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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Lundius, B.Novellierung der Wärmeschutzverordnung.Bautechnik5/1993297-298Berichte

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Löwe, D.Entwässerungssystemerneuerung auf einer Hausmülldeponie.Bautechnik5/1993298-299Berichte

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Kästel, D.Recycling von Bauabfällen - Stand und Tendenzen.Bautechnik5/1993299-300Berichte

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Die Auswirkungen des Bombenanschlages auf das World Trade Center.Bautechnik5/1993300-302Berichte

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Linder, R.Beurteilungsmaßstäbe für den Betonabtrag.Beton- und Stahlbetonbau5/1993106-109

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Empfehlungen für die Ausführung und Ausschreibung von Arbeiten, bei denen Beton- und Stahlbetonbauteile gelöst und abgetragen werden.

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Fischer, S.; Herold, M.; Perschk, A.; Reichelt, U.Zur Berechnung von Temperaturzuständen in abschnittsweise hergestellten Betonbauteilen.Beton- und Stahlbetonbau5/1993117-122

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Untersuchung über die Temperaturentwicklung in abschnittsweise hergestellten massigen Betonquerschnitten. Es wird ein auf finiten Elementen basierendes Verfahren gezeigt, bei welchem das zementtypische Entalpieverhalten in Abhängigkeit von der Prozeßtemperatur implementiert wurde. Ziel ist es, die Betontemperatur so zu steuern, daß die Zwangsbeanspruchung möglichst minimiert wird.

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Motzke, G.Einordnung des sachkundigen Planungsingenieurs und der qualifizierten Führungskraft in rechtlicher Hinsicht.Beton- und Stahlbetonbau5/1993123-129

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Über die rechtliche Stellung und Qualifizierungsanforderungen von Sachverständigen in der Planung von Betonschutz- und Betoninstandsetzungsarbeiten.

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Schneider, E. K.Ingenieurbau-Preis 1992.Beton- und Stahlbetonbau5/1993133-136

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Vorstellung der ausgezeichneten Bauwerke.

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Schlaich, J.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk Anton Tedesko.Beton- und Stahlbetonbau5/1993137-146

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Leben und berufliche Tätigkeit des aus Österreich in die USA ausgewanderten Bauingenieurs Anton Tedesko

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Yoshikawa, O.; Sugiyama, I.; Kurimoto, H.; Aketa, H.Construction of the Shinhamadera Bridge (Die Errichtung der Shinhamadera-Brücke).Stahlbau5/1993125-136Fachthemen

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Nach der Aki-Brücke mit einer Spannweite von 110 m im Jahre 1968, ist eine große Anzahl von Nielsen-Bogenbücken in Japan gebaut worden. Dazu gehört die Shinhamadera-Brücke mit eine Spannweite von 254 m, die 1991 als Nielsen-Lohse-Brücke konstruiert wurde und deren Bögen in der Art von Korbhenkeln geformt sind. Die Bemessung dieser Brücke erfolgte auf der Grundlage von elastoplastischen und Finite-Displacement-Berechnungsverfahren. Außerdem wurden Grenzfestigkeits-Modellversuche durchgeführt, um die effektive Knicklänge der Bögen zu bestimmen. Aus ästhetischen Gründen wurden für die oberen Querstäbe ovale und Kreisquerschnitte gewählt, deren Festigkeit im Modellversuch nachgewiesen wurde. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten der Baustelle zu beiden Seiten der Osaka-Bucht wurde die Brücke an einer anderen Stelle vollständig vorgefertigt und dann mit der Pontonmethode an Ort und Stelle montiert. Durch dieses Bauverfahren konnte die Brücke in kürzester Zeit fertiggestellt werden.

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Hamme, U.; Klingsch, W.Tragverhalten von Stahlkonstruktionen während und nach einer Brandbeanspruchung.Stahlbau5/1993137-148Fachthemen

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Es wird über ein Berechnungsverfahren berichtet, mit dem das Trag- und Verformungsverhalten von ebenen Stahlkonstruktionen während einer vollständigen thermisch instationären Brandeinwirkung berechnet werden kann. Im Fall von Brandeinwirkungen kann damit entweder der Versagenszeitpunkt bestimmt oder die Resttragfähigkeit von Stahltragwerken nach einer Brandeinwirkung, die nicht zum Versagen führte, analysiert werden. Durch die Versuchsnachrechnung und vergleichende Berechnungen wird die Anwendbarkeit des entwickelten Berechnungsverfahrens und die Plausibilität der Berechnungsergebnisse geprüft. Auf dem Gebiet der Gesamttragwerksanalyse und bei der Bestimmung der Resttragfähigkeit nach einer thermischen Beanspruchung können neue Zusammenhänge und Erkenntnisse aufgezeigt werden. Das Verfahren ermöglicht Bemessungen bzw. sicherheitstechnische Untersuchungen sowohl für Brandbeanspruchungen als auch bei anderen instationären thermischen Einwirkungen.

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Ziólko, J.Formkorrektur an Mänteln zylindrischer Stahlbehälter.Stahlbau5/1993149-153Fachthemen

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Behandelt werden die Hauptursachen für das Entstehen von Verformungen an der Form von Mänteln zylindrischer Stahlbehälter. Das Beseitigen dieser Verformungen erweist sich dann als notwendig, wenn an den Mantelblechen scharfe Knicke auftreten, oder wenn die Verformungen das Sichverlagern des Schwimmdaches verhindern. Es wird darauf hingewiesen, warum die Beseitigung von Deformationen an der Mantelform, technisch gesehen, ein schwieriges Vorhaben ist. Überdies werden Konzeption der Instandsetzung und Reparaturablauf von zwei Behältern erörtert.

