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Titelbild: Bautechnik 3/2022Bautechnik3/2022Titelbild

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Das Unternehmen Bluebeam bringt die Digitalisierung in der Baubranche voran: Mehr als 2 Mio. Bauexpert:innen in 130 Ländern vertrauen auf die preisgekrönte Software Revu, die Projekte und Teams miteinander vernetzt. Für die zeitgleiche standortunabhängige Zusammenarbeit nutzt das gesamte Projektteam PDF-Dateien in einer Cloud. Alle wichtigen Bauunterlagen werden digital an einem Ort gebündelt. Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung, Digitalisierungs- und Informationstechnik, Bauleitung und Architektur-Planung läuft komplett papierlos ab. Dank einer Vielzahl intelligenter Werkzeuge und leistungsstarker Markierungs-Funktionen lassen sich Baupläne ganz einfach und in Echtzeit überprüfen, anpassen, mit Kommentaren sowie Notizen versehen und Personen zuweisen. Alles gebündelt in einem System. (Foto: Bluebeam)

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Titelbild: Bautechnik 2/2022Bautechnik2/2022Titelbild

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Einzigartige Brückenerneuerung über dem Hracholusky-Stausee: Eine renovierungsbedürftige Brücke zur Erneuerung um die eigene Längsachse drehen? Was im ersten Moment unmöglich erscheint, setzte das tschechische Ingenieurbüro Contruss engineering bei der Erneuerung der Eisenbahnbrücke über den Hracholusky-Stausee um - und gewann damit den SCIA User Contest in der Kategorie Civil Structures. Die größte Herausforderung bei diesem Projekt war der Austausch der Stahlfachwerke. Da die Brücke von unterhalb nur schwer zugänglich war, entwickelte das Ingenieurbüro einen innovativen Ansatz mithilfe von SCIA Engineer. (Foto: SCIA)

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Titelbild: Bautechnik 1/2022Bautechnik1/2022Titelbild

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Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, denen wir uns in den nächsten Jahrzehnten stellen müssen. Mit einem Anteil von knapp 40 % trägt die Bauwirtschaft einen maßgeblichen Anteil an den anthropogenen Treibhausgasemissionen. Die immer intensivere Nutzung unserer Lebensräume und der Verbrauch natürlicher Ressourcen sind weitere gesamtgesellschaftliche Aufgaben für den zukünftigen Erhalt unseres Planeten. Die Dekarbonisierung der Bauindustrie ist hierbei ein wesentlicher Faktor. Doch auch mit klugen Konzepten können Architekten und Fachplaner wichtige Beiträge zu einem nachhaltigen Bausektor leisten. Die Reduzierung energieintensiver Baustoffe, die Vereinfachung von Gebäuden in Richtung Lowtech-Architektur und die Wertschätzung von Bestandsbauten als Materialbanken sind dabei wesentliche Grundprinzipien einer neuen und zwingend erforderlichen Planungskultur. Mehr dazu im Beitrag von Ulrike Elbers: “Ressourcenschonendes Bauen”. Das Bild zeigt “1 Triton Square” - eine nachhaltige Sanierung und Erweiterung der Firmenzentrale von British Land.
Quelle: Simon Kennedy

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Titelbild: Bautechnik 12/2021Bautechnik12/2021Titelbild

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Gute Zusammenarbeit - ein wichtiger Erfolgsfaktor - Eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit im eigenen Unternehmen und mit Partnern bietet viele Vorteile. Wie z. B. eine effizientere Projektabwicklung, mehr Motivation, Vertrauen und Wertschätzung bei den Beteiligten, Fehlerminimierung und ein erhöhtes Leistungs- und Innovationspotential. Aber was bedeutet gute Zusammenarbeit? Was sind die Grundlagen, Hürden und Unterschiede? Wie kann eine kollaborative Unternehmenskultur aufgebaut und gefördert werden? Welche Stellschrauben gibt es und wie können digitale Tools unterstützen?
Lesen Sie wie Zusammenarbeit, Teamwork und Kollaboration nicht nur bloße Theorie bleiben, sondern aktiv in die Unternehmenskultur integriert werden können. (Foto: PROJEKT PRO/Adobe Stock)

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Titelbild: Bautechnik 11/2021Bautechnik11/2021Titelbild

