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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Heusler, W.; Scholz, Ch.Die Lichtausbeute der Solarstrahlung - Ergebnisse einer experimentellen UntersuchungBauphysik6/1994165-169Fachthemen

Kurzfassung

Tageslichttechnische Betrachtungen müssen ausgehend von dem zur Verfügung stehenden Tageslichtangebot, der Beleuchtungsstärke im Freien, durchgeführt werden. Aufzeichnungen der Beleuchtungsstärke liegen nur in den seltensten Fällen vor. Strahlungsdaten dagegen werden in aller Regel schon seit längerer Zeit von sehr vielen Beobachtungsstationen aufgezeichnet. Die bekannten Verfahren der Umrechnung von Bestrahlungsstärke in Beleuchtungsstärke wurden gegenübergestellt und durch Auswertung von Meßdaten über einen Zeitraum von einem Jahr überprüft und ergänzt. Hiermit steht ein weiteres Werkzeug zur besseren Beurteilung lichttechnischer Maßnahmen, die die Nutzung von Tageslicht einbeziehen, zur Verfügung.

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Vahldiek, J.; Oswald, D.Transparente Wärmedämmsysteme in einem sanierten Altbau - Pilotvorhaben Sonnenäckerweg, FreiburgBauphysik6/1994170-180Fachthemen

Kurzfassung

Ein nach Südosten orientiertes zweistöckiges Mehrfamilienhaus wurde wärmetechnisch saniert. Neben Verbesserungen des Wärmeschutzes im Wand-, Decken- und Fensterbereich wurde die Südost- und Südwest Fassade mit Transparenten Wärmedämmsystemen (TWD-System) ausgerüstet. Gebäude und TWD-System waren experimentell auf ihr thermisches und energetisches Verhalten unter verschiedenen klimatischen Bedingungen zu untersuchen. Der Netto-Heizenergieverbrauch betrug in der Heizperiode 1990/91 40 kWh/m² . Die solaren Gewinne des TWD-Systems trugen zur Energiebilanz mit 22 % bei und bewirkten eine Heizenergieeinsparung von 12,7 kWh/m² Wohnfläche gegenüber einer Ausführung mit opaker Dämmung. Die Sonnenschutzmaßnahmen waren effektiv: es trat keine Überwärmung unter sommerlichen Bedingungen auf. TWD-Systeme lassen sich gut im Altbaubestand einsetzen.

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Rogaß, H.; Donath, A.; Gutschker, O.Instationäres Auswerteverfahren für WärmedämmessungenBauphysik6/1994181-185Fachthemen

Kurzfassung

Die thermischen Kenngrößen von Baustoffen können im Labor präzise bestimmt werden. Zur Bewertung des energetischen Verhaltens von Gebäudebauteilen müssen jedoch die durch die Nutzungsumstände bedingten Veränderungen dieser Kenngrößen berücksichtigt werden. Diese tatsächlichen Werte erhält man nur durch In-Situ-Messungen. Probleme bei der Auswertung derartiger Messungen durch die bekannte Mittelungs-Methode werden anhand von Modellrechnungen aufgezeigt. Eine Erhöhung der Zuverlässigkeit der Messung, verbunden mit einer Reduzierung der notwendigen Meßdauer, ist durch die Anwendung eines dynamischen Auswerteverfahrens möglich, bei dem die instationären Temperaturverhältnisse im untersuchten Bauteil Berücksichtigung finden. Ein solches Verfahren sowie Betrachtungen zur erreichbaren Genauigkeit werden vorgestellt.

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Öffentliche Versorgung 1992: 94 % des Stroms aus GroßkraftwerkenBauphysik6/1994185Aktuelles

Kurzfassung

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INSPEC und FIZ unterzeichnen KooperationsvertragBauphysik6/1994185Aktuelles

Kurzfassung

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Gemeinsames Forschungsprojekt mit PolenBauphysik6/1994185Aktuelles

Kurzfassung

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Marquardt, H.Tauwasserausfall in Wintergärten vor GeschoßwohnungenBauphysik6/1994186-195Fachthemen

Kurzfassung

Wintergärten dürfen nicht nur als energiesparende und wohnwertverbessernde Maßnahmen betrachtet werden. Voraussetzung dafür ist eine bauphysikalisch richtige Ausführung. Insbesondere bei Geschoßwohnungen führen ungünstig geplante Wintergärten zu Korrosions- und Durchfeuchtungsschäden infolge Tauwasserausfalls sowie als Folge zu rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen durch veränderte Nutzer. Anhand von zwei durchgerechneten Beispielen wird gezeigt, daßdurch geänderte Wohnungsgrundrisse einerseits und verbesserte Konstruktionen andererseits Tauwasserschäden in Wintergärten vermieden werden können.

