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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Scharff, Rüdiger; Siems, MichaelEntwurf und Nachweisführung von Grout-Verbindungen unter Berücksichtigung der Beanspruchungssituation in Tragstrukturen von Offshore-WindenergieanlagenStahlbau9/2011687-692Fachthemen

Kurzfassung

Der folgende Beitrag stellt ein praxisorientiertes Bemessungskonzept für Grout-Verbindungen von Tragstrukturen für Offshore-Windenergieanlagen vor. Es werden zylindrische Verbindungen mit Schubrippen betrachtet. Die kombinierte Einwirkung von Biegemomenten und Normalkräften wird in dem Konzept direkt berücksichtigt und die übliche Nachweisführung über empirische Bemessungsformeln verlassen. Die wirklichkeitsnahe Abbildung der physikalischen Effekte in den Kontaktfugen erfolgt in zwei aufeinander abgestimmten Finite-Elemente-Modellen. Nach einer detaillierten Betrachtung der auftretenden Tragmechanismen in einer Verbindung ohne Schubrippen werden die vorhandenen physikalischen Effekte beim Vorhandensein von Schubrippen in einem Submodell untersucht. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über die Kraftverteilung zwischen Druckstreben und Reibverbund werden anschließend über vereinfachte Federmodelle in das globale numerische Modell integriert. Auf diese Weise kann mit vertretbarem numerischem Aufwand das reale Tragverhalten einer Grout-Verbindung mit Schubrippen zuverlässig nachgewiesen werden.

Design of grouted joints of structures for offshore wind turbines taking the loading situation into consideration.
The following article presents a practical design concept for grouted joints of structures for offshore wind turbines. Cylindrical connections with shear keys are considered. In this concept the combined action of bending moments and normal forces is directly taken into account thus the usage of empirical design formulas can be omitted. The realistic representation of physical effects in the contact joint is carried out in two complementary finite element models. After a detailed examination of the structural mechanisms that occur in a connection without shear keys, the existing physical effects in the presence of shear keys are examined in a sub model. The knowledge about the force distribution between the struts and the friction stresses is subsequently integrated in the global numerical model using simplified spring models. In this way the design calculations for a grouted joint with shear keys can be carried out with reasonable numerical effort taking into account the real structural behaviour.

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TermineStahlbau8/2006687-688Termine

Kurzfassung

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Lennicke, F.; Schleicher, W.Stabbogenbrücke über den Neckar in HeilbronnStahlbau9/2003687-688Berichte

Kurzfassung

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Stahlbrücke - Wahrzeichen bleibt erhaltenStahlbau9/2000687Berichte

Kurzfassung

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Praktische Baustatik, Teil 2 (Erlhof, G., Wagner, W., Rehwald, G.) Praktische Baustatik, Teil 3 (Erlhof, G., Wagner, W., Müggenburg, H.)Stahlbau8/1999687Bücher

Kurzfassung

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Fraundorfer, Andreas; Vestner, Stephan; Dauberschmidt, ChristophInstandsetzungen von Parkhauszwischendecken nach dem Prinzip des kathodischen Korrosionsschutzes: Untersuchungen zum Schutznachweis bei TrennrissenBautechnik10/2020688-696Aufsätze

Kurzfassung

Eine Instandsetzung von Parkbauten nach dem Instandsetzungsprinzip des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) kann ein wirtschaftliches und schonendes Verfahren darstellen, die Restnutzungsdauer des Bauwerks nachhaltig zu erhöhen. Zwischendecken im Bestand weisen dabei häufig Trennrisse auf, durch die über einen längeren Zeitraum chloridhaltiges Wasser geflossen ist, wodurch auf der Unterseite der Decke eine Lochkorrosion an der Bewehrung initiiert wurde. Für den sachkundigen Planer stellt sich hierbei die Frage, ob durch ein deckenoberseitig appliziertes KKS-System die korrodierende Bewehrung auf der Deckenunterseite sicher vor weiterer Korrosion geschützt werden kann. In der Praxis hat sich gezeigt, dass der praktische Nachweis über einen ausreichenden Schutz für diesen Anwendungsfall nicht trivial ist. In Laboruntersuchungen im Institut für Material- und Bauforschung der Hochschule München und durch Untersuchungen in einer Tiefgarage wurde diese Fragestellung eingehend untersucht. Zusammenfassend lässt sich bei den untersuchten Prüfkörpern feststellen, dass bei alleinig deckenoberseitig installiertem KKS der herkömmliche Nachweis des rückseitigen Schutzes der Bewehrung im Trennriss nur in wenigen der untersuchten Fälle erbracht werden konnte. Das normativ in DIN EN ISO 12696 geforderte 100-mV-Kriterium stellt sich für diesen Anwendungsbereich als zu konservativ dar. Alternativ können sich jedoch Korrosions- und Schutzstrommessungen bei nachträglich elektrisch getrennten Bewehrungsbereichen eignen.

