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Titelbild: Bauphysik 1/2022Bauphysik1/2022Titelbild

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FORESTA - also Ital. für “Wald” - wurde in einer Kooperation zwischen Arup und dem italienischen Biodesgin-Unternehmen Mogu entwickelt und bringt ein Stück Natur in die Büros. Es handelt sich dabei um ein regeneratives Akustiksystem mit dem Büros für die neue Arbeitswelt nachhaltig umgestaltet werden können. Diese Alternative zu Polyesterschäumen oder Verbundstoffen basiert auf Myzel, dem wurzelähnlichen Gewebe von Pilzen, das auf einem Substrat aus Baumwoll- und Hanfresten kultiviert wird. Dadurch fungiert das System als CO2-Speicher und senkt so den ökologischen Fußabdruck beim Innenausbau deutlich. (awp/Filippo Piantanida)

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Titelbild: Bauphysik 6/2021Bauphysik6/2021Titelbild

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Schüco AF UDC 80 Green Façade - Dichte Bebauung, versiegelte Flächen, wenig Natur und Abgase beeinträchtigen das Stadtklima negativ. Wie Pflanzen auch auf engem Raum in Großstädten ihren Platz finden, zeigt Schüco mit der begrünten Aluminium-Fassade AF UDC 80 Green Façade. Der Bielefelder Gebäudehüllenspezialist hat eine Objektlösung für die Schüco Elementfassade UDC 80 entwickelt, die durch zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, eine vielfältige Pflanzenauswahl und verschiedene Systembauarten die Stadt grüner werden lässt. Das Besondere: die Pflanzen wachsen in der Fassade und brauchen keinen Bodenanschluss. So können auf kleinstem Raum große Blattmassen am Gebäude realisiert werden für ein verbessertes Stadtklima und mehr Aufenthaltsqualität in den Großstädten. (Foto: Schüco)

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Titelbild: Bauphysik 5/2021Bauphysik5/2021Titelbild

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Ein Flachdach effektiv und zeitsparend sanieren - mit KFW-Zuschuss zum zukunftssicheren Umkehrdach: Ein reizvolles Architektenhaus in Bielefeld aus dem Jahr 1965 hatte Bedarf in Sachen Wärmeschutz. Dabei stand der komplette Ersatz für ein Kaltdach in Holzbalkenkonstruktion durch ein Umkehrdach an. Den besonderen Schwerpunkt legten die neuen Besitzer hier auf eine effiziente Wärmedämmung des Flachdachs: JACKODUR® KF 300 aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (XPS) und JACKODUR® Dachvlies WA kamen hier zum Einsatz und machten aus einem in die Jahre gekommenen Kaltdach ein zukunftssicheres Umkehrdach. (Foto: JACKODUR)

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Titelbild: Bauphysik 4/2021Bauphysik4/2021Titelbild

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Moderne Architektur und eine sehr gute Arbeitsatmosphäre waren der Josel Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung beim Neubau ihres Firmengebäudes in Memmingen (Allgäu) sehr wichtig. Das Unternehmen setzt in seinem achtgeschossigen Verwaltungsgebäude auf teiloffene Büros für bis zu 20 Mitarbeiter:innen pro Etage. Zum hohen Komfort für das Team tragen Akustikplatten von JOMA (Holzgünz) bei, die in sämtlichen Bürobereichen verbaut wurden - auf insgesamt 3.100 m2. Die innovativen Komponenten sorgen hier mit einem Schallabsorptionswert von &agr;w = bis 1,0 für eine sehr gute Raumakustik. Sie zeichnen sich zudem durch ihre natürliche Festigkeit und ihre regulierende Feuchtigkeitsaufnahme aus. JOMA-Akustikplatten bestehen komplett aus den Naturmaterialien Holz und Weißzement, werden unter umweltschonenden Bedingungen hergestellt und können der Natur später wieder als Kompost zugeführt werden. (Foto: JOMA)

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Titelbild: Bauphysik 3/2021Bauphysik3/2021Titelbild

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Mehr Raum für das kulturelle Leben der Stadt schuf ein Anfang dieses Jahres fertiggestelltes Projekt der “InnovationCity Bottrop”. Der Entwurf für die Erweiterungsbauten stammt vom Architekturbüro Heinrich Böll, Essen. Die Holzbauarbeiten übernahm die Burdiek Zimmerei und Holzbau GmbH, Damme. Aus Holz und Glas entstanden ein neues Foyer sowie ein Forum für das Kulturzentrum August Everding, siehe Meldung S. 202 (© Foto: DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG).