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Becker, W.; Hertel, H.; Klingendörfer, H. G.; Wesche, J.Baulicher Brandschutz (CEN-Arbeit, Stand 1994-10-15)Bauphysik6/1994195-197Berichte

Kurzfassung

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Thermo-hygrische Formänderungen und Eigenspannungen von natürlichen Mauersteinen (U. Möller)Bauphysik6/1994198Dissertationen

Kurzfassung

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Auswirkung der Tageslichtnutzung auf das energetische Verhalten von Bürogebäuden (M. Szerman)Bauphysik6/1994198Dissertationen

Kurzfassung

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Zuschrift zu: Hauser, G., Kempkes, Ch.: Thermische Entkopplung von Wohnungen durch Wand- und Deckenbekleidungen; ErwiderungBauphysik6/1994198Leserforum

Kurzfassung

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Verfahren zur ein- und zweidimensionalen Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports in Bauteilen mit einfachen Kennwerten (H. M. Künzel)Bauphysik6/1994199Dissertationen

Kurzfassung

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Göbel, K.Bauen mit Ziegeln heute.Bautechnik6/1994317-324Fachthemen

Kurzfassung

Immer wieder wird versucht, das Bauen rationeller zu gestalten. Die Weiterentwicklung von Baustoffen und Verarbeitungsmethoden hat auch Fortschritte gebacht. Allerdings scheitert eine völlige Mechanisierung des Baugeschehens an den individuellen Planungsvorstellungen der Architekten und Bauherren, so daß es kaum zu größeren Serien mit gleichen Details kommt. Nach wie vor werden Bausysteme benötigt, die flexibel handhabbar sind und dem Planer eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit geben. Dies trifft in hohem Maße für Ziegelbauweisen zu und begründet ihre nach wie vor großen Marktanteile sowie ihre Zukunftschancen.

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Backes, W.Traglastprobleme im Mauerwerksbau.Bautechnik6/1994325-337Fachthemen

Kurzfassung

Durch die Einführung von DIN 1053, Teil 2 ist es auch in Deutschland möglich geworden, Mauerwerk ingenieurmäßig zu bemessen. Dies zeigt vor allem der Knicksicherheitsnachweis, dem nun auch im Mauerwerksbau der Traglastgedanke zugrunde liegt. Das damit verbundene Traglastproblem wurde unter Verwendung einer linearen Spannungs-Dehnungs-Beziehung gelöst, die einheitlich für alle Mauerwerksarten gilt. Daraus resultieren zumeist Ergebnisse, die deutlich auf der sicheren Seite liegen und dadurch unwirtschaftlich sind. Während man in Deutschalnd bisher am linearen Rechenansatz festgehalten hat, enthält der Eurocode 6, Entwurf 1988, eine nichtlineare Spannungs-Dehnungs-Beziehung, die ebenfalls einheitlich für alle Mauerwerksarten gilt. Der Beitrag verdeutlicht, daß man damit aber in zahlreichen Fällen Ergebnisse erhält, die auf der unsicheren Seite liegen. Eine Verwendung von nichtlinearen Spannungs-Dehnungs-Linien erscheint daher nur dann sinnvoll, wenn für verschiedene Mauerwerksarten unterschiedliche Spannungs-Dehnungs-Beziehungen angesetzt werden. Dafür werden geeignete Rechenansätze angegeben.

