Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Erstmalige Kooperation von NRW-Windenergieunternehmen mit Unternehmen aus Belgien und Niederlande | Bautechnik | 10/2012 | 718 | Firmen und Verbände | |
Staufermedaille für Reinhold Braschel | Bautechnik | 10/2002 | 718 | Nachrichten | |
Präsidentenwechsel in der BAM | Bautechnik | 10/2002 | 718 | Nachrichten | |
Schüßler-Preis 2002 | Bautechnik | 10/2002 | 718 | Nachrichten | |
Günther, L.; König, G.; Opitz, V.; Schmidt, D.; Tue, N. | Erstanwendung des Hochleistungsbetons im Brückenbau in Sachsen | Bautechnik | 10/2000 | 718-724 | Fachthemen |
KurzfassungWegen seiner hohen Festigkeit und zahlreichen guten Eigenschaften ist der Hochleistungsbeton gerade für schlanke Brückenbauwerke prädestiniert. Der neue Baustoff zeigt daher aber auch eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Streuungen der Ausgangsstoffe und Fehler bei der Ausführung. Aus diesem Grund sind Pilotprojekte eine der Voraussetzungen für eine breite Anwendung des Hochleistungsbetons im Brückenbau. Der folgende Beitrag gibt zusammenfassend die Erfahrungen bei der Ausschreibung, der Betontechnologie und der Bauausführung des vierten Pilotprojekts mit dem Hochleistungsbeton im Brückenbau wieder. Außer dem neuen Werkstoff stellt die direkte Fahrbahn eine Besonderheit dieser Brücken dar. Mit einem Programm zur weiteren Beobachtung können Rückschlüsse auf die Dauerhaftigkeit des Hochleistungsbetons unter aggressiven Umweltbelastungen gewonnen werden. x | |||||
Rohbaunormen im Bild von A-Z. Aktuelle Anforderungen zur normgerechten Planung und Ausführung von Konstruktionsdetails (Finkenberger, M., Lott, G.) | Bautechnik | 8/1999 | 718-719 | Bücher | |
Vorhersage des Zeitstandverhaltens unidirektionaler Aramidfaserverbundstäbe in alkalischer Umgebung (M. Scheibe) | Bautechnik | 8/1999 | 718 | Dissertationen | |
Bautechnische Daten im Web | Bautechnik | 8/1999 | 718 | Nachrichten | |
Internet-Stellenmarkt für Ingenieure | Bautechnik | 8/1999 | 718 | Nachrichten | |
Kurz, G. | Rechnerische Untersuchung von Schwellenzäunen als Schutz gegen Steinschlag und Felssturz. | Bautechnik | 12/1993 | 718-728 | Fachthemen |
KurzfassungAls Schutz gegen Steinschlag bestehen oft Schwellenzäune, deren Wirksamkeit zu beurteilen ist. Es wird ein Modell zur Berechnung von Schwellenzäunen als Zwei-Massen-Schwinger entwickelt. Durch Einführung von Werten aus Feldversuchen kann das Rückhaltevermögen von Schwellenzäunen bestimmt werden. x | |||||
Novák, Balthasar; Stein, Franziska; Reinhard, Jochen; Dudonu, Andrian | Einsatz kontinuierlicher faseroptischer Sensoren zum Monitoring von Bestandsbrücken | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2021 | 718-726 | Aufsätze |
KurzfassungHinsichtlich der alternden Infrastruktur und fehlender Kapazitäten für Instandsetzungen und Neubauten werden aktuell und in Zukunft Maßnahmen notwendig, die Nutzungsdauer von Infrastrukturbauwerken mit rechnerischen und baulichen Defiziten zu verlängern. Ein Ansatz hierfür ist der Einsatz von Monitoringsystemen zur Zustandsüberwachung des Tragwerks und frühen Schadensdetektion. Durch Weiterentwicklungen der faseroptischbasierten Überwachungsmethoden besteht nach aktuellem Stand der Technik die Möglichkeit, Brückenbauwerke über die gesamte Bauwerkslänge mit faseroptischen Dehnmesskabeln zu überwachen. An der Universität Stuttgart wurden hierfür in enger Kooperation mit dem Ingenieurbüro Schömig-Plan, Kleinostheim/Stuttgart Oberflächenapplikationen für die Anwendung kontinuierlicher Dehnmessfasern als Dauermonitoring zur Rissdetektion und Rissüberwachung an Bestandsbrücken in Massivbauweise untersucht, in Feldversuchen unter praxisrelevanten Randbedingungen installiert und die Leistungsfähigkeit getestet. x | |||||
Hegger, J.; Roeser, W.; Bachmann, H.; Nitsch, A. | Vorgefertigte Parkhäuser aus hochfestem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2004 | 718-725 | Fachthemen |
KurzfassungUnter Anwendung hochfester Werkstoffe, innovativer Bewehrungstechnik und der neuen Normengeneration wurden architektonisch ansprechende Parkhäuser aus Betonfertigteilen entwickelt. Die geringen Bauteilabmessungen ermöglichen hierbei filigrane Tragwerke mit einer hellen und freundlichen Gesamtwirkung. x | |||||
Zuschrift zu Krätzig, W. B., Meskouris, K., Noh, S.-Y.: Nichtlineares Nachweisverfahren zur Schädigungsermittlung von Stahlbetontragwerken; Erwiderung (die Autoren) | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2003 | 718 | Zuschriften | |