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Titelbild: Bauphysik 2/2021Bauphysik2/2021Titelbild

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Mit der Bodenplattendämmung JACKODUR® Atlas wird Energieeffizienz zum Kinderspiel. Bei diesem Projekt hat der Versmolder Architekt Frank Schönberg buchstäblich um die Ecke gedacht: Ein anspruchsvoller Grundriss mit gleich 43 Ecken, eine nachhaltige Bauweise und eine lichtdurchflutete Gestaltung in attraktiver, waldnaher Lage machen die neue DRK-Kindertagesstätte im ostwestfälischen Steinhagen zu etwas Besonderem. Doch bedeutet der individuelle Grundriss mit gleich 43 - teils nicht einmal rechtwinkeligen - Ecken einen erhöhten Aufwand auf der Baustelle? Mitnichten! Der Architekt Frank Schönberg fand mit dem Wärmedämm- und Schalungssystem JACKODUR® Atlas die passende Antwort. (Foto: Jackon Insulation)

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Titelbild: Bauphysik 1/2021Bauphysik1/2021Titelbild

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Das Aktivhotel Inselsberg im Thüringer Wald wurde auf einer Fläche von 1.300 m2 mit Natur-Klimadecken aus Hochleistungs-Lehmmodulen von AgrillaTherm ausgestattet. Zu den Vorzügen des Heizens von der Deckenfläche aus zählen eine höhere Reaktionsschnelligkeit im Vergleich zur Fußbodenheizung, da Möbel oder Bodenbeläge nicht die Effizienz mindern. Auch wird der nahezu hundertprozentige Anteil an Strahlungswärme als sehr angenehm empfunden und Staubverwirbelungen gehören der Vergangenheit an. - Ein Raumklima, das auch Allergiker oder Menschen mit Atemwegserkrankungen frei atmen lässt.
(Foto: Aktivhotel Inselsberg)

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Das neue Bürogebäude der SV SparkassenVersicherung ist Teil des Glückstein-Quartiers, des wichtigsten Stadtentwicklungsgebietes von Mannheim. Bei der Klimaschutz-Planung für das Dach des neuen Gebäudekomplexes fiel die Wahl sehr schnell auf den Hochleistungsdämmstoff von JACKON Insulation: JACKODUR® Plus. Dank seiner hervorragenden Dämmeigenschaften mit einem Lambdawert von nur &lgr;D = 0,027 W/(m·K) stellt JACKODUR® Plus im Bauprojekt die ideale Lösung für einen nachhaltigen und schlanken Wärmeschutz des Dachs dar, die sich der ambitionierten Gebäudeplanung anpasst. (Foto: Kai Wolf, Firma Lange)

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Raumakustik von B11 - “Made in Oberbayern”: Das Wasserburger Unternehmen B11 präsentiert sich mit besonderen Konzepten im Bereich Raumakustik. Für seine innovativen Produkte wurde es bereits 2016 mit dem zweiten Platz des Meggle-Gründerpreises ausgezeichnet. “In der Ruhe liegt die Kraft”, heißt es in Bayern. Wer weiß das besser zu schätzen als Dirk Huber, der Inhaber von B11. Der Unternehmer gründete im Jahr 2011 die Firma B11, die sich ganz auf das Thema Raumakustik fokussiert. Ein Thema, das in Zeiten von moderner Architektur mit harten und reflektierenden Materialien wie Glas und Beton aktueller denn je ist. Hier bietet B11 ausgeklügelte Lösungen, um den Schall zu absorbieren. Ob als Sitzhocker, als Decken-Quader, Trennwand oder Wandbehang - die Produkte von B11 machen nicht nur optisch etwas her, sondern sorgen für konzentriertes Arbeiten in schalloptimierten Räumen. (Foto: B 11)

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Im Norden von Bonn wurde die Kindertagesstätte “Rhein-Dampfer” nach dem sogenannten “Bonner Modell” des Städtischen Gebäudemanagements Bonn (SGB) errichtet. Bei der Planung legten das Büro rheintreuearchitekten, Köln und der Bauherr besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Die Gebäudeeinheiten wurden in Holzbauweise mit vorgefertigten Bauelementen realisiert. Mit einem energetischen Gesamtkonzept nach der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) wurde der Standard KfW-Effizienzhaus 55 erreicht, siehe Meldung S. 205 (©Foto: P. Prior).

