abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Neue Hochbau-Projektaufträge für ImpleniaBeton- und Stahlbetonbau3/2021182Nachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Küttenbaum, Stefan; Maack, Stefan; Braml, Thomas; Taffe, Alexander; Strübing, ThorstenBewertung von Bestandsbauwerken mit gemessenen Daten, Teil 2 - Berechnung der Tragwerkszuverlässigkeit unter Einbeziehung der ZfP-MessergebnisseBeton- und Stahlbetonbau3/2021183-199Aufsätze

Kurzfassung

Durch die Einbeziehung von gemessenen Daten bei der Bewertung von bestehenden Bauwerken können Unsicherheiten bei der Beurteilung des Tragverhaltens reduziert werden, ohne das normative Zuverlässigkeitsniveau einzuschränken. Informationen sind die wesentliche Grundlage für die Analyse der Zuverlässigkeit von Tragwerken. Umso wichtiger ist die Kenntnis über die Präzision und die Richtigkeit der verwendeten Informationen. Aus messtechnischer Sicht kann ein Messwert, dem keine Messunsicherheit beigeordnet wurde, als wertlos erachtet werden. Liegt ein vollständig dokumentiertes Messergebnis vor, so ist die Qualität der gemessenen Information bekannt und deren Vergleichbarkeit gewährleistet. In diesem Beitrag wird am Beispiel einer Spannbetonbrücke und zweier Grenzzustände gezeigt, wie Messergebnisse aus der zerstörungsfreien Prüfung in probabilistische Nachweise von Bestandsbauwerken einfließen können und welche Auswirkungen die Implementierung von gemessenen Daten bei der Bewertung von Bestandsbauwerken haben kann.

Reassessment of existing structures based on measured data - Part 2: Structural reliability analyses using NDT results
Every decision about the reliability of a structure is associated with uncertainties. The reassessment of existing structures remains a major challenge. The decisive difference compared to the design of new structures is the possibility and necessity to collect individual information about the actual condition and properties of the structure. Such knowledge should be appreciated in the reassessment in order to reduce uncertainties and increase the validity of the results. Reliability analyses using measured data require the comparability of measurement results and the evaluation of the quality of the measured information. Both requirements can be met by adequate measurement uncertainty considerations. Besides, the destructive interventions necessary for the measurements should be kept to a minimum. This paper shows how non-destructively gathered measurement results can be incorporated into probabilistic reassessments and which effects the implementation of measured data can have when evaluating existing structures, using a prestressed concrete bridge as a case-study.

x
Maack, Stefan; Küttenbaum, Stefan; Epple, Niklas; Aligholizadeh, MohammadDie Ultraschall-Echomethode - von der Messung zur bautechnischen Kenngröße - Studie zur Leistungsfähigkeit der Messmethode am Referenzmaterial Polyamid und an BetonBeton- und Stahlbetonbau3/2021200-211Aufsätze

Kurzfassung

Zerstörungsfreie Prüfverfahren liefern wichtige Informationen zur Beurteilung von Bauwerken. Mit ihnen können Materialeigenschaften bestimmt oder die innere Struktur von Bauteilen beschrieben werden. Für letzteres werden in der Regel Volumenverfahren angewandt. Einen besonderen Stellenwert haben in der Praxis die Radar- und die Ultraschall-Echoverfahren. Ihre Anwendung erfordert lediglich eine einseitige Zugänglichkeit zum Bauteil. Zudem lassen sich zahlreiche unterschiedliche Prüfaufgaben lösen. Zum Stand der Technik gehören beispielsweise die Ortung von Bewehrung und Spannkanälen, die Bestimmung der Dicke von Bauteilen oder die Fehlerlokalisierung. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie mithilfe von Ultraschall-Echomessungen gesammelte Messwerte in ein quantitatives Messergebnis überführt werden können, das wiederum in ingenieurtechnische Berechnungen einfließen kann. Einleitend werden die Prüfmethode und die Messtechnik erläutert. Anschließend wird das Vorgehen von der Auswertung der Messergebnisse bis zur Bestimmung der bautechnischen Kenngröße - Bauteildicke - gezeigt. Abschließend wird die Methodik an einem Referenzprüfkörper aus Polyamid demonstriert und den Ergebnissen von Messungen an Beton gegenübergestellt.