Repair of car park ceilings with cathodic corrosion protection: investigations on the cathodic protection with separation cracks
A repair of parking structures according to the repair principle of the cathodic corrosion protection (CP) can be an economic and gentle possibility to sustainably increase the remaining service life of the structure. RC ceilings frequently show separation cracks with penetrating chloride-containing water and pitting corrosion of the reinforcement on the underside of the ceiling. This raises the question for the expert planner whether a CP system applied to the upper side of the ceiling can safely protect the corroding reinforcement on the underside. In practice it has been shown that proof of sufficient protection for this application is not trivial. This question was thoroughly examined in laboratory tests at the Institute for Material and Building Research of Munich University of Applied Sciences and in an underground parking garage. In summary of the investigations, it can be shown that the proof of the protection of the rear reinforcement in the separation crack can only be provided in a few of the investigated cases with the CP-system installed solely on the upper ceiling side. The 100 mV criterion stipulated normatively in DIN EN ISO 12696 is too conservative for the proof of protection. However, if the proof of the 100 mV criterion is not successful, then corrosion and protective current measurements on subsequently electrically separated reinforcement areas can be considered more suitable for the proof of protection.

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Schulte Holthausen, Robert; Thiele, Swantje; Conradt, Reinhard; Raupach, Michael; Weichold, OliverZerstörungsfreie Prüfung flammgespritzter Schutzschichten aus Glas für Beton - Erste ErgebnisseBautechnik10/2015688-693Berichte

Kurzfassung

Im Rahmen einer Kooperation der Institute für Bauforschung (ibac) und Gesteinshüttenkunde (GHI) der RWTH Aachen University werden die Technik zur Applikation sowie die Eigenschaften von flammgespritzten, nahtlosen Glasschichten auf Beton untersucht. Besondere Herausforderungen ergeben sich hierbei aus der Differenz zwischen der maximal verträglichen Temperatur des Betons und der Temperatur des aufgeschmolzenen Glaspulvers wie auch des hohen pH-Wertes der Beton-Porenlösung und der Alkalienbeständigkeit des Glases. In aktuellen Versuchen wird der Einfluss des Flammspritzens auf die Eigenschaften der Glasschichten und des unterliegenden Betons untersucht. Hierbei werden Haftzugprüfungen des Schichtaufbaus der Glasschichten und optische Analysen kombiniert, um Rückschlüsse sowohl auf die Struktur und Undurchlässigkeit der Glasschichten als auch auf die thermische Schädigung des Betons zu ermöglichen. Es wird ein Messverfahren auf Basis einseitiger Kernspinresonanz eingeführt, das zukünftig zur Charakterisierung der Betonschädigung dienen soll, ohne hierfür die untersuchte Probe zerstörend prüfen zu müssen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die applikationsbedingte thermische Schädigung des Betons zu einer teils stark verringerten Haftung der gespritzten Glasschichten führt. Diese Schädigung kann des Weiteren zerstörungsfrei mittels Kernspinresonanz qualitativ geprüft werden. Verschiedene Lösungsansätze zur Erzielung einer ausreichenden Haftung werden derzeit untersucht.

Non-destructive testing of seamless glass coatings on concrete applied by flamespraying - Preliminary results
As part of a research project at the Institutes of Building Materials Research (ibac) and Mineral Engineering (GHI) of RWTH Aachen University, a new application method by flame spraying for seamless glass coatings for the protection of concrete surfaces is being developed. A major challenge is the difference between the temperature resistance of concrete and the temperatures, necessary to melt glass powder. As part of the on-going work, the influence of the flame spaying technique on the concrete surfaces and the applied glass coating are investigated. Adhesion testing and microscopic imaging are combined to gain information on the concrete damage and the glass coatings structure. By using single-sided nuclear magnetic resonance, these properties are evaluated non-destructively as well. Results show that the application process so far leads to severe damage in the concretes surface, resulting in low adhesion. Similar information can be gained non-destructively by single-sided nuclear magnetic resonance.

