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Technische Dokumentaion "Konstruktives Entwerfen"Stahlbau9/2006700Nachrichten

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Ausführung von Stahlbauten. Erläuterungen zu DIN 18800-7 (Schmidt, H., Zwätz, R., Bär, L., Schulte, U.)Stahlbau9/2005700Rezensionen

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Straßenbrücke über die Elbe. Eine Darstellung der historischen Entwicklung der Elbbrücken in Deutschland (Fiedler, E.)Stahlbau9/2005700Rezensionen

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Ulrich Hennsler Vorsitzender des Industrieverbandes Feuerverzinken e. V.Stahlbau9/2002700Verbandsnachrichten

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VI. Stahlschornstein-SymposiumStahlbau9/2002700Verbandsnachrichten

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Anschauliche Tragwerklehre: Experimentelle Darstellung von Biegemomenten mit Hilfe der Seillinie (R. Gerhardt)Stahlbau9/2002700Bücher

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Bruchmechanik mit einer Einführung in die Mikromechanik (D. Gross, T. Seelig)Stahlbau9/2002700-701Bücher

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Vestner, Stephan; Dauberschmidt, ChristophInstandsetzung von Parkbauten mit Kathodischem Korrosionsschutz - Lösungsmöglichkeiten von anspruchsvollen DetailpunktenBautechnik10/2014701-710Aufsätze

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Kathodischer Korrosionsschutz (KKS) von Stahlbetonbauteilen ist gerade bei Parkbauten ein etabliertes Instandsetzungsverfahren. Dabei weist dieses Verfahren gegenüber einer herkömmlichen Instandsetzung (durch Entfernen des chloridbelasteten Betons) einige technische und wirtschaftliche Vorteile, aber auch Nachteile auf, welche bei der Wahl des Instandsetzungskonzeptes zu berücksichtigen sind. KKS ist dabei als “Allgemein anerkannte Regel” der Technik zu werten, auch wenn meist eine Zustimmung im Einzelfall erlangt werden muss.
Während es für die Anwendung bei Stahlbetonbauteilen in der Fläche oder an Stützen- und Wandfußbereichen zahlreiche Anwendungsbeispiele und Bemessungsregeln gibt, sind häufig besondere Konstruktionselemente oder Detailpunkte vorhanden, die eine Planung und Anwendung von der “Stange” unmöglich machen. Für einige dieser Detailpunkte werden Lösungsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert; u. a. der Schutz der unteren Bewehrungslage bei Trennrissen von Zwischendecken durch Installation des KKS-Systems auf der Oberseite der Decke. Weiterhin wird vorgestellt, wie Stützen, die statisch stark ausgelastet sind und einen hohen Schädigungsgrad der Bewehrung aufweisen, in einer Kombination aus Bewehrungsergänzung und KKS instand gesetzt werden können. Unzugängliche Bereiche können durch Stabanoden geschützt werden. Abschließend werden die Ausführung geschlitzter Anoden und der Umgang bei Einbauteilen vorgestellt.

Repairing of parking structure by using Cathodic Protection - Possible execution of complex points of detail
Cathodic Protection (CP) of reinforced concrete members is an established repair method in parking buildings. Compared to a traditional repair (by removal of the chloride-contaminated concrete) this corrosion protection concept has some technical and economic advantages but also disadvantages, which have to be taken into account at the choice of the repair concept and which also have to be discussed with the client. CP is as generally accepted rule technology, even though an approval in the individual case must be obtained mostly.
While there are numerous application examples and rules for the application on the surface of decks or on column and wall feet, special construction elements or points of detail are common in reinforced concrete members making a planning and application “off the peg” impossible. For some of these points of detail solutions are presented and discussed: this is on one hand protecting the rear reinforcement layer of false ceilings with separating cracks by installing the CP-system on the top of the ceiling. On the other hand is presented as columns with high static loads, which have a high degree of damage of the reinforcement, can be repaired using a combination of reinforcement addition and cathodic protection. Furthermore bar anodes can be used to protect inaccessible places. The CP of metallic installation parts have to be planned with a special attention on a proper current distribution. Here results of a sample are presented. Finally, the application of slotted anodes for the repair of underground car parks are presented. This design allows a CP repair without having to change the component dimension and applying an additional load.