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Eden, W.; Kasten, D.; Mankowski, B.; Meyer, G.Druckfestigkeit von Kalksandstein-Mauerwerk unter Berücksichtigung des Wasserhaushaltes in der Lagerfuge.Bautechnik6/1994338-344Fachthemen

Kurzfassung

Die Prüfung der Druckfestigkeit der Mauersteine erfolgt nach den Stoffnormen. Für Kalksandstein gilt die DIN 106. Die Prüfung der Mörteldruckfestigkeit erfolgt i. a. nach DIN 18 555 Teil 3 unter Verwendung von Stahlschalungen. Gegenüber dieser Normprüfung führt die Bestimmung der Mörteldruckfestigkeit nach der "Vorläufigen Richtlinie zur Ergänzung der Eignungsprüfung von Mauermörtel" zu einer genaueren Beurteilung der sich im Mauerwerk einstellenden Festigkeit. Die neue Richtlinie berücksichtigt durch die Bestimmung der Mörteldruckfestigkeit in der Lagerfuge den Absaugeffekt des Mörtelwassers durch die Mauersteine. Umfangreiche Untersuchungen an Kalkssandstein-Mauerwerk zeigen, daß bei Anwendung der neuen Richtlinie eine realistischere Einschätzung der Mauerwerksdruckfestigkeit möglich ist. Zwischen der Druckfestigkeit des Mörtels in der Lagerfuge und der Mauerwerksdruckfestigkeit wurde für KS-Mauerwerk eine zufriedenstellende Korrelation festgestellt. Weiter wurde beobachtet, daß der Einfluß der Mörteleigenschaften (Sandsieblinie, Zusatzmittel) auf die Mauerwerksdruckfestigkeit hoch ist. Der Einfluß der Steineigenschaften (Saugverhalten) ist dagegen als gering anzusehen.

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Walthelm, U.Bewehrung von freien Mauerecken zur Verminderung von Rißbildung.Bautechnik6/1994345-347Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag befaßt sich mit der Verminderung von Rißbildungen an freien Mauerecken infolge Einzellasten durch eine Lagerfugenbewehrung. Nach einer Analyse von typischen Rißbildungen werden zwei Fälle behandelt. Für diese werden Bemessungszugkräfte angegeben und ein Bemessungsverfahren vorgestellt. Die Anwendung für die Praxis wird an einem Beispiel gezeigt.

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Krings, W.Berechnungstafel für die Momenten-Krümmungs-Beziehung im Zustand II beim Rechteckquerschnitt nach EC2.Bautechnik6/1994348-350Fachthemen

Kurzfassung

Zur Vereinfachung der Rechenarbeit bei Nachweisen im reinen Zustand II im Grenzzustand der Tragfähigkeit mit dem Parabel-Rechteck-Stoffgesetz für den Beton ist eine Berechnungstafel angegeben. Mit dieser Tafel lassen sich schnell in Abhängigkeit von der Bewehrung, den Baustoffen und von den Querschnittsabmessungen die Druckzonenhöhe, die Krümmung, die Biegesteifigkeit und das Fließmoment ermitteln. Beispiele demonstrieren den Gebrauch der Tafel.

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Franke, E.; Gründling, N.Schlitzwandelemente unter Vertikallast - Modellversuche.Bautechnik6/1994351-358Fachthemen

Kurzfassung

Beschrieben wird der Übergang vom Bohrpfahl (bzw. einem entsprechenden quadratischen Schlitzwandelement) zur rechteckigen Schlitzwandelementform, eine Berechnungsmethode für die äußere Tragfähigkeit eines Schlitzwandelements wird angegeen. Erreicht wurde das durch Modellversuche an Schlitzwandelementen unterschiedlicher Geometrie. Dabei wurden Gesamtlast Q und die Setzung s der starren Elemente sowie die Mantelkraft Qr in einzelnen Abschnitten derselben und die Pfahlfußkraft Qs getrennt gemessen. Die Auswertung der Last-Setzungs-Linien führte zu Geometriefaktoren a, die die Veränderung des Tragverhaltens von rechteckigen im Vergleich zu quadratischen Schlitzwandelementen zu berücksichtigen gestatten, wobei die Daten für letztere z. B. nach DIN 4014 zu ermitteln sind oder aus Probebelastungen bekannt sein müssen. Die Erkenntnisse, daß weder die Mantelreibung gm noch der Spitzendruck ss in beachtenswertem Umfang vom Seitenverhältnis a/b der Schlitzwandelemente abhängig sind, führte zu der Empfehlung, den in DIN 4014, Tab. 6 angegebenen "vorsichtigen" Abminderungsfaktor von 0,6 für den Spitzendruck ss in Zukunft entfallen zu lassen. Schließlich wird gezeigt, wie die Ermittlung der Last-Setzungs-Linien von rechteckigen Schlitzwandelementen mit den Mantelreibung- und Spitzendruckwerten für Bohrpfähle nach DIN 4014 vorzunehmen ist, und zwar ohne Verwendung der a-Faktoren. Diese wurden nur benötigt, um zu zeigen, daß diese Vorgehensweise zulässig ist.

