Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 9/2018 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2018 | 689-692 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
x | |||||
Musterzeichnungen für Betonfertigteile | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2017 | 689 | Aktuelles | |
Fastabend, Michael; Albert, Mark; Steller, Veronika | Optimierungskonzepte für Deckensysteme - von Halbfertigteilen bis zur Fertigteilbauweise | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2014 | 689-698 | Fachthemen |
KurzfassungInsbesondere bei Gewerbebauten umfassen die Deckensysteme ca. 15 % bis 20 % der Rohbaukosten und sind somit in einem entscheidenden Umfang baupreisbestimmend. Halbfertigteile und der Fertigteilbau mit kleinteiligen Elementen, deren Montage auch mit üblichen Hochbaukränen gelingt, bieten hierzu immer noch erhebliche Optimierungspotenziale in Beton, Bewehrung und Rüstung. Insbesondere innovative Anschlussdetails erlauben einfache Montagekonzepte. Anhand von Berechnungen und ausgeführten Beispielen können die Konzepte erläutert werden. x | |||||
Hessens Schüler bauen Brücken | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2012 | 689 | Aktuell | |
Förder, M.; Abel, F.; Tirpitz, E.-R. | Der Malmö Citytunnel, Schweden - Tunnelbau in Skandinavien | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2008 | 689-697 | Berichte |
KurzfassungDer Citytunnel Malmö ist ein Eisenbahn-Infrastrukturprojekt im Rahmen des Ausbaus des europäischen Hochgeschwindigkeitsnetzes, wobei neben der neuen Bahntrasse der ursprünglichen Sackbahnhof Malmö zu einem Durchgangsbahnhof erweitert wird und somit eine deutlich höhere Zug-Taktzahl ermöglicht wird. x | |||||
Bergmeister, K. | Konstruktive Erneuerung von Tunnelschalen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2000 | 689-690 | Berichte |
Wirth, Rainer; Lüddecke, Falk; Al Otaibi, Walid; Künzel, Andreas | Monopfahlgründungen - Besonderheiten der stahlbaulichen Nachweisführung von gerammten Ringflanschen | Stahlbau | 9/2015 | 689-702 | Fachthemen |
KurzfassungDerzeit ist bei Monopfahlgründungen von Offshore-Windenergieanlagen ein Trend hin zu geschraubten Ringflansch-Verbindungen zwischen Monopfahl und dem Übergangsstück (Transition Piece) zu erkennen, analog zu den herkömmlichen Verbindungen im Bereich des Turmbaus von Windenergieanlagen. Das Einbringen der Monopfähle erfolgt weiterhin zumeist mittels Impuls-Rammung, wobei der Lasteintrag zwischen dem Hydraulik-Hammer und dem Pfahl durch direkten Kontakt bzw. Formschluss an der Flanschoberseite erfolgt. Für diesen temporären Bauzustand kommt der Nachweisführung des monopfahlseitigen Flansches und dessen Anschlusses an den Pfahl eine besondere Bedeutung zu. x | |||||
Termine: Stahlbau 9/2014 | Stahlbau | 9/2014 | 689-690 | Termine | |
Lohaus, Ludger; Lindschulte, Nick; Scholle, Niklas; Werner, Michael | Betontechnik für Grouted Joints | Stahlbau | 9/2012 | 689-694 | Fachthemen |
KurzfassungGrouted Joints haben sich für kraftschlüssige Verbindungen zwischen Gründungspfählen und der Tragstruktur von Offshore-Windenergie-Anlagen (OWEA) etabliert. Für die Herstellung werden hochfeste Vergussmörtel oder -betone eingesetzt, die unter den spezifischen Bedingungen offshore zu verarbeiten sind. In diesem Beitrag werden baustoffliche und bauausführungstechnische Fragen diskutiert. Neben den Anforderungen an das Material im frischen und im erhärteten Zustand wird auf die Verwendung von Stahlfasern vor dem Hintergrund ihrer Wirksamkeit und ihrer Verarbeitungsrisiken eingegangen. Darüber hinaus wird die Bauteiltragwirkung unter Berücksichtigung einer Stützwirkung der umgebenden Stahlelemente und einer Stahlfaserwirkung anhand von durchgeführten Versuchen dargestellt. x | |||||
Kindmann, R.; Beier-Tertel, J. | Geometrische Ersatzimperfektionen für das Biegedrillknicken von Trägern aus Walzprofilen - Grundsätzliches | Stahlbau | 9/2010 | 689-697 | Fachthemen |