Ultrasonic Echo Method - Deriving structural parameters from measured values
Non-destructive testing methods provide valuable information for the assessment of structures. The application of these methods facilitates the measurement of material properties and the description of the structures' inside geometry. The internal structure is usually examined non-destructively using volume methods. The ground penetration radar (GPR) method and the ultrasonic echo technique are important tools. Their application requires one-sided accessibility to the component only. Various testing tasks can be solved, e. g. the localization of reinforcement or tendon ducts, the determination of the thickness of components or the detection of structural defects. In this study it is shown how measurement results, suitable to be used later in engineering assessments, can be derived from observations made with ultrasonic echo measurements. The testing method and the measuring system are explained first. Subsequently, the procedure starting with the evaluation of the measurement signals via the calculation of the measurement uncertainty up to the determination of the characteristic material parameters is shown. Finally, the methodology is demonstrated on a reference specimen made of Polyamide. The findings are compared with the results of measurements on concrete.

x
Volle Konzentration auf MörtelBeton- und Stahlbetonbau3/2021211Nachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Speck, Kerstin; Vogdt, Fritz; Curbach, Manfred; Petryna, Yuri; Marx, SteffenDehnungsmessung bei mehraxialen Druckversuchen an Beton mittels faseroptischer SensorenBeton- und Stahlbetonbau3/2021212-221Aufsätze

Kurzfassung

Für die Quantifizierung lastinduzierter anisotroper Schädigungen unter verschiedenen mehraxialen Spannungszuständen ist die Dehnungsmessung im Inneren kleinformatiger Probekörper erforderlich. Quasikontinuierlich messende faseroptische Sensoren ohne werksseitige Schutzummantelung können dafür neue Möglichkeiten eröffnen. Dieser Beitrag erläutert die Herausforderungen bei der Dehnungsmessung bei mehraxialen Versuchen und das Potenzial der quasikontinuierlichen Dehnungsmessung mit faseroptischen Sensoren. Es wird die Positionierung der Messfasern mittels eines Messingprofils in den unbewehrten Probekörpern erläutert und die Beeinflussung der Betoneigenschaften durch dieses Trägergestell. Die möglichen Messgenauigkeiten und messtechnischen Besonderheiten speziell hinsichtlich der querdruckempfindlichen und nicht alkaliresistenten Messfasern werden aufgezeigt. Ein Vergleich mit der häufig angewandten Dehnungsmessung über die Bürstenverformung zeigt, dass trotz aller bestehenden Herausforderungen die faseroptischen Sensoren eine Dehnungsmessung bei dreiaxialen Versuchen in bisher nicht erreichbarer Genauigkeit ermöglichen.

Strain measurement in multi-axial compression tests on concrete using fiber optic sensors
The quantification of load-induced anisotropic damage under various multi-axial stress conditions requires the measurement of strain inside small specimens. Therefore, quasi-continuously measuring fiber optic sensors without a protective coating were preferred. This paper explains the challenges of strain measurement in multi-axial tests and the potential of quasi-continuous strain measurement with fiber optic sensors. The positioning of the measuring fibers by using a brass profile in the unreinforced test specimens is explained and the influence of this support frame on the concrete properties is described. The available measuring accuracies and special measuring requirements, especially regarding the transverse pressure-sensitive and non-alkali-resistant measuring fibers, are shown. A comparison with the frequently used strain measurement via brush deformation shows that despite all existing challenges the fiber optic sensors allow strain measurement in triaxial tests in a so far not achievable accuracy.

x
Kohm, Mareike; Stempniewski, LotharEntwicklung eines modal basierten Brückenmonitoring-Systems - Labortechnische Sensitivitätsanalyse der modalen ParameterBeton- und Stahlbetonbau3/2021222-231Aufsätze

Kurzfassung

In den vergangenen Jahren ist das Interesse an modal basierten Überwachungssystemen insbesondere für Brückenkonstruktionen stark gestiegen. Das Ziel ist es, Schädigungsprozesse frühzeitig zu erkennen und die Lebensdauer bestehender Brücken zu verlängern sowie die Instandhaltungskosten zu minimieren. Die modalen Parameter, Eigenfrequenzen und Eigenformen, sind globale Parameter, die von der Steifigkeits- und Massenverteilung der Konstruktion abhängen. Unter der Annahme, dass Schädigungsprozesse mit einer Steifigkeitsabnahme einhergehen, ermöglichen sie die Detektion sowie Lokalisierung von geschädigten Bereichen einer Struktur. Im Rahmen dieser Arbeit werden Laborversuche vorgestellt, bei denen die Sensitivität der modalen Parameter gegenüber einer anwachsenden Rissbildung untersucht wurde. Darüber hinaus wurden die vorgeschädigten Stahlbetonbalken mit extern applizierten carbonfaserverstärkten Kunststofflamellen (CFK-Lamellen) verstärkt und anschließend bis zum Versagen belastet. Es kann eine hohe Sensitivität der modalen Parameter hinsichtlich einer zunehmenden Rissbildung detektiert werden. Des Weiteren kann die Wirkung des Verstärkungssystems erfolgreich anhand der modalen Parameter belegt werden.