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Arndt, Ralf W.Messen und Diagnostizieren als aktuelle Methoden im BauwesenBautechnik11/2013701-702Editorial

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King, Mike; Mungall, GordonAquatics Centre, London 2012 Olympic and Paralympics GamesBautechnik10/2012701-711Berichte

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The Aquatics Centre is a centrepiece of the London 2012 Olympic and Paralympic Games. Already now before the opening of the Games it is regarded as an iconic legacy building. The building comprises a 50 m competition pool and 25 m dive pool under the wave-form roof of the main pool hall. A 50 m training pool is situated beneath the Olympic Park entrance plaza structure which is built integrally with the rest of the building.
The engineering strategy has been developed around two basic configurations; the Games mode and Legacy Mode. In the Games mode the facility has a maximum gross spectator capacity of 17 500 for use for the London 2012 Games as well as housing facilities for the running of these events. In that mode temporary stands to the east and west of the competition and diving pools will seat approx. 15 000 spectators. In the legacy mode the building temporary seating will be dismantled and the building will be a permanent pool facility for the local community as well as national and international swimming events beyond the Games.
Each pool tank is provided with a combination of floating floors and movable sub-division boom bulkheads to allow multiple legacy and community use.

Schwimm-Arena der Olympischen und der Paralympischen Spiele London 2012
Die Schwimm-Arena ist eines der Hauptgebäude der Olympischen wie auch der Paralympischen Spiele in London 2012. Schon vor Beginn der Spiele wurde es zu einer baulichen Ikone. Unter einem wellenförmigen Dach befinden sich ein 50-m-Schwimmbecken sowie ein 25-m-Becken mit Sprungtürmen. Das 50-m-Aufwärmbecken liegt unter einem der Eingänge zum Olympia Park, der so genannten Plaza.
Die ingenieurtechnischen Planungen erfolgten gemäß den unterschiedlichen Anforderungen der “Games Mode” und der “Legacy Mode” nach den Spielen. Während der Spiele bestehen Tribünenplätze für 17 500 Zuschauer sowie alle damit verbundenen sonstigen räumlichen Anforderungen. Die westlich und östlich der Becken gelegenen temporären Tribünen nehmen 15 000 Zuschauer auf. Für die “Legacy Mode” werden diese wieder abgebaut und die Schwimmhalle wird dann von der breiten Öffentlichkeit und für nationale wie internationale Schwimmwettbewerben genutzt. Alle Schwimmbecken verfügen über höhenverstellbare Böden und Unterteilungen.

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Regenwasserversickerung und Bodenschutz, BVB-Materialien, Band 2 (Burghardt, Mohs, Winzig)Bautechnik9/2000701Bücher

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Bohrpfähle (Seitz, Schmidt)Bautechnik9/2000701-702Bücher

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Matz, Henrik; Empelmann, MartinStumpfstöße bei hochbewehrten Fertigteilstützen und großen StabdurchmessernBeton- und Stahlbetonbau9/2021701-711Aufsätze

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Während die Vorfertigung von Betonbauteilen im Industriebau bereits seit einigen Jahren gängige Praxis ist, gewinnt die Fertigteilbauweise auch im Einsatz in Hochhäusern kontinuierlich an Bedeutung. Ausgeführte Bauvorhaben zeigen, dass sich hierdurch neben beschleunigten Baufortschritten auch hochwertige und wirtschaftliche Bauausführungen realisieren lassen. Ein weiterer Trend ist die Verwendung von hohen Längsbewehrungsgraden und großen Stabdurchmessern, durch den geringere Stützenabmessungen und größere nutzbare Flächen generiert werden. Für Hochhäuser müssen die Fügestellen der Fertigteilstützen zur zuverlässigen Übertragung von hohen Normalkräften ausgebildet werden. Während das Tragverhalten von stumpf gestoßenen Fertigteilstützen aus normalfestem und hochfestem Beton bereits eingehend untersucht wurde, fehlen jedoch Untersuchungen und Erfahrungen mit stumpf gestoßenen Fertigteilstützen bei Verwendung von hohen Bewehrungsgraden und großen Stabdurchmessern. Im vorliegenden Bericht werden experimentelle Untersuchungen an stumpf gestoßenen hochbewehrten Stahlbetonstützen beschrieben und ausgewertet. Mithilfe eines FE-Modells wird das Tragverhalten von Stumpfstößen beschrieben und eine erste Parameterstudie zu Einflüssen auf die Tragfähigkeit von Stumpfstößen durchgeführt. Anhand dieser Auswertung wird die Übertragbarkeit vorhandener Regelungen bzw. Vorschläge bewertet.