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In der fränkischen Kreisstadt Forchheim wurde die historische Produktionshalle einer ehemaligen Baumwollspinnerei umgewidmet. Wo 100 Jahre lang Baumwolle zu Garn gesponnen wurde, entstand nun hochwertiger Wohnraum mit Außenwänden aus ca. 36.000 Liapor Super-K-Plus Mauersteinen. Deren optimales Porengefüge und ihre haufwerksporige Struktur verringern den Wärmeverlust ganz natürlich und sind damit eine optimale und nachhaltige Lösung. Mehr noch, wirkt sich das raumumfassende Blähton-Mauerwerk unmittelbar positiv auf das Wohlbefinden der Bewohner aus. (Foto: desi9nschmiede)

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Titelbild: Bautechnik 10/2021Bautechnik10/2021Titelbild

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Ein fünfgeschossiges Parkhaus im nordhessischen Melsungen machte umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Besonders ging es dabei um die vier unteren Geschosse. Dort war die Bausubstanz des in Stahlskelett-Betonbauweise errichteten Gebäudes so weit angegriffen, dass man über eine Entfernung des chloridbelasteten Betons nachdachte. Dank des kathodischen Korrosionsschutzes mit der einzigartigen Systemlösung MC-KKS/B der MC-Bauchemie und der Grillo-Werke AG gelang die vollständige Sanierung des geschädigten Stahlbetons dauerhaft und wirtschaftlich. Die Umsetzung erfolgte ohne den sonst üblichen großflächigen Betonabtrag und ohne die damit verbundenen Belästigungen wie Staub, Lärm und lange Bauzeiten. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Bautechnik 9/2021Bautechnik9/2021Titelbild

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Das Bild zeigt das Hochhaus “Treptowers” an der Spree in Berlin. In dem Beitrag “Hochhausgründungen in Berlin - Erfahrungen in eiszeitlich vorbelasteten Böden” von Jens Mittag, Thomas Richter und Fabian Kirsch wird davon berichtet, dass die städtische Verdichtung dazu führt, dass auch Projekte mit sehr hohen Gründungslasten geplant und umgesetzt werden. Im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften des Baugrunds reicht es bei anspruchsvolleren Bauvorhaben nicht aus, eine Einteilung der Böden lediglich hinsichtlich der Lagerungsdichte oder der Konsistenz vorzunehmen. Zum besseren Verständnis und zur wirtschaftlichen Nutzung des Baugrunds muss vielmehr eine möglichst genaue Kenntnis der Belastungsgeschichte und ihres Einflusses auf die Steifigkeit und die Tragfähigkeit der Böden erlangt werden, s. S. 671ff. Foto: Codo Star/Unsplash

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Titelbild: Bautechnik 8/2021Bautechnik8/2021Titelbild

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Erweiterung Kohleinsel im Duisburger Hafen - Das Foto zeigt die Herstellung einer Spundwand zur Erweiterung der Kohleninsel im Duisburger Hafen. Hierzu wurden auf ca. 420 m Länge 300 Doppelbohlen Z-Profil und in die Wand integrierter Dalben als Anlegepfähle eingebaut. Die Rückverankerung erfolgte über sogenannte “Totmann”-Konstruktionen. Durch die Verfüllung hinter der Spundwand konnte eine Fläche von ca. 10.500 m2 neu gewonnen. Somit ist die Kohleninsel für neue Aufgaben nach dem Kohleumschlag weiter vorbereitet. (Foto: Hülskens)

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Titelbild: Bautechnik 7/2021Bautechnik7/2021Titelbild

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Universalfräsen der Serie ES von KEMROC lassen sich durch den Anbau von Schneidrädern als Spezialschlitzfräsen für Beton, Asphalt und Gestein verwenden; mit Frästrommeln bestückt dienen sie als Spezialflächenfräsen zum profilgenauen Bearbeiten horizontaler und vertikaler Flächen. Genau zu diesem Zweck verwendet die STRABAG zwei Universalfräsen KEMROC ES 60 HD an Mobilbaggern auf einer Tunnelbaustelle im Zuge der Autobahn A44 Kassel - Herleshausen. An beiden Portalen des Tunnels Trimberg werden die Steilböschungen aus Spritzbeton mit Futtermauern in Blockschichtung verkleidet. Jeder einzelne per Lkw angelieferte Jura-Kalkstein wird dabei zentimetergenau auf Länge gefräst und kann danach fugengenau in den Mauerverband eingepasst werden. Die Beteiligten zeigen sich begeistert vom Tempo und der Präzision ihrer KEMROC-Fräsen. (Foto: KEMROC)

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Titelbild: Bautechnik 6/2021Bautechnik6/2021Titelbild

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Die Europäische Kulturhauptstadt 2022 ist die Region rund um die zweitgrößte Luxemburger Stadt Esch. Geplant sind rund 140 Projekte, welche die gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt der vom Erzbergbau geprägten Region vorstellen. Optimale Bedingungen für das Organisationsteam “Esch2022” bietet das neue Verwaltungsgebäude - gebaut von ALHO.
(Foto: Le Fonds Belval)