Development of a modal based bridge monitoring system
In recent years, the interest in modal based monitoring systems, especially for bridge constructions, has increased significantly. The aim is to detect damage processes at an early stage and to extend the service life of existing bridges and to minimize maintenance costs. The modal parameters, natural frequencies and mode shapes, are global parameters that depend on the stiffness and mass distribution of the structure. Assuming that damage processes are accompanied by a decrease in stiffness, they allow the detection and localization of damaged areas of a structure. In the context of this paper, laboratory tests are presented, in which the sensitivity of the modal parameters to increasing crack formation was investigated. In addition, the pre-damaged reinforced concrete beams were strengthened with externally bonded carbon fiber reinforced polymer (CFRP) laminates and subsequently loaded until failure. A high sensitivity of the modal parameters with respect to increasing crack formation can be detected. Moreover, the effect of the amplification system can be successfully proven by means of the modal parameters.

x
Rappl, Stefan; Osterminski, Kai; Ansary, Shima; Hiemer, FlorianDauerschwingverhalten von Betonstahl im Dauerfestigkeitsbereich N ? 10 MillionenBeton- und Stahlbetonbau3/2021232-239Aufsätze

Kurzfassung

Das Ermüdungsverhalten von Betonstahl im Dauerfestigkeitsbereich stellt sich so gut wie unerforscht dar. Windenergieanlagen (On- und Offshore) werden jedoch gerade diesen hohen Lastwechselzahlen aus Windbeanspruchung und Seegang ausgesetzt. Für die Untersuchung dieser Fragestellung wurden rund 80 Betonstähle mit zwei unterschiedlichen Durchmessern (10 und 16 mm) auf drei verschiedenen Schwingweiten getestet. Die Probekörper wurden teilweise bis zu 100 Mio. Lastwechseln in einem Hochfrequenzpulsator mit ca. 100 Hz beansprucht. Dabei wurde insbesondere der Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit bei größeren Durchmessern deutlich. So versagten die Proben mit Durchmesser 16 mm vorzeitig an Oberflächenbeschädigungen aus dem Walz- bzw. Richtprozess, während die dünneren Probekörper die vorgegebene Lastwechselzahl erreichten. Mit zunehmender Schwingweite konnte zudem eine starke Zunahme von Einspannbrüchen unabhängig vom Durchmesser festgestellt werden. Mit zunehmendem Durchmesser wurde ein stärkerer Abfall der Überlebenswahrscheinlichkeit beobachtet. Bei Betrachtung der Oberfläche mit dem Rasterelektronenmikroskop konnten zahlreiche Anrisse an der Oberfläche von Durchläufer-Probekörpern festgestellt werden. Diese waren insbesondere an kerbspannungsexponierten Stellen wie Rippenfüßen oder Kerben aus dem Richtprozess zu finden.

Fatigue behaviour of reinforcing steel in the very-high-cycle-fatigue regime N ≥ 10 millions
The fatigue behaviour of reinforcing steels in the very-high-cycle-fatigue regime is almost unexplored. Especially wind turbines (on- and offshore) are exposed to these high numbers of cycles caused by wind and tide. 80 reinforcing steels with two different diameters (10 and 16 mm) were tested on three different stress ranges for investigating into this topic. All experiments ran in a high frequency pulsator with a frequency of about 100 Hz, some of them reached up to 100 million numbers of cycles. The surface quality of the specimen with a larger diameter had a great influence on the fatigue behaviour. These specimen failed early at areas with surface damages caused by the rolling or straightening process. The thinner specimen reached the given number of cycles without any failure. A great increase of the failure type «breakage» could be detected with increasing stress range. This was independent of the specimen diameter. A greater decrease of the survival probability was detected for specimen with a larger diameter. The surface of run-out specimen was examined by a scanning electron microscope. Many cracks have been detected especially at areas with high notch stresses like rib feet or notches caused by the straightening process.

x
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 3/2021Beton- und Stahlbetonbau3/2021241-245Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Kurzfassung

Persönliches:
Ulrich Jäppelt 60 Jahre

Neuigkeiten aus dem DAFSTB:
Nachhaltigkeit im Betonbau

Nachrichten:
Deutscher Bautechnik-Tag 2021

x
Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau3/2021245Veranstaltungskalender

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Logistical challenges at the construction of long tunnelsGeomechanics and Tunnelling3/2021Cover Pictures

