Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Far, Harry | Dynamic behaviour of unbraced steel frames resting on soft ground | Steel Construction | 2/2019 | 135-140 | Articles |
KurzfassungMany recent earthquakes clearly illustrate the importance of local ground properties for the dynamic response of structures. The dynamic response of an engineering structure is influenced by the medium on which it is founded. On solid rock, a fixed-base structural response occurs which can be evaluated by subjecting the foundation to the free-field ground motion occurring in the absence of the structure. However, on deformable ground, a feedback loop exists. In other words, when a feedback loop exists, the structure responds to the dynamics of the soil, while the soil also responds to the dynamics of the structure. Structural response is then governed by the interplay between the characteristics of the ground, the structure and the input motion. This study involved a numerical investigation of the dynamic behaviour of unbraced steel frames resting on soft ground. Two types of mid-rise unbraced steel frame, including 5- and 15-storey buildings on a soft soil deposit, were selected and analysed under the influence of three different earthquake acceleration records. The above-mentioned frames were analysed under two different boundary conditions: i) fixed-base (no soil-structure interaction) and ii) flexible-base (considering soil-structure interaction). The results of the analyses in terms of structural forces and lateral displacements for the above-mentioned boundary conditions are compared and discussed. x | |||||
Misiek, Thomas; Norlin, Bert; Höglund, Torsten | A look at European buckling curves for aluminium members | Steel Construction | 2/2019 | 141-155 | Articles |
KurzfassungNumerical investigations of compression members made of aluminium are presented and recommendations for reorganizing the buckling classes and curves are derived from these. Finally, the curves are compared with test results. x | |||||
FE computations regarding plastic zones for verifications of load capacity according to DIN EN 1993-1-1. Simplified calculation methods for members susceptible to stability | Steel Construction | 2/2019 | 155 | Editor's Recommendations | |
Zenner, Harald; Hinkelmann, Karsten | August Wöhler - founder of fatigue strength research - On the 200th anniversary of August Wöhler's birth | Steel Construction | 2/2019 | 156-162 | Articles |
KurzfassungThe year 2014 marked the 100th anniversary of August Wöhler's death. On that occasion the authors wrote a book about his scientific work, his work on the safety of components and structures in the emerging industrial society, his life and his significance for the historical development in the field of fatigue strength of components and structures [1]. Those investigations were accomplished in cooperation with the DVM (German Association for Materials Research and Testing). As national and international events have shown [2], that book is of great interest. Therefore, an English version suggested itself, not least because of the 200th anniversary of Wöhler's birth in 2019. x | |||||
Qualitative evaluation of the efficiency of composite bridge designs | Steel Construction | 2/2019 | 162 | Editor's Recommendations | |
ECCS news: Steel Construction 2/2019 | Steel Construction | 2/2019 | 163-171 | ECCS news | |
Kurzfassung
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Events: Steel Construction 2/2019 | Steel Construction | 2/2019 | 172 | Events | |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | UBB 02/2019 - Gesamtausgabe | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2019 | 1-36 | Gesamtausgabe |
Titelbild: Bauphysik 3/2019 | Bauphysik | 3/2019 | Titelbild | ||
KurzfassungDer Grundkörper des Wohnhauses ist kompakt und entspricht in seiner Dimension den benachbarten Altbau-Kubaturen. Die monolithische, homogene Bauweise sichert die gewünschte Massivität und Dauerhaftigkeit. Gleichzeitig sorgt das hohe Wärmedämmvermögen des Liapor-Leichtbetons für höchste Energieeffizienz und niedrige Heizkosten. Dank ausgezeichnetem Wärmespeicherungsvermögen und Diffusionsoffenheit herrscht dabei im Gebäude ein besonderes Komfortklima mit hohem Wohlfühlfaktor. x | |||||
Inhalt: Bauphysik 3/2019 | Bauphysik | 3/2019 | Inhalt | ||
Renz, Tobias; Leistner, Philip; Liebl, Andreas | Sound Masking in Büroumgebungen - Personalisierte und konventionelle Systeme können die kognitive Leistung steigern | Bauphysik | 3/2019 | 143-150 | Fachthemen |