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Hanel, J.; Prehn, W.Beurteilung der Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von dauerhaft rückverankerten BauwerkenBautechnik10/2006688-694Fachthemen

Kurzfassung

Daueranker können naturgemäß nicht von außen begutachtet werden und sind trotzdem für die normgemäße Lebensdauer von bis zu 100 Jahren ausgelegt. In diesem Aufsatz wird von der Erfassung, Analyse und Bewertung von rückverankerten Bauwerken im Verantwortungsbereich des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen (LS NRW) berichtet. Von 45 potentiell gefährdeten Bauwerken kann für 14 Bauwerke eine unmittelbare Gefährdung nicht ausgeschlossen werden. Die Analyse und Bewertung beruht dabei auf der Fragestellung, ob plötzliches Versagen möglich ist, obwohl alle äußeren Hinweise gegen eine Gefährdung der lokalen oder globalen Standsicherheit sprechen. Insbesondere Bauwerke, die in der zulassungslosen Zeit, also vor Inkrafttreten der DIN 4125-11972 und 4125-21976, hergestellt worden sind, können nicht per se als dauerhaft standsicher eingestuft werden. Ein Verfahren wird vorgestellt, wie aus einer vergleichsweise einfachen Betrachtung eine Gefährdung grundsätzlich ausgeschlossen werden kann.

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Xiong, G.Schätzung der zeitlichen Änderungen der Baustellenabläufe mit Fuzzy-Methoden bei bekannten Störeinflüssen.Bautechnik10/1995688-695Fachthemen

Kurzfassung

Baustellenabläufe sind während ihrer Durchführung verschiedenen Störungen, Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Das Erkennen der zeitlichen Änderungen der Baustellenabläufe ist für die Baustellenleitung unbedingt notwendig. Mit Fuzzy-Methoden können solche Änderungen infolge der Auswirkungen verschiedener Störeinflüsse im voraus abgeschätzt werden.

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Müller, Jörg R.; Zettl, Nina M.; Schachinger, TobiasThe preparatory works for the new Semmering Base Tunnel / Die Vorarbeiten für den Semmering-Basistunnel neuGeomechanics and Tunnelling6/2013688-700Topics

Kurzfassung

Extensive preparatory works for the new Semmering Base Tunnel (SBTn) project have been underway in Styria since March 2012 and in Niederösterreich since April 2012, in numerous construction sections and contracts. In the Gloggnitz construction section (PGG) on contract PGG1, one of six contracts in Gloggnitz, the works included two rail bridges, two trough structures, one road bridge, various flood protection works, a landfill for excavated spoil and three lifts at Gloggnitz station. The contract also dealt with landscaping for land rehabilitation and the site facilities area. In the construction section Tunnel Fröschnitzgraben (SBT2), contracts SBT2.2 and SBT2.3 include a drinking water supply plant, the infrastructure for the site facilities area at Fröschnitzgraben, a temporary site access road from the S06 Semmering Schnellstraße, two site roads, improvement of the L117 Pfaffensattelstraße, noise protection measures and extensive preparations for the landfill site in the Longsgraben. The section with contracts SBT2.5 and SBT2.4 also made extensive felling work and planting and reforestation necessary. On contract PGG1, an extensive slope cutting was formed for the construction of the Gloggnitz Portal area, and contract SBT2.3 constructed extensive embankments as reinforced earth retaining structures. Geotechnical safety management is applied to ensure the geotechnically safe and economic implementation of these measures.
Seit März 2012 laufen auf der steirischen Seite und seit April 2012 auf der niederösterreichischen Seite bereits in mehreren Bauabschnitten bzw. Baulosen umfangreiche Vorarbeiten für das Projekt Semmering-Basistunnel neu (SBTn). Im Bauabschnitt Gloggnitz (PGG) im Baulos PGG1, einem von sechs Baulosen in Gloggnitz, werden hierbei unter anderem zwei Eisenbahnbrücken, zwei Wannenbauwerke, eine Straßenbrücke, vielfältige Hochwasserschutzmaßnahmen, eine Aushubdeponie sowie drei Liftanlagen im Bahnhof Gloggnitz errichtet. Ebenso werden im Zuge dieses Bauloses der Landschaftsbau zur Renaturierung und die Baustelleneinrichtungsflächen umgesetzt. Im Bauabschnitt Tunnel Fröschnitzgraben (SBT2) werden mit den Baulosen SBT2.2 und SBT2.3 unter anderem eine Trinkwasserversorgungsanlage, die Infrastruktur der Baustelleneinrichtungsfläche Fröschnitzgraben, eine temporäre Baustellenzufahrt von der S06 Semmering Schnellstraße, zwei Baustraßen, eine Regenerierung der L117 Pfaffensattelstraße, Lärmschutzmaßnahmen sowie umfangreiche Vorarbeiten für die Deponie im Longsgraben realisiert. Weiters sind im Bauabschnitt mit den Baulosen SBT2.5 und SBT2.4 umfangreiche Schlägerungsarbeiten sowie Bepflanzungs- und Aufforstungsarbeiten erforderlich. Im Baulos PGG1 erfolgte die Herstellung eines umfangreichen Hangeinschnitts für die Errichtung des Portalbereichs Gloggnitz, im Baulos SBT2.3 werden Dämme als Bewehrte-Erde-Stützkonstruktionen im großen Umfang errichtet. Für die geotechnisch sichere und wirtschaftliche Umsetzung dieser Maßnahmen wird ein geotechnisches Sicherheitsmanagement angewendet.

