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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Empfehlung "Felshohlräume zur Verbringung von Rest- und Abfallstoffen" des Arbeitskreises 29 der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau.Bautechnik5/1994242-264Fachthemen

Kurzfassung

Aufbauend auf einer kurzen Erläuterung der zu beachtenden Schutzziele wird zunächst eine Planungs- und Nachweiskonzeption für untertägige Felshohlräume, die zur Verbringung von Rest- und Abfallstoffen genutzt bzw. aufgefahren werden sollen, vorgestellt. Im Anschluß daran wird auf die Anforderungen eingegangen, die der die Verbringräume umschließende Gebirgskörper erfüllen muß. Dabei wird zwischen den Formationen unterschieden, in denen die Einlagerung erfolgt (Wirtgesteinsformationen), und denen, die die Verbringungsräume von der Biosphäre abschließen (Barrieregesteinsformationen). Es folgen Erläuterungen zur Erkundung des Gebirgskörpers sowie zur Durchführung von Versuchen und Messungen bzw. zur Auswertung, Beurteilung und Dokumentation der Ergebnisse. Anschließend wird der Aspekt der Standsicherheit beleuchtet, und es werden Angaben zur Berücksichtigung und Berechnung von Ausbreitungsvorgängen gemacht. Die Empfehlung schließt mit einer zusammenfassenden Übersicht über die zur Einhaltung der Schutzziele zu erbringenden Nachweise mit Hinweisen zu gesetzlichen Regelungen und Vorschriften. Der Anhang enthält neben einer Karte und einer tabellarischen Übersicht über grundsätzlich zur Untertageverbringung geeignete Formationen auch ein Glossar mit wichtigen, in der Empfehlung enthaltenen Begriffen.

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Werner, H. N.Neubau der Sondermüllverbrennungsanlage der GSB in Ebenhausen.Bautechnik5/1994265-273Fachthemen

Kurzfassung

Die Einhaltung der hohen Anforderungen des Umweltschutzes stellt heute ein wesentliches Element jeder Anlagen- und Bauplanung dar. Das gilt insbesondere für den Bau von Sondermüllverbrennungsanlagen, in denen umweltschädliche Stoffe sicher entsorgt werden. Am Beispiel des Neubaus der Sondermüllverbrennungsanlage der GSB in Ebenhausen wird hier die Beachtung der Umweltschutzauflagen bei Planung und Ausführung des bautechnischen Teils aufgezeigt. Wegen des hohen technischen Standards war hierbei die Mitwirkung von zahlreichen Fachbehörden erforderlich.

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Güttler, U.; Zentgraf, J.Kombiniertes Dichtwandsystem aus Stahlspundbohlen und Dichtpfählen.Bautechnik5/1994274-281Fachthemen

Kurzfassung

Zur Sicherung von Altstandorten und Altablagerungen sowie zur Sicherung neuer Deponien gegen unzulässige Schadstoffemissionen über Boden und Grundwasser werden vertikale Dichtwände eingesetzt. In Abhängigkeit von den Anforderungen an die Dichtwirkung und den geologischen Randbedingungen können Systeme wie Schmalwände, Sichtwände im Ein- und Zwei-Massen-Verfahren nach Schlitzwandtechnik, ggf. mit zusätzlichen Dichtelementen, überschnittene Bohrpfähle oder Injektionswände hergestellt werden. Bewährt hat sich ebenfalls der Einsatz von Stahlspundwänden mit und ohne Beschichtung, wobei besondere Aufmerksamkeit auf die Ausführung der Schloßdichtung gelegt wird. Als Alternative bzw. zur Ergänzung der Schloßdichtung System Hoesch wurde in einem Großversuch die Schloßabdichtung mit zusätzlichen Dichtpfählen im Schloßbereich ausgeführt und hinsichtlich der Abdichtwirkung geprüft. Die Resultate belegen, daß dieses kombinierte System als wirkungsvolle Variante zu anderen Systemen eingesetzt werden kann.

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Rückert, H.Berechnung der Hebung des Grundwasserspiegels bei Anlagen zur Grundwasserdükerung.Bautechnik5/1994282-292Fachthemen

Kurzfassung

Bei Bauwerken, die den Grundwasserstrom abriegeln, werden zur Aufrechterhaltung der Grundwasserkommunikation spezielle Anlagen vorgesehen. Es wird für Anlagen mit beiderseits des Bauwerkes sternförmig angeordneten Horizontalfiltersträngen die sich über dem ungestörten Grundwasserspiegel einstellende Aufstauhöhe berechnet.