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Titelbild: Bautechnik 5/2021Bautechnik5/2021Titelbild

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Im Zusammenhang mit dem für die MOMENI Gruppe geplanten SPRINGER QUARTIER wurde auch das unter Denkmalschutz stehende Axel-Springer-Hochhaus saniert. Im Foyer setzten die Verantwortlichen Brandschutzelemente der Firma Hoba ein. Das Brandschutzkonzept sieht vor, dass ein Feuerabschluss zwischen dem Foyer und den angrenzenden Räumen zu schaffen ist. Das erfordert Türen und Trennwände, die ihre Funktion im Brandfall mindestens 30 Minuten lang erfüllen und sich zusätzlich aufgrund des Denkmalschutzes optisch so wenig wie möglich von den Originalelementen unterscheiden. Hier beriet Hoba die Verantwortlichen bezüglich der Einbaudetails von Türen und Trennwänden und erhielt den Auftrag, die Bestandselemente entsprechend nachzubauen.
(Foto: Hoba) Bericht s. Seite A4

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Titelbild: Bautechnik 4/2021Bautechnik4/2021Titelbild

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“Steibs Hof” ist ein Gebäudekomplex des frühen 20. Jahrhunderts in der Nikolaistraße 28-32 in Leipzig.
Foto: Patrick Baum/Unsplash

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Titelbild: Bautechnik 3/2021Bautechnik3/2021Titelbild

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Integratives computerbasiertes Planen und Bauen - BUGA Pavillon Heilbronn: Holzbau auf dem Level Industrie 4.0 - Gemeinsam haben die müllerblaustein HolzBauWerke GmbH, das Institut für Computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung (ICD) und das Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität Stuttgart für die BUGA Heilbronn einen Holz-Pavillon entwickelt, geplant und realisiert, der auf den biologischen Prinzipien eines Plattenskeletts basiert. Ziel des Forschungsprojekts war es, die Möglichkeiten digitaler Technologien, computerbasierter Planung und robotergestützter Fertigung für die Zukunft des Bauwesens und der Architektur zu demonstrieren. Mit der Geiger Holzsystembau GmbH & Co.KG führt das Holzbauunternehmen müllerblaustein die revolutionären Erkenntnisse nun weiter fort, um die Kundenanforderungen ganzheitlich, nachhaltig und aus einer Hand erfüllen zu können. (Foto: Roland Halbe)

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Titelbild: Bautechnik 2/2021Bautechnik2/2021Titelbild

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Neubau und Verschub der Autobahnbrücke Burgweinting - Die Autobahnbrücke Burgweinting ist das Schlüsselbauwerk des sechsstreifigen Ausbaus der “Europa-Autobahn” A3 bei Regensburg. Mit einer Länge von 200 m quert sie die Fernbahngleise und den Rangierbahnhof Regensburg-Ost. Die Unternehmensgruppe OBERMEYER wurde als Federführer einer Ingenieurgemeinschaft mit der Bauoberleitung und Bauüberwachung konstruktiver Ingenieurbau, Verkehrsanlagen und Bauüberwachung Bahn beauftragt. Der Ersatzneubau der beiden Teilbauwerke der zu ersetzenden Brücken erfolgt komplett über in Betrieb befindlichen Bahn- und Oberleitungsanlagen. Als Bauform kommt eine Sonderform des Taktschiebeverfahrens zur Anwendung. Im Oktober 2020 erfolgte der Abschluss des ersten Takts. Nach Abbruch der alten Brückenkonstruktion wurde der Verschub im Drei-Wochen-Rhythmus fortgesetzt. Am 16.12.2020 erreichte schließlich die neue Brücke das westliche Widerlager. Insgesamt musste dabei ein Verschubgewicht von 1.680 t bewegt werden. (Foto: Obermeyer)

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Das Bild zeigt die “Rock and Roll Hall of Fame” und das dazugehörige Museum in Cleveland, United States.
Foto: Lance Anderson/Unsplash

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Titelbild: Bautechnik 12/2020Bautechnik12/2020Titelbild