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Termine: Stahlbau 9/2009Stahlbau9/2009688Termine

Kurzfassung

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Cezveciyan, A.; Surma, R.Ein Baukastensystem für Gründungsstrukturen von Offshore-WindenergieanlagenStahlbau9/2008688-690Berichte

Kurzfassung

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Wimmer, A.; Pfister, C.; Praher, T.; Bartlechner, J.Erweiterung des Stadions Innsbruck "Tivoli Neu" für die Fußballeuropameisterschaft 2008Stahlbau10/2007688-693Fachthemen

Kurzfassung

In Innsbruck werden im Zuge der Fußballeuropameisterschaft EURO 2008 drei Vorrundenspiele absolviert. Der europäische Fußballbund UEFA fordert zur Austragung ein Stadion mit mindestens 30000 Sitzplätzen. Das 2000 fertiggestellte Stadion “Tivoli Neu” in Innsbruck wird als Austragungsort der EM 2008 um ca. 15000 Plätze temporär erweitert.

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Marzahn, G.Wolfgang Prehn 65 JahreStahlbau8/2006688-689Persönliches

Kurzfassung

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Martin Hager gestorbenStahlbau8/2006688Persönliches

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Scheer, J.Zur Normensituation vor allem im Stahlbau - eine MomentaufnahmeStahlbau9/2002688-696Berichte

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Wimmer, H.Zur Berechnung der Verwölbungen und Schubspannungen aus Querkräften in dünnwandigen ProfilenStahlbau9/2000688-692Fachthemen

Kurzfassung

Die herkömmliche Bestimmung der Schubspannungsverteilung aus Querkräften in geschlossenen Profilen erfolgt nach dem Kraftgrößenverfahren. Dazu werden die Zellen zunächst aufgeschnitten gedacht und unbekannte Schubflüsse angesetzt, deren Wert über eine Formänderungsbedingung ermittelt wird. Es läßt sich zeigen, wie durch Bezug auf das zugehörige Wölbproblem ein Deformationsansatz gewonnen werden kann, welcher die Approximation der Querschnittsverwölbung mittels finiter Weggrößen-Elemente gestattet. Die schwache Form des Randwertproblems wird durch die Anwendung des Galerkin'schen Verfahrens erreicht. Für gerade Profilabschnitte wird eine explizite Steifigkeitsmatrix inklusive Lastvektor angegeben. Das Verfahren hat den Vorteil, daß die Unterscheidung in offene, geschlossene und gemischt offen-geschlossene Querschnitte ohne Bedeutung ist. Schubspannungen, Schubmittelpunkt und Schubkorrekturfaktor werden über eine Nachlaufrechnung aus den primären Variablen der Verwölbungen an den Elementknoten ermittelt.