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Bräcker, W.; Schlütter, A.; Sänger, F.Deponiebauteile für Kombinationsabdichtungssysteme.Bautechnik5/1994293-299Fachthemen

Kurzfassung

Obwohl die sogenannte Kombinationsdichtung gemäß TA Abfall und TA Siedlungsabfall sowie diverse Ländervorschriften vorgegeben wurde, bleiben dem planenden Ingenieur glücklicherweise bei der Konstruktion der Detailpunkte und komplettierenden Bauteile entsprechende Freiräume, um objektspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen. Angeregt durch entsprechende Diskussionen im Fachbeirat der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) stellen die Verfasser einige Deponiebauteile für Kombinationsabdichtsysteme vor, die, eine sachgerechte Ausführung vorausgesetzt, die Funktionssicherheit des Gesamtsystems gewährleisten. Selbstverständlich sollen auch die dargestellten Lösungen den Planer nicht zur kritiklosen Übernahme in die jeweilige Planung verleiten, sondern vielmehr zur schöpferischen Umsetzung auf den konkreten Anwendungsfall anregen. Eine Dichtungskonstruktion ist stets nur so gut, wie auch das letzte aller funktionell zugehörigen Einbauteile.

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von Wölfel, W.Die altchinesische Steinbalkenbrücke.Bautechnik5/1994299-301Berichte

Kurzfassung

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Schöffel, G.; Lindschulte, H.ProAqua - Programmsystem zur interaktiven Dimensionierung von Grundwasserabsenkungen.Bautechnik5/1994301-303Berichte

Kurzfassung

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Kahlow, A.; Kurrer, K.-E.Zeichnung, Graphik, Bild in Technikwissenschaften und Architektur.Bautechnik5/1994303-304Berichte

Kurzfassung

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Fachseminar "Geotechnische Probleme im Deponie- und Dichtwandbau".Bautechnik5/1994304Berichte

Kurzfassung

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Maissen, A.Brandschäden bei vorgespanntem Beton - Nachweis der Restvorspannkraft.Beton- und Stahlbetonbau5/1994125-128

Kurzfassung

Die Arbeit beschreibt Schäden an Spannbetonkonstruktionen, die im Brandfall entstehen können. Besonders werden zwei nicht ganz zerstörungsfreie, jedoch zuverlässige Verfahren vorgestellt, wie ein Verlust der ursprünglichen Vorspannkraft nachgwiesen werden kann. Dieser Nachweis ist Voraussetzung für eine dauerhafte Bauwerkssanierung.

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Mattheiß, J.Vorbemessung knickgefährdeter Stahlbetonstützen mit Rechteckquerschnitt nach Eurocode 2.Beton- und Stahlbetonbau5/1994129-131

Kurzfassung

Es werden Diagramme zur schnellen Vorbemessung von schlanken Stahlbetonstützen nach Eurocode 2 vorgestellt.

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Momber, A. W.Schneidversuch an Stahlbeton mit dem Abrasiv-Druckwasserstrahlen.Beton- und Stahlbetonbau5/1994132-134

Kurzfassung

Bei o.g. Verfahren werden dem Druckwasserstrahl Feststoffpartikel (Abrasive) zugegeben, die beim Eintritt in den Wasserstrahl auf mehrere 100 m/s beschleunigt werden. Es werden die Erfahrungen mit dieser neuen Technologie beim Schneiden von Stahlbeton beschrieben.

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Missel, A.Bau des Wettersbachviadukts.Beton- und Stahlbetonbau5/1994136-139

Kurzfassung

Bericht über die Ausführung eines Sondervorschlags bei der Errichtung des 190 m langen, gekrümmten Wettersbachviadukts bei Karlsruhe. Das Bauwerk besteht aus zwei 18.50 m bzw. 21.0 m breiten zweizelligen Hohlkastenträgern. Erstmals wurde hierbei eine Brücke über ihre gesamte Länge quer verschoben. Das Gesamtgewicht der Brücke betrug 130 000 kN.

