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Titelbild: geotechnik 1/2022geotechnik1/2022Titelbild

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Am 14. Juli 2021 wurden nach stundenlangem Starkregen große Teile der Orte und Städte entlang der Ahr von einem verheerenden Hochwasser getroffen und teils schwer zerstört. Auch die L73 zwischen Schuld und Insul war nach einem talseitigen Böschungsabbruch betroffen. Die zur Böschungssicherung errichtete Natursteinmauer wurde durch den reißenden Fluss auf einer Länge von ca. 400 m komplett zerstört. Zur Sicherung der von weiteren Abbrüchen gefährdeten Böschung wurde die Rückverankerung einer Spritzbetonschale mit Mikropfählen TITAN der Friedr. Ischebeck GmbH als Sofortmaßnahme gewählt. Ca. 990 Mikropfähle TITAN 40/16 in Längen von 6 und 9 m (2.970 m) wurden im Wechsel in einem 1,5 × 1,5 m Raster verbaut. Dank des beherzten Einsatzes von LBM Cochem/Koblenz und Bauunternehmung Milan Gudelj konnten schlimmere Schäden an der L73 vorgebeugt und andauernde Straßensperrungen verhindert werden. (Foto: Friedr. Ischebeck GmbH)

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Titelbild: geotechnik 4/2021geotechnik4/2021Titelbild

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Um den Hafen von Amsterdam für große Seeschiffe zugänglich zu halten, wird eine neue Seeschleuse errichtet. Damit Vibrationen in der Nähe der alten Schleusen und der Bau tiefer Baugruben vermieden werden können, kommen die Torkammern als pneumatische Senkkästen zur Ausführung. Aufgrund ihrer U-Form sind die Torkammern besonders anfällig für Torsionsverformungen, die während des Absenkvorgangs infolge ungleichmäßiger Setzungen auftreten können. Zusammen mit der TU Hamburg-Harburg (TUHH) führte man Finite-Element-Berechnungen durch, um besser zu verstehen, wie sich der Boden unter einem Senkkasten beim Versagen der stützenden Bodenbermen verhält. Während des Absenkens half ein Echtzeitüberwachungssystem dabei, die Verformungen der Senkkästen innerhalb der Toleranzen zu halten. Die Überwachungsergebnisse zeigten, dass sich der Boden wie vorhergesagt verhielt, sodass beide Senkkästen erfolgreich auf ihre Endposition abgesenkt werden konnten (siehe Beitrag S. 260).

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Titelbild: geotechnik 3/2021geotechnik3/2021Titelbild

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Westlich von Eisleben fließt die Böse Sieben. Gleich mehrere Bächlein der Harzregion münden in die Böse Sieben, so dass diese bei Starkregen schnell anschwillt und zum reißenden Fluss wird. Hochwasser und Wasserversickerungen aus dem Bach führten zu Auswaschungen, denen immer häufiger Erdfälle und Böschungsabbrüche folgten. Eine akute Baumaßnahme wurde erforderlich, die den Abfluss der Bösen Sieben bis zu einem Bemessungshochwasser HQ100 innerhalb eines abgedichteten Gewässerprofils sicherstellt. Schnell fiel die Wahl auf eine ganzheitliche Geokunststoff-Lösung, da diese alle Anforderungen optimal erfüllt und sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile hat. Bentonitmatten, Drainagematten, Geogitter und Schutzvliesstoffe sorgen nun für eine sichere und dauerhafte Abdichtung, Drainage und Bewehrung. (Foto: NAUE)

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Titelbild: geotechnik 2/2021geotechnik2/2021Titelbild

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Am 24. Dezember 2017 löste sich am nördlichen Talhang im Valsertal, unvorhergesehen ein instabiler Felsbereich mit über 117.000 m3. Die Massenbewegung fragmentierte entlang der ca. 380 m langen Fallhöhe und überschüttete die Landesstraße L 230 auf über 150 m. Das Ausmaß der Ablagerung umfasste ca. 50.000 m2 mit einer maximalen Höhe von ca. 9 m. Dammbauwerke und Sicherungen im Auslaufbereich bzw. im Anbruchgebiet sollen Schutz gegen zukünftige gravitative Massenbewegungen bieten. Die Quantifizierung und Bestimmung der Einwirkungsenergie bzw. die Belastung auf Schutzbauwerke im Ereignisfall bilden die Grundlage für die Dimensionierung und den Entwurf von Schutzbauwerken gegen gravitative Naturgefahren (Foto: aufgenommen von Prof. Hofmann, Juli 2019. Siehe Beitrag Berger, S.; Hofmann, R.; Wimmer, L., S. 77).