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zu: Klinkenberg, A., Peter, W., Saal, H.: Berechnungsmodelle für geschweißte Anschlüsse in ausgeschnittenen Knotenblechen (Volz, M., Saal, H.), Stahlbau 68 (1999), H. 2, S. 173-180Stahlbau8/1999688-689Berichtigung

Kurzfassung

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fib-news: Structural Concrete 4/2016Structural Concrete4/2016688-695fib-news

Kurzfassung

11th fib PhD International Symposium in Tokyo
CONSEC 2016
fib Bulletin 79
New COM7
Brazil NMG hosts fib event
Short notes
Obituaries
Congresses and symposia

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Schuler, Frank; Breit, Wolfgang; Schnell, Jürgen; Schladitz, KatjaComputertomografie - den Fasern auf der Spur - Untersuchungen zum Faktor zur Berücksichtigung der Faserorientierung nach DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton" am Beispiel von TunneltübbingsBautechnik10/2017689-694Aufsätze

Kurzfassung

Die bildanalytische Auswertung von 3-D-Computertomografieaufnahmen ermöglicht es, die Orientierung, Verteilung und Menge von Fasern in einem zu untersuchenden Betonkörper zu bestimmen.
Der folgende Bericht befasst sich mit der praktischen Anwendung dieses neuartigen Verfahrens zur Lösung typischer Fragestellungen des Bauingenieurwesens.
Die Analyse von aus Tunneltübbings entnommenen Bohrkernen zur Untersuchung des Einflusses der Herstellart auf die Orientierung und räumliche Verteilung der Fasern zeigt beispielhaft die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens. Der Fokus der durchgeführten Arbeiten lag hierbei auf der Festlegung des anzusetzenden Faktors zur Berücksichtigung der Faserorientierung nach DAfStb-Richtlinie “Stahlfaserbeton”.

Computed tomography - tracking the fibres
An analytical method based on the image analysis of 3D-computed tomography makes it possible to determine orientation, distribution and quantity of fibers within the concrete specimen, which has to be examined. The following review focus on the practical application of this new method to answer typical questions within construction engineering.
The analysis of drill cores extracted from tunnel segments to examine the influence of production method on the orientation of fibers and their spatial distribution is only one example for the applicability of this method. In this case, the focus of the accomplished work was on the determination of the factor to consider the fiber orientation according to the DAfStb-guideline “Stahlfaserbeton” (steelfibre reinforced concrete).

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Wippel, H.Der Schiefe Turm von Pisa - eine unendliche Geschichte. Die Stadt - Der Platz - Der TurmBautechnik10/2005689-697Fachthemen

Kurzfassung

Pisa - es ist faszinierend: Aufstieg, Machtfülle und schließlich Niedergang dieser bedeutendsten Seerepublik des Mittelmeerraumes im 11. bis ins 13. Jahrhundert. Kirchliche und weltliche Macht sollten durch das Ensemble des hochmittelalterlichen Dombezirks "Piazza dei Miracoli" demonstriert werden. Touristischen Weltruhm erlangte der sich zunehmend neigende Schiefe Turm. Im 20. Jh. vom Einsturz bedroht, suchten Fachleute in sich rasch folgenden Kommissionen nach Möglichkeiten zur Rettung des Turms. Nach langem Expertenstreit einigte man sich schließlich auf eine Sanierungsmethode, die erfolgreich ausgeführt, für die nächsten 200 Jahre die Standsicherheit zu gewährleisten scheint.

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Autobahnbrücke "Ponte Tanaro"Bautechnik9/2004689BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Grollmisch, I.; Schütz, Th.Sanierung des Mischwasser-Hauptsammler-Kanals Offenbach - MainstraßeBautechnik9/2000689-691Berichte

Kurzfassung

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Hegger, Josef; Schmidt, Maximilian; Adam, VivianeBrückennachrechnung mit erweiterten Nachweisen zur Querkrafttragfähigkeit im HaupttragsystemBeton- und Stahlbetonbau9/2022689-698Aufsätze