KurzfassungDer Nachweis ausreichender Tragfähigkeit kann bei biegedrillknickgefährdeten Trägern mit dem Ersatzimperfektionsverfahren geführt werden. Das Verfahren wird ausführlich erläutert, und es werden Unterschiede zu genauen Berechnungsmethoden aufgezeigt. Da bei dem Verfahren geometrische Ersatzimperfektionen v0 angesetzt werden müssen, werden für ausgewählte Basissysteme genaue Werte v0 in Abhängigkeit von der Stabilitätsgefahr und der Querschnittsform ermittelt. Untersuchungen zum Einfluss auf die Tragfähigkeit führen zu dem Ergebnis, dass mit v0 = L/150 für mittlere bezogene Schlankheitsgrade realitätsnahe Bemessungsergebnisse erzielt werden. Für große bezogene Schlankheitsgrade reichen kleinere geometrische Ersatzimperfektionen aus. Vergleichsrechnungen mit den Werten nach DIN 18800-2 und DIN EN 1993-1-1 (EC 3) zeigen, dass die Normenwerte zu klein sind, so dass die Tragfähigkeiten bereichsweise deutlich auf der unsicheren Seite liegen. x | |||||
Fink, J. | Den Reiz am Stahlbau wecken - der Beitrag Österreichs | Stahlbau | 10/2009 | 689 | Editorial |
IStructE members awarded OBEs in Queen's Birthday Honours List | Stahlbau | 8/2006 | 689-690 | Persönliches | |
2006 Charles Massonnet Award | Stahlbau | 8/2006 | 689 | Persönliches | |
Philipp Stein verstorben | Stahlbau | 9/2003 | 689 | Persönliches | |
Winfried Dahl 75 Jahre | Stahlbau | 9/2003 | 689-690 | Persönliches | |
Haftpflichtversicherungsschutz für Schaden an fremden Sachen | Stahlbau | 8/1999 | 689 | Recht | |
Honoraranspruch aus Beratungsvertrag | Stahlbau | 8/1999 | 689 | Recht | |
Kalkulation von ersparten Aufwendungen wegen Vertragskündigung | Stahlbau | 8/1999 | 689-690 | Recht | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 9/2016 | 690-692 | Veranstaltungskalender | |
Heerten, G. | Q- und R-Matten aus Kunststoff für Bewehrungsaufgaben in der Geotechnik | Bautechnik | 9/2004 | 690-698 | Fachthemen |
KurzfassungWachsende Güterströme und Warenverkehre im Zentrum eines wachsenden Europas und zunehmender Warenaustausch als Folge der Globalisierung der Weltwirtschaft stellen erhebliche Anforderungen an den Erhalt und Ausbau leistungsfähiger Infrastruktursysteme (Straße, Schiene, Wasserstraße). Nachhaltigkeitskonzepte bei der Bautätigkeit und Finanzierungsprobleme der öffentlichen Auftraggeber sind aktuelle Randbedingungen, denen mit Geokunststoff-Bauweisen optimal Rechnung getragen werden kann. Es können neben den technischen auch die ökonomischen und ökologischen Vorteile - Baukosten sparen, Baustoffressourcen schonen - parallel genutzt werden. Eine Stützwand als "Bewehrte-Erde-Konstruktion" kann ganz erheblich kostengünstiger als eine Stahlbeton-Stützmauer hergestellt werden. Die Ertüchtigung von wenig tragfähigen Böden mit flächig angeordneten Bewehrungslagen und/oder pfahlartigen geokunststoffummantelten Bodensäulen vermeidet umfangreichen Bodenaustausch, spart Kosten, verhindert umfangreichen Transport von Bodenmassen mit LKWs. Hierdurch werden knappe Baustoffressourcen wie Sand und Kies geschont sowie eine z. T. erhebliche Entlastung örtlicher Verkehrswege bewirkt. x | |||||
di Simone, Uta; Heyder, Jens; Braml, Thomas | Haus in Berg am Starnberger See - Architektonische Meisterleistung mit hohen Detailanforderungen an die Tragwerksplanung und an die Bauausführung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2017 | 690-695 | Berichte |
KurzfassungHerrn Univ. Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Müller, Corinna; Empelmann, Martin; Hude, Florian; Adam, Thomas | Schleuderbetonstützen aus hochfester Bewehrung und ultrahochfestem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2012 | 690-699 | Fachthemen |
