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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Titelbild: Stahlbau 9/2019Stahlbau9/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
Stahl-, Metall- und Komplettbauer steuern Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Daher gilt es, die Projektabläufe vorausschauend zu planen und den Auftragsfortschritt in Echtzeit zu überwachen. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das sie zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich beauskunftet. Die Transparenz sichert den Projekterfolg und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen - so wie beim Stralsunder Stahlbauer Ostseestaal. Wie sich der hanseatische Mittelständler vom Halbfabrikatefertiger zum Systemlieferanten entwickelt, lesen Sie auf S. A4. Das Foto zeigt einen Ausschnitt von Daniel Libeskinds 10 m hoher und 15 t schwerer Skulptur “The Wings” für die EXPO Mailand 2015, deren 3D kaltverformte Metallbleche von Ostseestaal stammen. (Foto: Ostseestaal)

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Titelbild: Stahlbau 8/2019Stahlbau8/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
Autowaschanlagen in Gewerbegebieten sind meist sehr praktisch gebaut. Das es anders geht, zeigt die Platzüberdachung einer Waschanlage in Kehl. Ein geschwungenes ETFE-Kissendach und aufgelöste Stützen ermöglichen eine leichte und transparente Konstruktion. (Aus dem Beitrag Wilhelm, S. 753)

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Titelbild: Stahlbau 7/2019Stahlbau7/2019Titelbild

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Schwebende Lamellen, umlaufend unregelmäßig versetzt. Sie strahlen Leichtigkeit aus und erzeugen eine Schichtung zwischen den Fensterbändern der Geschosse. Das war die architektonische Idee von KMB PLAN WERK STADT für die Fassade beim Neubau des DLZ, medizinischen Dienstleistungszentrums in Bietigheim-Bissingen. Für Planung und Umsetzung des raffinierten Entwurfs holten die Architekten Experten von Freyler Metallbau an Bord. Dank deren präziser Planung, Fertigung und exakter Zuordnung der einzelnen Elemente konnte auch die Montage vor Ort reibungslos und in kürzester Zeit erfolgen. (Foto: Hopermann Fotografie / FREYLER)

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Titelbild: Stahlbau 6/2019Stahlbau6/2019Titelbild

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Stellio ist der aktuell wohl kostengünstigste Heliostat bezogen auf den solaren Ertrag. Durch die Regenschirm-Struktur sind die Lastpfade bei minimiertem Materialeinsatz verkürzt und die Deformationen reduziert. Außerdem verringert die rundliche Form die optischen Verluste durch gegenseitiges Verschatten (s. Beitrag auf S. 529). © Sebastian Weitbrecht/Timelapse-Video-Photo

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Titelbild: Stahlbau 5/2019Stahlbau5/2019Titelbild

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Zum Titelbild Neubau Paracelsusbad Salzburg
- Die Wellness-Oase mit 60 Mio Errichtungskosten ist eines der ganz besonderen Projekte von Unger Stahlbau. Der freitragende Kern des Stahl-Bades auf fast 12 m Höhe wurde mittels einer imposanten Stahlkonstruktion errichtet, welche eine Spannweite von 35 m hat. Diese dient zur stützenfreien Überspannung der Badelandschaft. Durch die in etwa halber Höhe des Gebäudes befindliche und dreiseitig umlaufende Stahl-Glaskonstruktion mit sehr enger Toleranzanforderung kommen die zukünftigen Gäste des Schwimmbades in den Genuss eines Panoramarundblickes über die Stadt Salzburg und unmittelbar auf das Schloss Mirabell samt historischer Gartenanlage. Verbaut wurden 550 t Stahl und 13 000 Schrauben, wobei die brandgeschützten Elemente der Hauptträger auch im Badebetrieb sichtbar bleiben werden. Eine besondere Herausforderung stellte die infolge Innenstadtlage hervorgerufene Transport- und Montagelogistik dar, welche durch Einsatz eines durch BIM-Software generierten und bis ins letzte Detail durchdachten Montagekonzeptes gelöst werden konnte. (Foto: Unger Stahlbau, Bericht s. S. 506)

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Titelbild: Stahlbau 4/2019Stahlbau4/2019Titelbild