Kurzfassung

Ring line no.15 is one of four new metro lines of the Grand Paris Express mega-project. The construction lot T2C in the southeast of Paris with a length of approx. 7 km is a key part of the new line. It consists of a 4.7 km long tunnel between Noisy-Champs and Champigny, a 2.2 km long bypass tunnel with a maintenance station, a large-scale underground junction cavern, and intermediate access shafts. Difficult ground conditions, limited space for construction, and the requirement for minimization of settlements in an urban environment determine the ground control systems for this tunnel project. Among others, the AT - 139 pipe umbrella system with press connection and a wall thickness of 8 mm, foot piles from the DSI hollow bar system as well as GRP face anchors were used. (photo: DSI Underground)
Die Ringlinie Nr. 15 ist eine von vier neuen U-Bahnlinien für das Megaprojekt Grand Paris Express. Das Baulos T2C im Südosten von Paris mit einer Länge von ungefähr 7 km ist ein Kernstück der neuen Linie. Im Zuge der Bauarbeiten werden ein 4,7 km langer zweiröhriger Tunnel zwischen Noisy-Champs und Champigny und ein 2,2 km langer Umfahrungstunnel mit einer Wartungsstation, ein weitreichendes Kreuzungsbauwerk sowie dazugehörige Versorgungsschächte hergestellt. Schwierige Baugrundverhältnisse, begrenzte Platzverhältnisse im Bereich der Baustelle sowie hohe Anforderungen an Oberflächensetzungen bestimmen die Auswahl der Stützmittel. Zum Einsatz kamen u. a. das AT - 139 Rohrschirmsystem mit Pressverbindung und einer Wandstärke von 8 mm, Kalottenfußpfähle aus dem DSI Hohlstab-System sowie GFK-Ortsbrustanker. (Foto: DSI Underground)

x
Content: Geomechanics and Tunnelling 3/2021Geomechanics and Tunnelling3/2021Contents

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Schubert, Peter; Moritz, BerndLogistical challenges at the construction of long tunnels - Logistische Herausforderungen beim Bau langer TunnelGeomechanics and Tunnelling3/2021214Editorials

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
News: Geomechanics and Tunnelling 3/2021Geomechanics and Tunnelling3/2021215-227News

Kurzfassung


Projects:
Tunnel excavation for Kühtai power station expansion gets underway - Tunnelanstich für Kraftwerksausbau Kühtai erfolgt
Contract awarded for the Gotthard north access tunnel - Zuschlag für den Zugangsstollen Nord am Gotthard erteilt
Implenia builds Lysaker-Fornebu Tunnel in Norway - Implenia baut Lysaker-Fornebu-Tunnel in Norwegen
Construction contract awarded for Limberg III - Bauauftrag für Limberg III vergeben
Break-through for the first main tube under the Eisack - Durchschlag für die erste Hauptröhre unter dem Eisack
MBCC Group acquires TPH Bausysteme GmbH and Bluey Technologies - MBCC Group erwirbt TPH Bausysteme GmbH und Bluey Technologies
Fugro completes geotechnical investigation for world's longest immersed tunnel - Fugro beendet geotechnische Erkundung für den längsten Absenktunnel der Welt
Route chosen for the Brenner North feeder - Streckenverlauf für den Brenner-Nordzulauf ausgewählt
ITA Tunnelling Awards 2021 - ITA Tunnelbau-Awards 2021
FCCIS Mining the Future: Chair for Subsurface Engineering holds competition highlighting the use of excavation material - FCCIS Mining the Future: Lehrstuhl für Subsurface Engineering leitet Wettbewerb zur Verwendung von Ausbruchmaterial
Call for papers - Themes for the next issues of Geomechanics and Tunnelling - Themen für die nächsten Ausgaben der “Geomechanics and Tunnelling”

x
People: Geomechanics and Tunnelling 3/2021Geomechanics and Tunnelling3/2021227-229People

Kurzfassung

Obituary - Dipl.-Ing. Friedrich Karl Blindow (16.09.1933 - 20.04.2021) - Nachruf Dipl.-Ing. Friedrich Karl Blindow (16.09.1933 - 20.04.2021)

x
Morocutti, Alex; Lussu, Andrea; Leitner, Edgar; Kaiser, Christian; Ertl, Anton; Grüllich, SebastianInnovative TBM transport logistics in construction section H33 of Brenner Base Tunnel / Innovative Transportlogistik zur TBM-Versorgung im Baulos H33 des Brenner BasistunnelsGeomechanics and Tunnelling3/2021233-244Topics

