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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Ohlemutz, A.Roebling-Brücke von 1847 wird restauriert.Stahlbau4/1988121-122Berichte

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Brandes, K.Erdbebensichere Brücke durch Isolierlager.Stahlbau4/1988122Berichte

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Naumann, G.; Prinz, H.Tunnelbau im Buntsandsteingebirge bei geringer Ãœberdeckung.Bautechnik5/1988145-152

Kurzfassung

Beim Auffahren der ersten seichtliegenden Tunnel in der tonsteinreichen, dünnbankigen Ausbildung des Buntsandsteingebirges in Osthessen sind mehrfach unerwartet grosse Verformungen und auch einzelne Verbrüche aufgetreten. Der Bericht beschreibt Ursachen für die aufgetretenen Störungen und zeigt Möglichkeiten auf, wie Verbrüche bei rechtzeitigem Erkennen vermieden werden können.

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Neff, H. K.Der Wasseraufnahme-Versuch in der bodenphysikalischen Prüfung und geotechnische Erfahrungswerte.Bautechnik5/1988153-163

Kurzfassung

Zum Stand der Prüfung bodenphysikalischer Eigenschaften von feinkörnigen Böden und Stoffen wird der Zusammenhang zwischen der neu gefassten DIN 4022, Teil 1 (1987) sowie der GDA-Empfehlung E3-1 (1987) unter besonderer Berücksichtigung der tonmineralogisch und chemisch bedingten Veränderungsmöglichkeiten des bodenphysik-alischen Verhaltens dargestellt. Zur Untersuchung dieser Zusammenhänge wurde der Wasseraufnahmeversuch als zusätzliches Prüfverfahren in die GDA-Empfehlung E3-1 aufgenommen und wird hier nach dem heutigen Stand beschrieben.

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Falkowski, J.Einfluss der Trägheitskräfte höherer Ordnung.Bautechnik5/1988164-167

Kurzfassung

Die Arbeit befasst sich mit dem Problem der Berücksichtigung der Erregerkräfte höherer Ordnung bei der Projektierung von Fundamenten unter Gattern oder anderen Kurbelmaschinen mit niedriger Drehzahl. Die theoretische Analyse und Messungen deuten darauf hin, daß es zweckmässig ist, lediglich die Erregerkräfte 1. und 2. Ordnung zu berücksichtigen. Dadurch wird die Berechnungsweise vereinfacht bei Einhaltung einer für die Ingenieurpraxis ausreichenden Genauigkeit.

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Meek, J. W.Erdbebenbeanspruchte Geschoßbauten mit Wandscheiben.Bautechnik5/1988168-173

Kurzfassung

Die durch Erdbeben am meisten gefährdeten Gebäude sind nicht die großen Hochhäuser, sondern einfache Geschoßbauten mit weniger als etwa 10 Stockwerken. Die Auslegung von Geschoßbauten für Erdbeben beruht auf der Erkenntnis, daß Erdbeben nicht als Lastfall, sondern als Verformungsfall betrachtet werden soll. Die Verformungsfigur eines durch Wandscheiben ausgesteiften Gebäudes ist annähernd dreieckig. Deshalb kann das dynamische Tragverhalten an einem Schwinger mit einem einzigen Freiheitsgrad erfasst werden. Mit Hilfe von Antwortspektren wird ein einfaches Rechenverfahren für die Tragwerksplanung hergeleitet und durch Rechenbeispiele erläutert.

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Frank, K.; Litzenburger, M.; Peters, G.Rissnachweis nach Noakowski, aufbereitet für den Taschenrechner.Bautechnik5/1988174-177

Kurzfassung

Die Rissformel von Noakowski wird für den Gebrauch programmierbarer Taschenrechner so umgestellt, daß für vorgewählte Bewehrungsstabdurchmesser und vorgegebene Rissweite sofort die erforderliche Bewehrung ermittelt werden kann.

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Virlogeux, M.Die externe Vorspannung.Beton- und Stahlbetonbau5/1988121-126

Kurzfassung

Es wird über den Stand des Brückenbaus mit externer (ausserhalb des Betonquerschnitts angeordneter) Vorspannung berichtet. Im Vordergrund stehen die Überlegungen zur Austauschbarkeit der Spannglieder. Die insgesamt bei diesem Verfahren zu bewältigenden Probleme werden kurz, aber eindringlich angesprochen.

