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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
von Wölfel, W.Gründungen von Molen und Brückenpfeilern im Römischen Reich.Bautechnik9/1996629-631Berichte

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Baugrubenaushub im Naßbaggerverfahren am Potsdamer Platz.Bautechnik9/1996631-634Berichte

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Welzel, Ch. S.Wiederaufbau der Bibliothek von Alexandria - Glorie des Altertums.Bautechnik9/1996634-636Berichte

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Potthoff, M."city.scope" - der interaktive Blick auf die Baustelle.Bautechnik9/1996637-639Berichte

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Riedel, F.Die Siedlungswasserwirtschaft von Tokyo.Bautechnik9/1996640-642Berichte

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Pauser, A.; Beschorner, K.Die Donaubrücke Tulln.Beton- und Stahlbetonbau9/1996201-207Fachthemen

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Der Entwurf für eine einhüftige, fächerförmige Schrägkabelbrücke, die mit einer Hauptstützweite von 177 m die Donau bei Tulln in Österreich überbrückt, wurde aus fünf Wettbewerbsbeiträgen ausgewählt. Beschrieben werden Besonderheiten des Entwurfs wie z. B. der stetige Übergang einer Schrägkabelbrücke zu einer Deckbrücke im Freivorbau, die Verankerung des Streckträgers in einer Widerlagerklaue als Reaktion auf einen dauernd wirkenden negativen Auflagerdruck und weitere, nicht alltägliche Problemlösungen in Planung und Ausführung.

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Rosemeier, G.-E.Zur Untersuchung des Traglastverhaltens vorgespannter Linientragwerke.Beton- und Stahlbetonbau9/1996208-212Fachthemen

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Nach der Einführung von Eurocode 2 sind in Zukunft Traglastverfahren auch für vorgespannte Konstruktionen zulässig. Unter Benutzung des FEM-Standardprogramms SAP wird nachgewiesen, daß der statisch unbestimmte Momentenanteil aus Vorspannung nur gering durch die Rißbildung beeinflußt wird, so daß dieser Anteil genügend genau durch den Rechenwert des Zustands I angenähert werden kann.

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Specht, M.; Göricke, M.Die Zugfestigkeit des Betons bei erhöhter Belastungsgeschwindigkeit und ihre gegenwärtig mögliche Berücksichtigung.Beton- und Stahlbetonbau9/1996213-217Fachthemen

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Bei der Belastung von Tragwerken mit erhöhten Belastungsgeschwindigkeiten lassen sich auf der Materialseite teilweise erhebliche Widerstandsreserven mobilisieren. Diese zu nutzen, kann ein Gebot der Wirtschaftlichkeit sein oder in Sonderfällen zur Erfüllung der Standsicherheit beitragen. Insbesondere zur Bestimmung der Zugfestigkeit des Betons bei erhöhter Belastungsgeschwindigkeit liegen etliche Veröffentlichungen vor. Die verschiedenen Ansätze werden erläutert, ihre Ergebnisse in einer Beispielrechnung verglichen und bewertet.

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Li, L.; Eligehausen, R.Tragverhalten von vorgespannten plastischen Gelenken.Beton- und Stahlbetonbau9/1996218-222Fachthemen

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Subh, M.Pre-Enineering Buildings Concept.Stahlbau9/1996297-306Fachthemen

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Katzung, W.; Pfeiffer, H.; Schneider, A.Zum Vorspannkraftabfall in planmäßig vorgespannten Schraubenverbindungen mit beschichteten Kontaktflächen.Stahlbau9/1996307-311Fachthemen

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Del Gaizo, R. I.Schalendicke und Beanspruchungen liegender Behälter auf Sattellagern.Stahlbau9/1996312-315Fachthemen

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Wesemeier, M.Effiziente Dimensionierung von Vollwand- und Kastenträgern unter Berücksichtigung der Beulsicherheit nach DIN 18 800 (02/96).Stahlbau9/1996316-317Berichte

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Zentrale Glashalle der Neuen Messe Leipzig.Stahlbau9/1996318-319Berichte

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Nationales Radsport-Zentrum Manchester, England.Stahlbau9/1996320-322Berichte

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Idelberger, K.Glasdach auf Stahlträgerrost überspannt Atrium eines Bürohauses in Düsseldorf.Stahlbau9/1996322-323Berichte

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Brandes, K.2. Japanisch-Deutsches Stahlbrücken-Kolloquium.Stahlbau9/1996324Berichte

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Helmerich, R."3. Brücken-Management-Konferenz" der britischen Gruppe der IVBH.Stahlbau9/1996324-325Berichte

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Knaack, U.Bauen mit Glas: Werkstoff - Konstruktion - Bauwerk.Stahlbau9/1996325Berichte

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Girmscheid, G.Fast Track Project - Anfordeungen an das moderne Projektmanagement hinsichtlich der Abwicklung der Ausführungsplanung von komplexen Ingenieurbauwerken.Bautechnik8/1996471-484Fachthemen

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Bei Totalunter- bzw. Totalübernehmerverträgen werden Ausführungsentwurf und Ausführung von einem Unternehmer durchgeführt. Ziel ist, Planung und Bau zu verkürzen, dazu verlaufen Planung und Bauausführung parallel. Somit werden Bauabschnitte gebaut, ohne daß das gesamte Bauwerk bzw. das Bauteil schon vollständig konstruiert ist. Dazu ist ein überlegtes Aufstellen der Ausführungsplanungspakete nach Bauteilen und Bauabschnitten sowie nach baubetrieblichen Gesichtspunkten unter Berücksichtigung des Bauzeitenplans und der Kontrolle der Einhaltung erforderlich. Diese "fast-track"-Projekte können bedingt durch Verzögerungen oder Fehler in der Planung den wirtschaftlichen Erfolg gefährden, wenn nicht u. a. jene in diesem Aufsatz beschriebenen Grundsätze berücksichtigt werden, die vom Verfasser bei Großprojekten erfolgreich angewandt wurden.

