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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Lener, G.; Weichert, J.Stahlbau für die Kunst - Bühnenbilder der Bregenzer FestspieleStahlbau10/2009690-697Fachthemen

Kurzfassung

Für bekannte Festivalstätten in Österreich, wie zum Beispiel Wien, Salzburg und die Seebühnen in Bregenz und Mörbisch, sind im Sommer Freilufttheater die Publikumsmagnete. Dabei zeichnet sich Bregenz durch spektakuläre Kulissenkonstruktionen auf dem See aus. In diesem Beitrag werden Konstruktionen bekannter Bühnenbilder und Spezifika im Planungsprozess für die Bregenzer Seebühne vorgestellt.

Steel construction for performing arts - Stage sets of the Bregenzer Festivals.
For well-known festivals in Austria like e.g. Vienna, Salzburg and the Floating Stages in Bregenz and Mörbisch, open air theatres are the public magnets in summer time. Bregenz is characterized by the spectacular stage sets on the Floating Stage. In this contribution constructions of stage sets and specifics in the planning process for the Bregenzer Floating Stages are presented.

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Stiglat, K.Die Ruhrbrücken (Schmitz, Ch.)Stahlbau8/2006690-691Rezensionen

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Buchmeier, G.Präsidentenwechsel bei DSTVStahlbau8/2006690Nachrichten

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Willi Schüßler wird 75 JahreStahlbau9/2003690Persönliches

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Josef Steiner 60 JahreStahlbau9/2003690-691Persönliches

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11. Forum BauinformatikStahlbau8/1999690Termine

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Brandschutz 2000Stahlbau8/1999690-691Termine

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Deutscher Verzinkertag Feuerverzinken '99Stahlbau8/1999690Termine

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DSTV-Seminar Stahl und Glas Chancen und Risiken für die AusführungStahlbau8/1999690Termine

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Große Schweißtechnische Tagung 1999Stahlbau8/1999690Termine

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VBI-Seminar: Neue BaustoffeStahlbau8/1999690Termine

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Würzburger GlasseminarStahlbau8/1999690Termine

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Lindig, V.Tragwerkssimulation von Verbundkonstruktionen aus Stahlbeton - Teil 1: Konzept und dreidimensionale ModellbildungBautechnik10/2007691-701Fachthemen

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Bestimmte Konstruktionen und außergewöhnliche Beanspruchungen machen es mitunter auch bei der praktischen Tragwerksplanung erforderlich, realitätsnahe Simulationen durchzuführen, um z. B. die Entscheidungsfindung rechnerisch abzusichern sowie Detaillösungen zu beurteilen. Versuche sind auf einfache Modelltragwerke beschränkt. Eine Bewertung realer Tragwerke kann nur auf der Basis numerischer Simulationsverfahren erfolgen. Voraussetzung für solche dreidimensionalen Tragwerksanalysen unter dem Aspekt der Gebrauchs- und Grenztragfähigkeit sind geeignete Modelle zur Berücksichtigung der vielfältigen physikalisch nichtlinearen Einflüsse. Universelle FE-Programme bieten hierfür die grundsätzliche Möglichkeit, eigene Materialmodelle in Abhängigkeit von der Zielstellung einzusetzen. Bei Verbundtragwerken ergibt sich zusätzlich das Problem der nachgiebigen Fuge, deren Einfluss auf das Gesamttragverhalten bedeutsam ist. Der Beitrag gliedert sich in 2 Teile: Teil 1 zeigt einen vorteilhaften Weg der Modellbildung auf. In Teil 2 werden spezifische Ansätze für die dreidimensionale Modellierung der Verbundfuge abgeleitet. Zudem folgt für eine generierte Verbundrahmenkonstruktion die Beschreibung von Detailuntersuchungen im Eckbereich. Es werden Empfehlungen für die Konstruktion gegeben.

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Froli, M.; Formichi, P.Statistical analysis of temperature measurements in the Leaning Tower of Pisa in comparison with theoretical predictions Statistische Auswertung der Temperaturmessungem am Schiefen Turm von Pisa im Vergleich mit den theoretischen VorhersagenBautechnik10/2002691-696Fachthemen

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Die große Anzahl der Temperaturmessungen, die über einen Zeitraum von vier Jahren am Schiefen Turm von Pisa vorgenommen wurden, werden unter Verwendung statistischer Methoden ausgewertet und mit den Ergebnissen der theoretischen Berechnungen mittels FEM verglichen. Hierbei werden die instationären Randbedingungen, die die stündlichen Veränderungen der wesentlichen meteorologischen Einflüsse hervorrufen, als idealisiertes meteorologisches Jahr erfaßt.