Butt joints in precast columns using high reinforcement ratios and large bar diameters
While precast concrete elements are common practice in industrial construction for some years now, the use of precast concrete elements in high-rise buildings becomes increasingly popular. Completed construction projects show that, in addition to accelerated construction progress, this method also allows high quality and economical construction. A further trend is the use of high longitudinal reinforcement ratios and large bar diameters, which generates smaller column dimensions and more available floorspace. For high-rise buildings, the butt joints must be designed for reliable transmission of high normal stresses. While the load bearing capacity of butt-jointed precast columns made of normal-strength and high-strength concrete has already been investigated in detail, there is a lack of investigations and experience with butt-jointed precast columns using high reinforcement ratios and large bar diameters. In this paper, experimental investigations on butt-jointed reinforced concrete columns using high reinforcement ratios are presented and evaluated. Using an FE model, the load-bearing behavior is described and a first parameter study on influences on the load-bearing capacity of butt joints is carried out. Based on this evaluation, the applicability of existing regulations and proposals is assessed.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau10/2017701-702Veranstaltungskalender

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Stark, Alexander; Hegger, JosefVerbundverhalten von CFK-Spannbewehrungen in UHPFRCBeton- und Stahlbetonbau10/2013701-710Fachthemen

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Die Kombination einer vorgespannten CFK-Bewehrung (Carbonfaserverstärkter Kunststoff) und UHPFRC (Ultra High Performance Fiber Reinforced Concrete) ermöglicht es, filigrane und weitgespannte Konstruktionen zu errichten, insbesondere wenn es sich um gefaltete und gekrümmte Schalen handelt. Wegen der Unempfindlichkeit gegenüber Korrosion wird die Betondeckung der CFK-Spannbewehrung mit sofortigem Verbund allein durch das Verbundverhalten zur rissfreien Einleitung der Vorspannung bestimmt. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen zum Verbundverhalten vorgespannter CFK-Bewehrung vorgestellt und ein Ausblick auf die geplanten Untersuchungen an UHPFRC-Schalen gegeben.

Bond behaviour of pre-tensioned CFRP tendons in UHPFRC
The combination of pre-tensioned CFRP (Carbon Fiber Reinforced Plastics) tendons in UHPFRC (Ultra High Performance Fiber Reinforced Concrete) makes filigree and durable constructions with long spans possible, especially with the application of folded and curved shells. Due to a high corrosion resistance of pre-tensioned CFRP tendons, the concrete cover is governed by the bond behaviour to reach a crack-free transmission zone. In this paper the results of an experimental study on the bond behaviour of pre-tensioned CFRP tendons are presented and an outlook for planned investigations on UHPFRC shells is given.

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Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 10/2009Beton- und Stahlbetonbau10/2009701-704Nachrichten

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• Innovationspreis Betonbauteile 2010 ausgelobt
• “Nachhaltig Bauen mit Beton”
• Neuer Internetauftritt der Fachvereinigung Betonfertiggaragen
• Sichere Verkehrswege mit Hochleistungsbetonen
• Etappensieg: Neue HOAI in Kraft. Kommentar
• 15 Jahre Schüßler-Preis - 21. 08. 2009

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DIN 1045-1, Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton, DIN-Fachbericht 102, Betonbrücken (Hartz, U.)Beton- und Stahlbetonbau8/2004701Bücher

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Bruchmechanik mit einer Einführung in die Mikromechanik (Gross, D., Seelig, Th.)Beton- und Stahlbetonbau8/2004701Bücher

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DIN-Taschenbuch 305, Brandschutz in Europa, Prüfverfahren und Klassifizierungsnormen zur Beurteilung des Brandverhaltens von BauteilenBeton- und Stahlbetonbau8/2004701-702Bücher

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Eggemann, H.Fritz von Emperger - VerbundbaupionierBeton- und Stahlbetonbau11/2003701-705Berichte

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Monsberger, Christoph M.; Lienhart, Werner; Moritz, BerndIn-situ assessment of strain behaviour inside tunnel linings using distributed fibre optic sensors / Beurteilung des In-situ-Dehnungsverhaltens der Tunnelschale mittels verteilter faseroptischer MesssystemeGeomechanics and Tunnelling6/2018701-709Topics

