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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Jänike, J.Die Zeiss-Werke und das Bauwesen.Bautechnik8/1996521-525Fachthemen

Kurzfassung

Grenzbereiche zwischen den Fachwissenschaften sind ein fruchtbarer Boden für Innovationen. Die Frühzeit der Entwicklung von Stahlbetonbauweisen in Deutschland in der Zeit vor und nach dem Ersten Weltkrieg liefert interessante Beispiele für diese These. Der Beitrag berichtet von fruchtbaren Wechselwirkungen zwischen der Bauindustrie sowie den Zeiss-Werken, einem großen Unternehmen der Feinmechanik/Optik.

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Friedrich, R.Harmonisierte Euronormen.Bautechnik8/1996525-528Berichte

Kurzfassung

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Riedel, F.Der Tunnelvortrieb in Japan.Bautechnik8/1996528-531Berichte

Kurzfassung

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Scheuch, G.Die Elorn-Brücke.Bautechnik8/1996532-534Berichte

Kurzfassung

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Bitschnau, L.; Schuler, E.Bau des bisher größten europäischen Zementklinkersilos in Vac/Ungarn.Beton- und Stahlbetonbau8/1996173-175Fachthemen

Kurzfassung

Mit neuen Verfahren konnte der mit 60 100 m3 Lagerkapazität derzeit größte Zementklinkersilo Europas in der Rekordbauzeit von zweieinhalb Monaten ab der Bodenplatte bzw. in acht Monaten einschließlich der Pfahlgründung und der Bodenplatte fertiggestellt werden. Die hierbei bewältigten Schwierigkeiten, besonders bei der Montage des Kegeldaches, werden beschrieben.

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Dobbelmann, H.; Franke, J.; Holler, S.Einhaltung der Mindestbetondeckung - Empfehlungen für Bauplanung und Bauausführung.Beton- und Stahlbetonbau8/1996176-182Fachthemen

Kurzfassung

Art und Größe der Einflüsse auf Abweichungen vom vorgesehenen Betondeckungsmaß wurden untersucht. Dazu wurden an mehr als 60 Bauteilen über 30 000 Meßwerte während des Herstellens von Ortbetonbauteilen gewonnen und statistisch ausgewertet. Die Hauptursachen für Abweichungen waren die unzweckmäßige Auswahl und Verteilung von Abstandhaltern, die fehlerhafte Lage der Anschlußbewehrung und Verformungen der verlegten Bewehrung. Besonders hervorzuheben ist, daß bereits bei der Planung die Empfehlungen des Merkblattes Betondeckung des Deutschen Beton-Vereins zu berücksichtigen sind. Dazu zählt auch eine Vergrößerung des Vorhaltemaßes von 1,0 aus 1,5 cm. Angaben zur Sicherung der Betondeckung gehören auf die Bewehrungszeichnung.

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Li, L.; Eligehausen, R.Tragverhalten von vorgespannten plastischen Gelenken.Beton- und Stahlbetonbau8/1996183-187Fachthemen

Kurzfassung

Zur Klärung des Tragverhaltens von plastischen Gelenken im Spannbetonbau wurde ein Rechenmodell aufgestellt. Es gilt für Spannbetonbauteile mit und ohne Verbund der Spannglieder und beliebigem Bewehrungsverhältnis zwischen Betonstahl- und Spannbewehrung sowie für Stahlbetonbauteile. Die ausreichende Genauigkeit des Modells wurde durch Nachrechnungen von zahlreichen Versuchen nachgewiesen. Mit dem Rechenmodell wurden umfangreiche Parameterstudien durchgeführt. Nach den Ergebnissen unterscheidet sich die plastische Rotationskapazität von Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen nicht wesentlich, wenn die Spannbewehrung einen ausreichenden Verbund und eine ausreichende Duktilität aufweist.

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Imhof-Zeitler, Ch.Beurteilung der Dichtheit unbeschichteter durchgehend gerissener Betonkonstruktionen beim Umgang mit wassergefährdenden Flüssigkeiten.Beton- und Stahlbetonbau8/1996188-194Fachthemen

Kurzfassung

Die Verwendung von unbeschichteten Betonkonstruktionen im Bereich des Umweltschutzes stellt an den Betonbau vor allem beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen neue Anforderungen, wenn die Konstruktionen eine Dichtfunktion erfüllen müssen. In der "Richtlinie für Betonbau beim Umgang mit wasserfährdenden Stoffen" wurden diese 1992 vom Deutschen Ausschuß für Stahlbeton (DAfStb) erstmals genauer festgelegt. Betonkonstruktionen mit durchgehenden Rissen wurden dabei im Hinblick auf eine dichtende Wirkung kritisch beurteilt. Im Beitrag werden die Ergebnisse einer umfassenden Untersuchung zum Fließverhalten von Flüssigkeiten in durchgehend gerissenen Betonkonstruktionen erläutert und ein Vorschlag für ein erweitertes Dichtheitskonzept vorgestellt.

