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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Herzog, M.Meilensteine des Hängebrückenbaus.Bautechnik6/1990181-191

Kurzfassung

Im Lauf von zwei Jahrhunderten hat sich die Hängebrücke von bescheidenen Anfängen zu jener Tragwerksform entwickelt, mit der gegenwärtig bereits Spannweiten von mehreren Kilometern möglich sind. Die Meilensteine dieser Evolution werden mit ihren kennzeichnenden Merkmalen beschrieben.

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Schmidt, H.Strassenverkehrsbelastung für überschüttete Bauwerke unter befestigten Fahrbahnen.Bautechnik6/1990192-198

Kurzfassung

Um den Einfluss von Fahrbahnbefestigungen auf die Druckausbreitung von Strassenverkehrslasten und damit auch auf die Belastung überschütteter Bauwerke wie Tunnel und Leitungen zu erfassen, werden entsprechend der Biegesteifigkeit der Fahrbahndecke fiktive Radaufstandsflächen angenommen. Die Entwicklung des Verfahrens wird beschrieben. Mit den angebotenen Rechenhilfen lassen sich für nahezu alle praktisch vorkommeneden Fälle die effektiven Ersatzfächenlasten in einfacher Weise ermitteln. Dabei können die Druckausbreitung im Halbraum oder in einer Teilschicht, die Brückenklasse, die Fahrbahndecke und die Art des Untergrundes berücksichtigt werden.

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Hanisch, J.; Struck, W.Sicherheitstheoretische Ãœberlegungen zu parallelgeschalteten Tragelementen.Bautechnik6/1990199-204

Kurzfassung

Die statistischen Kennwerte (z.B. der Boden-Eigenschaft "Pfahltragfähigkeit" einer speziellen Pfahlart) eines zusammenhängenden homogenen Materialbereichs sind unabhängig von dessen Beanspruchungsart, d.h. unabhängig davon, ob dieser Materialbereich durch eine Anzahl n starr miteinander verbundener Einzelelemente an n Stellen gleichzeitig belastet wird ("Parallelschaltung") oder nur durch ein Einzelelement an einer Stelle. Der Variationskoeffizient des Gesamtwiderstands ist dagegen über das mechanische Modell von der Beanspruchungsart abhängig.

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Meek, J. W.Rekursive Berechnung baudynamischer Vorgänge.Bautechnik6/1990205-210

Kurzfassung

Das schnellste und zugleich genaueste Verfahren zur Berechnung linearer dynamischer Vorgänge - Rekursion - ist im Bauwesen bisher fast unbekannt geblieben. In diesem Beitrag wird eine sehr allgemeine Version des Rekursivverfahrens vorgestellt und mit Beispielen erläutert.

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Schönemann, U.; Stauch, M.Zwei Meilensteine der Brückenbaukunst - Bedeutung und heutiger Zustand.Bautechnik5/1990145-148

Kurzfassung

Zwei für die Geschichte des Brückenbaus bedeutungsvolle Bauwerke, die Zweigelenkbogenbrücke mit vorgedehntem Zugband über die Saale in Alsleben und die erste vorgespannte Stahlbetonbrücke der Welt in Aue, werden mit den Besonderheiten ihrer damals bahnbrechenden Bauweise sowie ihrem jetzigen Zustand und Erscheinungsbild nach über fünfzig bzw. sechzigjähriger Nutzung beschrieben. Beide Brücken sind ein Erbe Dischingers, dem hiermit eine gebührende Ehre zuteil werden soll.

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Schleicher, C.Messtechnische Untersuchungen an der Bahnhofsbrücke bei Aue.Bautechnik5/1990149-154

Kurzfassung

An der Bahnhofsbrücke Aue, der ersten Spannbetonbrücke der Welt, sind im Rahmen der Wiederherstellung und weiteren Nutzung umfangreiche Messungen vorgenommen worden. Durch diese Messungen wurden die Rekonstruktionen gesteuert. Ausserdem wurde bzw. wird das tatsächliche Kurz- und Langzeitverhalten der Brücke messtechnisch überwacht.

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Küttner, D.Die Flachdecke mit einer Stützenreihe unter Gleichlast und Stützenstreifenvorspannung.Bautechnik5/1990155-158

Kurzfassung

Für die Flachdecke mit nur einer Stützenreihe werden die Stützenlasten und Biegemomente über den Stützen für die Lastfälle Gleichlast und eine in den Gurtstreifen konzentrierte Vorspannung ermittelt und in Tabellen angegeben.