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Die russische Siedlung Alexandrowka in Potsdam zählt zum UNESCO-Welterbe. 1826 erbaut, war sie ein Zeichen preußisch-russischer Freundschaft und dem Gedenken des Zars Alexander I. gewidmet. Von Peter Joseph Lenné stammen die sie umgebenden Grünanlagen.
Bei dem wie ein russisches Blockhaus aussehenden Haus handelt es sich tatsächlich um eine ausgemauerte Fachwerk-Konstruktion mit vorgesetzten, längshalbierten Holzstämmen, deren Vollziegel mit einer Rohdichte von 1,6 kg/dm3 heute energetisch deutlich zu wünschen übriglassen. Da vor allem unter dem Dach die kalte Luft fast ungehindert durch die Spalten strömte, erschien eine Innendämmung angeraten. Das mit dem Dämmsystems Udi IN RECO sanierte Blockhaus der Alexandrowka sieht heute von außen so aus, wie man es in Potsdam von alters her gewohnt ist. Doch bietet es von innen nun eine nie dagewesene Behaglichkeit. Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) konnte von 1,10 W/(m2 K) K auf 0,36 W/( m2 K) gesenkt werden. (Foto: UdiDämmsysteme)

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Dicke Außenwandkonstruktionen können zu Verlusten an Nutzfläche führen. Daher empfehlen sich Lösungen, welche neben einer hohen Dämmwirkung auch eine dünne Materialdicke aufweisen. Beispielsweise sind Resol-Hartschaumdämmplatten (Kingspan Kooltherm) für unterschiedliche Wandaufbauten, wie Wärmedämmverbundsysteme (WDVS), zweischaliges Mauerwerk, vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF), erhältlich. Sie sind schlank und weisen dabei eine Wärmeleitfähigkeit &lgr; von bis zu 0,020 W/(m · K) auf. Bei den Mehrfamilienhäusern in Bremen kamen sie zum Einsatz, siehe Meldung S. 94. (© Foto: Kingspan Insulation)

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Charakteristisch für die historischen Gebäude der Sächsischen Klinik Rodewisch (Einweihung 1893) sind die Satteldächer mit Holzdachstühlen und Schiefereindeckung und die gelben Klinkerfassaden. Der Gebäudekomplex wurde ab 1992 Stück für Stück modernisiert und teilweise unter Denkmalschutz auch komplettsaniert. Für die energetische Ertüchtigung der Außenwände von Haus B9 auf einer Fläche von circa 650 m2 kam deshalb nur ein Innendämmsystem in Frage, siehe Meldung S. 49. (© Foto: UdiDämmsysteme)

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Schüco Systemtechnik für FC Bayern Campus:
Der FC Bayern Campus ist eine moderne Sportakademie, bei der Schüco Fenster-, Tür- und Fassadensysteme sowie ein außenliegender Sonnenschutz die individuellen Anforderungen an Transparenz, Funktionalität, Design, Belüftung sowie Brand- und Rauchschutz realisieren. Das neue Sportgelände mit 30 ha umfasst fünf Gebäude: Akademie, Spielstätte, Clubheim, Sporthalle und Greenkeeping. Bei dem Entwurf haben Joachim Bauer Architekten Funktionalität mit transparentem Design kombiniert. Ein angenehmes Raumklima schafft das Lüftungskonzept mit öffenbaren Fenster- und Kippelementen sowie selbstregulierenden Fensterlüftern. Brandschutztechnisch erforderte vor allem das zentrale, multifunktionale Akademiegebäude besondere konzeptionelle Lösungen. (Bildnachweis: Schüco International KG/Fotograf: Alexander Frank)

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Jahrelang erregte das leerstehende Hertie-Kaufhaus die Gemüter der Lüner Bevölkerung. Aus dem markanten Betonklotz im Herzen der Stadt wurde ein Prestigeobjekt mit 24 barrierearmen Mietwohnungen und 6 Gewerbeeinheiten. Beim Umbau der Großimmobilie setzte die Bauverein zu Lünen Bewirtschaftungs-GmbH auf nachhaltige Produkte und Lösungen: Wohnungsstationen von AEG Haustechnik übernehmen die dezentrale Raumheizung und Warmwasserbereitung. So bleiben die Nebenkosten langfristig niedrig und das Trinkwasser fließt stets hygienisch einwandfrei. (Foto: AEG Haustechnik)

