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Einschalige und zweischalige Wandbekleidungen.Stahlbau1/199618Berichte

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Ruscheweyh, H.; Verwiebe, C.; Kammel, Ch.Untersuchungen zur dämpfenden Wirkung von Innenrohren bei Stahlschornsteinen.Stahlbau1/199619-28Fachthemen

Kurzfassung

Die wesentliche Beanspruchung von Stahlschonsteinen hinsichtlich der Standsicherheit erfolgt durch die Windlast. Viele Stahlschornsteine bestehen aus einem Tragrohr, in dem ein isoliertes längsverschieblich gelagertes Innenrohr angeordnet ist. Allein durch die Optimierung der Lagerungsbedingungen des Innenrohres im Tragrohr, insbesondere der Spaltbreite zwischen Innenrohr und Tragrohr, kann eine größtmögliche Dämpfungserhöhung erzielt werden. Im Beitrag werden Untersuchungsergebnisse präsentiert, die die dämpfungserhöhende Eigenschaft des beweglichen Innenrohres mit Hilfe von detaillierten numerischen Simulationsberechnungen - ergänzt durch Messungen an einem Versuchsmodell sowie einem Originalschornstein - nachweisen.

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Die Feuerverzinkungsindustrie in Deutschland.Stahlbau1/199629Berichte

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Weißenbach, A.; Gollub, P.Neue Erkenntnisse über mehrfach verankerte Ortbetonwände bei Baugruben in Sandboden mit tiefliegender Injektionssohle, hohem Wasserüberdruck und großer Bauwerkslast.Bautechnik12/1995780-799Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Erstellung von Baugruben mit massiven verankerten Verbauwänden im Sand mit tiefliegenden Injektionssohlen und hohem Wasserüberdruck sind unerwartet große Verformungen beobachtet worden. Diese Baugrundbewegungen haben z. T. zu Schäden an benachbarten Bauwerken geführt. Neben der Größe der Bewegungen war der Zeitpubkt des Auftretens und der Zusammenhang mit der Grundwasserabsenkung in der Baugrube überraschend. Es werden verschiedene Überlegungen zur Erklärung der Baugrundbewegungen aufgeführt. Eine bisher nicht erkannte Ursache ist die geringe Steifigkeit des Fußauflagers der Verbauwand infolge der geringen verikalen Effektivspannungen unter der Injektionssohle. Hierdurch ist die Abtragung der Fußauflagerkräfte der Verbauwand in tiefere Bodenschichten nur noch in geringem Maße möglich. Abschließend werden die Folgerungen aus den Beobachtungen für die Berechnung, Ausführung und meßtechnische Überwachung solcher Baugruben dargestellt.

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Vogt, C.; Salden, D.Schraubanker zum Rückverhängen von SpundwändenBautechnik12/1995800-802Fachthemen

Kurzfassung

Seit Jahrzehnten kommen Schraubanker zur Lastabtragung von Zugkräften aus Abspannungen und Auftriebssicherungen zum Einsatz. In Holland werden sie zur Verankerung von Spundwänden entlang an Wasserstraßen verwendet; derartige Anwendungen sind auch in Deutschland vorgesehen. Zugversuche in Böden verdeutlichen, daß die Ergebnisse stark von der Qualität der Erkundung abhängen. Modellversuche ermöglichen, den Einfluß einzelner Parameter zu bestimmen. Insgesamt zeigen sämtliche Untersuchungen eine deutliche Abhängigkeit von der Scherfestigkeit und der Einbindetiefe der Ankerscheibe. Da die vorliegenden Ergebnisse jedoch eine erhebliche Streuung aufweisen, werden am Institut für Geotechnik der Universität Stuttgart weitere Versuche durchgeführt.