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Ricken, H.Erinnerung an Johann Wilhelm Schwedler (1823-1894).Bautechnik6/1994359-368Fachthemen

Kurzfassung

Johann Wilhelm Schwedler, der am 9. Juni 1894 gestorben ist, steht durch die Einführung wissenschaftlich begründeter Konstruktionsmethoden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts am Beginn des modernen Stahlbaus. Im Zenit seines Schaffens war er die oberste Prüfinstanz für alle Brücken, Dachbinder und Kuppeln aus Eisen in Preußen. Aus enger Verküpfung von Realitätssinn und wissenschaftlichem Anspruch suchte er nach dem Kompromiß zuwischen immer präziserer Bestimmung der inneren Kräfte immer kühnerer Tragwerke und den konkreten Bedingungen des Bauens.

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KSI-Technisches Seminar "Bauanwendung": Planung, Konstruktion, Ausführung.Bautechnik6/1994368-369Berichte

Kurzfassung

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Anwendung von bewehrtem Ziegelmauerwerk.Bautechnik6/1994369Berichte

Kurzfassung

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Kovacs, I.; Svensson, H.Analytische aerodynamische Untersuchung der Schrägkabelbrücke Helgeland.Beton- und Stahlbetonbau6/1994149-153, 201-203

Kurzfassung

Es wird über Lastannahmen infolge Wind und die aerodynamische Untersuchung einer 800 m langen und in Querrichtung sehr schlanken Schrägkabel-Strassenbrücke am Polarkreis in Westnorwegen berichtet. Es wurden starke Böigkeit und hohe Windgeschwindigkeiten sowohl für den Gebrauchs- als auch für den Bruchzustand berücksichtigt. Bei der Berechnung im Bruchzustand wurden Einflüsse nach Theorie 2. Ordnung, Nichtlinearitäten und Schnittkraft-Interaktionen untersucht.

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Becker, M.Erneuerung der Theodor-Heuss-Brücke in Heidelberg.Beton- und Stahlbetonbau6/1994154-156

Kurzfassung

Der Abriß der 40 Jahre alten Stahlbetonbrücke und Wiederaufbau als Stahlbetonfertigteilbrücke mit nachträglich ergänzter Ortbetonschicht bedurfte sorgfältiger Planung und Ausführung unter Beachtung vorgegebener Randbedingungen, wie Aufrechterhalten eines eingeschränkten Verkehrsflusses, Erhalten von Versorgungsleitungen u.s.w.

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Herzog, M.Abtrennen der Endverankerung von Spanngliedern in verpreßten Hüllrohren.Beton- und Stahlbetonbau6/1994157-158

Kurzfassung

Die Endverankerung der Spannglieder wurde mechanisch abgetrennt und die Verankerungskraft nur noch über Verbund zwischen dem verpressten Hüllrohr und dem Konstruktionsbeton des gekürzten Trägers eingeleitet.

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Hegger, J.; Pullmann, H.Bauausführung des Hochhauses "Trianon" in Frankfurt am Main.Beton- und Stahlbetonbau6/1994159-165

Kurzfassung

Die Errichtung des 51 geschossigen Hochhauses Trianon als Stahlbetonkonstruktion erfolgte in 22 Monaten. Die beengten innerstädtischen Verhältnisse erforderten sorgfältige Planung und Durchführung der Baugrubensicherungsarbeiten. Die bis zu 6 m dicke Stahlbetonfundamentplatte wurde in einem Arbeitsgang in 72 Stunden betoniert. Die Fundamentsetzungen werden 8 Monate nach Erstellung des Rohbaus mit 11 cm angegeben. Es wird auf die Baustelleneinrichtung und die Fertigungsabläufe eingegeangen. Es kam teilweise hochfester Beton B 85 zur Anwendung.

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