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Mayer, F. J."Schrobenhausener Tage 2000" - neue Verfahren im SpezialtiefbauBautechnik9/2000691-693Berichte

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Licht, Th.; Schulz, U.Experimentelle Untersuchungen zum zeitlichen Spannungsverlauf in dünnwandigen Stahlsilos.Bautechnik10/1996691-701Fachthemen

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Berichtet wird über in Karlsruhe durchgeführte experimentelle Untersuchungen an dünnwandigen Stahlsilos beim Füllen und Entleeren. Unter Verwendung einer neuartigen Meßmethode sind die in Schaft und Kegel von zylindrischen und quadratischen Silozellen bei Einsatz der Schüttgüter Sand und Weizen auftretenden Spannungsverteilungen ermittelt worden. Es zeigte sich, daß sowohl beim Füllen als auch beim Entleeren stark unsymmetrische, von den Werten der DIN 1055 z. T. erheblich abweichende Spannungsverhältnisse vorliegen, und daß das sich bewegende Schüttgut Schwingungsphänomene in der Silokonstruktion hervorruft. Zur Erfassung dieser Vorgänge ist ein Simulationsmodell entwickelt worden, das die gefundenen experimentellen Ergebnisse relativ gut beschreibt.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau10/2016691-692Vorschau

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Lindorf, AlexanderDurchstanzbemessung von Doppelkopfankern nach Europäischen Technischen ZulassungenBeton- und Stahlbetonbau10/2013691-700Fachthemen

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Die Einführung des EC2 im Stahlbetonhochbau führte zu einer umfangreichen Umstellung der bisherigen Regeln zur Bemessung gegen Durchstanzen. Betroffen sind davon vor allem auch die Bewehrungsformen mit Doppelkopfankern. Die Verwendung dieser speziellen Durchstanzbewehrungen wurde in Deutschland bislang über allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen geregelt. Die Nachweisführung erfolgte in Anlehnung an DIN 1045-1. Um nunmehr dem Bemessungskonzept des EC2 gerecht zu werden, waren neue Zulassungsdokumente erforderlich, welche mittlerweile in Form von Europäischen Technischen Zulassungen erteilt wurden. Allerdings weicht die darin festgeschriebene Bemessung von Doppelkopfankern in einigen wichtigen Punkten vom EC2 ab. In diesem Beitrag wird ein Überblick über die einzelnen Regelungen und deren Hintergründe gegeben. Ein Bemessungsbeispiel demonstriert den allgemeinen Bemessungsablauf.

Punching shear design of double-headed anchors according to European Technical Approvals
The introduction of EC2 in structural engineering led to an extensive transformation of the existing guidelines for the design against punching shear failure. Especially reinforcement types consisting of double-headed anchors are affected. In Germany, the use of these special punching shear reinforcements was previously regulated by national approvals. The verification procedure was carried out according to DIN 1045-1. In order to satisfy the design concept according to EC2, new approval documents were required. Meanwhile European Technical Approvals were issued. However, in some important aspects the specified design method of double-headed anchors differs from EC2. The paper gives an overview of the various rules and their backgrounds. A design example demonstrates the general design process.

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Taffe, A.; Pohl, M.; Roeser, W.; Schwamborn, B.Betonkorrosion durch Schwefelsäure an Abwasserbauwerken. Innovative SchadensdiagnoseBeton- und Stahlbetonbau10/2007691-698Fachthemen

Kurzfassung

Zur erfolgreichen Instandsetzung geschädigter Stahlbetonbauwerke sind verlässliche Daten aus Bauwerksuntersuchungen und darauf basierende Schlussfolgerungen durch den sachkundigen Planer unabdingbar. Während im Fall tausalzinduzierter Korrosion die Vorgehensweise bei der Untersuchung und Instandsetzung in der Praxis gut bekannt und geregelt ist, trifft dies bei Schäden an Abwasserbauwerken und Biogasanlagen durch biogene Schwefelsäure nicht zu. In diesem Beitrag wird gezeigt, welche Aussagen mit klassischen Prüfungen wie chemischer Analyse und Oberflächenzugfestigkeitsprüfung im Vergleich zu einem neu entwickelten Verfahren wie der Laser-induzierten Breakdown Spektroskopie (LIBS) gewonnen werden können. Es werden die Möglichkeiten aber auch Grenzen dieser Verfahren bei der Bauwerksdiagnose im Fall von biogenem Schwefelsäureangriff beschrieben.