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Eibl, J.Die Flanschbemessung von Plattenbalken bei Schub und Querbiegung.Beton- und Stahlbetonbau5/1988127-132

Kurzfassung

Mit dem vorgestellten Verfahren lassen sich für einfach und doppelt bewehrte Flansche von Plattenbalken für Schub mit Querbiegung Bemessungsdiagramme entwickeln. Diese gelten sowohl für in Längsrichtung gedrückte als auch gezogene Plattenbalken-Flansche.

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Boll, K.; Mahler, J. F.Instandsetzung eines vorgespannten Hohlkastenträgers.Beton- und Stahlbetonbau5/1988133-135

Kurzfassung

Über die Sanierung eines 18 Jahre alten über 40 m weit spannenden Spannbetonhohlkastenträgers. Hierzu mussten unter anderem Hohlräume in den Hüllrohren nachträglich verpresst werden.

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Weigler, H.Leichtbeton im Brückenbau - Erfahrungen in den USA.Beton- und Stahlbetonbau5/1988136-141

Kurzfassung

Es wird über die Erfahrungen mit dem Bau und der Unterhaltung von Brücken aus Leichtbeton in den USA berichtet.

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Kreutz, J.-St.; Haller, W.Zur Einstufung von rechteckigen und quadratischen Hohlprofilen in DIN 18 800 Teil 2.Stahlbau5/1988129-134Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Überlegungen und Berechnungen beschrieben, die für die Einstufung von rechteckigen und quadratischen Hohlprofilen in der neuen DIN 18 800 Teil 2 von Bedeutung sind. Es zeigt sich, daß es nicht sinnvoll ist, die kaltgefertigten und die warmgefertigten Hohlprofile einheitlich zu behandeln. Für DIN 18 800 Teil 2 wird als geometrische Ersatzimperfektion für die Hohlprofile vorgeschlagen: a) 1/300 für warmgefertigte Hohlprofile, b) Einstufung der kaltgefertigten Hohlprofile wie die geschweißten Kastenquerschnitte.

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Fischer, M.; Konowalcyk, R.Traglastversuche an längsgestauchten unversteiften dreiseitig gelagerten Rechteckplatten.Stahlbau5/1988135-141Fachthemen

Kurzfassung

Gegenstand der Untersuchung sind 16 Traglastversuche an dreiseitig gelagerten Rechteckplatten mit konstanter Stauchung. Nach der Beschreibung der Versuchskörper, der Versuchs- und Meßeinrichtungen sowie der Versuchsdurchführung werden die Ergebnisse abgesichert. Danach wird eine durch Versuchsergebnisse abgesicherte Traglastkurve mit anderen Vorschlägen verglichen.

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Petlic, P.Örtliches Beulen einer Parallelogrammplatte unter veränderlicher Druckspannung.Stahlbau5/1988142-146Fachthemen

Kurzfassung

Der Steg von I-Trägern ist üblicherweise elastisch in den Gurten eingespannt. Das Zusammenwirken von Steg und Gurten kann dabei durch eine bezogene Drillsteifigkeit erfaßt werden. Zusätzlich ist jedoch zu beachten, daß Druck-Längskräfte diese elastische Einspannung erheblich vermindern können. Neben diesem Effekt wird hier auch der Einfluß geometrischer Toleranzen der Bleche untersucht. An einem Beispiel werden Auswirkungen gezeigt.

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Weber, W.Zum Stabilitätsnachweis des planmäßig mittig gedrückten Rahmenstabes mit großflächigen Bindeblechen.Stahlbau5/1988147-151Fachthemen

Kurzfassung

Bei Stabilitätsuntersuchungen von mittig gedrückten Rahmenstäben mit großflächigen Bindeblechen und weitestgehend schlupffreien Anschlüssen wird eine Abminderung der Biegemomente in den Knotenbereichen des verformten Rahmensystems vorgeschlagen. Die zugehörige Knicklänge und der ideelle Schlankheitsgrad des Gesamtstabes um seine stofffreie Querschnittsachse werden unter Ansatz der Elastizitätstheorie hergeleitet. Ein Beispiel schließt die Betrachtungen ab.