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Titelbild: geotechnik 1/2021geotechnik1/2021Titelbild

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Auf der Großbaustelle des Straßentunnels Kriegsstraße wurde ein wichtiges Etappenziel erreicht: Im November betonierte die Züblin Spezialtiefbau GmbH den letzten der insgesamt 1.251 Bohrpfähle für den 1,6 km langen Tunnel in der Karlsruher Innenstadt. Innerhalb der für den Rohbau zuständigen Arbeitsgemeinschaft erstellt Züblin Spezialtiefbau die wasserdichten Baugrubenumschließungen in Form von überschnittenen und aufgelösten Bohrpfahlwänden sowie Dichtwänden mit eingestellter Spundwand. In den vergangenen rd. 3,5 Jahren hat das Bauteam ca. 47.000 m2 Dichtwände, 20.000 m Bohrstrecke für Bohrpfahlwände sowie knapp 57.000 m Verbauanker hergestellt. Zur Abdichtung der Baugrubensohle wurden insgesamt ca. 34.000 m2 Weichgel injiziert sowie umfangreiche DSV-Arbeiten durchgeführt. Diese Herstellung der Weichgelsohlen in einer Tiefe von bis zu 20 m bildete dabei das zentrale Spezialtiefbaugewerk und erforderte Präzision und Expertise (Foto: Züblin Spezialtiefbau GmbH)

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Titelbild: geotechnik 4/2020geotechnik4/2020Titelbild

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Bei den Baugrunderkundungen für den 245 m hohen Elbtower, der in der HafenCity in Hamburg errichtet wird, stellte sich heraus, dass der Neubau im Bereich eines Kreuzungsbereichs von eiszeitlichen Rinnen zu gründen ist, in dem eine heterogene Baugrundschichtung bis wahrscheinlich rund 200 m unter Gelände vorzufinden ist. Ziel ist es, die Bauwerkslasten aus dem Turm bis in die tiefliegenden Schichten unterhalb der anstehenden, setzungsrelevanten Tone und Schluffe zu leiten. Zur Ermittlung von Pfahlsetzungen und -tragfähigkeiten erfolgten Probebelastungen mit Bohrpfählen unterschiedlicher Längen. Dabei konnten für die langen Pfahle Tragfähigkeiten von über 60 MN nachgewiesen werden (© BAUER Gruppe. Beitrag S. 318)

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Titelbild: geotechnik 3/2020geotechnik3/2020Titelbild

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Der historische Wallgraben in Delitzsch verlor seit Jahrzenten Wasser und drohte zu versumpfen. Folglich entschied sich die Stadt Delitzsch ihn zu sanieren und neu abzudichten. Da der Wallgraben nach der Sanierung wieder mit Schilf bepflanzt werden sollte, welches für stark wuchernde Wurzeln bekannt ist, war eine Multibarrierendichtung erforderlich. Die Wahl der Planer fiel auf Bentofix® X - eine PE-beschichtete Bentonitmatte, auch als geosynthetische Tondichtungsbahn (GTD) bezeichnet. Diese Bentonitmatte ist das Dichtungselement. Sie besteht aus Natriumbentonitpulver, das von zwei Lagen Geotextilien eingekapselt wird. Die zusätzliche Polyethylenbeschichtung schützt vor Durchwurzelung und Austrocknung des Bentonitpulvers. Für die Sanierung und Abdichtung des Wallgrabens wurden ca. 14.000 m2 Bentofix® X verlegt. (Foto: NAUE)

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Titelbild: geotechnik 2/2020geotechnik2/2020Titelbild

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Bei dem Bau kombinierter Spundwände ist die lagegetreue Einbringung von Tragbohlen herausfordernd. Es gibt nur wenige Untersuchungen zu den Einflüssen der Rammführung bzw. der verwendeten Rammtechnik auf die Lage von Tragbohlen im Endzustand.
Mit dem Ziel, die Dynamik des Installationsprozesses zu analysieren, wurde die Einbringung einer Tragbohle mittels Vibration und Schlagrammung am Liegeplatz 23, Rostock messtechnisch begleitet. Das Vorgehen zur messtechnischen Begleitung sowie die Darstellung der erzielten Ergebnisse können im Beitrag “Messtechnische Begleitung der Einbringung einer Tragbohle mittels Vibration und Schlagrammung” nachvollzogen werden. (Beitrag ab S. 61, Foto: Jannik Beuße)