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Zur ALHO Gruppe mit Sitz in Friesenhagen gehören das Modulbauunternehmen ALHO Systembau GmbH, die auf Vermietung und Verkauf von temporären Raumsystemen fokussierte FAGSI GmbH sowie die ProContain GmbH, Fachhandelsspezialistin für die Herstellung flexibler Containersysteme. Im sachsen-anhaltinischen Coswig realisierte Architekt Frank Holschbach (LHVH Architekten Partnerschaft, Köln) für FAGSI einen dreigeschossigen Verwaltungsneubau in der bewährten modularen Qualitätsbauweise des Mutterkonzerns ALHO. Zumindest teilweise ist das Gebäude als Hybridkonstruktion mit Sichtbetonbauteilen ausgeführt: 31 präzise im ALHO Werk vorgefertigte Raummodule wurden auf ein betoniertes Untergeschoss aufgesetzt, innerhalb zwei Wochen vor Ort montiert und in den anschließenden drei Monaten mit der Fassade verkleidet und bezugsfertig ausgebaut. (Foto: ALHO Holding GmbH)

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Titelbild: Stahlbau 3/2019Stahlbau3/2019Titelbild

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Die Personenbrücke des Sportartikelherstellers PUMA in Herzogenaurach ist eine 90 m lange Schrägseilbrücke über eine Hauptverkehrsstraße mit vier Fahrsteifen. Sie verbindet die Firmenzentrale mit dem Erweiterungsbau. Die PUMA Bridge ist als geschlossenes Bauwerk mit absturzsichernden Glasfassaden, einem Warmdachaufbau und Paneel-Unterdecke ausgestattet.
Der Blick vom Inneren der Brücke in die Umgebung ohne Geländer und mit einer bis zum Fußboden reichenden Verglasung ist für die Mitarbeiter und Gäste von PUMA ein Erlebnis. Der Brückenkörper erscheint durch die raumhohen Verglasungen filigran und transparent. In einem leichten Bogen überspannt die Brücke fast 60 m den Hans-Ort-Ring in Herzogenaurach. Errichtet wurde das Bauwerk über dem öffentlichen Verkehrsraum an zwei Wochenenden bei einmaliger Vollsperrung der Straße. Erreicht wurde das durch einen maximalen Vorfertigungsgrad der Brückenteile und einen ganzheitlichen Planungsprozess durch die ausführende Firma Lamparter GmbH & Co. KG. (Foto: Michael Meschede, MM-Fotowerbung)

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Titelbild: Stahlbau 2/2019Stahlbau2/2019Titelbild

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Zum Titelbild
Ein modernes Aluminiumwerk mit anspruchsvoller Gebäudetechnik. Es entstand 2018 für die Firma Hydro Aluminium in Grevenbroich unweit Düsseldorf binnen kurzer Zeit. Als Generalplaner war der Dlubal-Kunde pbr aus Osnabrück auch für die Tragwerksplanung verantwortlich. Dabei kam für die Bemessung der neuen Produktionshalle mit einer Konstruktion in Stahlgüte S 235 das Finite-Elemente-Programm RFEM von Dlubal zum Einsatz. (Foto: pbr)

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Titelbild: Stahlbau 1/2019Stahlbau1/2019Titelbild

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Zum Titelbild Ankunftshalle Bahnhof St. Gallen (CH) -
Der Bahnhof St. Gallen ist mit 80000 Bahnreisenden pro Tag der meist frequentierte Bahnhof der Ostschweiz. Im Rahmen der Umgestaltung des Bahnhofplatzes wird der Form der neuen Ankunftshalle besondere Beachtung geschenkt. Der markant platzierte Glaskörper stellt die Verbindung zwischen der Stadt und dem Bahnhof dar und ist nur auf vier Stahlstützen abgestellt. Das neue Wahrzeichen aus Stahl und Glas besticht durch seine Abmessungen von 26 m Länge, 22,5 m Breite und einer Höhe von 14 m. (Foto: Tuchschmid AG) Bericht siehe S. 45

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Titelbild: Stahlbau 12/2018Stahlbau12/2018Titelbild