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Das neue Gemeindezentrum in Le Vaud ist ein Ort, der verbindet. Hier begegnen sich die Dorfbewohner bei sportlichen Aktivitäten, Veranstaltungen oder Feiern, und auch schulisch wird die Halle genutzt. Bis ins Detail haben die Schweizer Architekten Localarchitecture das Gebäude durchkomponiert. Von außen bezieht sich das Gemeindezentrum mit seiner markanten Formgebung auf die umliegende Berglandschaft. Im Innenraum gibt Holz den Ton an. Es schafft ein helles und freundliches Ambiente und verleiht den Räumen natürlichen Charakter. Dabei ist der konsequente Einsatz des Werkstoffes Holz - mit tragenden und akustisch wirksamen Deckenelementen von Lignatur - nicht nur gestalterisch beeindruckend, er sorgt auch für maximale Aufenthaltsqualität und ein gesundes Raumklima. (Foto: David Matthiessen, )

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Titelbild: Bauphysik 3/2019Bauphysik3/2019Titelbild

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Der Grundkörper des Wohnhauses ist kompakt und entspricht in seiner Dimension den benachbarten Altbau-Kubaturen. Die monolithische, homogene Bauweise sichert die gewünschte Massivität und Dauerhaftigkeit. Gleichzeitig sorgt das hohe Wärmedämmvermögen des Liapor-Leichtbetons für höchste Energieeffizienz und niedrige Heizkosten. Dank ausgezeichnetem Wärmespeicherungsvermögen und Diffusionsoffenheit herrscht dabei im Gebäude ein besonderes Komfortklima mit hohem Wohlfühlfaktor.
Bis auf das Dachgeschoss besteht die gesamte Gebäudehülle aus Liapor-Leichtbeton in 55 cm Stärke. (Foto: Udo Schönewald)

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In Hilden wurde auf dem Gelände der Waldkaserne der Bundeswehr ein neuer Musik-Campus aus einem Ausbildungsgebäude mit Orchestersälen, Proberäumen und einem Unterkunftsgebäude errichtet, siehe Meldung S. 139. Bis zu 140 angehende Orchestermusiker werden hier ausgebildet. Der Campus wurde durch hks I architekten, Aachen errichtet. Die Beratung und Planung der Raumakustik, des Schallschutzes und der Bauphysik wurde von GRANER + PARTNER Ingenieure, Bergisch Gladbach durchgeführt. (© Foto: Jörg Hempel)

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Der vielfach preisgekrönte Neubau der Probsteikirche St. Trinitatis im Herzen Leipzigs von Schulz und Schulz Architekten gilt aktuell als größter Kirchenneubau in den neuen Bundesländern und zugleich als nachhaltigste Kirche Deutschlands. Man entschied sich im Sinne der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit für die Wärmeversorgung über eine Sole-Wasser-Wärmepumpenanlage; genutzt werden drei Sole-Wasser-Wärmepumpen WPF 52 von Stiebel Eltron, siehe Meldung S. 72. (Foto: Stiebel Eltron)

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Titelbild: Bauphysik 6/2018Bauphysik6/2018Titelbild

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High-Tech-Standort mit innovativer Textilfassade von Schüco - In Waldbronn hat das Life-Science Unternehmen Agilent seinen bestehenden Unternehmensstandort durch ein modernes Kunden- und Technologiezentrum erweitert. Die Glasfassaden des pavillonartig gestalteten Neubaus erhielten einen strahlend weißen Rahmen durch die Schüco Textilfassade FACID. Diese bietet bei durchgehenden Flächen eine flexible Verschattung des Innenraums sowie nahezu ungestörtem Durchblick von innen nach außen. Weitere Highlights der Fassade: Bei Bedarf lässt sie sich dreidimensional formen, digital bedrucken oder auch austauschen, um das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes ohne funktionelle Einschränkungen an veränderte Anforderungen anzupassen. Langlebig und multifunktional einsetzbar, bietet sie eine perfekte Verbindung von Ästhetik und Funktionalität. (Foto: Schüco International KG, Atelier Altenkirch)

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Höchste Ansprüche an Energieeffizienz und Ökologie erfüllen die technischen Gebäudestandards der neuen DAW-Firmenzentrale. Verwendet wurden raumklimatisch unbedenkliche Materialien, die zumeist aus dem eigenen Portfolio des Familienbetriebs stammen. Foto: Constantin Meyer, Köln/ Brückner & Brückner Architekten, Tirschenreuth Würzburg (Bericht siehe S. 404)

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JACKODUR® Plus im Praxis-Einsatz -
Das Wohnbaugebiet “Magnoliengärten” mit ca. 4.000 m2 Dachfläche ist ein grünes Refugium in Hamburg-Lohbrügge. Das extensiv begrünte Umkehrdach sorgt für die nachhaltige und effiziente Gebäudedämmung.