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Titelbild: geotechnik 1/2020geotechnik1/2020Titelbild

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Die Stabilisierung von Steilböschungen im Fels und Lockergestein mit hochfesten Drahtgeflechten findet eine immer weitere Verbreitung. Für eine langfristige Stabilisierung im Lockergestein muss der Austrag von Feinmaterial durch eine effektive Vegetationsschicht reduziert werden. Um die Begrünung zu unterstützen, werden vielfach Erosionsschutzmatten aus Kunststoff verwendet. Ein Forschungsprojekt hat nun die Eigenschaften verschiedener bioabbaubarer Polyester verglichen, um sie als Ersatzmaterial für konventionelle Kunststoffe als Erosionsschutzmatte zu verwenden. Die Ergebnisse dieser Versuche kommen im Beitrag “Die Verwendung von bioabbaubaren Polyestern in saisonalen Geotextilien” zur Darstellung. (Beitrag ab S. 26, Foto: Geobrugg AG).

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Die Verdichtungskontrolle ist wesentlich für die Gewährleistung der Standsicherheit und dauerhaften Gebrauchstauglichkeit von Erdbauwerken. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Verdichtungskontrolle mittels Plattendruckversuchen bei Sekundärbaustoffen nicht immer so einfach möglich ist, wie es im erdbautechnischen Regelwerk vorgeschlagen wird. Daher wurden Felduntersuchungen zur Ermittlung der im Feld erreichten Trockendichte sowie statische und dynamische Plattendruckversuche durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Feldversuche werden im Beitrag “Compaction control of secondary materials used in earthworks” vorgestellt und diskutiert (Beitrag ab S. 199, Foto: Stefan Huber).

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In Hamburg und Umgebung ist die Wilhelmsburger Reichsstraße hauptsächlich wegen ihrer Staus bekannt. Die stark befahrene Nord-Süd-Verbindung musste dringend optimiert werden. Sehr wenig tragfähiger Untergrund und der Übergang zwischen einer Brücke und der weiteren Trasse machte dies zu einer Herausforderung. Die Lösung des Problems war ein geogitterbewehrtes Lastverteilungspolster über vertikalen CMC-Säulen. Das Geogitter Secugrid® HS von NAUE bot dabei die idealen Produktvoraussetzungen. 32.000 m2 des Produktes wurden schnell, straff und faltenfrei verlegt. Der Verkehr auf der neuen Strecke wird mit 67.000 Fahrzeugen pro Tag prognostiziert (Foto: NAUE).

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Titelbild: geotechnik 2/2019geotechnik2/2019Titelbild

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Die Ertüchtigung der Gründung/Neugründung im historischen Bestand im Rahmen der Grundinstandsetzung und Ergänzung des Pergamonmuseums im Abschnitt A ist zum Beginn des Jahres 2018 beendet worden. In enger, konstruktiver Zusammenarbeit zwischen dem Bauherren - der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, vertreten durch das BBR - der ausführenden Arbeitsgemeinschaft PMU II, den Planern, dem Bodengutachter und den Objektüberwachern konnte die Maßnahme ohne nennenswerte Setzungen/Schädigung im Bereich der eingebauten Exponate, insbesondere im Gründungsbereich des Pergamonaltars, durchgeführt werden (Foto: GuD Geotechnik und Dynamik Consult GmbH), s. Seite 98.

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Titelbild: geotechnik 1/2019geotechnik1/2019Titelbild

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Mit E-Power Pipe® hat Herrenknecht ein neues Verfahren entwickelt, um Kabelschutzrohre kleineren Durchmessers über lange Strecken schnell und sicher oberflächennah verlegen zu können. Herzstück ist die komplett ferngesteuerte Vortriebsmaschine AVNS350XB, die mit einem Bohrdurchmesser von 505 mm für Haltungslängen über 1.000 m ausgelegt ist. Mit hoher Präzision kann die Maschine den geplanten Streckenverlauf einhalten und so bestehende Infrastrukturen wie Rohrleitungen, Straßen, Schienen oder kleinere Gewässer sicher unterqueren. Die Neuentwicklung von Herrenknecht ist für den bauma Innovationspreis 2019 in der Kategorie “Maschine” nominiert. Das Titelbild zeigt das dritte Pilotprojekt des E-Power-Pipe®-Verfahrens in der Nähe des rheinland-pfälzischen Bacharach (Foto: Herrenknecht AG).