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Mit der richtigen Basis zu mehr Erfolg. - Jergus & Faßbender setzen auf die Planungssoftware PROJEKT PRO als Basis, um ihre Bauprojekte reibungslos und effizient umzusetzen. Das Unternehmen ist seit mehr als 40 Jahren Planungsdienstleister für alle haustechnischen Gewerke im Rhein-Main-Gebiet. Das Team um Geschäftsführer Tim Faßbender übernimmt die Konzeption und Umsetzung für Neubauten und führt Sanierungen oder Umbauten im laufenden Betrieb aus. Das Credo von Jergus & Faßbender: Professionelle Leistungen lassen sich nur erreichen, wenn die technologische Basis stimmt. “Eine offene Kommunikation, stetige Weiterbildungen unseres Teams und Arbeiten mit modernster Ausstattung, sind für uns Grundvoraussetzungen für eine professionelle Leistung.” sagt Faßbender.Lesen Sie im Anwenderbericht, welche Erfahrungen Jergus & Faßbender gemacht und wie PROJEKT PRO ihren wirtschaftlichen Erfolg gesteigert hat. (Foto: Adobe Stock/PROJEKT PRO)

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Titelbild: Bautechnik 11/2020Bautechnik11/2020Titelbild

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Das erstes modulare Wohngebäude der Leverkusener Wohnungsgesellschaft WGL ist seit einem Jahr in Betrieb. Es wurde im Mai 2019 in der Zschopaustraße im Stadtteil Rheindorf von ALHO realisiert. In direkter Nachbarschaft ist in der Unstrutsraße inzwischen auch der 2. Bauabschnitt des Projekts fertiggestellt worden. Nach Übernahme der Planung und gewonnener Ausschreibung oblag ALHO als Generalübernehmer auch die Realisierung sowie das Engineering der bauseits erstellten massiven Teilunterkellerungen. Aufgrund der im ersten Bauabschnitt gesammelten Erfahrungen, konnte in der Konzeption des 2. Bauabschnitts auf einen Wohnungs-Modulbaukasten zurückgegriffen werden, welcher die Bauzeit einer nichtmodularen Bauweise halbierte. (Foto: ALHO)

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Titelbild: Bautechnik 10/2020Bautechnik10/2020Titelbild

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Blick auf die Ränge des neuen Puskás-Stadions in Budapest. Im mit einem Fassungsvermögen von über 67.000 Zuschauern größten öffentlichen Bauwerk Ungarns, das nach dem legendären ungarischen Fußballer Ferenc Puskás benannt wurde, sind 15.000 m2 Bodenfläche auf den Tribünen mit MC-Floor TopSpeed flex, der flexibilisierten Rollbeschichtung mit rissüberbrückenden Eigenschaften auf Basis der KineticBoost-Technology®, ausgeführt worden. Auch bei ungünstigen Klimabedingungen wie 2 °C und 100 % relativer Luftfeuchte lassen sich hochbelastbare und ästhetische Bodenbeläge umsetzen. Wie bei kaum einem anderen Bodenbeschichtungswerkstoff lassen sich damit auch Härte und Elastizität von gering bis sehr hoch einstellen. Diese Vorteile machten sich die Bauherren und Planer des neuen Puskás-Stadions in Budapest zunutze, die diese Arbeiten im Winter durchführen mussten. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Bautechnik 9/2020Bautechnik9/2020Titelbild

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Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, klimatischer und technologischer Veränderungen ist das geotechnische Ingenieurwesen auf unterschiedlichsten Feldern mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Neuartige Fragestellungen an die Forschung in der Geotechnik resultieren insbesondere aus der Umstellung der Energieerzeugung und -speicherung auf erneuerbare Energien, dem Klimawandel und der Digitalisierung. Das vorliegende Heft der Bautechnik greift einige dieser aktuellen Fragestellungen auf. (Foto: Jorn Eriksen/Unsplash)

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Titelbild: Bautechnik 8/2020Bautechnik8/2020Titelbild

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Von der Industrie- in die Netzwerkökonomie - der derzeit massiv anziehende digitale Strukturwandel bringt neue Arbeitsorganisationen und Arbeitsstile mit sich. Attribute wie “agil, teamvernetzt” und “innovationssteigernd” stehen für das, was “New Work” heute meint. Dass diese auch “New Architecture” und “New Working Environment” in Gestalt flexibler Lösungen braucht, ist zwar logisch, hat aber mit der Realität der Arbeitswelt zumeist noch wenig zu tun. Nicht so im Modulbau. Wo ein Neubau als Massivgebäude wenig planerischen Spielraum lässt, hat die ALHO-Gruppe als wirtschaftliche und maximal flexible Alternative das neue Modulbau-Mietsystem FAGSI ProCOMFORT entwickelt. Standardisierte Modul-Bausteine mit hochwertigen Gebäudedetails zum Mieten schließen die Lücke zwischen dauerhaften Modul- und temporären Containerbauten und bieten somit das Beste aus zwei Welten. (Foto: FAGSI)