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ParkRaum-Symposium der Park»Raum-Gruppe am 27. Februar 2019 im “WortReich” Bad Hersfeld: BE PREPARED. Anforderungen an die Parkbauten der Zukunft erfüllen.
Wer in Parkbauten investiert, die schon heute die Voraussetzungen bieten, Entwicklungen der Zukunft zu integrieren, investiert richtig. Hocheffizient und platzsparend stehen in Åhus und Kopenhagen bereits heute die ersten vollautomatischen Parkhäuser. Wie sieht die Zukunft des digitalen Parkens aus? Kunden werden mehr Service und Sicherheit verlangen, per App einen Parkplatz reservieren oder per Parkhaus-Navigation geleitet. Dies sind nur kleine Ausblicke. Bei diesem Symposium für Tragwerksplaner, Architekten, Bauherren und Investoren besichtigen Sie das Parkhaus am Klinikum Bad Hersfeld. Weitere Informationen, Programm und Anmeldung unter www.park-raum.com. (Foto: PEIKKO)

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Titelbild: Stahlbau 11/2018Stahlbau11/2018Titelbild

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Die Tragstruktur des Wohnhauses “s13” in Stuttgart ist ein Beispiel des Leichtbaus mit Walzprofilen und Spannbetonplatten. Bei dieser “trockenen Bauweise” lag der Stahlverbrauch unter 10 kg/m2 der Grundrissfläche und die Montagezeit von zwei Ebenen bei 2 × 2.5 Stunden. Hugo-Häring Auszeichnung 2014. Ingenieur: Dr.-Ing. Viktor Wilhelm, Stuttgart; Architekt LP 1-4 Prof. Thomas Hundt, Stuttgart; Architekt LP 5-8 Dipl.-Ing. Robert Brixner, Stuttgart. (Beitrag ab S. 1084, Bildmaterial Copyright: Achim Birnbaum, Stuttgart)

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Titelbild: Stahlbau 10/2018Stahlbau10/2018Titelbild

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Stahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern oft komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Um Projektabläufe vorausschauend zu steuern und die Performance der Aufträge in Echtzeit zu überwachen, bedarf es einer Software, die diese Aufgaben sicher und schnell bewältigt. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das ihnen zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich Auskunft gibt. Die so gewonnene Transparenz sichert die optimale Projektsteuerung und somit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen - so wie bei Stahlbau Oberlausitz. (Foto: ams.erp)

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Titelbild: Stahlbau 9/2018Stahlbau9/2018Titelbild

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Materialschäden durch Korrosion stellen nach Ansicht der Bundesregierung eine große Herausforderung für Zukunftstechnologien wie die Erzeugung von Windenergie dar. In dem Forschungsprojekt “RepaKorr” wurde daher ein Konzept beauftragt, um Korrosionsschutzsysteme unter Offshore-Bedingungen einfacher, schneller und kostengünstiger zu reparieren. In einem Teilprojekt hat die Sika Deutschland GmbH hierfür eine neue Materialzusammensetzung erforscht und inzwischen zu dem Produkt SikaCor SW-1000 RepaCor entwickelt. Damit werden sämtliche der gestellten Schlüsselanforderungen erfüllt und Offshore-Reparaturen von Korrosionsbeschichtungen in der Qualität werkseitiger Erstbeschichtungen ermöglicht. Mit der erzielten höchsten Korrosionsschutzkategorie CX sind auch weitere Anwendungen wie etwa im Stahlwasserbau denkbar. (Foto: Muehlhan AG)

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Titelbild: Stahlbau 8/2018Stahlbau8/2018Titelbild

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Verzinkte Brückenpaneele für den Wiederaufbau in Mossul - Die “Vierte Brücke” über den Tigris in der nordirakischen Stadt Mossul erwacht wieder zum Leben, nachdem in der Schlacht um Mossul (2016/17) alle fünf Querungen über den Tigris zerstört wurden. Möglich macht dies ein modulares Brückensystem des österreichischen Brückenbauers Waagner-Biro. Nachhaltig und verlässlich vor Korrosion geschützt durch Feuerverzinkung, ausgeführt von ZINKPOWER Brunn. Stählerne Paneelbrücken werden oft als Notbrücken in Krisen- und Katastrophengebieten eingesetzt. Deren Korrosionsschutz muss langlebig, leistungsstark und belastbar sein. (Foto: Waagner Biro)