Kurzfassung

The Tulfes-Pfons construction section of the Brenner Base Tunnel includes a 16.6 km long tunnel section excavated with an open gripper TBM. Due to the very difficult logistic conditions (steep access tunnel with 10 % gradient and a 90° bend at the transition to the exploratory tunnel as well as a limited clearance profile with 8 m diameter), the contractor and client decided on an alternative supply of the TBM - the 'multi-service vehicle' (MSV). This laser-controlled train on rubber wheels without rails is able to handle both the steep access and the 90° bend. After 16 km of excavated tunnel with a top performance of 61 m/d and top monthly performance of up to 800 m in hard rock conditions with 1000 m overburden, the decision to use the MSV has proved to be a complete success. In addition to the logistics and safety advantages, a cost reduction has also been achieved compared to the planned conventional system. MSV are a cost-effective and technically proven alternative to conventional track-bound TBM supply equipment.
Das Baulos Tulfes-Pfons ist ein Teil des Brenner Basistunnel und beinhaltet den Vortrieb eines 16,6 km langen Erkundungsstollens mit einer offener Gripper-TBM. Aufgrund der schwierigen logistischen Randbedingungen (steiler Zufahrtstunnel mit 10 % Gefälle und einer 90°-Kurve am Übergang in den Erkundungsstollen sowie einem begrenzten Lichtraumprofil mit 8 m Durchmesser) haben sich Bauherr und Auftragnehmer für eine alternative Lösung zur TBM-Versorgung entschieden. Das Multi Service Vehicle (MSV) ist ein lasergesteuertes gummibereiftes, nicht schienengebundenes Fahrzeug. Es ist in der Lage, den steilen Zugang sowie die 90°-Kurve zu überwinden. Nach 16 km Tunnelvortrieb mit einer max. Tagesleistung von 61 m und max. monatlichen Vortriebsleistungen von 800 m im Hartgestein bei einer Überlagerung von 1000 m kann die Aussage getroffen werden, dass der Einsatz der MSV die richtige Entscheidung war. Zusätzlich zu den sicherheitsrelevanten und logistischen Vorteilen wird mit den MSV im Vergleich zum vorgesehenen herkömmlichen Versorgungssystem eine Kostenreduktion erreicht. MSV sind eine kosteneffiziente und technisch bewährte Alternative zur schienengebundenen Vortriebsversorgung.

x
Goliasch, Robert; Gschnitzer, ErnstRail-bound logistics in tunnelling - Challenging logistics for a 30 km long TBM drive / Gleislogistik im Tunnelbau - Logistische Herausforderungen bei einem 30 km langen TBM-VortriebGeomechanics and Tunnelling3/2021247-257Topics

Kurzfassung

During the early years of the 19th century, narrow-gauge railways found their way into mines and tunnel projects. Due to economic reasons, these rail-bound transport systems were successfully used for the transport of personnel, supplies and muck operations. While the worldwide transport logistics developed and changed continuously over the following century, there was limited demand within the tunnelling industry on innovation and improvement for these robust, durable and simple railways. Moreover, rubber-tired transport systems were introduced to the market and replaced traditional rail equipment on many tunnelling projects. The MTS tunnel Drive 1, originally planned to be 13 km in length and now extended to 30 km, will become the longest single tunnel drive in the world, demonstrating the flexibility of a rail-bound system. Since the start of the project, various suppliers and manufacturers for rail-bound equipment and rail track systems have been involved in the development of innovative drive systems, under-carriages and rail tracks. This article provides an overview of the design, implementation and lessons learned so far.
Schon sehr früh im 19. Jahrhundert wurden in Bergwerksbetrieben und im Tunnelbau die wirtschaftlichen Vorteile der Feldbahnen erkannt und erfolgreich als Versorgungs- und Schutterfahrzeuge genutzt. Aufgrund der Langlebigkeit, Robustheit und Einfachheit der Gerätschaften gab es im Gegensatz zur weltweiten Transportlogistik nur eine begrenzte Nachfrage nach einer Modernisierung und Weiterentwicklung von gleisbetriebenen Fahrzeugen für den Tunnelbau. Reifenbetriebene Tunnellogistikfahrzeuge haben in den vergangenen Jahren die Gleislogistik zusätzlich in den Hintergrund gedrängt. Der Vortrieb des Tunnelabschnitts Drive 1 des Woodsmith Projekts war ursprünglich auf 13 km ausgelegt und wird nun mit einer geplanten Länge von 30 km der weltweit längste Einzelvortrieb werden. Bei diesem Projekt wurden schon sehr früh im Zuge der Arbeitsvorbereitung gemeinsam mit Herstellern alternative Antriebskonzepte, Fahrwerke von Gleisfahrzeugen, aber auch die Optimierung des temporären Gleisaufbaus diskutiert und in weiterer Folge umgesetzt. Der Bericht gibt einen Überblick über die Auslegung, bisherigen Erfahrungen und Innovationen auf diesem Gebiet.

