abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Jungwirth, D.; Grübl, P.; Windisch, A.Elektrochemische Schutzverfahren für bewehrte Bauteile aus baupraktischer Sicht.Beton- und Stahlbetonbau7/1991167-171, 190-192

Kurzfassung

Die Depassivierung des Bewehrungsstahls in Stahlbetonbauwerken erfordert Massnahmen, die einen Korrosionsschaden des Stahls während der Lebensdauer des Bauwerks ausschliessen. Es werden die elektrochemischen Verfahren Kathodischer Schutz mit Fremdstrom, Elektrochemische Entfernung von Chloriden und Elektrochemische Realkalisierung behandelt. Neben der Beschreibung der einzelnen Korrosionsarten, werden die Möglichkeiten zur nachträglichen Verbesserung des Korrosionsschutzes durch elektrochemische Verfahren erläutert.

x
Frühauf, W.; Neff, M.; Nevens, R.Die Stahlkonstruktion der Flugzeugwartungshalle für die Deutsche Lufthansa auf dem Flughafen München 2.Stahlbau7/1991193-201Fachthemen

Kurzfassung

Für die Wartungshalle mit einer Grundfläche von 300 x 80 m und einer lichten Höhe von 26,5 m war ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Berichtet wird von der Entwurfslösung des Stahltragwerks der Halle als seilabgespannte Konstruktion mit drei Hauptbindern von 2 x 152 m Stützweite. Tragwirkung und Stabilisierung werden erläutert. Beschrieben werden weiterhin die Werkstattfertigung und Montage von Stahlkonstruktion und Seilen. Skizzen zur Konstruktion und Fotos vom Bauablauf der Montage des Dachtragwerks in Stahl und der Seile ergänzen den Bericht.

x
Sauerborn, N.Steifigkeit und Festigkeit von Dübelverbindungen für diskrete Rahmenwirkung in Verbundträgern.Stahlbau7/1991201-202Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kech, J.Druckbeanspruchbarkeit der biegeweichen Deckschicht eines Sandwichelementes.Stahlbau7/1991203-210Fachthemen

Kurzfassung

Die rechnerische Ermittlung der Druckbeanspruchbarkeit der metallischen Deckschicht eines biegebeanspruchten Sandwichelementes mit Hartschaumkern nach den deutschen, bauaufsichtlichen Zulassungen für derartige Bauelemente basiert auf einer in den vierziger Jahren semiempirisch hergeleiteten Formel, deren Ergebnisse für nach heutigem Kenntnisstand gefertigte Sandwichelemente mit Polyurethanhartschaumkern sehr auf der sicheren Seite liegen. Nach der Vorstellung der Zielsetzungen eines 1988 abgeschlossenen Forschungsvorhabens wird zum einen die Herleitung einer verbesserten "Knitterformel" für ebene Deckschichten und zum anderen ein Rechenmodell zur Ermittlung der Druckbeanspruchbarkeit einer leicht profilierten Deckschicht eines biegebeanspruchten Sandwichelementes erläutert. Abschließend werden diese Rechenansätze im Vergleich zu den Ansätzen der ECCS-Richtlinie für Sadnwichelemente diskutiert.

x
Tanner, P.; Hirt, M. A.Überlegungen zur Restlebensdauer schweißeiserner Brücken am Beispiel der Basler Wettsteinbrücke.Stahlbau7/1991211-219Fachthemen

Kurzfassung

Zunehmend werden Brücken, die das Ende ihrer Nutzungsdauer erreichen, aus wirtschaftlichen Gründen weiterhin in Betrieb behalten. Um den Unterhalt und die Häufigkeit der Kontrollen vernünftig zu planen, müssen Grundlagen zur Ermittlung ihrer Restlebensdauer zur Verfügung stehen. Die Restlebensdauer ist abhängig von der Brückenkonstruktionsart und den auftretenden Beanspruchungen. Ausgehend von wenigen Versuchsresultaten werden die wichtigsten Einflußgrößen auf das Rißwachstum in schweißeisernen Tragelementen mit Hilfe bruchmechanischer Berechnungsmodelle untersucht und Überlegungen zur Entdeckbarkeit von Rissen angestellt. Außerdem werden die Auswirkungen des Ausfalls einzelner Tragelemente auf des Tragverhalten der Wettsteinbrücke abgeschätzt.

x
Leserforum Zuschrift zu: Schaumann, D., Telloke, H.-U.: Berechnung der Luftfeuchte in einem Raum mit sorptionsfähigen Umschließungsflächen (H. M. Künzel); ErwiderungBauphysik6/1991137-139Leserforum