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Schaller, G.Die "kurze" Zylinderschale.Beton- und Stahlbetonbau5/1994140-144

Kurzfassung

Auf Grundlage der klassischen Berechnung, d.h. der Integration von Differentialgleichungen werden die Schnittkräfte in der kurzen Zylinderschale (Schalenlänge <= 3 x elastische Länge) bestimmt und tabellarisch aufbereitet.

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Ackermann, G.; Gatzsch, R.Versuchsergebnisse zum Tragverhalten von bewehrten Verbundfugen bei Fertigteilen und Ortbeton.Beton- und Stahlbetonbau5/1994145-148

Kurzfassung

Anhand von Verschiebungsmessungen, Messung der Schallemissionen und der Auswertung von Schubversuchen mit verschiedenen Fugen- und Belastungsparametern wird das Tragverhalten in bewehrten Verbundfugen erläutert.

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Schober, H.Zum Tragwerk des Funktionsneubaus Katharinenhospital Stuttgart.Stahlbau5/1994129-133Fachthemen

Kurzfassung

Gefordert waren kurze Montagezeiten, geringe Konstruktionshöhen, große Nutzungsflexibilität und gute Installierbarkeit. Ein Stahlverbundtragwerk aus 9,60 m weitgespannten Walzträgern bzw. 19,20 m weitgespannten Fachwerkträgern mit 15 bis 20 cm dicker Verbunddecke wurde diesen Anforderungen am besten gerecht. Die viergeschossige Halle im Zentrum des Gebäudes wird von einem Glasdach überspannt, das von vorgespannten, fischbauchartigen Seilbindern getragen wird.

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Beg, D.; Hladnik, L.Eigenspannungen bei geschweißten I-Profilen aus hochfesten Stählen.Stahlbau5/1994134-139Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag behandelt die experimentelle Bestimmung der Größe und Verteilung der Eigenspannungen, die infolge des Schweißens entstanden sind. Die Messungen wurden auf sechs geschweißten I-Profilen aus hochfestem Stahl Nionicral 70 und Niomol 490 durchgeführt. Es wurde festgestellt, daß sich im Nahtbereich über die Dicke der Flansche ein ausgeprägter Spannungsgradient entwickelt, der auch eine Verminderung der Druckeigenspannung in den Flanschen bewirkt. Aufgrund der gemessenen Eigendehnung wurden die idealisierten Verteilungen der Eigenspannungen über den Querschnitt festgestellt. Der Verlauf der vorhandenen Eigenspannungen ist günstig für die nichtlineare Analyse der Stahlbauwerke.

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Soric, J.Physikalisch und geometrisch nichtlineares Tragverhalten der Schalen in Klöpperbodenform.Stahlbau5/1994140-146Fachthemen

Kurzfassung

Geometrisch lineare und geometrisch nichtlineare elasto-plasische Berechnungen torisphärischer Schalen in Klöpperbodenform unter Innendruck werden durchgeführt. Dabei wird ein Finite-Elemente-Verfahren mit einem geschichteten doppelt gekrümmten Schalenelement verwendet. Isotrope Verfestigungen mit der Mises-Fließbedingung und die geometrisch nichtlineare Donnel-Marguerr'sche Schalentheorie werden berücksichtigt. Der Einfluß der Fließgrenze und der Materialverfestigung auf den Schnittgrößenverlauf und die Fließzonenausbreitung werden untersucht. Die Änderung der Fließzonen führt zu einer Schnittgrößenumlagerung. Die geometrische Nichtlinearität hat gravierenden Einfluß auf das Tragverhalten der sehr dünnen Klöpperböden.