x
Dankl, Wolfgang; Reith, MarcoLogistics of deep tunnel construction sites without portal access - SBT2.1 Semmering Base Tunnel / Logistik von tiefliegenden Tunnelbaustellen ohne Portalzugang - Baulos SBT2.1 Semmering BasistunnelGeomechanics and Tunnelling3/2021258-269Topics

Kurzfassung

The 27.3 km long Semmering Base Tunnel is a major component of the Baltic-Adriatic Corridor trans-European rail link. The SBT2.1 Fröschnitzgraben Tunnel section involves more construction work than any other contract section of the Semmering Base Tunnel project. First, two shafts over 400 m deep had to be sunk down to tunnel level in order to create the emergency station. From here, the tunnels are being driven towards Gloggnitz and Mürzzuschlag. The falling drives towards Gloggnitz, each approx. 8.5 km long, are being excavated with two tunnel boring machines (TBM), while conventional tunnelling methods (drill and blast) are being used to drive the 4.3 km long rising section towards Mürzzuschlag. Another major component of the contract is the creation and management of the Longsgraben landfill site.
With a complex construction project of this nature, the local conditions, changing construction phases, different tunnelling methods, geological conditions, safety and contractual aspects, and the long duration of the construction, must all be given careful consideration when planning the logistics. The overall scope of logistics is broken down into individual areas; this enables several logistical concepts to be developed which do not necessarily have to correlate with one another. Through the involvement of the client, it has been possible to develop efficient and, for the most part, straightforward organisational measures and solutions for this construction project.
Als Bestandteil der Baltisch-Adriatischen Achse nimmt der 27,3 km lange Semmering-Basistunnel eine wesentliche Rolle dieser Schienennetzverbindung ein. Das Baulos SBT2.1 Tunnel Fröschnitzgraben stellt am Semmering das Los mit dem größten Bauumfang dar. Zunächst mussten zwei über 400 m tiefe Schächte bis auf Tunnelniveau abgeteuft werden, um die Nothaltestelle herstellen zu können. Von dieser aus erfolgen die Tunnelvortriebe Richtung Gloggnitz und Mürzzuschlag. Die fallenden Vortriebe mit einer Länge von je ca. 8,5 km in Richtung Gloggnitz erfolgen mittels zweier Tunnelvortriebsmaschinen. Der steigende, rund 4,3 km lange Abschnitt Richtung Mürzzuschlag wird im konventionellen Vortrieb aufgefahren. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Beauftragung ist die Herstellung und Bewirtschaftung der Deponie Longsgraben.
Für ein Bauvorhaben dieser Art sind im Hinblick auf die Logistik die örtlichen Gegebenheiten, wechselnde Bauphasen, unterschiedliche Vortriebsmethoden, die geologischen Verhältnisse, sicherheitstechnische und vertragliche Aspekte sowie eine lange Baudauer zu berücksichtigen. Die Gesamtlogistik wiederum unterteilt sich in einzelne Detailbereiche, d. h. es sind mehrere Logistikkonzepte zu erstellen, die untereinander aber nicht zwangsläufig korrelieren müssen. Durch Einbeziehung des Auftraggebers konnten bei diesem Bauvorhaben effiziente und größtenteils unkomplizierte Gestaltungsmaßnahmen und Lösungen entwickelt werden.

x
Entfellner, Manuel; Hauer, Hannes; Bauer, JohannLogistic challenges at contract SBT 1.1 - Intermediate construction access Göstritz / Logistische Herausforderungen beim Baulos SBT 1.1 - Zwischenangriff GöstritzGeomechanics and Tunnelling3/2021270-285Topics