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Titelbild: geotechnik 4/2018geotechnik4/2018Titelbild

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Im Rahmen des Forschungsprojekts ‘AlpSenseBench’ entwickelt 3D RealityMaps gemeinsam mit der TU und der Ludwig-Maximilians-Universität in München sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften innovative Fernerkundungsverfahren zur Früherkennung von klimabedingten Naturgefahren im Alpenraum. Ziel des aktuellen Pilotprojekts: durch kontinuierliches Monitoring und Veränderungsanalysen sollen potentielle Gefahrenstellen durch Massenbewegungen und Gletscherrückgang frühzeitig erkannt werden. Mithilfe wiederholter Befliegungen mit Flugzeugen und Drohnen, hochgenauer GPS-Georeferenzierung und photo-grammetrischer 3D-Prozessierung sowie dem multitemporalen Vergleich von Oberflächenmodellen in höchster Genauigkeit wird aktuell der Hochvogel in den Allgäuer Alpen erkundet. (Foto: 3D RealityMaps)

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Titelbild: geotechnik 3/2018geotechnik3/2018Titelbild

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Der Verlauf der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm folgt im Karstgebirge der Albhochfläche weitgehend der Bundesautobahn A8 in Parallellage. Zum Schutz des Grundwassers besteht die behördliche Auflage, den Fahrweg als ein abgedichtetes System auszuführen.
Neben dem Fahrweg mit dem Oberbausystem Feste Fahrbahn wird der Randwegbereich zwischen Fester Fahrbahn und seitlicher Entwässerung mit einer Kunststoffdichtungsbahn abgedichtet. Die entsprechende Abdichtung wurde auf der Albhochfläche mit der Kunststoffdichtungsbahn Carbofol® HDPE 406 2,0 F/F DB sowie dem Schutzvliesstoff Secutex® R 901 DB, beides von der Firma NAUE, realisiert. Insgesamt wurden rund 70.000 m2 Carbofol® HDPE 406 2,0 F/F DB und rund 140.000 m2 Secutex® R 901 DB verbaut. (Foto: NAUE)

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Titelbild: geotechnik 2/2018geotechnik2/2018Titelbild

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In der Lausitz ist eine Eisenbahnstrecke auf einer Abraumkippe eines ehemaligen Tagebaus geführt. Dabei verblieben nach Einstellung des Tagebaubetriebs weitgehend ungesicherte Kippenbereiche im Untergrund. Das Kippenmaterial besteht aus locker gelagerten Sanden, die aufgrund ihrer Kornzusammensetzung bei hoher Wassersättigung und entsprechendem Initialeintrag zur Verflüssigung neigen. Durch den nach dem Ende der Braunkohlenförderung prognostizierten großräumigen Grundwasserwiederanstieg und den vorgesehenen zweigleisigen Eisenbahnbetrieb bestand akuter Handlungsbedarf zur dauerhaften Beseitigung der Setzungsfließgefahr. Dazu wurde mittels Rüttelstopfverdichtung bzw. Rütteldruckverdichtung ein versteckter Damm hergestellt (siehe Seite 99) (Foto: DB Netz AG, 19.4.2011)

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Titelbild: geotechnik 1/2018geotechnik1/2018Titelbild

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Die neue “Ligne 15 Sud” soll als Teil der Pariser Métro 2022 fertig werden. Für die Bewehrung des über 40 m tiefen Schachts zum Einlass der TBM wurden 1,2 bis 1,5 m starke Schlitzwände eingelassen. Die Bewehrungskörbe bestehen aus Stahl sowie der Glasfaserbewehrung Combar®. Dank der gut zerspanbaren Spezialbewehrung kann die TBM problemlos durch die Schlitzwände fahren. Zudem ist dank der korrosionsfesten Glasfaserstäbe eine dauerhafte Nutzung mit einer Mindestnutzungsdauer von 100 Jahren gewährleistet. Ca. 8.500 kg Combar wurden je Schlitzwand für die Bewehrungskörbe verwendet. Die Glasfaserstäbe lassen sich mit Draht oder Kabelbindern einfach und schnell montieren. Anschließend wird der Korb zur Baustelle gebracht und mithilfe eines Krans in die ausgehobenen Schlitze eingelassen und im Kontraktorverfahren mit Beton gefüllt. (Foto: Schöck Bauteile)

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DGGT-Mitteilungen: geotechnik 2/2017geotechnik2/2017150-153Titelbild