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Lüttig, G. W.; Rezaie Boroon, M. H.Beitrag zur Wiederverwendung von Hafenschlick.Bautechnik12/1995803-809Fachthemen

Kurzfassung

In den deutschen Binnenhäfen und den in den Flußästuaren liegenden Seehäfen fallen ständig große Mengen von Hafenschlick an, welcher wegen seiner anthropogenen Kontamination, v. a. mit Schwermetallen, vor einer weiteren Verwendung z. B. in der landwirtschaftlichen Meleoration, behandelt werden müßte. Seine Wiederverwendung als Leichtbetonzuschlag ist hingegen eine der günstigen technischen Lösungen, v. a. , wenn dabei gleichzeitig andere Reststoffe mit verwendet werden. Die Studie beschreibt die Technik einer solchen Wiederverwendungsmöglichkeit.

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Schanz, T.Zur geotechnischen Bewertung von Beton-Recycling-Material.Bautechnik12/1995810-816Fachthemen

Kurzfassung

Ausgangspunkt ist die bereits weitverbreitete Wiederverwendung von Bauabbruchmaterialien im Bauwesen, vor allem als Kiesersatz im Verkehrswegebau. Am Beispiel des aufbereiteten Betonabbruchs wurde das prinzipielle technische Verhalten einer granularen Mischung unter Verwendung geotechnischer Methoden untersucht. Der Einfluß auf die relevanten Parameter wurde aufgezeigt und ein Vergleich mit den im Straßenbau bisher üblichen granularen Materialien wie Rundkies, Brechschotter angestellt. Ziel ist ein Vorschlag für eine verbesserte Dimensionierung eines Straßenaufbaus mit Beton-Recycling-Material. Dazu wird ein Materialkoeffizent vorgeschlagen, der im Rahmen der Schweizer Vorschriften berücksichtigt werden kann.

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Hager, M.Technischer Jahresbericht 1995 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnischen Gesellschaft e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V.Bautechnik12/1995817-821Fachthemen

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Meyer, J.Die bautechnische Prüfung - unverzichtbares Instrument für die Sicherheit der Bauwerke.Bautechnik12/1995821Berichte

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Ricken, H.Erinnerung an Hubert Engels (1894 - 1945).Bautechnik12/1995822-824Fachthemen

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Anläßlich des 50. Todestages wird an den Begründer des neuzeitlichen wasserbaulichen Versuchswesens erinnert.

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Erweiterung des Hafens von Conakry.Bautechnik12/1995825-828Berichte

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Habash, H. S. H.Gewerbliche Aktivitäten und Bodenbelastung mit Pb und Cd in Berlin.Bautechnik12/1995828-830Berichte

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von Wölfel, W.Eine Talsperrenkatastrophe vor 4000 Jahren.Bautechnik12/1995830-832Berichte

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Stiglat, K.Warum sollten wir auch lesen...Beton- und Stahlbetonbau12/1995297

Kurzfassung

Über Mängel im Ablauf der Bauplanung und Bemerkungen zu einer allzu kritiklosen Fortschrittsgläubigkeit auf dem Gebiet des Bauwesens.

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Schaper, G.; Schole, H.; Trippe, K.Einige Hinweise zur Berechnung der Momente durchlaufender Platten im Hochbau mit einem FEM-Programm.Beton- und Stahlbetonbau12/1995298-303

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Vergleich verschiedener Berechnungsverfahren von Stahlbetonplatten nach der finiten Elemente Methode am Beispiel einer vierseitig gelagerten Platte. Insbesondere wird auf Fehlermöglichkeiten bei der Ausrundung von Stützmomenten hingewiesen.

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Knop, D.; Bishop, H.Die Glebe-Island-Schrägkabelbrücke in Sydney.Beton- und Stahlbetonbau12/1995304-310

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Die Schrägkabelbrücke mit 345 m Hauptspannweite stellt nach Harbour Bridge und Oper ein weiteres Wahrzeichen der Weltstadt Sydney dar. Der Aufsatz geht auf Planung und Konstruktion der Brücke ein. Bei der Beschreibung des Bauvorgangs werden Einzelheiten wie Korrosionsschutz der Kabel, das nachjustierbare Verankerungssystem und die Bauzustände beim Freivorbau behandelt.