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In modern tunnelling, deformation monitoring is an important component to ensure a safe construction. It is state of the art to measure displacements at the inner side of the tunnel lining using total stations. In addition, pointwise geotechnical sensors, e.g. electric strain gauges, may be installed in geological fault zones, which, however, do not deliver a complete picture of the internal deformations. The Institute of Engineering Geodesy and Measurement Systems (Graz University of Technology) supported by the Austrian Federal Railways (ÖBB-Infrastruktur AG, SAE Fachbereich Bautechnik/Tunnelbau) developed a fibre optic sensing system, which realizes thousands of measurement points inside the tunnel lining. The distributed measurements can be used to assess the in-situ strain behaviour as well as to localize failures (e.g. cracks) in the lining. This paper reports about the calibration of the fibre optic system under well-known laboratory conditions and the practical utilization of the system in mechanized and conventional tunnelling. The results demonstrate the high potential of distributed fibre optic systems and their capability especially in the operational phase to extend classical measurement methods in tunnelling projects.
Im Zuge der Errichtung von Tunnelbauwerken erweisen sich zuverlässige Überwachungsmessungen als essentieller Bestandteil, um sichere Vortriebsarbeiten garantieren zu können. Die Erfassung von Verschiebungen entlang der Innenseite der Tunnelschale erfolgt standardmäßig mit Totalstationen. Zusätzlich werden in geologischen Störzonen spezielle Messquerschnitte mit geotechnischen Sensoren wie z.B. elektrische Dehnungsgeber hergestellt. Jedoch liefern derartige Sensorsysteme lediglich punktuelle Messwerte, wodurch kein vollständiges Bild der internen Auslastung der Tunnelschale entsteht. Zur In-situ-Deformationsanalyse im Tunnelbau wurde vom Institut für Ingenieurgeodäsie und Messsysteme der TU Graz unterstützt von der ÖBB-Infrastruktur AG (SAE Fachbereich Bautechnik/Tunnelbau) ein verteiltes faseroptisches Messsystem entwickelt. Aus den Dehnungsmessungen resultieren tausende Messstellen entlang einer einzelnen Messfaser im Inneren der Tunnelschale, die eine flächenhafte Beurteilung der Auslastung ermöglichen. Darüber hinaus können Überbeanspruchungen der Tunnelschale (z.B. Risse) detektiert werden. Dieser Beitrag erläutert die Kalibrierung des faseroptischen Gesamtsystems unter Laborbedingungen sowie die praktische Anwendung unter realen Umgebungsbedingungen im maschinellen und konventionellen Vortrieb. Anhand der Resultate zeigt sich, dass verteilte faseroptische Messsysteme großes Potenzial für Überwachungsmessungen in Tunnelprojekten insbesondere auch in der Betriebsphase bieten und wertvolle Informationen in Kombination mit klassischen Methoden der Ingenieurgeodäsie abgeleitet werden können.

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Daller, Josef; Nipitsch, Gernot; Wagner, Oliver K.Special features of tendering contract SBT2.1 - Fröschnitzgraben Tunnel / Besonderheiten der Ausschreibung des Bauloses SBT2.1 - Tunnel FröschnitzgrabenGeomechanics and Tunnelling6/2013701-712Topics

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The first call for tenders for the three tunnelling contracts of the New Semmering Base Tunnel is one of the highest value tendering processes in the Second Austrian Republic. The enormous magnitude of the construction works and access and development of the site for the tunnelling works represent a great logistical challenge. This situation also had to be considered in the form of contract.
Die erste Ausschreibung für die drei Tunnelbaulose des Semmering-Basistunnels neu ist eines der höchsten Vergabeverfahren der Zweiten Republik. Der enorme Bauumfang sowie die Erschließung der Baustelle und der Vortriebe stellen eine große logistische Herausforderung dar. Diesem Umstand musste auch in der Vertragsgestaltung Rechnung getragen werden.

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Cique, Guillermo Munoz-Cobo; Hellebrandt, Laura; Gabler, MarkusEinsatz der Digitalisierung bei der Nachrechnung von RheinbrückenStahlbau9/2021701-709Berichte