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Radaj, D.; Zhang, S.Geometrical Nonlinear Behavior of Spot Welded Joints in Cross Tension Loading (Geometrisch nichtlineares Verhalten von kopfzugbeanspruchten Punktschweißverbindungen).Stahlbau5/1994147-154Fachthemen

Kurzfassung

Das geometrisch nichtlineare Verhalten von kopfzugbeanspruchten Punktschweißverbindungen wird am Beispiel der Kopfzugprobe rechnerisch untersucht. Im Mittelpunkt des Interesses steht der Einfluß der (relativ zur Ausgangsgeometrie) großen Durchbiegungen auf die lokalen Spannungsparameter auf der Platteninnenseite am Schweißpunktrand, von wo aus bei Schwingungsbeanspruchung die Ermüdungsrisse ausgehen. Zur Klärung der grundsätzlichen Zusammenhänge dienen ein Streifenmodell aus finiten Plattenelementen und ein (kontinuierliches) Balkenmodell. Diese Modelle sind dem Mittelquerschnitt der zu untersuchenden Probe nachgebildet. Anschließend wird die Kreuzzugprobe durch ein Finite-Elemente-Modell für zwei quadratische Grundplatten mit wechseleitig fest eingespannten Rändern dargestellt. Die Ergebnisse dieser Modellrechnung kommen der Wirklichkeit nahe.

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Idelberger, K.Mehrzweck- und Eissporthalle in Pforzheim mit verzinktem Tonnendach.Stahlbau5/1994154-155Berichte

Kurzfassung

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Sczyslo, S.Instandhaltung des Korrosionsschutzes an Brücken.Stahlbau5/1994156-157Berichte

Kurzfassung

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Feist, W.Passivhäuser in Mitteleuropa - Planungshinweise und UmsetzungsergebnisseBauphysik4/1994101-106Fachthemen

Kurzfassung

Passivhäuser werden definiert als Gebäude, deren Gesamtenergiekennwert (Endenergie) für Heizung, Warmwasserbereitung und Haushaltsstrom bei normaler Wohnnutzung 30 kWh/(m² a), bezogen auf die Wohnfläche, nicht übersteigt. Mit der durchgeführten Untersuchung wurde bewiesen, daßPassivhäuser mit heute am Markt verfügbaren Komponenten in Mitteleuropa realisierbar sind. Als Prototyp wurde das Passivhaus im Darmstädter Baugebiet Kranischstein 1990/91 errichtet und ist seit Oktober 1991 von vier Familien bewohnt. die gemessenen Energieverbrauchswerte bestätigen die Wirksamkeit des Konzeptes: Im Durchschnitt der vier Wohneinheiten wurde im Zeitraum vom 01.10.1992 bis 30.09.1993 ein Gesamt-Energiekennwert von 32 kWh/(m² a) erreicht.

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Leimer, H.-P.; Eßmann, F.Rechentechnische Untersuchung des Innenklimas der Kirche St. BlasiiBauphysik4/1994107-114Fachthemen

Kurzfassung

Mit dem Programmsystem TRNSYS wurde die Umwandlung der Kirche St. Blasii in Quedlinburg zu einer Konzert- und Versammlungsstätte untersucht. Dabei wurden die für Kirchenräume gängigsten Heizungssysteme wie Bankheizung, Fußbodenheizung, Plattenheizkörper und Warmluft-Konvektorheizung mit unterschiedlichen Regel- und Steuermöglichkeiten untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daßdie von dem Gebäude sowie der Ausstattung gestellten Randbedingungen im Zusammenwirken mit einer sinnfälligen Nutzung des Objektes mittels einer differenzierten, im Vorfeld zu bestimmenden Steuerung ausgewählter Heizungsanlagen-Kombinationen eingehalten werden können.

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Moderne Klimatechnik in der Dresdner Sempergalerie und der SemperoperBauphysik4/1994114Aktuelles

Kurzfassung

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Paulmann, K.Neue Untersuchungen zur Luftschalldämmung von Wänden mit WärmedämmverbundsystemeBauphysik4/1994115-121Fachthemen

Kurzfassung

Die Ergebnisse neuer Messungen der Luftschalldämmung von 14 Wärmedämmverbundsystemen auf einer Massivwand werden mitgeteilt. Es zeigt sich, daß mit Dämmstoffen aus Polystyrol-Partikelschaum und Mineralwolle gleichermaßen Verbesserungen des Schallschutzes erreicht werden können. Die Einflüsse von Systemeigenschaften auf das frequenzabhängige und das bewertete Schalldämm-Maßwerden diskutiert. Für den Schutz von Wohnräumen gegen Außenlärm ist allerdings das resultierende Schalldämm-Maß der Außenwände einschließlich Fenster maßgeblich, so daß sich je nach baulicher Situation Änderungen des Schallschutzes der Wandflächen allein u. U. nur wenig auswirken.

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