KurzfassungInnerhalb eines vom BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) geförderten ZIM-Projektes (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) wurden am Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der Technischen Universität Braunschweig in Kooperation mit der Firma Europoles GmbH & Co. KG sowie dem Stahlwerk Annahütte experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Last-Verformungsverhalten von Schleuderbetonstützen aus hochfester Betonstahlbewehrung und ultrahochfestem Beton durchgeführt. Des Weiteren wurden das Kurz- und Langzeit-Materialverhalten der eingesetzten Hochleistungswerkstoffe untersucht. x | |||||
Stoppel, M.; Taffe, A.; Reichling, K.; Kurz, J. | Zustandsermittlung und Schadensdiagnose für Parkhäuser mit automatisierten zerstörungsfreien Prüfverfahren | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2009 | 690-694 | Berichte |
KurzfassungVerkehrsbauwerke sind oft besonders widrigen Umgebungsbedingungen ausgesetzt. Dies gilt besonders für Parkhäuser und -garagen. Zu einer hohen Chloridbelastung, mechanischer Beanspruchung und Frost-Tauwechsel Beanspruchung kommen gerade bei Bauwerken aus den 1970er und 1980er Jahren baulich bedingte Schwachstellen wie zu geringe Betondeckung, unzureichende Entwässerungsvorrichtungen, fehlende Abdichtungen und schlecht nachbehandelter Beton an der Oberfläche. Erschwerend kommt hinzu, dass nicht alle Schäden visuell von außen erkennbar sind. Für solche Bauwerke muss der sachkundige Planer zusammen mit dem Bauherren wichtige Entscheidungen treffen. Lohnt eine Instandsetzung? Wenn ja, wie umfangreich muss sie sein, damit sie auch dauerhaft ist? Wie stark ist die Konstruktion geschädigt? Die Fragen müssen zuverlässig beantwortet werden, um eine bedarfsgerechte Instandsetzung sicherzustellen. Dazu hat sich die Kombination verschiedener zerstörungsfreier Verfahren als sinnvoll erwiesen. So werden an jedem Messpunkt eines umfangreichen Messrasters am Bauwerk Messwerte verschiedener Verfahren im Sinne ergänzender Untersuchungen aufgezeichnet. Zur Beantwortung der Frage, ob an einer Stelle tatsächlich mit Korrosion zu rechnen ist, werden z. B. die Messwerte der Potentialfeldmessung mit Betondeckungsmessungen und Feuchtemessungen kombiniert. Um die Kombination solcher Verfahren in einem ausreichend dichtem Messraster und dennoch schnell durchführen zu können wird in dem Beitrag über ein selbstnavigierendes Robotersystem berichtet, das modular mit bis zu sechs Verfahren bestückt ist und um weitere Verfahren erweitert werden kann. Bei der Darstellung der Ergebnisse wurde besonders darauf geachtet, diese für großflächige Bereiche so darzustellen, dass eine vergleichende Betrachtung möglich ist. x | |||||
Pfeffer, Robert; Rohm, Paul; Oppitz, David | Directional drilling on construction section SBT3.1 - the challenge of drilling speed and accuracy / Gerichtete Vollbohrung am Baulos SBT3.1 - Herausforderung Bohrgeschwindigkeit und Richtungsgenauigkeit im Störzonenbereich | Geomechanics and Tunnelling | 6/2019 | 690-694 | Topics |
KurzfassungThe Semmering Base Tunnel is being built by Austrian Federal Railways as part of the upgrading of the southern railway line. On contract SBT3.1, Züblin Spezialtiefbau Ges.m.b.H. was employed to undertake slope stabilization, piles dia. 1,500 mm embedded into the rock, as well as vertical and horizontal boreholes in the fault zones of Semmering. Due to the high requirements on drilling speed and accuracy of the boreholes, they were drilled as directional drilling with a hydraulic down-the-hole hammer. The vertical holes were used to install sleeve pipes for grouting works for the shaft Sommerau 2. The horizontal holes, also planned for the inclusion of sleeve pipes for grouting works, were used after on-site rescheduling during the project for exploration and drainage of the rock mass. The drilling and survey data were subject to continual and thorough review to increase the efficiency of each control operation. x | |||||
Galler, R. | Austrian Tunnel Day / Österreichischer Tunneltag | Geomechanics and Tunnelling | 6/2010 | 690-691 | Editorial |