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Eckstein, U.; Harte, R.Hochliegende Reingaseinleitung in Kühlturmneubauten.Bautechnik8/1996485-491Fachthemen

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Für den Neubau der VEAG-Kraftwerksblöcke in Boxberg und Lippendorf wurde weltweit erstmalig die Einleitung der gereinigten Rauchgase aus der Rauchgasentschwefelungsanlage in den Kühlturm in einer Hochlage von ca. 40 m konzipiert. Als weitere Innovation wurde die Festpunktauflagerung der über etwa 70 m freitragenden GFK-Rohre auf die Wandung des Kühlturms nachgewiesen. Der Beitrag berichtet über die Vorteile dieser neuen Lösung und über deren Auswirkung auf das Tragverhalten der Kühlerschale.

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Cundall, P. A.; Konietzky, H.; Potyondy, D. O.PFC - ein neues Werkzeug für numerische Modellierungen.Bautechnik8/1996492-498Fachthemen

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Ein neues Verfahren zur numerischen Modellierung auf der Basis der Methode der Distinkten Elemente, genannt PFC - Particle Flow Code - wird vorgestellt. PFC modelliert die Bewegung und Wechselwirkung von belasteten Elementensemblen, bestehend aus kugelförmigen Einzelpartikeln. Diese können durch Verbindung an ihren Berührungspunkten zu einem Festkörper verbunden werden, der durch eine progessive Schädigung der Bindungen zerstört werden kann. Ein wesentlicher Vorteil des Systems liegt darin begründet, daß makro- und mikromechanische Prozesse gleichzeitig modelliert werden können. Aufgrund der expliziten Berechnungsweise und der geometrisch einfachen Grundbausteine können selbst im PC-Bereich ausgesprochen große Systeme mit starken Nichtlinearitäten bzw. physikalischen Instabilitäten zeit- und kosteneffektiv berechnet werden. Der Aufsatz zeigt in einer Übersicht erste erfolgreiche Anwendungen aus unterschiedlichen Fachgebieten.

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Dutulescu, E.Zur Druckzone auf Biegung mit Normalkraft beanspruchter Stahlbetonquerschnitte.Bautechnik8/1996499-508Fachthemen

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Es wird ein Verfahren zur Ermittlung der inneren Schnittgrößen im gedrückten Beton gemäß der Spannungs-Dehnungslinie vom EC2-Teil 1 (4.2), im Fall des beliebigen Stahlbetonquerschnitts, vorgestellt. Für eine einfachere bzw. allgemeinere Beschreibung des Verhaltens der Biegedruckzone mit den dazu benötigten Rechenbeziehungen zur Bestimmung der inneren Schnittgrößen im Beton wird anschließend ein Vorschlag unterbreitet. Abschließend werden numerische Vergleiche zwischen den betrachteten Baustoffgesetzen und ihren zugeordneten inneren Kräften dargestellt.

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Fleischer, H.Bauwerksmessungen zur Untersuchung der Standsicherheit einer älteren Zwillingsschachtschleuse.Bautechnik8/1996509-515Fachthemen

Kurzfassung

Ergenisse von Bauwerksmessungen sind für die Untersuchung der Standsicherheit bestehender Bauwerke vor allem bei schwierigen statischen Randbedingungen sehr wertvoll. An der 1929 dem Verkehr übergebenen Zwillingsschachtschleuse Eisenhüttenstadt im Oder-Spree-Kanal wurden über einen längeren Zeitraum Verformungsmessungen durchgeführt, deren Resultate dargestellt und diskutiert werden. Neben den typischen periodischen Veränderungen der Schleusenkammerbreite infolge Wasserstands- und saisonalen Temperaturänderungen wurde ein Trend zur irreversiblen Kammereinengung festgestellt. Die Ergebnisse der gleichfalls vorgenommenen Messungen der Betondruckspannungen ergänzen die Untersuchungen und erlauben zusammen mit den ermittelten Baustoffkennwerten eine wirklichkeitsnahe statische Nachrechnung dieser Stahlbetonkonstruktion.

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Langlie, C.; Mahler, M.; Urayeneza, P.Natürliche Lüftung eines Wintergartens am Beispiel der Kurklinik in Masserberg/Thür.Bautechnik8/1996516-520Fachthemen

Kurzfassung

Im Aufsatz wird am Beispiel eines relativ großen Glas-Zwischenbaus zwischen den Hauptgebäuden einer Kurklinik gezeigt, daß selbst für große Wintergärten mit hohen Einstrahlungsleistungen eine natürliche Klimatisierung durch sinnvolle Anordnung und richtige Dimensionierung der zu öffnenden Fensterflächen möglich ist. Auf teure Beschattungsmaßnahmen oder künstliche Klimatisierung kann somit verzichtet werden.

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