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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Sieder, MikeMassiv in HolzBautechnik11/2015739-740Editorial

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Marx , SteffenVersuch macht klugBautechnik11/2011739Editorial

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Firmen und Verbände: Bautechnik 11/2009Bautechnik11/2009739-742Nachrichten

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• EM2N - Ausstellung an der ETH Zürich
• VBI-Broschüre: Einführung in die HOAI 2009
• VBI legt Seminarprogramm 2010 vor
• Donges SteelTec vom Tüv Nord für Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz zertifiziert
• Start des 155. Schinkel-Wettbewerbs 2010: Identitätssuche für die “Neue Alte Mitte Berlins”
• Rigips erneut “Marke des Jahrhunderts”
• Bauschutt emissionsarm recyceln - neue Richtlinie VDI 2095
• Leitfaden zur qualitätsgerechten Herstellung von Sichtbeton - Für Architekten/Planer/Tragwerksplaner
• Modernisierung und Sanierung im Wohnbau - Saint-Gobain Rigips mit neuer Broschüre
• Energiesparen durch vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme und Wärmedämm-Verbundsysteme

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Neubau der Gedenkstätte Bergen-Belsen erhält Niedersächsischen Staatspreis für ArchitekturBautechnik11/2008739Bautechnik aktuell

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TermineBautechnik10/2007739-742Termine

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Thurner, R.; Lechner, P.; Falk, E.Anwendung eines flexiblen Planungskonzepts für die Realisierung einer komplexen BaugrubensicherungsmaßnahmeBautechnik9/2004739-749Fachthemen

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Am Beispiel der Baugrube "Admonterhof" im historischen Zentrum von Graz wird gezeigt, wie ein Konzept im Sinne der Beobachtungsmethode nicht nur zum technischen, sondern auch zum wirtschaftlichen Erfolg eines ungewöhnlich problematischen Bauvorhabens beitragen kann. Von dem nicht alltäglichen Wunsch ausgehend, unter einem denkmalgeschützten Gebäude eine bis zu 20 m tiefe Baugrube herzustellen, war eine Serie von wesentlichen Fragestellungen zu diskutieren: eine weitgehend bewegungsarme Abfangung des Altbestands über einen Stahlbetonträgerrost, dessen Auflagerung auf Großbohrpfählen und kleinkalibrigen Stahlrohr-Pfählen mit einer Möglichkeit des aktiven Ausgleichs von Setzungsdifferenzen, die generelle Baugrubensicherung in nicht überbauten Bereichen mit überschnittenen Bohrpfählen, die Unterfangung von unterschiedlich strukturierten Bestandsgebäuden mittels Düsenstrahlverfahren, die Erkundung des Verlaufs und der Durchlässigkeit einer in einem Teil der Baugrube einfallenden Felsschicht, die Sicherung im Bereich des mit stark variierenden mechanischen Eigenschaften unterschiedlich festen Tertiärs und nicht zuletzt die Kontrolle des Grundwasserzutritts bei mehr als 10 m Spiegeldifferenz.

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Brux, G.Swiss Re Tower als Maßstab für nachhaltiges BauenBautechnik10/2003739-740Berichte

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Lüftungs- und RWA-Konzept im KanzleramtBautechnik10/2001739BAUTECHNIK aktuell

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Schnell, J.Friedhelm Stangenberg - 65 JahreBeton- und Stahlbetonbau10/2007739-740Persönliches

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Puz, U.Baustatik 1. Berechnung statisch bestimmter Tragwerke. (Dallmann, R.)Beton- und Stahlbetonbau9/2006739-740Bücher

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Dr.-Ing. Wilfried Wapenhans 1952-2006Beton- und Stahlbetonbau9/2006739Persönliches

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Schiller, Andreas; Wiest, MariusDevelopment of a new high-strength SN anchor for the optimization of conventional tunnelling / Entwicklung eines neuen hochfesten SN-Ankers zur Optimierung von konventionellen VortriebenGeomechanics and Tunnelling6/2019739-744Topics