Kurzfassung

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Nguyen Viet Tue zur Vollendung seines 65. Lebensjahrs gewidmet
Die ungünstige Altersstruktur der Bundesfernstraßen in Deutschland und die erhebliche Zunahme des Güterverkehrs sind die wesentlichen Gründe für den allgemein schlechten Gesamtzustand zahlreicher Brückenbauwerke. Zusätzlich ergeben sich durch die Weiterentwicklung der Normen in Verbindung mit den Eurocodes häufig rechnerische Defizite. Genauere Nachweisformate bietet die Stufe 2 der Nachrechnungsrichtlinie an, die 2011 erstmals erschienen ist und 2015 ergänzt wurde. Neuere Erkenntnisse zum Querkrafttragverhalten von Spannbetonbrücken mit geringen Querkraftbewehrungsgraden im Bereich von &rgr;w, min bilden die Grundlage für die 2. Ergänzung der Nachrechnungsrichtlinie, die in der BEM-ING Teil 2 erscheinen wird. Zur Bewertung der Querkrafttragfähigkeit des Hauptsystems wird ein erweitertes Fachwerkmodell mit additivem Betontraganteil eingeführt, das im Folgenden erläutert und anhand von zwei Fallbeispielen vorgestellt wird.

Shear strength assessment of bridge girders using refined design approaches
The unfavourable age structure of bridges of the federal highway system in Germany and the considerable increase in goods traffic are the main reasons for the generally poor overall condition of numerous bridge structures. In addition, the further development of the standards in connection with the Eurocodes often results in computational deficits. More precise verification formats are offered by Level 2 of the assessment guideline, which was first published in 2011 and extended in 2015. Recent findings on the shear behaviour of prestressed concrete bridges with low shear reinforcement ratios in the range of &rgr;w, min form the basis for the 2nd extension to the assessment guideline, which will appear in BEM-ING Part 2. For the evaluation of the shear capacity of the main system, an extended truss model with additive concrete contribution is introduced, which is explained in the following and presented by means of two case studies.

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Wolfger, Hannes; Kollegger, JohannStumpf gestoßene Betonfertigteilstützen mit großen Stabdurchmessern aus hochfestem BewehrungsstahlBeton- und Stahlbetonbau9/2021689-700Aufsätze

Kurzfassung

Die Verwendung von Fertigteilen im Hochhausbau ist im Vergleich zur Ortbetonbauweise eine sehr wirtschaftliche Option. Insbesondere Stahlbetonstützen werden häufig in einer vorgefertigten Ausführungsvariante als ein- oder mehrstöckige Elemente ausgewählt. Im Stoßbereich können aufgrund der Diskontinuitätsstelle einige Probleme auftreten, welche einen Verlust an Tragfähigkeit verursachen können. In diesem Beitrag werden experimentelle Untersuchungen an Fertigteilstützen mit hochfester Längsbewehrung und Stumpfstoßverbindung beschrieben. Die Tests wurden an insgesamt 18 Fertigteilstützen mit verschiedenen Stumpfstoßausführungsvarianten an der TU Wien durchgeführt. Der hochfeste Stahl zeichnet sich durch eine hohe Streckgrenze von 670 N/mm2 sowie die sehr großen verfügbaren Stabdurchmesser von bis zu 75 mm aus. Basierend auf diesen beiden Vorteilen gegenüber herkömmlichem Bewehrungsstahl mit einer Streckgrenze von 550 N/mm2 und Stabdurchmessern von max. 40 mm kann die Anzahl der benötigten Bewehrungsstäbe deutlich reduziert werden. Die Verwendung hochfester Materialien führt zu einem höheren Wirkungsgrad, kleineren Querschnitten und geringeren Kosten.

Butt jointed precast columns with high-strength reinforcement and large bar diameters
Using precast elements in high-rise construction is a very economic option compared to on site construction. Reinforced concrete columns, in specific, are often chosen in a precast version as single or multi-storey elements. Unfortunately, due to the discontinuity of the columns, some problems can arise in the butt joint area, which can cause a loss of load-bearing capacity. This paper describes experimental testing of reinforced concrete columns with high-strength longitudinal reinforcement and butt joints conducted at TU Wien. The high-strength steel is characterized by its high yield strength of 670 MPa, as well as the very large available bar diameters of up to 75 mm. Based on these two advantages compared to conventional reinforcing steel in Austria, with a yield strength of 550 MPa and bar diameters of max. 40 mm, the number of required reinforcing bars can be significantly reduced. The use of high-strength materials results in higher efficiency, smaller cross-sections and lower costs.

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