Kurzfassung

Base tunnels usually require temporary intermediate construction accesses in order to be able to carry out the tunnelling work in a timely, economical and logistical reasonable scope. Intermediate construction accesses in the form of shafts lead to particular logistical challenges in supplying the tunnel headings. At contract SBT 1.1-Tunnel Gloggnitz as the eastern section of the Semmering Base Tunnel, the shafts of the intermediate construction access Göstritz cannot be sunk from the surface for topographical reasons but are instead developed by an access tunnel. This fact requires the construction of complex underground structures and logistical interfaces to supply the four tunnel headings, beginning from the building site facilities, via the access tunnel, through the shafts to the tunnel face. In addition to the ongoing supply of all kinds of support measures, the excavated material is mucked by means of fully automatic belt and shaft conveyor systems. To ensure the permanent safety of the crew on-site, the highest demands and resilience are placed on the transport systems through the two 250 m deep shafts, the ventilation and the mountain water drainage systems of up to 500 l/s. The article describes the experience and ongoing optimization of the logistics concept as well as innovative new developments that are applied in this special tunnel project.
Basistunnel bedingen meist temporärer Zwischenangriffe, um die Vortriebsarbeiten in zeitlicher, bauwirtschaftlicher und baulogistisch vertretbarer Form bewerkstelligen zu können. Zwischenangriffe in Form von Schachtbauwerken führen dabei zu besonderen logistischen Herausforderungen bei der Versorgung der Tunnelvortriebe. Beim Baulos SBT 1.1-Tunnel Gloggnitz als östlicher Teilabschnitt des Semmering-Basistunnels können die Versorgungsschächte des Zwischenangriffs Göstritz aus topografischen Gründen nicht von der Oberfläche aus abgeteuft werden, sondern sind durch einen Zugangstunnel erschlossen. Dieser Umstand erfordert die Errichtung von komplexen untertägigen Bauwerken und logistischen Schnittstellen, um die vier Vortriebsäste von der Baustelleneinrichtungsfläche, über den Zugangstunnel, durch die Schächte bis hin zur Ortsbrust versorgen zu können. Neben der laufenden Versorgung mit Stützmittel jeglicher Art, erfolgt die Schutterung des Ausbruchmaterials mittels vollautomatischer Band- und Schachtförderanlagen. Um für die permanente Sicherheit der Mannschaften vor Ort Sorge zu tragen, sind höchste Anforderungen und Resilienz an Personentransporte durch die beiden 250 m tiefen Schächte, die Versorgung mit Frischluft und die bis zu 500 l/s umfassenden Entwässerungssysteme gestellt. Der Beitrag beschreibt die Erfahrungen und laufende Optimierungen des Logistikkonzepts sowie innovative Neuentwicklungen, die bei diesem besonderen Bauvorhaben zur Anwendung kommen.

x
Fentzloff, Wolfgang; Rothe, Stefanie; Stahn, Christian; Papantonakis, DimitriosBIM meets Lean - Logistics study of a long tunnel using BIM and Lean methods / BIM und Lean im Doppelpack - Logistikuntersuchung eines langen Tunnels mit Methoden von BIM und LeanGeomechanics and Tunnelling3/2021285-297Topics

Kurzfassung

Infrastructure projects in inner-city areas are gaining in importance on the one hand and are subject to increasingly restrictive requirements due to the space available on the other. This affects not only the site installations, but also to a large extent the access to and the material handling on the construction sites. Implenia has been using the digital capabilities of BIM to improve project execution for several years. Visualisations, data management and collaboration create a transparency that is necessary to face the difficult boundary conditions. Lean Construction method of optimizing and stabilizing material flows, which is new to the infrastructure sector, can ideally use BIM digital tools to map its processes. It was obvious to use this symbiosis of the two methods.
Implenia was commissioned in 2019 with the project 380 kV Kabeldiagonale Berlin with a nearly 7 km long TBM tunnel in the middle of Berlin. At this point in time, when the concepts for TBM tunnelling are being prepared, several insights can already be drawn that are ground-breaking for the application in future projects.
Infrastrukturprojekte im innerstädtischen Bereich gewinnen auf der einen Seite wachsende Bedeutung und unterliegen andererseits immer mehr restriktiver Anforderungen aus den zur Verfügung stehenden Platzverhältnissen. Betroffen sind hierdurch die Baustelleneinrichtungen (BE) an sich, aber auch maßgeblich die Andienung der BEs und das Materialhandling auf der Baustelle. Implenia setzt seit einigen Jahren die digitalen Möglichkeiten von BIM ein, um die Projektabwicklung zu verbessern. Visualisierungen, Datenmanagement und die Kollaboration schaffen eine Transparenz, die erforderlich ist, den erschwerten Randbedingungen zu begegnen. Die im Infrastrukturbereich junge Methode von Lean Construction zur Optimierung und Stabilisierung der Materialflüsse kann die digitalen Werkzeuge von BIM ideal nutzen, um ihre Prozesse abzubilden.
Implenia wurde 2019 mit den Projekt 380-kV-Kabeldiagonale Berlin mit einem knapp 7 km langen TBM-Tunnel im Herzen Berlins beauftrag. Zum jetzigen Zeitpunkt, an dem die Konzepte für den TBM-Vortrieb erstellt werden, können bereits mehrere Erkenntnisse gezogen werden, die für die Anwendung in zukünftigen Projekten wegweisend sind.