KurzfassungSound Masking, sprich das Einbringen eines definierten Geräusches in eine Bürofläche, kann die Störwirkung durch Hintergrundsprache verringern. Konventionelle Sound Masking-Systeme bestehen meist aus in der Decke eingebauten Lautsprechern in einem Raster von 2-4 m. Personalisierte Sound Masking Systeme, bei denen Lautsprecher lokal in Arbeitsplatznähe positioniert sind, sind bislang wenig erforscht. Bei solchen Systemen beeinflusst die Positionierung der Lautsprecher die Wirksamkeit. Der Aufsatz beschreibt die Ergebnisse eines Hörversuchs, der in einem Mehrpersonenbüro in laborähnlichen Bedingungen durchgeführt wurde. Die Versuchsteilnehmer bearbeiteten eine Aufgabe zur Messung der Kurzzeitgedächtnisleistung und einen Fragebogen unter zwölf Schallbedingungen. Die kognitive Leistung der Versuchspersonen war niedriger, wenn das Maskierungssignal und die Sprache aus unterschiedlichen horizontalen Richtungen anstatt aus der gleichen Richtung wiedergegeben wurden. Ein ähnlicher Effekt wurde beobachtet, wenn das Maskierungssignal über ein konventionelles System mit Deckenlautsprechern wiedergegeben wurde. Dieser Nachteil trat nicht auf, wenn die Deckenlautsprecher auch zwischen 100 und 200 Hz Schallenergie abgaben. Da die Maskierung mit konventionellen Deckenlautsprechern weder zu niedrigeren Fehlerraten führte noch als weniger lästig bewertet wurde, kann daraus geschlossen werden, dass das personalisierte Sound Masking-System genauso wirksam wie das konventionelle System war. x | |||||
Fischer, Isabel; Meier, Andreas; Kübler, Bernhard | Ermittlung und Vergleich von Verkehrslärmspektren zur Überprüfung der Korrektursummanden der VDI 2719 hinsichtlich des Schallschutzes von Fenstern | Bauphysik | 3/2019 | 151-154 | Fachthemen |
KurzfassungDas Bemessungsverfahren der VDI 2719: “Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen” aus dem Jahr 1987 beinhaltet Korrektursummanden (K-Werte), die eine möglichst genaue Planung des Schallschutzes in Abhängigkeit des anliegenden Außenlärmspektrums ermöglichen sollen. Sowohl die Bemessung nach diesem Verfahren als auch der Schallschutznachweis nach DIN 4109 erfolgen ausschließlich unter Verwendung von Einzahl-Werten - frequenzabhängige Betrachtungen sind in beiden Regelwerken nicht vorgesehen. Aufgrund des Alters der VDI ist eine Überprüfung überfällig. Die in der aktuellen VDI 2719 genannten K-Werte basieren auf Messungen aus dem Jahr 1985. Neue Arbeiten beschäftigten sich bereits mit der Veränderung des spektralen Verlaufs der Schalldämmung von Fenstern bzw. mit heute vorliegenden Lärmspektren aus Bahnverkehr und ziviler Luftfahrt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden durch Messungen aktuelle Straßenverkehrslärmspektren bestimmt. Somit konnten die K-Werte der VDI 2719 überprüft und neu ermittelt werden. x | |||||
Aufhebung der Bauregellisten A und B und Liste C | Bauphysik | 3/2019 | 154 | Technische Regelsetzung | |
Tudiwer, David; Vertal', Marián; Korjenic, Azra; akyová, KatarÃna | Abbildung der wärmedämmenden Wirkung eines fassadengebundenen Begrünungssystems in einem Simulationsmodell | Bauphysik | 3/2019 | 155-161 | Fachthemen |
KurzfassungIm vorliegenden Aufsatz wird die wärmedämmende Wirkung eines Fassaden-Begrünungssystems in einem Simulationsmodel dargestellt. Für die Abbildung wurden in situ-Messungen an einem fassadengebundenem Trogsystem, das an einem Bürogebäude in Wien installiert wurde, verwendet. Das untersuchte Bürogebäude ist ungedämmt und die Fassade besteht aus Vollziegeln. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wurden in-situ U-Wert-Messungen an zwei Positionen der Fassade durchgeführt. Eine Position ist an einem begrünten Fassadenabschnitt, die andere an einem unbegrünten Abschnitt. Die Messstellen liegen im selben Stockwerk, grenzen an denselben Raum und sind in dieselbe Richtung (südwärts) ausgerichtet. Die Auswertung der Messungen zeigt, dass der U-Wert am begrünten Teil der Fassade um rund 20 Prozent geringer ist, als am unbegrünten. Der Wärmedurchgangswiderstand erhöht sich um 0,33 m2K/W. Im Simulationsprogramm WUFI wurde die gemessene Situation nachgestellt und der zusätzliche Wärmedurchgangswiderstand dynamisch berechnet. Die Ergebnisse zeigen, dass die gemessenen Oberflächentemperaturen eine hohe Übereinstimmung mit den simulierten haben. In der Simulation sind die Extremwerte (besonders hohe oder niedrige Temperaturen) weniger ausgeprägt als bei der in situ-Messung. Die Erhöhung des Wärmedurchgangswiderstandes aufgrund der Begrünung beträgt bei der Simulation 0,25 bis 0,27 m2K/W und ist somit geringer als die der in situ-Messung. x | |||||
Bemessung von Befestigungen in Beton - Veröffentlichung der neuen Norm EN 1992-4 und Erläuterungsheft des DAfStb | Bauphysik | 3/2019 | 161 | Technische Regelsetzung | |