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Ohlemutz, A.Neue Großbrücken in Japan.Stahlbau5/1988152-153Berichte

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Werner, H.-N.Die Stahlwasserbauausrüstungen des Ubol-Ratana-Staudammes.Stahlbau5/1988154-155Berichte

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Buchmann, F.-U.60 Wall Street, New York.Stahlbau5/1988155-156Berichte

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Müller, W.Neues Programmsystem für Verbundbrücken in den Oststaaten der USA.Stahlbau5/1988156-158Berichte

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Bindschedler, D.Korrosionssichere Profilblechbefestigungen durch den Einsatz von Setzbolzen.Stahlbau5/1988158-159Berichte

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Uhlendorf, H.-J.; Gronewold, G.Betonsanierung der Niedersachsenbrücke in Wilhelmshaven.Bautechnik6/1988181-190

Kurzfassung

Der Brückenbeton der Niedersachsenbrücke in Wilhelmshaven ist u.a. durch Transport von umgeschlagenem Steinsalz und durch den Winterdienst stark chloridverseucht. Aufgrund von Forschungsergeb-nissen ist bekannt, daß in chloridbeaufschlagtem Beton die Bewehrung nur dort korrodieren kann, wo durch ausreichende Sauerstoffzufuhr und Feuchtigkeit die Passivität des Stahls aufgehoben wird. Vom Gutachter wurde deshalb vorgeschlagen, durch weitgehende Abdichtung der Spannbetonbauteile ein "Einfrieren" der Chloridbestandteile zu erreichen.

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Bergmann, R.; Bosniakowski, S.Stöße auf dicken Platten aus Beton und Stahlbeton.Bautechnik6/1988185-191

Kurzfassung

Zur wirklichkeitsnahen Berechnung von Tragwerken unter stoßartigen Lasten mit sehr kurzen Lastanstiegszeiten ist ein leistungsfähiger numerischer Rechenalgorithmus mit geringen Dispersions- und Dissipationserscheinungen erforderlich. Das beschriebene explizite Rechenverfahren auf der Grundlage zentraler Differenzenquotienten wir auf die Behandlung dicker Tragelemente aus Beton und Stahlbeton angewendet, wobei insbesondere die Zeit unmittelbar nach Auftreffen der Last und deren direkte Umgebung von Interesse ist.

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Krause, D.Die Tragfähigkeit von Gründungen.Bautechnik6/1988192-198

Kurzfassung

Ausgehend von den bodenmechanischen Grundlagen werden die Tragfähigkeitsgrenzen des "ebenen Falls" von Gründungen festgestellt. Drei Grundlastfälle zeigen die Auswirkungen auf Sohldruckverteilung und Biegebeanspruchung. Im Grenzfall des Grundbruchs stellt sich jeweils die gleiche dreieckförmige Sohldruckverteilung ein. Die Anwendung für Einzellasten,die Traglastabminderung durch Exzentrizität, Standsicherheitsfragen und Zwängungsbeanspruchungen werden behandelt.

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Walz, B.; Hock, K.Räumlicher Erddruck auf Senkkästen und Schächte-Darstellung eines einfachen Rechenansatzes.Bautechnik6/1988199-204

Kurzfassung

Die Darstellung des massgebenden Gleitflächenwinkels in Nomogrammen ermöglicht eine einfache Berechnung der aktiv räumlichen Erddruckspannungen nach der modifizierten Elementscheibentheorie auch für komplexere Randbedingungen, wie schichtweise unterschiedliche Bodenkennwerte, Wandreibungswinkel und Streifen- und Linienlasten. Dieses Verfahren ist sowohl im radialsymmetrisch-räumlichen Anwendungsfall als auch im allgemein-räumlichen Fall einsetzbar, wobei eine Erddruckumlagerung mit Hilfe des "Gewölbefaktors" K in die Berechnung einbezogen werden kann.

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Sanal, Z.Vereinfachte Flatterberechnung eines Windturbinenblatts.Bautechnik6/1988205-209

Kurzfassung

Die Flatterstabilität des stationären Gleichgewichtszustands eines rotierenden Windturbinenblattes wird mit dem vorgestellten Rechenmodell näherungsweise ermittelt. Das Blatt wird hierbei biege- und verwindungsstarr idealisiert. Elastische Lagerbedingungen und Torsionsdämpfung werden berücksichtigt. Anhand numerischer Resultate wird der Einfluss der Steuerachsenlage, des Blattorsiondämpfers, des Schlagträgheitsmomentes und der Schlagfederkonstatnte auf die Flatterstablilität diskutiert.

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