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Hegger, J.; Görtz, St.; Will, N.; Drössler, Ch.; Tigges, Ch.Tragfähigkeit von Bauteilen aus selbstverdichtendem BetonBeton- und Stahlbetonbau11/2001691-697Fachthemen

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Die Anwendung von selbstverdichtendem Beton (SVB) bietet in der baupraktischen Umsetzung ökologische und ökonomische Vorteile. Ein sicheres Anwenden erfordert neben geeigneten Betonrezepturen und Herstellverfahren die Kenntnis der mechanischen Festbetoneigenschaften sowie deren Auswirkungen auf das Bauteilverhalten. Während eine Reihe von Kleinkörperversuchen vorliegen, fehlen Bauteilversuche, um die Extrapolation der Materialmodelle auf reale Bauteilabmessungen zu überprüfen. Im Beitrag werden Ergebnisse von Biege- und Querkraftversuchen an Trägern aus selbstverdichtendem Beton mit denen aus Normalbeton (NSC) verglichen und die Änderungen im Tragverhalten diskutiert. Darüber hinaus werden Erfahrungen bei den ersten Anwendungen des untersuchten SVB in der Baupraxis vorgestellt.

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Brunow, Jakob; Rutner, MarcusDas Nanolaminatpflaster - Schweißnahtnachbehandlung für bisher unerreichte LebensdauerverlängerungStahlbau9/2021691-700Aufsätze

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Wartung und Inspektion von dynamisch beanspruchter stählerner Infrastruktur sind kostenintensiv. Die Frequenz der Inspektionen steigt zum Ende der Lebensdauer an. Schwachstellen einer Konstruktion sind meist die konstruktiven Verbindungen. Wirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen von ermüdeten konstruktiven Verbindungen, die kostspielige Inspektionsintervalle unnötig machen, wurden bis jetzt nicht in die breite Praxis übertragen. In diesem Aufsatz wird mit der Nanolaminatbeschichtung, auch Nanolaminatpflaster genannt, ein neues Schweißnahtnachbehandlungsverfahren vorgestellt. Eine Ermüdungsstudie im Zugschwellbereich mit geschweißten und mit Nanolaminat beschichteten Stahlproben zeigt erstmals das Potenzial dieses Schweißnahtnachbehandlungsverfahrens hinsichtlich Lebensdauerverlängerung, auch gegenüber anderen bekannten Schweißnahtnachbehandlungsverfahren. Durch die Nanolaminatbeschichtung ergeben sich in dieser Vorstudie vielversprechende Einzelergebnisse: Bei einer Spannungsschwingbreite nahe der Streckgrenze wird die Lebensdauer im Mittel um das Drei- bzw. 4,5-Fache erhöht. Die Nanolaminatbeschichtung wird im Vergleich mit anderen Schweißnahtnachbehandlungsverfahren diskutiert. Die Schweißnahtnachbehandlung mit Nanolaminatbeschichtungen erscheint industrieübergreifend von großem Interesse und ist bei neuen oder bestehenden Konstruktionen anwendbar.

The nanolaminate patch - a post-weld treatment for unmatched lifetime extension
Maintenance of dynamically loaded steel infrastructure is expensive. The frequency of inspections increases towards the end of the lifetime. The weak link of a structure is often the structural joint. Economical maintenance methods for fatigued structural components, which make expensive inspection intervals obsolete, have not been transferred to engineering practice yet. This article introduces a new post-weld treatment method using a nanolaminate coating, also called nanolaminate patch, on the welded joint. A tension-tension fatigue testing study of welded steel specimen shows the potential of this post-weld treatment compared with other existing post-weld treatment methods in respect to lifetime extension. Nanolaminate coating applied in this study shows promising first results: At an applied stress range close to the yield strength, the lifetime of the weld can on average be extended by a factor of 3 or 4.5, respectively. The nanolaminate coating is discussed in comparison with other post-weld treatment methods. The post-weld treatment using nanolaminate coating seems to be of interest across industries and is applicable on new or existing structures.

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Schlim, Roger; Franke, ArminDie Wertschöpfungskette Stahl im Bauwesen ist unsere StärkeStahlbau10/2014691-692Editorial

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TermineStahlbau9/2008691Termine

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Kühn, B.; Sedlacek, G.DIN Taschenbuch 402: Stahl und Eisen. Gütenormen 2 - Bauwesen, MetallverarbeitungStahlbau8/2006691-692Rezensionen

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Kühn, B.Bauproduktengesetz. Materialsammlung - Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, Dokumente, technische Spezifikationen, Leitlinien, Erläuterungen (Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normung e. V.)Stahlbau8/2006691Rezensionen

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