Ortsumgehung durch Spritzbetontunnel | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2003 | 718 | Aktuelles | |
Sinkovec, Christoph; Wippersberger, Markus; Tschofen, Josef | Site optimization of the ÖBB power plant Spullersee - Building between a natural gem and alpine extremes / Standortoptimierung ÖBB Kraftwerk Spullersee - Bauen zwischen Naturjuwel und alpinen Extremen | Geomechanics and Tunnelling | 6/2021 | 718-729 | Topics |
KurzfassungThe construction site is located close to the Spullersee, one of the most impressive mountainsides in the Alps, and is part of the ÖBB Spullersee power station, which is used to generate green 16.7 Hz traction current. The Spullersee, a formerly natural mountain lake, is located over 1800 m a.s.l.in the municipality of Dalaas in Vorarlberg. After almost a century of generating electricity, essential parts of the plant have reached the end of service life, resulted in essential facility renewals as well as numerous operational optimizations in the last two years. In a first construction phase, a new access tunnel to the existing apparatus chamber had to be excavated before seasonal winter closure of the access road. For the winter construction phase, thousands of tons of building materials were stored on the construction site in order to replace the old system parts in the area of the lake-side apparatus chamber after the Spullersee had been completely emptied. Due to high-alpine location of the site in one of the snowiest regions in Austria, not just working in winter was challenging, but also access. In winter the site was achieved only by using a small cable car and a narrow footpath through the almost two-kilometer-long pipe tunnel. This was not everyone's cup of tea. x | |||||
Purrer, Walter | Incentives for project optimisation / Anreiz für Projektoptimierung | Geomechanics and Tunnelling | 6/2012 | 718-725 | Topics |
KurzfassungEfforts are being made in the construction industry at the moment to provide incentives for project partners to optimise construction projects with the intention of maximising the benefits for society. These efforts are concentrated on the development of contractual rules in order to bring the self-interests of the project parties into line with the overriding interests of the construction project. But it is often overlooked that the implementation of a construction project is carried out through a social system. Important influential factors like self-confidence, optimism, respect and trust as well as the orientation to common goals are often underestimated or even considered unalterable and thus neglected. x | |||||
Wenger, Philipp | Die neue Eisenbahnbrücke über den Neckar in Stuttgart - Planung einer besonderen Stahlsegelbrücke | Stahlbau | 7/2018 | 718-730 | Fachthemen |
KurzfassungAndreas Keil - mit großer Wertschätzung von über 12 Jahren bester Zusammenarbeit - zu seinem 60. Geburtstag gewidmet x | |||||
Klingelhöfer, Tina | :envihab Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin Köln - Schwerelosigkeit mit Stahl gebaut | Stahlbau | 10/2014 | 718-721 | Fachthemen |
KurzfassungDie große Flexibilität für wechselnde wissenschaftliche Anforderungen wird durch ein weitspannendes, raumhohes und umlaufend auskragendes Stahlfachwerk ermöglicht. Der steife Dachkörper ruht auf regelmäßig angeordneten Stahlverbundstützen in der Nutzebene. Der Synergieeffekt aus der doppelten Funktion des Daches als Tragwerk und großzügiger Technikzentrale trägt zur Nachhaltigkeit des Gebäudes bei. Die flächig angeordneten technischen Anlagen erlauben die individuelle Anbindung der einzelnen Module, die Belegung kann sich den wandelnden Wissenschaftsanforderungen anpassen und vielfältige Nutzungsszenarien ermöglichen. Im Beitrag wird aus der Sicht der ausführenden Stahlbaufirma Christmann x | |||||
Yuko Maeda verstorben | Stahlbau | 9/2005 | 718 | Persönliches | |
Peter Wagner 65 Jahre | Stahlbau | 9/2005 | 718-719 | Persönliches | |
Scheer, J.; Nölke, H. | Zum Nachweis der Beulsicherheit von Platten bei gleichzeitiger Wirkung mehrerer Randspannungen | Stahlbau | 9/2001 | 718-729 | Fachthemen |