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Titelbild: Stahlbau 7/2018Stahlbau7/2018Titelbild

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Mit der ersten allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (abZ) für Metallgewebe setzt die zu den international führenden Unternehmen ihrer Art gehörende technische Weberei GKD - Gebr. Kufferath AG Maßstäbe: Die Gewebetypen ESCALE, TIGRIS und OMEGA gelten jetzt mit den dazugehörigen Befestigungen als geregelte Produkte und sind bundesweit gemäß Landesbauordnungen verwendbar. Metallgewebefassaden, -decken und -absturzsicherungen brauchen deshalb keine Zustimmung im Einzelfall mehr. (Foto: ©: GKD/Constantin Meyer)

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Titelbild: Stahlbau 6/2018Stahlbau6/2018Titelbild

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391 Raummodule, 19.500 m2, 8 Monate Rekordbauzeit. Seit Anfang 2018 ist die neue Agentur für Arbeit in Köln in Betrieb. In vielerlei Hinsicht ist sie ein bemerkenswertes Neubauprojekt: Für ALHO, weil das Modulbauunternehmen aus Friesenhagen hier erstmals als Generalübernehmer und zugleich als Investor agiert und für den Betreiber, die Bundesagentur für Arbeit, die als Mieter des repräsentativen Verwaltungskomplexes ihr umfangreiches Dienstleistungsangebot rund um die Themen Arbeit, Ausbildung, Weiterbildung und lebenslanges Lernen nun konzentriert unter einem Dach bündeln kann. (Foto: ALHO)

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Titelbild: Stahlbau 5/2018Stahlbau5/2018Titelbild

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Mit dem modifizierten WIG-Prozess ArcTig hat Fronius eine zukunftsweisende Lösung für das mechanisierte Verbindungsschweißen entwickelt, die neue Maßstäbe in puncto Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit setzt. Durch einen speziellen Brenner lässt sich der WIG-Lichtbogen mit ArcTig noch gezielter fokussieren und seine Energiedichte deutlich erhöhen. Damit können Anwender bis zu 10 mm dicke, hochlegierte Bleche und Rohre verschweißen - ohne aufwendige Nahtvorbereitung, in hervorragender Qualität und in deutlich kürzerer Zeit. Darüber hinaus überzeugt auch die besonders einfache Handhabung. Zum Einsatz kommt der ArcTig-Schweißprozess u. a. für Anwendungen im Behälter- und Rohrleitungsbau, bei der Turbinenfertigung sowie im Sondermaschinen-, Kran- oder Tankbau. (Foto: Fronius)

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Titelbild: Stahlbau 4/2018Stahlbau4/2018Titelbild

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Die Dacherweiterung des San Mamés Fußballstadions im spanischen Bilbao ist ein bemerkenswertes Beispiel für die effiziente Realisierung von leichten, weitspannenden Stahlstrukturen. Für die Durchführung des kompletten Bauvorhabens war nur die zwölfwöchige Spielpause im Sommer vorgesehen. Nach den Entwürfen des spanischen Planungsbüros IDOM lieferte und montierte PFEIFER Seil- und Hebetechnik ca. 88 t vorkonfektionierte Seilzugglieder und ca. 20 t Druckstabsysteme. Im Zusammenspiel mit den ebenfalls von PFEIFER gelieferten Ringseilknoten und Klemmen entstand ein harmonisch zum bestehenden Dach passendes, filigranes Dachtragwerk. Die Dacherweiterung wurde aufgrund ihrer außergewöhnlichen technischen Ausführung erst kürzlich mit dem Structural Award in der Kategorie Long Span Structures ausgezeichnet. (Foto: PFEIFER Seil- und Hebetechnik)

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Titelbild: Stahlbau 3/2018Stahlbau3/2018Titelbild