Korjenic, Azra; Blaha, Alexander; Hollands, Jutta | Nistplätze für Gebäudebrüter - Untersuchung bestehender und Entwicklung optimierter Fassadennistkästen | Bauphysik | 3/2019 | 162-168 | Fachthemen |
KurzfassungAls Folge zunehmender Urbanisierung, steigender Verdichtung der Städte und Fassaden- und Dachsanierungen an Bestandsgebäuden finden Gebäudebrüter immer weniger Nistplätze bzw. verlieren ihre vorhandenen Plätze. Daher ist es notwendig, zusätzliche Nistplätze an Gebäuden zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen eines Forschungsprojekts der TU Wien im Auftrag der Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 werden drei verschiedene Modelle von Fassadennistplätzen näher untersucht. Anhand von Simulationsberechnungen werden mögliche Wärmebrücken, die durch in die Fassade integrierte Nistplätze verursacht werden, betrachtet und in weiterer Folge optimiert. Für eine detaillierte Simulation wurden die Abmessungen, die Wärmeleitfähigkeit etc. der einzelnen Materialien messtechnisch bestimmt. Simuliert wurden Nistkästen, die direkt an der Außenwand befestigt sind und in der optimierten Variante eine Dämmschicht zwischen Wand und Nistkästen aufweisen. Diese Simulationen wurden sowohl für Varianten der Außenwand aus Stahlbeton als auch aus Mauerwerk durchgeführt. Im Gegensatz zu direkt an der Wand befestigten Nistplätzen, gibt es bei den jeweiligen optimierten Varianten keine hygienisch kritischen Oberflächentemperaturzustände. In einem weiteren Schritt wurde eine mögliche direkte Integration der Nistkästen in ein Wärmedämmverbundsystem verfolgt, erste Varianten hierzu entwickelt und diese bezüglich ihrer bauphysikalischen Parameter untersucht. x | |||||
Knissel, Jens; Schöberlein, Fritz; Dettner, Maximilian; Lichtmeß, Markus | Reduzieren des Nutzkältebedarfs durch Fensternachtlüftung | Bauphysik | 3/2019 | 169-177 | Fachthemen |
KurzfassungDie aus Klimaschutzgründen stetig steigenden Effizienzanforderungen an Gebäude erfordern einerseits technisch und ökonomisch sinnvolle Effizienzmaßnahmen. Andererseits müssen diese auch in den normativen Nachweisverfahren quantifizierbar sein, um die Effizienzsteigerung zu belegen. Im Beitrag wird ein Berechnungsansatz vorgestellt, um die Reduzierung des Nutzkältebedarfs durch Fensternachtlüftung bei Nicht-Wohngebäuden zu quantifizieren. Dieser Ansatz kann in die Bilanzberechnungen nach DIN V 18599 integriert werden. Es wird zwischen einer vereinfachten und einer variablen Methode unterschieden. Die vereinfachte Methode eignet sich insbesondere für den gesetzlichen Energieeffizienznachweis, da der zusätzliche Eingabeaufwand für den Anwender sehr gering ist. Mit der variablen Methode kann der Einfluss der Fensternachtlüftung für variable Randbedingungen ermittelt werden. Die Berechnung ist komplexer und der Eingabeaufwand für den Anwender höher, so dass der Anwendungsfall eher bei der Energieberatung oder Gebäudeplanung gesehen wird. x | |||||
90 Jahre Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP | Bauphysik | 3/2019 | 177 | Aktuell | |
Gärtner, Gabriele; Meißner, Frank; Söhnchen, Andreas | Gebäudemonitoring bei Anwendung von Innendämmung aus mikroporöser Dämmung und Kalziumsilikat | Bauphysik | 3/2019 | 178-184 | Berichte |
KurzfassungEin knapp 150 Jahre altes Bauernhaus im oberbayrischen Landkreis Altötting wurde bereits 2011 in einzelnen Räumen mit einer kapillaraktiven und trotzdem sehr schlanken Innendämmung ausgestattet. Bei dieser Dämmung handelt es sich um einen Hybridbaustoff aus Kalziumsilikat und einer Hochleistungsdämmung (Fa. Evonik). Beide Komponenten sind rein mineralisch und dampfdiffusionsoffen. Bereits im zweiten Jahr nach der Applikation konnte im Rahmen eines angepassten Bauteilmonitorings nachgewiesen werden, dass diese spezielle Form der Dämmung nicht nur ein angenehmes Raumklima unterstützt, sondern auch das Austrocknen der Baufeuchte begünstigt. x | |||||
Aktuell: Bauphysik 3/2019 | Bauphysik | 3/2019 | 184-190 | Aktuell | |
KurzfassungBauwerksdatenmodellierung im Deutschen Institut für vorbeugenden Brandschutz DIvB x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 3/2019 | Bauphysik | 3/2019 | 191-192 | Veranstaltungen | |
Titelbild: Bautechnik 3/2019 | Bautechnik | 3/2019 | Titelbild | ||
Kurzfassung
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Vorschau 4/2019 | Bautechnik | 3/2019 | Vorschau | ||
KurzfassungStefanie Brokbals, Vincent Wapelhorst, Ivan ade: Berechnung von Risikokosten in der Bauprojektabwicklung Aktualisierung der Studie von Schubert aus dem Jahr 1971 x | |||||
Inhalt: Bautechnik 3/2019 | Bautechnik | 3/2019 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2019 | Bautechnik | 3/2019 | 1-44 | Sonderheft |