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Bagger-Anbaufräsen ermöglichen präzise und schonende Eingriffe in bestehende Bausubstanz. Anders als etwa beim Einsatz von Hydraulikhämmern sorgen sie für einen stetigen und damit erschütterungsarmen Materialabtrag. Dadurch wird die verbleibende Konstruktion von harten Schlägen und Beschädigungen verschont. Dies erweist sich auch bei der aktuellen Modernisierung einer Wehranlage an der Saale in Wettin (Sachsen-Anhalt). Auf einer neu zu erstellenden Bodenplatte sowie zehn Wehrpfeilern aus Beton werden neue Wehrklappen errichtet. Um eine ebene Fläche zur Gründung dieser Konstruktionen zu schaffen, musste ein keilförmiger Teil aus dem Schussboden unterhalb der Wehranlage entfernt werden. Das beauftragte Bauunternehmen verwendete hierfür erfolgreich eine Querschneidkopffräse des Typs KR 120 von KEMROC. (Foto: KEMROC)

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Bei der Schleusenkammersanierung in Lauffen am Neckar demonstriert PASCHAL einmal mehr, dass das Motto “Effizienz in Kombination mit Schalung, Software und Service” praktisch umgesetzt wird.
Aufgrund von altersbedingten Schäden an der zweiten Schleusenkammer ist deren Grundinstandsetzung notwendig. Die Arbeiten umfassen die Erneuerung der geschädigten Kammerwände sowie das Versetzen des Oberhaupts zur Optimierung der Schleusenkammer für 110 m-Schiffe. Für ca. 2.500 m2 Stahlbetonschleusenwände sind gerade mal 300 m2 PASCHAL Wandschalung LOGO.3, 1.700 m3 GASS kombiniert mit Teilen des Traggerüstes TG60 als Mietmaterial im Einsatz. (Foto: PASCHAL)

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Die energetische Sanierung öffentlicher Bauten, die Wahl nachhaltiger Baumaterialien und Konstruktionen ist ein zentrales Thema. Als das aus den 1980er Jahren stammende Verwaltungsgebäude der niederländischen Provinz Flevoland in Lelystad um einen zusätzlichen Gebäudetrakt erweitert werden sollte, überraschten die Architekten van den Oever, Zaaijer & Partners architecten aus Amsterdam die Stadtverwaltung mit einem unerwarteten Konzept. Statt eines weiteren, komplett neuen Gebäudeteiles schlugen die Architekten eine Verdichtung, energetische Optimierung und qualitative Neuausrichtung des vorhandenen Bauvolumens vor. Eine anspruchsvoll gestaltete ArGeTon-Fassade verbindet heute die Einzelbauten, schafft eine neue Identität und trägt damit entscheidend zur Neugestaltung des Bauwerks bei. (Foto: ArGeTon)
Weitere Informationen: www.argeton.com

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Klimafreundlich bauen, ein angenehmes Raumklima schaffen und möglichst vielen Grundschülern der simbabwischen Rising Star Grundschule Zugang zu Bildung zu ermöglichen, ist Ziel des Projekts, welches seit 2016 in mehreren Bauabschnitten in Hopley entsteht. Hopley liegt am Stadtrand von Simbabwes Hauptstadt Harare. In Folge von Zwangsumsiedlungen im Jahr 2005 ist es ein Zufluchtsort für Flüchtlinge aus den umliegenden Stadtteilen geworden. Die BewohnerInnen haben hier 2010 die private Rising Star Schule gegründet, um ihren Kindern Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Mehr dazu auf S. 294. (Foto: Kristina Egbers/Ingenieure ohne Grenzen)
Weitere Informationen: ingenieure-ohne-grenzen.org

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Eine Montage- und Ausbauzeit von insgesamt 75 Raummodulen in noch nicht einmal vier Monaten - realisiert von ALHO für die SIEMENS AG in Braunschweig. Der weltweit größte Standort für Bahnautomatisierung benötigte für ein Projekt mit ca. 160 Mitarbeitern in der Stellwerks- und Bahnsicherheitstechnik sehr kurzfristig ein angemessenes Gebäude mit optimalen Arbeitsbedingungen - eine Bauaufgabe wie gemacht für ALHO. Da die alle architektonischen Ansprüche erfüllenden Modulgebäude des Herstellers über eine tragende Stahlskelettstruktur aus einzelnen montierten Raummodulen verfügen, sind sie unvergleichlich schnell errichtet und erlauben flexible Grundrisseinteilungen und -änderungen. (Foto: ALHO Holding)

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