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Haupt, W.; Köhler, W.Gebäudeisolierung gegen U-Bahnerschütterung.Bautechnik5/1990159-166

Kurzfassung

In Nürnberg wurde ein vierstöckiges, unterkellertes Wohnhaus teilweise über einem U-Bahntunnel liegend geplant. Anhand einer Erschütterungsmessung auf dem Erdboden vor Baubeginn wurden die im Gebäude zu erwartenden Wahrnehmungsstärken als deutlich über den entsprechenden Anhaltswerten nach DIN 4150 liegend abgeschätzt. Das Gebäude wurde daher mit Sylomer-Mattenstreifen, die zwischen einer relativ dünnen Bodenplatte und den Fundamentbalken unter den Betonkellerwänden angeordnet und entsprechend den rechnerischen Vertikalkräften dimensioniert waren, gegen die U-Bahnerschütterungen isoliert. Mit einer zweiten Messung nach Fertigstellung des Gebäudes wurde eine Reduzierung der Wahrnehmungsstärke gegenüber der Abschätzung um den Faktor 5-7 und die Einhaltung der Normwerte nachgewiesen.

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Moriya, K.Vergleich der Verbundbauweisen in Japan und Deutschland.Bautechnik5/1990167-170

Kurzfassung

Es wird ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung und die heutige Anwendung der Verbundbauweise in Japan gegeben. Die japanischen Bemessungsverfahren für Verbundkonstruktionen werden anhand des Verbundträgers und der Verbundstütze beschrieben. Auf die besondere Bedeutung der Querkraftbemessung im Hinblick auf den Lastfall Erdbeben wird hingewiesen. Ein Vergleich mit dem deutschen Verbundbau wird gezogen.

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Blass, H. J.Erdbebenaussteifung von mehrgeschossigen Holzskelettbauten.Bautechnik5/1990171-175

Kurzfassung

Das postelastische Tragwerksverhalten von Aussteifungswänden aus Furnierschichtholz und Holzschrauben wurde mit einer nicht-linearen dynamischen Analyse abgeschätzt. Tastversuche mit biegesteifen Verbindungen aus Furnierschichtholz mit nicht vorgebohrten Holzschrauben zeigten das gleiche hysteretische Verhalten wie entsprechende Verbindungen aus Brettschichtholz mit Stabdübeln. Die erstmals ausgeführte Konstruktion der Wandscheiben wurde insbesondere im Hinblick auf eine hohe Energiedissipation geplant. Die Ergebnisse zeigen, daß Erdbebenaussteifungen in Holzbauweise möglich sind, die konsequent plastische Verformungsmöglichkeiten bereitstellen und damit der Forderung nach ausreichender Zähigkeit von Bauwerken in Erdbebengebieten gerecht werden.

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Wichter, L.; Nimmesgern, M.Stützmauern aus Kunststoffen und Erde. Bemessung und Ausführung.Bautechnik4/1990109-114

Kurzfassung

Der Aufsatz behandelt die Standsicherheitsnachweise für Stützkonstruktionen aus Kunststoffen und Erde. Er gibt einen Überblick über das derzeit am häufigsten der Bemessung zugrunde gelegte mechanische Modell und die in Ansatz gebrachten Sicherheitsfaktoren. Ungeklärte Fragen des mechanischen Zusammenwirkens von Kunststoffbewehrung und Boden werden angesprochen. Zwei Beispiele für Kunststoff-Erde-Mauern werden vorgestellt.

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Surowiecki, A.; Wysocki, L.Verformungen und Druckfortleitung einer Schicht aus bewehrter Erde.Bautechnik4/1990115-117

Kurzfassung

Die Untersuchungsergebnisse aus Laborversuchen an mit Netzbewehrung versehener oder mit Metallbändern bewehrter Erde unter Vertikalbelastung werden mitgeteilt. Es wurde ein Anwachsen der Vertikalspannungen im Untergrund sowie der Zusammenhang dieser Spannungen mit Änderungen von Horizontalverformungen in Abhängigkeit von der Bewehrungsmenge festgestellt.