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Petersen, M.Sie bauen und forschen:Bauingenieure und ihr Werk Martha Schneider-Bürger.Beton- und Stahlbetonbau12/1995316-317

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Stiglat, K.Beispiele der Ingenieurbaukunst Die Normandie-Brücke (Pont de Normandie).Beton- und Stahlbetonbau12/1995318-319

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Beschreibung der im Jahr 1994 fertiggestellten Schrägkabelbrücke mit einer Hauptöffnung von 856 m und einer Gesamtlänge von 2141 m mit den Vorlandbrücken. Die Pylone erreichen eine Höhe von 214 m. Die Fahrbahnplatte wird im Mittelteil von 33 stählernen Segmenten gebildet, an die Spannbetonträger anschliessen.

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Herzog, M.Die Tragwirkung der Risorgimentobrücke in Rom.Beton- und Stahlbetonbau12/1995320-323

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Die von F. Hennebique 1911 entworfene und von einem italienischen Bauunternehmen errichtete Risorgimentobrücke über den Tiber in Rom erregte schon bald nach ihrer Einweihung die Gemüter der Fachwelt, da ihre projektierte Tragfähigkeit angezweifelt wurde. Die Brücke mit bogenförmig aufgelöstem Stahlbetonhohlkastenquerschnitt und 100 m Spannweite wurde bei Nachrechnungen zunächst als in die Widerlager eingespannter Balken interpretiert. Die durch Probebelastungen bestätigte Tragfähigkeit würde aber an der Einspannstelle erheblich höhere Bewehrungsmengen erfordern, als tatsächlich vorhanden. Die Tragwirkung der Brücke kann deshalb nur auf Grundlage eines gelenklosen Stützlinienboges interpretiert werden.

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Esslinger, M.Über die Endringe an axialgedrückten Kreiszylindern, die am unteren Rand eingespannt sind.Stahlbau12/1995353-360Fachthemen

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Es werden Näherungsformeln aufgestellt für die Dimensionierng der oberen Endringe von axialgedrückten Zylindern, die am unteren Rand eingespannt sind. Es wird angegeben, bis zu welchen Grenzen diese Formen gültig sind.

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Krier, V.; Scheer, J.; Pasternak, H.Lagerhalle mit 80 m weit gespannten Zweigelenkrahmen in Rostock.Stahlbau12/1995361-369Fachthemen

Kurzfassung

Geschildert werden Berechnung, Konstruktion und Ausführung einer großen Halle (l x b x h = 125 m x 96 m x 20 m), deren Haupttragwerk aus außergewöhnlich weit gespannten Zweigelenkrahmen mit geschweißten Vollwandträgern besteht.

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Gemeinschaftsforschung für Verfahren und Produkte in der Feuerverzinkungsindustrie.Stahlbau12/1995369Berichte

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Lindner, J.; Huang, B.Beulwerte für trapezförmig profilierte Bleche unter Schubbeanspruchung.Stahlbau12/1995370-374Fachthemen

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Unsymmetrische Trapezprofile, die verschieden breite Ober- und Untergurte haben, finden in Dächern und als Wandbekleidung breite Anwendung. Daneben werden jedoch in Trapezstegträgern auch symmetrisch profilierte Bleche als Stege von Biegeträgern verwendet. Dabei werden diese Bleche überwiegend auf Schub beansprucht, wobei das Versagen durch örtliches oder globales Beulen hervorgerufen werden kann. Hier werden Beulwerte nach der Elastizitätstheorie ermittelt, die einen Nachweis in bezug auf das örtliche Beulen ermöglichen.

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Ohlemutz, A.Konzept für Brücken extremer Spannweite.Stahlbau12/1995375-377Berichte

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Wuich, W.Wetterfeste Stähle und ihre Wirtschaftlichkeit.Stahlbau12/1995378-379Berichte

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