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The new high-strength SN anchors offer easy handling resulting from a 44 % weight saving compared to conventional SN anchors with the same structural properties. In addition to the advantages in handling and occupational safety, consequential economic advantages can of course be mentioned such as lower freight costs, the option of reducing the borehole diameter, the possibility of parallel execution of various work steps and, finally, optimization of speed in conventional tunnelling.
Die neuen hochfesten SN-Anker bieten dem Anwender vor allem eine leichte Handhabung resultierend aus 44 %-Gewichtseinsparung verglichen zu konventionellen SN-Ankern bei gleichen statischen Eigenschaften. Neben den Vorteilen im Handling und im Arbeitsschutz sind natürlich auch die wirtschaftlichen Vorteile wie geringere Frachtkosten, möglicherweise die Reduzierung des Bohrlochdurchmessers, die Möglichkeit zur parallelen Ausführung verschiedener Arbeitsschritte und schließlich die Optimierung der Vortriebsgeschwindigkeit zu erwähnen.

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International Geomechanics and Tunnelling experts met in Salzburg - Internationale Geomechanik- und Tunnelbaukompetenz traf sich in SalzburgGeomechanics and Tunnelling6/2018739-741Conference Report

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Schwab, P.; Neumayer, J.Tunnel refurbishment - a job with surprises / Tunnelsanierung - eine Arbeit mit ÃœberraschungenGeomechanics and Tunnelling6/2010739-750Topics

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The term tunnel refurbishment is mostly understood to mean the upgrading or improvement of underground cavity structures like rail or road tunnels and also structures for hydropower stations and underground operations. Before starting refurbishment measures, it is absolutely necessary to survey the exact condition of the existing structure. This survey of the actual condition cannot be based on the assumption that the available design documents correspond to the facts on site. It is therefore sensible, or even essential, to call on engineers, whose experience goes back to the time the relevant construction methods were in use and who can visualise the ideas of the former state of technology. This basic knowledge is necessary in order to plan adequate and correct investigations so that certain results can be obtained for the design of the refurbishment works.
Experience shows that false assumptions about the existing structure have resulted in extensive design changes during the construction phase and severe delays with considerable cost effects. The examples in this article show that different refurbishment measures have to be approached differently and that in the future, the consequences of tolerances should be planned and clearly specified according to the specific nature of the task.
Unter dem Begriff Tunnelsanierung versteht man meist die Ertüchtigung oder Verbesserung von untertägigen Hohlraumbauten wie Verkehrstunnel der Bahn und Straße ebenso auch Bauwerke für Wasserkraftanlagen und untertägige Betriebe. Vor Angriff der Sanierungsmaßnahmen ist es unbedingt notwendig, dass der genaue Zustand des vorhandenen Bauwerks erhoben wird. Bei der Erhebung des Ist-Zustands kann man nicht davon ausgehen, dass die vorhandenen Planunterlagen den Tatsachen vor Ort entsprechen. Es wird daher sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig sein, sich Baufachleuten zu bedienen, deren Erfahrung bis in die Herstellungszeit der damaligen Baumethode zurückreicht und die sich die Ansichten über den Stand der damaligen Technik vorstellen können. Dieses Grundwissen ist notwendig, um ausreichende und richtige Erkundungen so zu setzen, dass gesicherte Erkenntnisse für die Planung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen ermittelt werden können.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass durch falsche Annahmen über den tatsächlichen Bestand weitreichende Planungsänderungen in der Bauausführungsphase vorgenommen mussten und dadurch mehrfach gestörte Bauabläufe mit erheblichen Kostenauswirkungen die Folge waren. Die Beispiele in diesem Beitrag zeigen, dass man an die verschiedenen Sanierungsmaßnahmen unterschiedlich herangehen muss und dass in Zukunft die Auswirkungen der Toleranzen geplant und eindeutig vorgegeben werden müssen.

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Temme, ReinerStahlbau in Mittel- und OstdeutschlandStahlbau9/2020739Editorials

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Ofner, R.; Greiner, R.Beanspruchung von Schubringen für DruckrohrleitungenStahlbau10/2007739-746Fachthemen

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Die Bemessung von Schubringen für die axiale Verankerung von Druckrohrleitungen ist in Normen nicht geregelt und wird derzeit mit unterschiedlichen Annahmen für die Kontaktpressung zwischen dem Schubring und dem Beton durchgeführt. Daraus resultieren unterschiedliche Bemessungsergebnisse. In der vorliegenden Veröffentlichung wird der Verlauf der Kontaktpressung anhand von FEM-Berechnungen untersucht. Auf Basis dieser FEM-Berechnungen wird ein Vorschlag für die Auslegung von Schubringen präsentiert.