x
Phillips, Mina; Fadhel, Haider; Raafat, Ibrahim; El-Kelesh, AdelUse of artificial ground freezing in construction of cross passages under Suez Canal / Bodenvereisung für den Bau von Querschlägen unter dem SuezkanalGeomechanics and Tunnelling3/2021298-307Topics

Kurzfassung

The Artificial Ground Freezing (AGF) has demonstrated its versatility as an effective approach for both temporary ground stabilization and ground water control in almost all types of saturated soils. This paper describes the use of a closed circuit freezing system in the construction of four cross passages. The passages connect 4.8 km long twin road tunnels that have recently been constructed at depths of up to 60 m under Suez Canal in Ismailia, Egypt. The paper starts by describing the ground conditions at the locations of the cross passages and by presenting the results of laboratory tests conducted on unfrozen, frozen and thawed soil specimens. The main design criteria considered in designing the freezing works are discussed and the freezing and cross passages construction works are described. The frozen body was carefully monitored during the freezing process and construction of passages. Records of the adopted monitoring program are presented and discussed. Significant observations that contribute to effective planning of future freezing works are also presented.
Das künstliche Einfrieren von Erdboden hat die Vielseitigkeit als effektiver Ansatz sowohl für die temporäre Bodenstabilisierung als auch die Grundwasserbeherrschung in fast allen Arten von gesättigten Böden unter Beweis gestellt. Typischerweise gibt es zwei Bodenvereisungs-Systeme: Ein offenes Kühlsystem, das flüssigen Stickstoff als Kühlmittel verwendet, und ein geschlossenes Kreislaufsystem, das stattdessen Solelösung aus CaCl2 verwendet. Dieser Bericht beschreibt den Einsatz eines geschlossenen Gefriersystems beim Bau von vier Querschlägen. Die Querschläge verbinden zwei 4,8 km lange Straßentunnel, die vor kurzem in Tiefen von bis zu 60 m unter dem Suezkanal in Ismailia, Ägypten, gebaut wurden. Der Beitrag beginnt mit der Beschreibung der geologischen Verhältnisse an den Querschlägen und der Darstellung der Ergebnisse von Labortests an ungefrorenen, gefrorenen und aufgetauten Bodenproben. Es werden die wesentlichen Planungsgrundsätze zur Beherrschung des Erddrucks und des Wasserdrucks von bis zu 5 bar angegeben. Anschließend wird die Ausführung der Gefrierarbeiten und das Auffahren der Querschläge beschrieben. Der gefrorene Körper wurde während des Einfrierens, des Vortriebs der Querschläge und der Wartungsphasen sorgfältig überwacht. Die Ergebnisse des angewendeten Überwachungssystems werden vorgestellt und erörtert. Bedeutende Beobachtungen, die zu einer effektiven Planung künftiger Gefrierarbeiten beitragen, werden ebenfalls vorgestellt.

x
Site Reports: Geomechanics and Tunnelling 3/2021Geomechanics and Tunnelling3/2021308-309Site Reports

Kurzfassung


Projects:
Ground control solutions for Grand Paris: Line 15 - Lot T2C - Innovatives Stützmittelkonzept für Grand Paris: Linie 15 - Baulos T2C

x
Product Information: Geomechanics and Tunnelling 3/2021Geomechanics and Tunnelling3/2021310-311Product Informations

Kurzfassung

RASCOhybrid HMS317 hybrid mortar system - Combatting hydrostatic pressure - Hybridmörtelsystem RASCOhybrid HMS317 - Im Einsatz gegen Druckwasser

x
Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 3/2021Geomechanics and Tunnelling3/2021312-313Diary of Events

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Inhalt: geotechnik 3/2021geotechnik3/2021Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Titelbild: geotechnik 3/2021geotechnik3/2021Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild:
Westlich von Eisleben fließt die Böse Sieben. Gleich mehrere Bächlein der Harzregion münden in die Böse Sieben, so dass diese bei Starkregen schnell anschwillt und zum reißenden Fluss wird. Hochwasser und Wasserversickerungen aus dem Bach führten zu Auswaschungen, denen immer häufiger Erdfälle und Böschungsabbrüche folgten. Eine akute Baumaßnahme wurde erforderlich, die den Abfluss der Bösen Sieben bis zu einem Bemessungshochwasser HQ100 innerhalb eines abgedichteten Gewässerprofils sicherstellt. Schnell fiel die Wahl auf eine ganzheitliche Geokunststoff-Lösung, da diese alle Anforderungen optimal erfüllt und sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile hat. Bentonitmatten, Drainagematten, Geogitter und Schutzvliesstoffe sorgen nun für eine sichere und dauerhafte Abdichtung, Drainage und Bewehrung. (Foto: NAUE)

x