KurzfassungNach einem Überblick über die Entwicklung des Beulsicherheitsnachweises für Platten wird ein leistungsfähiges Verfahren für den Beulsicherheitsnachweis für unversteifte und versteifte Platten vorgestellt, das bei gleichzeitiger Wirkung mehrerer Randspannungen anwendbar ist und das auf einer Verallgemeinerung der Vergleichsspannung beruht. Stetigkeitsforderungen, die aus Symmetrieeigenschaften der Spannungszustände folgen können, werden befriedigt. Die stabilisierende Wirkung von Zugspannungen wird zum Vorteil der Wirtschaftlichkeit ausgenutzt. Für gedrungene Platten ohne Beulgefahr geht das Verfahren in den Sicherheitsnachweis gegen Erreichen der Streckgrenze über. Der Beulsicherheitsnachweis enthält als Sonderfall exakt den üblichen Nachweis für die alleinige Wirkung einer Randspannung. Die Treffsicherheit wird an neuen Ergebnissen von FEM-Tragspannungsberechnungen geprüft. x | |||||
Kathage, K. | Bemessung von Zugstabsystemen mit Verankerungsteilen (Stabankern) aus Gußeisen mit Kugelgraphit | Stahlbau | 9/1998 | 718-723 | Fachthemen |
KurzfassungDie Verwendung von industriell vorgefertigten Zugstabsystemen gewinnt in der modernen Architektur zunehmend an Bedeutung. Zugstabsysteme werden insbesondere bei filigranen Tragkonstruktionen des Hoch- und Industriebaus eingesetzt (z. B. zur Abspannung von Dachkonstruktionen, zur Unterspannung von leichten Stahl-Glas-Konstruktionen oder zur Ausbildung von Kreizverbänden). Der vorliegende Beitrag enthält Regeln für die Bemessung von Zugstabsystemen mit Zugstäben, die durch Verankerungsteile (Stabanker) aus Gußeisen mit Kugelgraphit (Gußsorten GGG 40 und GGG 40.3) mit entsprechend dimensionierten Anschlußblechen der Haupt-Tragkonstruktion verbunden werden. Bei dieser Verbindung handelt es sich um eine gelenkige, zweischnittige Bolzenverbindung. Die in diesem Beitrag angegebene Vorgehensweise für die Ermittlung der Beanspruchbarkeiten ist Grundlage für die Erteilung allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassungen für Zugstabsysteme mit Stabankern aus Gußeisen mit Kugelgraphit. Die Ermittllung der Beanspruchbarkeiten der Zugstäbe und der Anschlußbleche (Augenbleche) erfolgt dabei nach DIN 18800-1 : 1990-11, die Ermittlung der Beanspruchbarkeit der Stabanker (einschl. Bolzen) auf der Grundlage von Versuchen. Das dargestellte Bemessungsverfahren gilt für vorwiegend ruhende Beanspruchung. Es kann auch auf Zugstabsysteme mit Stabankern aus vergleichbaren Werkstoffen übertragen werden. x | |||||
Meier, K. | Berechnung von Eigenspannungen infolge Schweißen nach Technischer Biegelehre. | Stahlbau | 10/1997 | 718-723 | Fachthemen |
KurzfassungDurch Heranziehen des Reißnerschen Begriffes der Eigenspannungsquelle (ESQ) werden in Stablängsrichtung ESQ-Integrale definiert, die den Schnittgrößen bei Lastspannungen voll entsprechen. Dabei werden nur epsilon0 (x, y, z)-Verläufe als gegeben vorausgesetzt, ohne zunächst auf ihre metallurgisch/thermische Entstehung beim Schweißen besonders einzugehen. Es werden zwei Formeln angegeben, eine Dehnungsgleichung und eine Spannungsgleichung, aus denen auch die Biegelinien und Längsverformungen bestimmt werden können. Rechenbeispiele zeigen, daß man zu verschiedenen Nahtformen charakteristische zugehörige epsilon0-Verläufe bestimmen kann, die durch die Messung der Biegepfeile vor und nach dem Schweißen einfach kontrollier- und korrigierbar sind. Danach wird eine zulässige Berechnung von Eigenspannungen, insbesondere Schweißeigenspannungen, nach Technischer Biegelehre (TBL) möglich, wie sie für die Berechnung von Lastspannungen schon lange bekannt ist, jedoch erst mit leistungsfähigen und benutzerfreundlichen PCs auch für Eigenspannungen müheloser möglich wird. x | |||||
von Greve-Dierfeld, Stefanie; Gehlen, Christoph | Performance-based durability design, carbonation, part 3: PSF approach and a proposal for the revision of deemed-to-satisfy rules | Structural Concrete | 5/2016 | 718-728 | Technical Papers |
KurzfassungA performance-based safety factor durability design format is proposed and developed with respect to carbonation of concrete. Deemed-to-satisfy rules based on a partial safety factor design approach are developed for the carbonation of concrete. This design format follows the design procedure proposed in EN 1990 [1]. For the design format, the limit state equation for the carbonation is introduced in its probabilistic and safety factor format. The PSF approach has been used to derive design charts. Values for minimum concrete cover depending on material resistance and exposure class are proposed for critical environmental conditions and a design service life of 50 years. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 9/2019 | 719-720 | Veranstaltungskalender | |