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Schneider, E. K.Ingenieurbau-Preis 1992.Stahlbau5/1993154-156Berichte

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Hauser, G.; Kempkes, Ch.Thermische Entkopplung von Wohnungen durch Wand- und DeckenbekleidungenBauphysik4/1993109-116Fachthemen

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Es werden Wand- und Deckenbekleidungen, bestehend aus 11 mm Holz bzw. Holzwerkstoffen und 20 mm Dämmstoff als Maßnahme zur thermischen Entkopplung von einzelnen Wohnungen anhand eines Mehrgeschoßbaus untersucht. Mit Hilfe eines dynamischen Simulationsprogramms wird der Heizwärmebedarf der einzelnen Wohnungen, jeweils mit und ohne eine auf die Trennfläche aufgebrachte Bekleidung, in Abhängigkeit vom Nutzerverhalten und vom Dämmniveau der Außenbauteile ermittelt und so die Auswirkung der Bekleidung auf den Jahres-Heizwärmebedarf quantifiziert. Die Ergebnisse zeigen, das im Hinblick auf eine bessere Entkopplung von Wohnungen im Mehrgeschoßbau und somit auch auf eine gerechtere Heizkostenabrechnung, eine im Vergleich zu den Anforderungen der DIN 4108 deutlich verbesserte Wärmedämmung von Wohnungstrennwänden und -geschoßdecken wünschenswert ist. Da das Nutzerverhalten der angrenzenden Wohnungen im allgemeinen nicht beeinflußbar ist, sollte eine Bekleidung sämtlicher Trennflächen vorgesehen werden.

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Klement, E.; Schriever, R.Bestimmung der Wärmefreisetzung von Baustoffen im Brandschacht - Vergleich mit Ergebnissen aus Cone-Calorimeter-VersuchenBauphysik4/1993117-122Fachthemen

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Das als Sauerstoffverbrauchsmethode bekannte Verfahren zur Bestimmung der Wärmefreisetzungsrate brennender Materialien wurde bei Baustoffprüfungen im Brandschacht (DIN 4102 Teil 15) angewendet. Zu diesem Zweck wurde eine Gasanalyseanlage installiert. Zur Überprüfung des Systems wurde die Wärmefreisetzungsrate des Methanbrenners aus der Rauchgaszusammensetzung berechnet. Das Ergebnis stimmt gut mit dem Wert überein, der für die verbrauchte Methanmenge zu erwarten ist. Die Wärmefreisetzungsraten und die Gesamtwärmefreisetzung einer Reihe von Baustoffen werden mit Ergebnissen aus Cone-Calorimeter-Versuchen verglichen. Zusätzlich wird in einfacher Näherung die Korrelation zwischen Rauchgastemperatur und Wärmefreisetzungsrate gezeigt.

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Verband Unabhängiger Fassadenberater konstituiertBauphysik4/1993122Aktuelles

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Wittbecker, F.-W.Zur Problematik, die Sichtbeeinträchtigung infolge Rauch wirklichkeitsnah abzuschätzenBauphysik4/1993123-127Fachthemen

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Mit der Entwicklung von Ingenieurmethoden für die brandtechnologische Gesamtbeurteilung von Gebäuden wird auch die Problematik der Verrauchung behandelt. Die Feststellungen der produktabhängigen Rauchpotentialwerte ist nur experimentell möglich. In der Vergangenheit sind zahlreiche Zersetzungs- und Rauchdichtemeßmethoden entwickelt worden, die überwiegend nur bestimmte Brandzustände nachstellen und deswegen nur begrenzt diesen Ansprüchen genügen. Vergleicht man Ergebnisse unterschiedlicher Verfahren, so läßt sich daraus der dominierende Einfluß von Prüfparametern auf die gemessene Rauchdichte ableiten, so das der Vergleich oder die Beurteilung von Einzelwerten keine quantitative Risikoabschätzung ermöglicht. Wägt man Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden ab, so erscheinen die ISO-smoke-box und die NBS-Kammer als Vertreter der statischen Verfahren und die dynamische Zersetzungsapparatur nach DIN 53436 am besten geeignet, um Rauchpotentiale festzustellen.

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Sobotka, P.; Kaminský, P.; Kittler, J.Komfort, Gesundheit und Energiebilanz von erdbedeckten Häusern in der SlovakeiBauphysik4/1993128-134Fachthemen

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Es werden energetische und ökologische Aspekte des Wohnens in erdbedeckten Häusern der Slowakei untersucht. Dabei wurden die Temperaturverläufe und die relative Feuchte während des Jahres in drei erdbedeckten Räumen sowie im Freien gemessen. Diese Daten wurden um Meßergebnisse hinsichtlich der Wärmebehaglichkeit ergänzt und der Gesundheitszustand der Bewohner untersucht. Die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch teilweise Anordnung eines Einfamilienhauses unter Terrain wurde durch Computersimulation ermittelt, wobei die Dicke und die Anordnung der Wärmedämmung sowie die Eigenschaften des Erdreichs variiert.

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Vorstoß in die Tiefe: Erdwärmeforschung in Bad UrachBauphysik4/1993134Aktuelles

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"Weiße Wanne" für gesundes RaumklimaBauphysik4/1993134Aktuelles

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Kontroverse über eine neue WärmeschutzverordnungBauphysik4/1993135-137Aktuelles

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Weltweiter FCKW-Ausstieg bis Ende 1995Bauphysik4/1993137Aktuelles

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Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Martin Stohrer neuer Rektor der FHS für Technik StuttgartBauphysik4/1993139Persönliches

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Wechsel in der Geschäftsführung der GPBBauphysik4/1993139Persönliches

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Dipl.-Ing. Klaus Zimmermann Vorstandsvorsitzender der YTONG AGBauphysik4/1993139Persönliches

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