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Voss, K.; Braun, P. O.; Schmid, J.Transparente Wärmedämmung - Materialien, Systemtechnik und AnwendungBauphysik6/1991217-224Fachthemen

Kurzfassung

Die besten verfügbaren transparenten Wärmedämmaterialien erreichen einen diffusen Strahlungstransmissionsgrad von ca. 75 % bei Wärmedurchlaßkoeffizienten von unter 1 W/(m² K). Durch die in der Anwendung notwendige Ergänzung mit transparenten Abdeckungen als Wetterschutz (Glas, Putz) ergibt sich eine Verringerung der Strahlungstransmission. Demgegenüber steht eine Verbesserung der Wärmedämmwirkung durch ergänzende Luftschichten und Anlagen zum temporären Wärmeschutz. Mit einer Reihe von Demonstrationsprojekten wurden erste transparente Wärmedämmsysteme im Betrieb getestet und ihre Funktions- und Leistungsfähigkeit bestätigt. Die verwendeten Abschattungsanlagen konnten den sommerlichen Temperaturkomfort gewährleisten, jedoch sind weitere Entwicklungen notwendig, um die Zuverlässigkeit unter speziellen Einsatzbedingungen zu erhöhen.

x
Merkel, H.Untersuchungen zum thermischen Verhalten von latentwärmespeichernden Bauteilen mit transparenter WärmedämmungBauphysik6/1991225-229Fachthemen

Kurzfassung

In Außenwänden mit transparenten Dämmschichten ist die massive Wandschicht als Wärmespeicher eine wesentliche Komponente der Konstruktion. Diese Wandschicht sollte einen möglichst hohen Anteil der im Absorber durch die Solarstrahlung erzeugten Wärme langanhaltend und zeitlich gleichmäßig verteilt speichern. Neben dem Einsatz von Baustoffen mit großer Masse und relativ hoher Wärmeleitfähigkeit ist die Anwendung latentwärmespeichernder Materialien eine Möglichkeit, dieser Forderung besser zu entsprechen. Die Wirkung von latentwärmespeichernden Materialien in Außenwänden mit transparenter Wärmedämmung wurde an kleinformatigen Bauteilen unter außenklimatischen Bedingungen experimentell untersucht. Die Meßergebnisse zeigen die Tendenz, daßdurch den Einsatz von LWSM-Bauteilen als speichernde Wandschicht eine verbesserte energetische Wirksamkeit der TWD-Konstruktionen erreicht werden kann.

x
Erdgasversorgung in den neuen BundesländernBauphysik6/1991229Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Sälzer, E.; Müller, H. F. O.Schallschutz mit transparenter WärmedämmungBauphysik6/1991230-233Fachthemen

Kurzfassung

Transparente Wärmedämmung wird aus Gründen der passiven Solarenergienutzung als Wärmedämmung in Glasfassaden eingesetzt. Bestehen an die Fassade Anforderungen in bezug auf die Schalldämmung, z. B. bei hohen Außenlärmpegeln, oder an die Schallängsdämmung, wie beim elementierten Innenausbau, ist die Kenntnis der schalltechnischen Parameter der transparenten Wärmedämmung erforderlich, um eine ingenieurmäßige Bemessung der schalltechnisch wirksamen Konstruktionsteile der Fassade mit transparenter Wärmedämmung vornehmen zu können. Es wird über Messungen des Schallabsorptionsgrades nach DIN 52215 und DIN 52212 sowie über Messungen zur Bestimmung der Schalldämmung nach DIN 52210 an kompletten Musterelementen berichtet, durch die erstaunlich günstige, über den Erwartungen liegende Werte belegt werden konnten.

x
Energiediagnosen für WohnhäuserBauphysik6/1991233Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Hilbig, G.Das thermische Verhalten partiell transparenter WändeBauphysik6/1991234-237Fachthemen

Kurzfassung

Es wird der Wärmetransport durch partiell transparente Wände für relativ einfache Bedingungen näher untersucht. Dies betrifft insbesondere den stationären Wärmetransport, wobei eine für Strahlung voll- und teildurchlässige Schicht ausführlich untersucht werden. Es zeigt sich, daß schon relativ kleine Strahlungsintensitäten genügen, um die Transmissionsverluste solcher Wände erheblich herabzusetzen. Ein für solche Wände definierter k-Wert hängt nicht nur allein von den Materialeigenschaften solcher Wände, sondern auch von der die transparente Schicht durchquerenden als auch von der in dieser Schicht absorbierten Strahlungsintensität ab. Der k-Wert wird damit über die Strahlungsintensität steuerbar. Wesentlich interessantere Ergebnisse läßt noch der instationäre Fall erhoffen, wenn die in Wand sich ergebende Wärmeproduktion durch geeignete Senken abgeführt und einer anderen Verwendung, z. B. Speichern, zugeführt wird.