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Ein gitterartiges Kuppeldach ist das zentrale Element des neu eröffneten Louvre Abu Dhabi. Das fünf Fußballfelder große Dach aus Metall liegt an nur vier Punkten auf und wird über ein Tragwerk aus leistungsfähigen Hohlprofilen von Tata Steel aufgespannt. Unzählige Schichten aus Drei-, Vier- und Achtecken schufen ein kompliziertes Muster, das an ein Blätterwerk erinnert. Star-Architekt Jean Nouvel bemühte sich bei diesem imposanten Bau um eine zeitgemäße Interpretation islamischer Architektur und spielte mit den Elementen Licht und Geometrie. (Foto: Louvre Abu Dhabi, Mohamed Somji)

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Titelbild: Stahlbau 2/2018Stahlbau2/2018Titelbild

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Stahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern oft komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Um Projektabläufe vorausschauend zu steuern und die Performance der Aufträge in Echtzeit zu überwachen, bedarf es einer Software, die diese Aufgaben sicher und schnell bewältigt. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das sie zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich beauskunftet. Die so gewonnene Transparenz sichert die optimale Projektsteuerung und somit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen - so wie bei Stelzer Stahlbau.
(Foto: Alfons Stelzer GmbH)

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Titelbild: Stahlbau 1/2018Stahlbau1/2018Titelbild

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Die Zugspitze, der höchste Berg Deutschlands, hat eine neue Seilbahn. Dem vorausgegangen sind drei Jahre Planung und zweieinhalb Jahre Bauzeit. Eine Bauzeit, die beeindruckende Zahlen und Umstände lieferte: Ein einzelner 127 m hoher Stützpfeiler, eine Baustelle auf ca. 3.000 m Höhe oder Wetterbedingungen, die sowohl Mensch als auch Material alles abverlangten, sind nur einige davon. Mit SUPERHOLORIB® Verbunddecken ist ein Profil gefunden worden, das optimal verbaut werden kann und eine Lösung, die den extremsten Wetterbedingungen standhält. Seit Dezember können die Besucher dank einer punktgenauen Organisation den Rundumblick von Deutschlands Gipfelstürmer wieder genießen.
(Foto: Stahlbau PICHLER, Foto © Alex Filz)

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Titelbild: Stahlbau 3/2017Stahlbau3/2017Titelbild

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Sowohl Stahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das sie zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich in Echtzeit beauskunftet. Querschnittsfunktionen wie DSTV-Standards, Dokumentenmanagement, Zeitwirtschaft und Finanzbuchhaltung machen die Lösung zu einem Projektmanagement-ERP, mit dem sich Stahl-, Metall- und Komplettbauer durchgängig organisieren. Für zusätzliche Effizienz auf der technischen Seite sorgt ams.mobile und insbesondere auf Anwenderseite die Branchenexpertise des ams-Teams. (Foto: ams.Solution)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/2018Titelbild

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Erweiterungsbau des Beruflichen Schulzentrums in Bautzen.
Das älteste Gebäude des Schulkomplexes ist auf 1857 datiert und wurde vom Architekten Carl August Schramm entworfen. Die Bestandsbauten gelten entsprechend als historisch wertvoll und die Erweiterung des Gebäudekomplexes als eine delikate Aufgabe. Der 70 Meter lange Neubau bildet die lange Seite eines dreiseitig geschlossenen Schulhofes. Die Schieferfassade setzt Akzente als Kontrast zu den historisch wertvollen Bestandsbauten. (Foto: Rathscheck Schiefer)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/2018Titelbild

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Hamburg.
Das Baugebiet Mitte Altona soll bis 2030 etwa 10.000 Menschen neuen Wohnraum bieten. Wie im Bündnis für Wohnen gefordert, wird ein Drittelmix aus Eigentum, frei finanziertem und gefördertem Wohnungsbau realisiert. (Foto: Lebensraum Ziegel / Christoph Große)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/2018Titelbild

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Cirkelhuset in Køge, Kopenhagen, Dänemark
. Der Bau ist eine Referenz für den sozialen Wohnungsbau in Dänemark. In dem ringförmigen Gebäude wohnen 132 Mietparteien. Wetterbeständiger Schiefer von Rathscheck prägt die dunkle in der Sonne seidig glänzende Außenhülle. Die lebhaft strukturierten Schiefersteine schaffen Flächen mit massiver Anmutung. (Foto: ©Rathscheck Schiefer)

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