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Altmann, K.; Dombke, H.Feuchtigkeitsmeßverfahren und ihre Anwendbarkeit im Bauwesen.Bautechnik4/1990119-126

Kurzfassung

Die Kenntnis des Feuchtigkeitsgehalts, sei es derjenige derLuft oder auch des Baustoffs, ist zur Ursachenbestimmung vieler Bauschäden oder -mängel oft von entscheidender Bedeutung. Das Messen von Feuchtigkeit kann jedoch in der Regel nur auf indirekte Weise geschehen, so daß alle Meßverfahren in ihrer praktischen Anwendbarkeit und Meßgenauigkeit sich stark unterscheiden. Aus einer Vielzahl verschiedener Meßverfahren hat der Anwender sich das geeigneteste auszuwählen. Diese Auswahl kann aufgrund der nachfolgend beschriebenen Verfahren geschehen, die sich für das Messen von Luftfeuchtigkeit oder von Materialfeuchtigkeit entweder im Labor oder am Bauwerk mehr oder weniger gut eignen.

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Meek, J. W.Räumliche Berechnung erdbebengefährdeter Gebäude.Bautechnik4/1990127-132

Kurzfassung

Übliche Hochbauten mit Aussteifungswänden aus Stahlbeton können hohe Anforderungen an seismischer Widerstandsfähigkeit erfüllen, vorausgesetzt die Lotabweichungen während eines Erdbebens bleiben begrenzt. Zur Ermittlung der Schiefstellung genügt ein einfaches Rechenverfahren mit minimalem EDV-Aufwand. Der Gebrauch des Rechenverfahrens in der Tragwerksplanung wird anhand eines typischen Beispiels erläutert.

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Protte, W.Ãœber den Einfluss verschiedener FORTRAN-Gleitkomma-Modelle auf Rechenzeit und Genauigkeit bei Benutzung von PCs.Bautechnik4/1990133-139

Kurzfassung

Aus einem Computerprogramm für die Beuluntersuchung von Platten wurde ein rechenintensiver Teil mit indizierten Variablen und mit tranzendenten Funktionen herausgelöst und als selbstständiger Rechenzeittest verwendet. Auf vier verschiedenen PCs wurden unter Benutzung verschiedener Gleitkommamodelle Zeittests gefahren.

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Gödecke, H.-J.; Musahl, E.; Pioch, C. J.Zwei setzungsarme Sondergründungen für Siloanbauten auf schwierigem Riffuntergrund.Bautechnik2/199037-45

Kurzfassung

Im Hafen von Jeddah am Roten Meer war eine bestehende Silo- und Mühlenanlage zu erweitern. Die neuen Silo- und Fabrikgebäude waren unmittelbar an die bestehenden Bauwerke anzubauen. Da die bestehenden Fabrikationsgebäude auf dem über 60m tiefen Riffuntergrund bereits erhebliche Verformungen erlitten hatten, mussten die mit den Anbauten entstehenden Setzungen und Setzungsdifferenzen möglichst gering gehalten werden. Es wird über zwei Sondergründungslösungen mittels mantelverpresster Kleinbohrpfähle, Untergrundinjektion und schwimmendem biegesteifen Stahlbeton-Hohlkasten als wesentliche Gründungselemente des Hauptanbaues sowie des neu anzubauenden Siloturms berichtet.

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Jähnke, S.Spannungs-Verformungsbedingungen im homogenen nichtbindigen Untergrund eines Streifenfundaments.Bautechnik2/199047-54

Kurzfassung

Es wird über grossmasstäbliche Versuche in einem Modellkasten berichtet, in dem ein starres Streifenfundament zentrisch und vertikal belastet wurde. Im sandigen Untergrund wurden zur Ermittlung der Grenztiefe des Verformungsbereiches die lotrechten Dehnungen und Zusatzspannungen sowie die lotrechten Bewegungen der benachbarten Sandoberfläche und die Grösse und Verteilung des Sohldrucks gemessen und ausgewertet.

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Gerhardt, H.-J.; Bofah, K. K.; Kramer, C.Lagesicherheit lose verlegter Wärmedämmplatten auf Flachdächern.Bautechnik2/199055-60

Kurzfassung

Die vorliegende Arbeit gibt Windlastannahmen für auf flachen oder wenig geneigten Dachflächen lose verlegten Platten. Diese Platten können zur Lagesicherung einer Dachbahn erforderliche Betonplatten oder Wärmedämmplatten sein. Die an lose verlegten Platten angreifende Windlast ergibt sich aus der Differenz der an der Ober- und Unterseite der Platte angreifenden Winddrücke. Der Einfluss des Oberseitendrucks und der Winddurchlässigkeit der Plattenschicht auf den Unterseitendruck wurde experimentell untersucht. Die berechneten Ergebnisse werden anhand von Modelluntersuchungen verifiziert. Mit Hilfe der mitgeteilten Daten können vom Planer optimale Lösungen erarbeitet werden, um z.B. die Wärmedämmung existierender Gebäude nachträglich durch lose verlegte Wärmedämmplatten zu verbessern.