Die Herausforderung: Gründachausführung als grünordnerische Maßnahme mit positiven Effekten auf: Stadtklima, Wasserhaushalt, Stadtökologie, Schallschutz; Bauzeitoptimierung durch zeitsparende Ausführung eines Umkehrdachs; Erfüllung der Bauanforderungen nach EnEV 2014 und KfW 55-Vorgaben.

Die Lösung: Einsatz von JACKODUR® Plus 320 mm und JACKODUR® Dachvlies WA; U = 0,100 W/(m2K)

Das Fazit: minimale U-Werte gemäß KfW 55 - ohne Verlust von Wohnfläche; schlanker Dachaufbau, weniger Dämmstoff, schnellere Verarbeitungszeit = günstige Ökobilanz in Herstellung, Logistik und Bauzeit (Abb.: Bonava Deutschland GmbH)

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Die parallel geführten Längsseiten, die Satteldachform und die spitz zulaufenden Schmalseiten verleihen dem Wohnhaus E20 in Pliezhausen eine klare und kompakte Gebäudeform. Durch die monolithische Bauweise mit Liapor-Leichtbeton ließ sich der kristalline Charakter des Gebäudes optimal realisieren. Das äußere Erscheinungsbild wird durch die besondere Fassade unterstrichen: Die Sichtbetonflächen der Außenwände wurden unter Verwendung einer horizontalen, sägerauen Brettholzschalung umgesetzt. Das Ergebnis ist ein sich deutlich abzeichnendes Schalbild, das perfekt zum materialbetonten, archaischen Charakter des Hauses passt. Seit seiner Fertigstellung stößt das Wohnhaus E20 allseits auf große Anerkennung und wurde bereits mehrfach mit namhaften Architekturpreisen ausgezeichnet. (Foto: Brigida Gonzalez)

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Ende 2017 wurde der spektakuläre Louvre Abu Dhabi eröffnet, eines der wichtigsten von mehreren geplanten Museumsprojekten in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Regelmäßig steigen dort die Außentemperaturen über 50 °C, weshalb das Gebäude mit aufwändigen Decken-Kühlsystemen zur Klimatisierung ausgestattet ist. Einen wesentlichen Teil der Kühlleistung übernimmt ein System der Lahnau Akustik GmbH, die im Louvre Abu Dhabi 13.400 m2 fugenlose Akustikdecken mit und ohne Kühlfunktion installierte. Es handelt sich hierbei um die ersten fugenlosen Akustik-Kühldecken aus Blähglas in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Den Zuschlag erhielt Lahnau aufgrund der hochwertigen Optik und Qualität der Mikropor Akustikdecke und dass modernste Technik und Komfort unsichtbar integriert werden konnten.
(© Louvre Abu Dhabi, Foto: Mohamed Somji)

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Titelbild: Bauphysik 1/2018Bauphysik1/2018Titelbild

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Schwingungen im Griff: La Seine Musicale in Paris ist bereit für gehobene akustische Anforderungen - Auf der Seine-Insel Seguin nahe Paris gibt es ein imposantes Kulturzentrum: La Seine Musicale. Bob Dylan hat das von den Architekten Shigeru Ban und Jean de Gastines entworfene Bauwerk 2017 mit einem Konzert eingeweiht. Für den Schall- und Schwingungsschutz des akustisch sensiblen Gebäudes ist Getzner Werkstoffe verantwortlich: Detaillierte schalltechnische Berechnungen ermöglichten, dass die elastischen Werkstoffe an die unterschiedlichen, zu entkoppelnden Stellen individuell angepasst werden konnten und sich keine unerwünschten Schwingungen auf andere Bereiche übertragen. Im Zentrum des Bauwerks steht beispielsweise eine verglaste, kugelförmige Fassade mit Photovoltaik-Segel.
(Foto: Getzner Werkstoffe)

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