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Deutscher Straßen- und Verkehrskongreß 2000Stahlbau9/2000739Termine

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Mechanisches Fügen und KlebenStahlbau9/2000739Termine

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Deutscher StahlbautagStahlbau9/2000739-740Termine

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Weimar, Thorsten; Hammer, Christian; Leutbecher, Torsten; Metje, KevinVerbund in Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelementen - Teil 2 - Experimentelle Untersuchungen zum Verbund zwischen Glas und HartschaumBautechnik10/2019740-748Aufsätze

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Sandwichelemente mit Glas als äußere Deckschicht erfordern bisher für eine Verwendung in der Fassade von Gebäuden den Einsatz von mechanischen oder adhäsiven Verbundmitteln. Ein Verzicht auf diese Verbundmittel ist hinsichtlich Ressourcen- und Energieeinsparung sowohl bei der Herstellung als auch in der Anwendung vorteilhaft. Der vorliegende Aufsatz berichtet über experimentelle Untersuchungen zum Verbundverhalten zwischen Polyurethan-Hartschaum und verschiedenen Oberflächen von Floatglas ohne und mit Haftvermittler im Rahmen der Entwicklung eines verbundmittelfreien Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelements. Die Ergebnisse aus Haftzug- und Scherversuchen zeigen, dass eine im Sandstrahlverfahren aufgeraute Glasoberfläche zu kohäsivem Versagen im Hartschaum führt. Mit den beiden herstellungsbedingt verschiedenen Glasoberflächen für die Atmosphären- und Zinnbadseite erfolgt das Versagen zwischen Hartschaum und Glas adhäsiv. Die Verbunde ohne Haftvermittler weisen keine signifikanten Unterschiede zwischen Atmosphären- und Zinnbadseite auf. Insgesamt erzielen die Prüfkörper mit Haftvermittler höhere Werte für die Haftzug- und Scherfestigkeit. Aus licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen der Bruchflächen geht hervor, dass der verwendete Haftvermittler einen deutlichen Einfluss auf die Benetzbarkeit der Glasoberfläche und die Porenausbildung des flüssigen Polyurethan-Hartschaums aufweist. Der Verbund zwischen Beton und Hartschaum ist in Teil 1 des Aufsatzes beschrieben.

Bond in glass-rigid foam-concrete sandwich elements - part 2: experimental investigations on the bond between concrete and rigid foam
Sandwich elements in building envelopes with facing layer made of glass require currently mechanical or adhesive connectors. The absence of these connectors is of interest in terms of resource and energy savings both in production and in the building envelope. This paper reports on the bond behaviour between polyurethane rigid foam and float glass with different surfaces without and with the use of a bonding agent. The studies are part of the development of a glass-rigid foam-concrete sandwich element without additional adhesives and mechanical connectors. The results of adhesive tensile and shear tests show that a sandblasted roughened glass surface resulted in cohesive failure in the insulation layer. The production-related different glass surfaces on atmosphere and tin side come to an adhesive failure between insulation layer and glass. Composites of glass and insulation layer without adhesion agent show no significant differences between the atmosphere and the tin side. Overall, the test specimens with bonding agents achieved higher levels of adhesive tensile and shear strengths. Light and electron microscopic studies of the fractured surface show that the bonding agent has a significant influence on the wetting and pore formation of the liquid polyurethane. The composite of the polyurethane rigid foam and concrete is described in part 1 of the paper.

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Werkle, H.; Zahn, F.Bauwerksschäden infolge des Erdbebens in Yogyakarta, Java, am 27. Mai 2006Bautechnik11/2008740-747Fachthemen

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Im Mai 2006 fand auf Java ein schweres Erdbeben der Magnitude Mw = 6.3 statt, bei dem in der Nähe des Epizentrums neben horizontalen Bodenbeschleunigungen von ca. 2,5 bis 3,0 m/s2 auch vergleichsweise hohe vertikale Beschleunigungen auftraten. Der Beitrag berichtet über Schäden an Mauerwerksbauten, Stahlbetonbauten und an Dachkonstruktionen, die bei einer Erkundungsreise der Autoren im August 2006 festgestellt wurden. Eine Reihe von Bauwerken wurde durch das Beben vollständig zerstört. Die meisten aufgetretenen Schäden bestätigen die Bedeutung der allgemeinen Regeln für die Erdbebensicherung von Bauwerken. Einzelne Schadensbilder und darauffolgende rechnerische Untersuchungen geben darüber hinaus Hinweise darauf, dass die Vertikalkomponente der Bodenbeschleunigung in bestimmten Fällen für das Versagen maßgebend sein kann und dann nicht vernachlässigt werden darf.