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Fachsektionstage Geotechnik - Interdisziplinäres Forum 6.-8. September 2017 in Würzburg
35. Baugrundtagung 2018 in Stuttgart
36. Baugrundtagung 2020 in Hamburg
PraxisRegelnBau (PRB) Einsichtnahme in die gestrafften und überarbeiteten Fassungen der Normen-Handbücher Eurocode 7
ISSMGE International Society for Soil Mechanics and Geotechnical Engineering
ISRM International Society for Rock Mechanics
IAEG International Association for Engineering Geology and the Environment
Aus der DGGT-Nachwuchsförderung

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Titelbild: geotechnik 2/2013geotechnik2/2013Titelbild

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Die Bahnstrecke Berlin-Rostock wird derzeit ausgebaut. Auf einem Abschnitt ca. 50 km nördlich von Berlin verläuft die Strecke durch mehrere Moorgebiete, die entsprechend zu ertüchtigen sind. In diesen Streckenabschnitten mit schwierigen geologischen Verhältnissen und gering tragfähigen Böden werden die Setzungen mittels einer Säulen-Geogitter-Polster-Bauweise minimiert. Als vertikale Tragelemente dieser Bauweise wurden Stahlbetonfertigpfähle System Centrum eingebaut, um die vorhandenen Weichschichten zu überbrücken und die Lasten in die tragfähigen Sande abzutragen. Alle 7.300 Pfähle wurden im Winterhalbjahr innerhalb einer Sperrpause eingebracht. Zur Realisierung des termingerechten Einbaus waren zeitweise bis zu sechs Hydraulikrammen gleichzeitig im Einsatz. (Foto: Centrum Pfähle)

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Titelbild: Mauerwerk 4/2022Mauerwerk4/2022Titelbild

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Das Bild zeigt den Hospitalhof in Stuttgart. Dieser steht auf dem Boden des ehemaligen Stuttgarter Dominikanerklosters.
Foto: Paul Menz/Unsplash

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Titelbild: Mauerwerk 3/2022Mauerwerk3/2022Titelbild

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Das Bild zeigt die Fassade der Bremer Landesbank, die 2017 den Fritz-Höger-Preis in der Kategorie Büro- und Gewerbebauten erhielt. Der Großteil der Fassade ist von dunklem Klinker gekennzeichnet. Verantwortliche Architekten des Neubaus waren Caruso St John Architects.
Foto: Carolina Nichitin/Unsplash

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Titelbild: Mauerwerk 2/2022Mauerwerk2/2022Titelbild

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Wie kaum ein anderes Fassadenbekleidungsmaterial vereinigen die keramischen Fassadenelemente von Tonality Funktionalität, Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Wind und Wetter mit außergewöhnlichem Design.
Foto: TONALITY

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Titelbild: Mauerwerk 1/2022Mauerwerk1/2022Titelbild

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Das Bild zeigt das Indian Institute of Management Ahmedabad, eine Wirtschaftshochschule in Ahmedabad im indischen Bundesstaat Gujarat. Sie gilt als eine der besten Business Schools in Indien und Asien.
Foto: Abhishek Donda/Unsplash

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Titelbild: Mauerwerk 4/2021Mauerwerk4/2021Titelbild

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Im Westen der russischen Metropole Moskau besticht der Neubau der internationalen Privatschule Wunderpark mit seinen spektakulären, auskragenden Klassenräumen und einem transformierbaren Atrium mit Amphitheater. Im Grünen nahe eines Waldes und eines Flusses gelegen, betont das architektonische Konzept vom Moskauer Büro ARCHSTRUKTURA die Verbindung von innen und außen. Die dunkle Hagemeister-Sortierung “Manchester GT” steht in einem ausgewogenen Dialog mit den weiteren Materialien wie Holz und Beton.
Foto: Daniel Annenkov

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Titelbild: Mauerwerk 3/2021Mauerwerk3/2021Titelbild

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In bester Lage zwischen Rotterdams Innenstadt und dem Park Crooswijk entstand im neu strukturierten Viertel Nieuw Crooswijk eine vielseitige Stadtlandschaft nach dem Masterplan der Städtebauer und Landschaftsarchitekten von West8. Während die Bauvolumen und Grundrisse vorgegeben waren, haben sieben Architekturbüros die Planung der Fassaden übernommen. Jeroen Geurst vom Den Haager Büro Geurst & Schulze Architecten gestaltete die Fassaden dreier Gebäudekomplexe. Mit der Hagemeister-Klinkersortierung “Gent” schöpfte der Architekt die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten des Materials aus und entwarf diese zweifarbige Fassade.
Foto: Hagemeister GmbH und Co. KG

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