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Sonnemann, H.Computergestützte Entwicklung von Baureihen und Variantenkonstruktionen im Stahlbau.Stahlbau8/1996265-275Fachthemen

Kurzfassung

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Sanders, D.Schräglaufkräfte nichtstarrer Krane.Stahlbau8/1996276-284Fachthemen

Kurzfassung

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Feldmeier, F.Zur Berücksichtigung der Klimabelastung bei der Bemessung von Isolierglas bei Überkopfverglasung.Stahlbau8/1996285-290Fachthemen

Kurzfassung

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Bock, H. M.Brandschutzforschung im Labor.Stahlbau8/1996291-293Berichte

Kurzfassung

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Führer, W.; Knaack, U.Projekt Glasdach.Stahlbau8/1996293Berichte

Kurzfassung

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Cziesielski, E.; Fouad, H. A.Nachträgliche Bekleidung dreischichtiger Außenwände von Großtafelbauten mit Wärmedämmsystemen.Bautechnik7/1996410-420Fachthemen

Kurzfassung

Eine Forschungsarbeit, in der die Standsicherheit von Wetterschutzschichten untersucht wurde, hat gezeigt, daß die zusätzliche Verankerung und die dafür aufzuwendenden Kosten nicht erforderlich sind. Dies ist durch Tragfähigkeitsversuche im Labor, durch Belastungsversuche an ausgeführten Bauten und durch Berechnungen eindeutig nachgewiesen worden. Die Untersuchungen umfaßten für jedes Objekt die Feststellung des Ist-Zustandes der Verankerung und der vorhandenen Wetterschutzschichten sowie den rechnerischen Nachweis der Verankerungen und der Wetterschutzschichten unter Berücksichtigung des Ist-Zustandes.

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Brand, Th.; Sänger, Ch.; Werner, J.Die Verschiebung des Kaisersaals.Bautechnik7/1996421-428Fachthemen

Kurzfassung

Am Postdamer Platz in Berlin wurde der Kaisersaal des ehemaligen Hotels Esplanade versetzt. Hierfür wurde unter den tragenden Wänden und Stützen des Gebäudes anstelle der bestehenden Bodenplatte ein Trägerrost aus Spannbeton hergestellt. Das gesamte Gebäude wurde um 2,4 m hochgezogen und anschließend auf Verschubbahnen mittels einer speziellen Luftfilmgleittechnik zu seinem neuen Standort 75 m weit transportiert.

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Flügel, K.Die umweltfreundliche Erneuerung des Antennenträgers auf dem Walmberg bei Reit i. Winkel.Bautechnik7/1996429-436Fachthemen

Kurzfassung

Der vorhandene Antennenträger wurde durch eine selbsttragende Verkleidung aus Stahlbeton bzw. Stahl "ertüchtigt", der Sendebetrieb wurde dabei während der gesamten Bauausführung mit Ausnahme von nur kurzen Abschalt- bzw. Umschaltpausen in vollem Umfang aufrecht erhalten. Bei der gewählten Bauweise konnten einerseits durch die Vermeidung der Demontage, des Abtransports und der Entsorgung des alten Antennenträgers Kosten eingepart werden; andererseits hat sie sich durch die Vermeidung weiterer Eingriffe in den Wald am Berggipfel und die Schonung von Ressourcen als ungewöhnlich umweltschonend herausgestellt.

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Zou, Y.Ein neues Verfahren zum Aufrichten geneigter Gebäude.Bautechnik7/1996437-442Fachthemen

Kurzfassung

In der Stadt Wuhan haben sich viele auf weichem Boden gebaute Wohngebäude infolge ungleichmäßiger Setzungen zu einer Seite gesenkt. Die Ursachen dieser Setzungen wurden untersucht und beurteilt, unterschiedliche Verfahren zur Aufrichtung der betroffenen Gebäude wurden erprobt, und anschließend wurde ein neues Verfahren - genannt "Bodenentzug" - entwickelt. Die Mechanismen dieses Verfahrens wurden ausführlich untersucht. Auf diese Weise sind 40 Gebäude in den vergangenen fünf Jahren aufgerichtet worden; die Erfahrungen werden im Aufsatz zusammengefaßt.