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Herzog, M.Sind hyperbolische Kühltürme aus Stahlbeton beulgefährdet.Bautechnik2/199065-67

Kurzfassung

An Hand von fremden Modellversuchen und bekannten Schadensfällen wird die Beulgefährdung von Kühltürmen aus Stahlbeton infolge Eigenlast und Wind diskutiert.

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Jurowich, V.Zwei besondere Konzepte beim Bau der Talsperre Manantali/Mali.Bautechnik1/19901-4

Kurzfassung

Besondere logistische Massnahmen zur Versorgung einer Grossbaustelle.

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Henzinger, J.Bitumengleitschichten im Grundbau und Staudammbau.Bautechnik1/19905-9

Kurzfassung

Die Entwicklung und Anwendung von Gleitschichten aus Bitumen im Tiefbau besteht aufgrund der Forderung die Reibung zwischen Erdkörper und Betonbauteilen zu vermindern. Im Zusammenhang mit einer Grossanwendung beim Staudamm Bockhartsee in Salzburg/Österreich wurden zahlreiche Versuche mit einer dünnen Bitumengleitschicht durchgeführt. Die Auswertung dieser Laborversuche ermöglicht die Abschätzung der grössten Schubspannung für gebräuchliche Bitumina in Abhängigkeit von Temperatur und Schiebungsgeschwindigkeit.

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Franke, L.; Deckelmann, G.Tragverhalten der Grenzflächen von Fugen unter Dauerstandbelastung und Medieneinfluss.Bautechnik1/199010-12

Kurzfassung

Untersuchungen zur Veränderung der Tragfähigkeit von verklebten Fugen bzw. der Haftfestigkeit zwischen Kunststoffen und mineralischen Stoffen durch Dauerstandbelastung und Medien- bzw. Wassereinwirkung werden vorgestellt. Es wird gezeigt, daß die zeitabhängige Abminderung der Tragfähigkeit infolge Dauerstandbelastung oder Medieneinwirkung unabhängig von der Art des Spannungszustandes jeweils durch ein und denselben Abminderungsbeiwert vorhergesagt werden kann.

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Bosniakowski, S.; Fischbach, G.; Bergmann, R.Einfluss der orthogonalen Anisotropie auf die Schnittgrößen von Kreiszylinderschalen.Bautechnik1/199013-19

Kurzfassung

Ausgehend vom Differentialgleichungssystem orthotroper Kreiszylinderschalen und deren Lösung mit Hilfe von Reihenansätzen in Meridian- und Umfangsrichtung wird der Einfluß einer orthogonalen Anisotropie auf die Schnittkräfte von Kreiszylinderschalen aufgezeigt. Insbesondere die Verteilung von Meridian- und Ringkräften aufgrund eines Angriffs von Randlasten, wie sie z.B. beider Einzelstützenlagerung von Silos von Bedeutung ist, wird näher untersucht. Das vorgestellte Verfahren eignet sich aufgrund seiner Kompaktheit besonders zur Anwendung auf Kleinrechnern. Eine entsprechende Parameterstudie dokumentiert die Leistungsfähigkeit.

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Walthelm, U.Rissbildungen und Bruchmechanismen in freistehenden Wänden aus Beton und Mauerwerk.Bautechnik1/199021-26

Kurzfassung

Es werden Rissbildungen infolge horizontaler Zwängungen in freistehenden Wänden theoretisch untersucht und mit aufgetretenen Rissbildungen in Beton- und Mauerwerkswänden verglichen

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Pöttler, R.Standsicherheitsnachweis unbewehrter Innenschalen.Bautechnik1/199027-32

Kurzfassung

Im Felstunnelbau werden die Tunnelinnenschalen grossteils unbewehrt ausgeführt. Bei der Durchführung von Stabilitätsnachweisen für diese unbewehrten Innenschalen müssen Rechenmodelle und Spannungsanalysen angewendet werden, die den Einfluss derBetonbiegezugfestigkeit und den Einfluss der konzentrierten Rissbildung auf das Tragverhalten der Innenschale berücksichtigen. Dies ist besonders bei Innenschalen unter geringer Normalkraft von Bedeutung. Die Sicherheitsphilosophie ist dem Tragverhaltender unbewehrten Innenschale anzupassen, wobei jedoch die Grenz und Bruchwerte des entsprechenden Regelwerks berücksichtigt werden müssen.

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