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Zahlreiche Rheinbrücken in Deutschland und den Niederlanden werden aktuell nachgerechnet und dabei zeigen sich vermehrt Traglastdefizite gegenüber den Anforderungen der Eurocodes. Wann immer möglich, sollte dem Erhalt der Vorzug vor dem Ersatzneubau gegeben werden, nicht zuletzt wegen des Denkmalschutzes und der CO2-Bilanz. Dabei kann es helfen, bei der Nachrechnung den “Bleistift zu spitzen”, also den lokal tatsächlich auftretenden Verkehr einfließen zu lassen sowie das Tragverhalten im Detail zu untersuchen und stille Reserven zu aktivieren. Hierbei können digitale Werkzeuge große Dienste erweisen, da dadurch zahlreiche Szenarien, Details oder Abstufungen jeweils individuell betrachtet werden können, anstatt auf der sicheren Seite liegend nur maßgebende Punkte zu betrachten. Eine sinnvoll eingesetzte Digitalisierung hilft also die Ökobilanz zu verbessern, Brückendenkmäler zu retten und letztlich dem Bauherrn auch Kosten zu sparen. Am Beispiel einiger Rheinbrücken soll aufgezeigt werden, wie durch den Einsatz digitaler Werkzeuge wesentlich bessere Ergebnisse erzielt werden konnten als in der Originalstatik, dies dient dann als Grundlage für gezielte und insgesamt wirtschaftliche Verstärkungsmaßnahmen. Zu diesen Maßnahmen gehören die verfeinerte Diskretisierung des Tragwerks und der Detailmodelle, Nachweise der Verbindungen und Ermittlung der lokalen individuellen Ermüdungseinwirkung für das Tragwerk.

Usage of digital tools in the recalculation of existing bridges - application on existing bridges over the river Rhine
Numerous bridges over the river Rhine in Germany and the Netherlands are currently being recalculated and increasingly show capacity deficits compared to the requirements of the Eurocodes. In contrast to smaller structures, a new replacement construction for these important structures is only possible with great effort; moreover, this is nowadays also to be questioned very critically based on the historical and environmental reasons. Whenever possible, preservation should be given preference over replacement construction. “Sharpening the pencil” can be decisive in the recalculation, i. e. to take into account the actual traffic load, to examine the load-bearing behavior in detail and to activate hidden reserves. Digital tools can be of great service here, as they allow numerous scenarios, details or gradations to be considered individually, instead of just the analysis of governing sections, which is on the safe side. A sensible use of digitalization helps to improve the ecological balance, to save bridge monuments and ultimately to save costs for the bridge owner. It will be shown, using existing bridges over the river Rhine as examples, how the use of digital tools has achieved significantly better results, which yields to targeted overall economic strengthening measures. Alternative modelling methods, detailed local models, verifications of the connections and determination of the local individual fatigue effect for the structure are herein presented.

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Lüttger, Stephan; Pfeiffer, Michael; Schidzig, RüdigerSpektakulärer Großbrückenbau in Schweden - Die Sundsvall-Brücke setzt neue internationale MaßstäbeStahlbau10/2014701-706Fachthemen

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Im Februar 2011 konnte die Firmengruppe Max Bögl als Partner im Joint Venture Sundsvallsbron durch einen Sondervorschlag im Design-und-Build-Verfahren den Auftrag für den Neubau der Autobahn E4 Seequerung in Sundsvall, Schweden gewinnen. Ausschlaggebend für den Erfolg des Sondervorschlags war insbesondere das innovative Montagekonzept des Hauptüberbaus. Mit den sehr kalten und langen Wintern in Mittelschweden musste der 23 000 t-Stahlüberbau innerhalb nur eines Sommers montierbar sein. Dies war nur durch ein ausgeklügeltes Logistikkonzept und durch die Serienvorfertigung von Einzelbauteilen mit bis zu 38 m Breite, 160 m Länge und Einzelstückgewichten von bis zu 2 500 t möglich. Aus den hohen technischen Anforderungen und dem sehr engen Terminplan entstand dabei ganz nebenbei eine der modernsten halbautomatisierten Fertigungsstraßen im europäischen Stahlbau.

Spectacular bridge construction in Sweden - The Sundsvall Bridge sets new international standards.
In February 2011 company Max Bögl as part of the Joint Venture Sundsvallsbron got the contract for the design and build of the new Sundsvall Bridge in Sweden. This was mainly achieved due to the developed innovative erection concept of the main bridge construction. The very cold and long winters in Sweden made it necessary to erect the 23 000 t steel bridge just within one summer period. This was only possible with a sophisticated logistic concept and a batch prefabrication of sections with widths of up to 38 m, lengths of 160 m and single component weights of up to 2 500 t. With the high technical requirements and the very tight time schedule along the way one of Europe‘s latest semi-automatic steel production lines was established.

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Wieland, Hans-Joachim; Nüsse, Gregor; Feldmann, MarkusNachhaltiges BauenStahlbau10/2011701-702Editorial

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