x
Kraus, R.; Winter, E. R. F.; Schulz, H.; Heusler, W.Energietransport durch transparente und nichttransparente AußenwandkonstruktionenBauphysik6/1991239-242Fachthemen

Kurzfassung

Es werden in zwei Meßzyklen, die sich über die Kalenderjahre 1985 und 1988 erstreckten, der Energiebedarf von je sechs identisch aufgebauten Versuchsräumen, die mit unterschiedlichen Testfassaden ausgerüstet waren, bestimmt. Mit Hilfe von Energiebilanzen an den Raumwärmetauschern, die als Meßgrößen von Volumenstrom des Wärmeträgers sowie die mittlere Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf enthalten, wurden für jede einzelne Testzelle die zur Aufrechterhaltung einer konstanten Raumtemperatur von 22 °C benötigten Heiz- oder Kühlenergieraten ermittelt. Aus dem täglichen und monatlichen und vor allem aus dem jährlichen Bedarf an Heiz- und Kühlenergie wurde die energetische Qualität der einzelnen Testfassaden beurteilt. Ein Vergleich der Wettersituation in den Meßjahren mit den Werten eines für den Großraum München mit statischen Mathoden entwickelten Standard-Referenz-Jahres erlaubt die Umrechnung auf die Standardwerte sowie die Verallgemeinerung der Meßergebnisse.

x
Bagda, E.Bestimmung der Absorptionszahl der SonnenstrahlungBauphysik6/1991243-245Fachthemen

Kurzfassung

Die Temperatur einer Oberfläche, auf die die Sonnenstrahlung einwirkt, ist neben der Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität des Untergrundes von der Lufttemperatur, der Geschwindigkeit der Luftbewegung an der Oberfläche, dem langwelligen Strahlungsaustausch zwischen Oberfläche und Umgebung und insbesondere von der absorbierten Sonnenstrahlung abhängig. Die absorbierte Sonnenstrahlung ist von der Strahlungsintensität der Sonne auf der Oberfläche und von der Absorptionszahl der Oberfläche anhängig. Es wird gezeigt, wie die Absorptionszahl einer Oberfläche für die Sonnenstrahlung ermittelt und experimentell im Freien bei Einwirken der Sonnenstrahlung überprüft werden kann.

x
Neue Dämmstoffproduktion in Flechtingen (Sachsen-Anhalt)Bauphysik6/1991246Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Regenerative Energien deckten 1990 rund 4,3 % des gesamtdeutschen StromverbrauchsBauphysik6/1991246-247Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Roloff, J.Ehrenkolloquium für o. Prof. Dr. sc. techn. K. PetzoldBauphysik6/1991247-248Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
1. deutsche Geothermie-Tag in BerlinBauphysik6/1991247Veranstaltungen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Fachmesse Fensterbau 91 in StuttgartBauphysik6/1991248Veranstaltungen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Dr.-Ing. Helmut Künzel 65 JahreBauphysik6/1991249-250Persönliches

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Krochmann gestorbenBauphysik6/1991250Persönliches

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Prof. Dr. Adolf Goetzberger Präsident der Internationalen Gesellschaft für SonnenenergieBauphysik6/1991250Persönliches

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Holmegaard, K.Die feste Verbindung über den großen Belt.Bautechnik6/1991181-182

Kurzfassung

Bau einer 18 km langen festen Verbindung über den großen Belt. Beschreibung der einzelnen geplanten Bauwerke

x
Garbrecht, G.; Netzer, E.Die Wasserversorgung des geschichtlichen Jericho und seiner Winterpaläste.Bautechnik6/1991183-192

Kurzfassung

Beschreibung der Wasserversorgungsmassnahmen für die Stadt Jericho in der jordanischen Wüste in biblischer Vorzeit

x
Brandes, K.; Berner, K.Gesamtmatrix-Formulierung für hybride experimentell-analytische Verfahren.Bautechnik6/1991195-201

Kurzfassung

Hybride experimentell-analytische Analyseverfahren enthalten die methodische Kopplung sowohl der experimentellen als auch der analytisch-numerischen Behandlung eines physikalischen Problems. Anwendung auf bautechnische Probleme.

x