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Schlaich, J.Rudolf Bergermann 65 JahreBautechnik10/2006740-742Nachrichten

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Kurrer, K.-E.100 Jahre Beton-KalenderBautechnik10/2005740-746Berichte

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Ricken, H.Joseph Paxton (1801-1865) und der Kristallpalast in London (1851)Bautechnik10/2001740-744Fachthemen

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Der 150. Jahrestag der Eröffnung des Kristallpalastes auf der Londoner Weltausstellung am 1. Mai dieses Jahres gibt Anlaß, an diesen Meilenstein in der Entwicklung des industrialisierten Bauens zu erinnern und seinen vor 200 Jahren geborenen genialen Schöpfer, Joseph Paxton, zu würdigen.

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Hartwig, Steffen; Marx, SteffenZum Torsionstragverhalten extern vorgespannter Kreissegmente mit trockenen FugenBeton- und Stahlbetonbau11/2017740-746Fachthemen

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Im Turmbau von Windenergieanlagen haben sich insbesondere bei großen Turmhöhen Beton- oder Hybridtürme etabliert, welche durch ihre bessere Transportfähigkeit die traditionellen Stahltürme abgelöst haben. Speziell die Fertigteilbauweise bringt jedoch aufgrund der erforderlichen Fugen Fragestellungen mit sich, welche durch die derzeitigen Modelle und Berechnungsansätze nicht zufriedenstellend gelöst werden. Bei der Ausbildung sogenannter Trockenfugen (Horizontalfugen) zwischen den Segmenten erfolgt die Kraftübertragung der Querkräfte und Torsionsmomente ausschließlich über die Reibung in der Fuge, wobei der Reibwiderstand durch die externe Vorspannung und den Reibbeiwert erzeugt wird. Die Querkrafttragfähigkeit in der Fuge ermittelt sich über einen linearen Ansatz, wonach die zulässige Querkraft der Vorspannkraft, multipliziert mit dem Reibbeiwert, entspricht. Für die Übertragung der Torsionsmomente erfolgt die Berechnung nach den bekannten Torsionstheorien nach BREDT und SAINT-VENANT, wonach die Fuge, solange diese überdrückt ist, ein sehr großes Torsionsmoment übertragen kann. Kommt es jedoch im Grenzzustand der Tragfähigkeit zum Aufklaffen der Fuge, fällt das zulässige Moment um ein Vielfaches ab und wird somit zu einem Grenzkriterium in der Bemessung des Turms. Nach aktuellen Untersuchungen beschreiben diese Ansätze das Trag- und Verformungsverhalten einer solchen Fuge unzutreffend, woraus sich in der Bemessung sowohl ein Unsicherheitsbereich, aber auch ein sehr großes ungenutztes Potenzial ergibt.

Torsion structural behavior of external prestressed circular segments with dry joints
In the tower construction of wind power plants concrete or hybrid towers are established, especially for high towers, they have replaced the traditional steel towers due to better transportability. The needed joints for the prefabricated construction method leads to problems, which are not satisfactorily resolved by the current models and calculation approaches. In the case of the formation of dry joints (horizontal joints) between the segments, the force transmission of the lateral forces and torsion moments take place exclusively through the friction in the joint, the external prestressing and the coefficient of friction generate the frictional resistance. The capacity of lateral force between the joints should be calculate by a linear calculation approach, that the permissible transverse force corresponds to the prestressing force multiplied by the coefficient of friction. For the transmission of the torsional moments, the calculation is carried out according to the known torsion theories of Bredt and Saint-Venant, as long as the joints are overpressed, they can transmit a very high torsional moment. However, in the ultimate limit state, if the joint begin to open, the permissible torsional moment drops immediately to a very small value and thus becoming a critical criterion for the tower. According to recent investigations, these approaches witch describe the bearing and deformation behavior of such a joints are incorrect, results in an uncertainty range and a very large unused potential.

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