Die Schnittkräfte in Massivplatten im Bereich von unterbrochenen Stützungen (deckengleicher Unterzug)

Über die während der letzten Eiszeit abgelagerten Bändertone, deren gemeinsame bodenmechanischen Eigenschaften und Brauchbarkeit für die Gründung von Bauwerken.

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Störung, die ein Fundament bei der Ausbreitung einer Oberflächenwelle verursacht, die zum Beispiel von einer Schwingungsquelle abseits des Fundaments ausgeht. Generell wird schwingungstechnisch das gekoppelte System Baugrund-Fundament-Bauwerk untersucht.

Es werden die mechanischen Eigenschaften von Vierkantrohren im plastischen Bereich untersucht.

Über die bodenmechanischen Eigenschaften wie Dilatation (Volumenänderung infolge von Scherbeanspruchung), Kornzertrümmerung und elastische Zusammendrückbarkeit der Bodenpartikel, die das Bruch-Scherverhalten von bindigen und rolligen Böden besser verstehen lassen.

Es wird über die felsmechanischen Verhältnisse und Voruntersuchungen berichtet, die für die Planung einer Kraftwerkskaverne mit einem Ausbruchsquerschnitt von 1390 m2 erforderlich wurden. Die Berechnung der Gebirgsspannungen und der Verkleidung erfolgte mit einem FE-Programm und mit spannungsoptischen Methoden. Die Sicherung des Gebirges wurde den Berechnungsergebnissen mit Felsankern unterschiedlicher Länge durchgeführt.

Es wird ein Verfahren vorgestellt um Silodrücke vor allem beim Entleerungsvorgang zu messen und der Einfluß geometrischer Abweichungen der Siloinnenwand von der geplanten Form untersucht.

Es werden die grundlegenden aerolastischen Eigenschaften seilähnlicher (membraner) Konstruktionen beschrieben und gezeigt, wie die kinetischen Probleme in ein quasistatisches übergeführt werden können.

Es werden Verlauf und Größe der Spaltzugspannungen für konzentrierte kreisförmige Einzellasten auf "unendlichen Halbsäulen" ermittelt.

Es werden Berechnungstabellen für einfach rückverankerte, im Boden frei aufgelagerte und von dreieckförmigem Erddruck belastete Spundwände vorgestellt.

Bei Spundwänden aus Dreifachbohlen oder Drillingsbohlen werden gleichzeitig drei Bohlen auf die errechnete Tiefe gerammt, das benachbarte Bohlendrilling endet jedoch einen Meter darüber und hat somit nur die Aufgabe einer Füllbohleneinheit.

Über die praktischen Aufgaben, die sich in der Bodenmechanik dem Ingenieur stellen, die Abgrenzung gegenüber dem konstruktiven Ingenieurbau und der theoretischen Bodenmechanik.

Es wird der Einfluß einer stetigen Zunahme der Bettungsziffer mit der Pfahllänge nach unten auf die Schnittkraftverteilung bei horizontaler Bettung untersucht. Die tabellarische Auswertung wird anhand von Probebelastungsversuchen verifiziert.

Anwendung für Türme, Maste usw.

Mit Hilfe des Verfahrens können beliebig gegliederte faltwerkartige Systeme, die für die Aussteifung von Hochbauten verwendet werden, per EDV berechnet werden.

Es werden Ausgleichsvorgänge, wie Wärme-Diffusions- und Konsolidationsströmungen in Körper für beliebige Anfangsbedingungen analytisch beschrieben.

Keine Kurzfassung verfügbar.

Die Plattentheorie, die in der ingenieurtechnischen Anwendung auf Kirchhoff zurückgeht, hatte ihre Wurzeln jedoch schon in den mathematisch bahnbrechenden Arbeiten von Jakob Bernoulli, Chladni und Euler, die sich mit akustischen Problemen befaßten. Die Grundlage für Kirchhoffs Arbeiten waren jedoch die Forschungen von Sophie Germain auf dem Gebiet der Plattenschwingungen.

Es wird die aerodynamische Stabilität druckbeanspruchter, biegesteifer Flächentragwerke unter Berücksichtigung der im Bauwesen üblichen Windgeschwindigkeiten untersucht. Es wird gezeigt, daß im Gegensatz zu Linienträgern nur eine statische Form der Instabilität möglich ist. Bei druckbeanspruchten Einzelteilen können jedoch bei sehr kleinen zugehörigen Eigenfrequenzen durch den natürlichen Wind parametererregte Schwingungen hervorgerufen werden.

Über die Messungen an einem maßtabsgetreuen Modell des Zeltdaches des Münchner Olympiastadions im Windkanal.

Es werden Berechnungshilfen für die Bestimmung der Knicklänge von mehrstöckigen Rahmen angegeben.

Bei der Berechnung von Kastenträgern ohne Zwischenschotte müssen die aus der Querschnittsverformung entstehenden Spannungen berücksichtigt werden. Es wird ein allgemein gültiges Rechenverfahren für einzellige Hohlkästen vorgestellt, bei welchem die Profilverformungen oder auch Verzerrungen unter der Bedingung, daß die Mittellinien der Wände gerade sind berechnet werden können.

Die erforderliche Schubbewehrung bei verminderter Schubdeckung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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