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Fischer, B.Sanierung der Großen Straße in Nürnberg.Bautechnik7/1996443-446Fachthemen

Kurzfassung

Die Große Straße ist eine frühere Aufmarschstraße aus dem 3. Reich. Die Straße hat eine Länge von 1500 m und eine Breite von 60 m und steht unter Denkmalschutz. Der histrorische Belag aus Granitplatten wurde durch Auswaschungen im Untergrund infolge von Salzeintrag im Winter und die Belastungen durch den Verkehr zunehmend zerstört. Bei der Sanierung sollte die Große Straße im weitgehend historischen Zustand wiederhergestellt und für die verkehrlichen Anforderungen befestigt werden.

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Kerr, A. D.Analysis of plates that rst on expansive subgrades (Berechnung von Platten auf quellfähigem Untergrund).Bautechnik7/1996447-453Fachthemen

Kurzfassung

Zuerst wird die Entwicklung der Forschung zu der Thematik kurz beschrieben. Das vorgestellte Berechnungsverfahren basiert auf der Annahme, daß die Wirkung des Quellens oder Schwindens von Böden durch eine Vorverformung des Baugrundmodells simuliert werden kann. Zwei spezifische Probleme werden formuliert und Lösungen angeboten: 1. Die Platte hat vollen Kontakt mit dem Boden; 2. Die Platte löst sich von der Unterlage. Mit den erhaltenen geschlossenen Lösungen werden die analytischen und mechanischen Zusammenhänge der vorgeschlagenen Lösungsmethode zur Berechnung von Konstruktionen erläutert, die auf expansivem Boden gegründet sind.

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Kollar, G.; Zador, M.Steinkonservierungsmittel in der Bautechnik.Bautechnik7/1996453-455Berichte

Kurzfassung

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Archambault, G.Moderne Konservierungstechniken zur Materialverfestigung in Frankreich.Bautechnik7/1996455-456Berichte

Kurzfassung

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Riedel, F.Deutsche Träume - Japanische Realität.Bautechnik7/1996456-458Berichte

Kurzfassung

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Riedmann, E.; Bock, A.Der Windward Viadukt auf Oahu, Hawaii.Beton- und Stahlbetonbau7/1996149-153Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über die Herstellung einer 2,0 km langen Spannbetonbrücke mit zwei voneinander getrennten Richtungsfahrbahnen in Segmentbauweise auf der Insel Oahu, Hawaii, berichtet. Baubeginn war Anfang 1990. Als Bauzeit standen höchstens 1360 Tage zur Verfügung; dies war auch der Grund für die gewählte Spezialbauart. Für die Montage der Stahlbetonfertigteile wurde ein 110 m langer besonderer Verlegeträger ("launching truss") verwendet, der es ermöglichte, die Segmente parallel an beiden Richtungsfahrbahnen zu montieren. Dies trug wesentlich dazu bei, daß das Projekt im Mai 1993 - sechs Monate vor dem ursprünglich vorgesehenen Termin - übergeben werden konnte.

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Bachmann, H.Ungewöhnliche Windschwingungen eines Stahlbeton-Hochkamins.Beton- und Stahlbetonbau7/1996154-158Fachthemen

Kurzfassung

Bisher glaubte mann, Stahlbeton-Hochkamine nicht für Schwingungen quer zur Windrichtung infolge Wirbelablösung bemessen zu müssen. Solche Schwingungen bewirkten jedoch beträchtliche Schäden-. Die Ergebnisse von Messungen und anschließender dynamischer Berechnungen zeigten, daß die Schwingungen in Kauf genommen werden können, sofern die Einbauten sowie die entsprechenden Verbindungselemente zur Tragkonstruktion für die auftretenden dynamischen Kräfte ausgebildet sind.

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Keller, Th.Ein Konzept zur Erhaltung von Betontragwerken.Beton- und Stahlbetonbau7/1996159-163Fachthemen

Kurzfassung

Das beschriebene Konzept erlaubt es, Tragwerke mit einem minimierten Aufwand langfristig zu erhalten. Eingegangen wird dabei auf die Zustandsaufnahmen der Betontragwerke, die Zustandsbeurteilung, die zentrale Thematik der Prognose über das zukünftige Verhalten und letztendlich auf erforderliche Maßnahmen der Instandsetzung.

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