Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Sieder, Mike | Massiv in Holz | Bautechnik | 11/2015 | 739-740 | Editorial |
Marx , Steffen | Versuch macht klug | Bautechnik | 11/2011 | 739 | Editorial |
Firmen und Verbände: Bautechnik 11/2009 | Bautechnik | 11/2009 | 739-742 | Nachrichten | |
Kurzfassung• EM2N - Ausstellung an der ETH Zürich x | |||||
Neubau der Gedenkstätte Bergen-Belsen erhält Niedersächsischen Staatspreis für Architektur | Bautechnik | 11/2008 | 739 | Bautechnik aktuell | |
Termine | Bautechnik | 10/2007 | 739-742 | Termine | |
Thurner, R.; Lechner, P.; Falk, E. | Anwendung eines flexiblen Planungskonzepts für die Realisierung einer komplexen Baugrubensicherungsmaßnahme | Bautechnik | 9/2004 | 739-749 | Fachthemen |
KurzfassungAm Beispiel der Baugrube "Admonterhof" im historischen Zentrum von Graz wird gezeigt, wie ein Konzept im Sinne der Beobachtungsmethode nicht nur zum technischen, sondern auch zum wirtschaftlichen Erfolg eines ungewöhnlich problematischen Bauvorhabens beitragen kann. Von dem nicht alltäglichen Wunsch ausgehend, unter einem denkmalgeschützten Gebäude eine bis zu 20 m tiefe Baugrube herzustellen, war eine Serie von wesentlichen Fragestellungen zu diskutieren: eine weitgehend bewegungsarme Abfangung des Altbestands über einen Stahlbetonträgerrost, dessen Auflagerung auf Großbohrpfählen und kleinkalibrigen Stahlrohr-Pfählen mit einer Möglichkeit des aktiven Ausgleichs von Setzungsdifferenzen, die generelle Baugrubensicherung in nicht überbauten Bereichen mit überschnittenen Bohrpfählen, die Unterfangung von unterschiedlich strukturierten Bestandsgebäuden mittels Düsenstrahlverfahren, die Erkundung des Verlaufs und der Durchlässigkeit einer in einem Teil der Baugrube einfallenden Felsschicht, die Sicherung im Bereich des mit stark variierenden mechanischen Eigenschaften unterschiedlich festen Tertiärs und nicht zuletzt die Kontrolle des Grundwasserzutritts bei mehr als 10 m Spiegeldifferenz. x | |||||
Brux, G. | Swiss Re Tower als Maßstab für nachhaltiges Bauen | Bautechnik | 10/2003 | 739-740 | Berichte |
Lüftungs- und RWA-Konzept im Kanzleramt | Bautechnik | 10/2001 | 739 | BAUTECHNIK aktuell | |
Schnell, J. | Friedhelm Stangenberg - 65 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2007 | 739-740 | Persönliches |
Puz, U. | Baustatik 1. Berechnung statisch bestimmter Tragwerke. (Dallmann, R.) | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2006 | 739-740 | Bücher |
Dr.-Ing. Wilfried Wapenhans 1952-2006 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2006 | 739 | Persönliches | |
Schiller, Andreas; Wiest, Marius | Development of a new high-strength SN anchor for the optimization of conventional tunnelling / Entwicklung eines neuen hochfesten SN-Ankers zur Optimierung von konventionellen Vortrieben | Geomechanics and Tunnelling | 6/2019 | 739-744 | Topics |
KurzfassungThe new high-strength SN anchors offer easy handling resulting from a 44 % weight saving compared to conventional SN anchors with the same structural properties. In addition to the advantages in handling and occupational safety, consequential economic advantages can of course be mentioned such as lower freight costs, the option of reducing the borehole diameter, the possibility of parallel execution of various work steps and, finally, optimization of speed in conventional tunnelling. x | |||||
International Geomechanics and Tunnelling experts met in Salzburg - Internationale Geomechanik- und Tunnelbaukompetenz traf sich in Salzburg | Geomechanics and Tunnelling | 6/2018 | 739-741 | Conference Report | |
Schwab, P.; Neumayer, J. | Tunnel refurbishment - a job with surprises / Tunnelsanierung - eine Arbeit mit Ãœberraschungen | Geomechanics and Tunnelling | 6/2010 | 739-750 | Topics |
KurzfassungThe term tunnel refurbishment is mostly understood to mean the upgrading or improvement of underground cavity structures like rail or road tunnels and also structures for hydropower stations and underground operations. Before starting refurbishment measures, it is absolutely necessary to survey the exact condition of the existing structure. This survey of the actual condition cannot be based on the assumption that the available design documents correspond to the facts on site. It is therefore sensible, or even essential, to call on engineers, whose experience goes back to the time the relevant construction methods were in use and who can visualise the ideas of the former state of technology. This basic knowledge is necessary in order to plan adequate and correct investigations so that certain results can be obtained for the design of the refurbishment works. x | |||||
Temme, Reiner | Stahlbau in Mittel- und Ostdeutschland | Stahlbau | 9/2020 | 739 | Editorials |
Ofner, R.; Greiner, R. | Beanspruchung von Schubringen für Druckrohrleitungen | Stahlbau | 10/2007 | 739-746 | Fachthemen |
KurzfassungDie Bemessung von Schubringen für die axiale Verankerung von Druckrohrleitungen ist in Normen nicht geregelt und wird derzeit mit unterschiedlichen Annahmen für die Kontaktpressung zwischen dem Schubring und dem Beton durchgeführt. Daraus resultieren unterschiedliche Bemessungsergebnisse. In der vorliegenden Veröffentlichung wird der Verlauf der Kontaktpressung anhand von FEM-Berechnungen untersucht. Auf Basis dieser FEM-Berechnungen wird ein Vorschlag für die Auslegung von Schubringen präsentiert. x | |||||
Deutscher Straßen- und Verkehrskongreß 2000 | Stahlbau | 9/2000 | 739 | Termine | |
Mechanisches Fügen und Kleben | Stahlbau | 9/2000 | 739 | Termine | |
Deutscher Stahlbautag | Stahlbau | 9/2000 | 739-740 | Termine | |
Weimar, Thorsten; Hammer, Christian; Leutbecher, Torsten; Metje, Kevin | Verbund in Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelementen - Teil 2 - Experimentelle Untersuchungen zum Verbund zwischen Glas und Hartschaum | Bautechnik | 10/2019 | 740-748 | Aufsätze |
KurzfassungSandwichelemente mit Glas als äußere Deckschicht erfordern bisher für eine Verwendung in der Fassade von Gebäuden den Einsatz von mechanischen oder adhäsiven Verbundmitteln. Ein Verzicht auf diese Verbundmittel ist hinsichtlich Ressourcen- und Energieeinsparung sowohl bei der Herstellung als auch in der Anwendung vorteilhaft. Der vorliegende Aufsatz berichtet über experimentelle Untersuchungen zum Verbundverhalten zwischen Polyurethan-Hartschaum und verschiedenen Oberflächen von Floatglas ohne und mit Haftvermittler im Rahmen der Entwicklung eines verbundmittelfreien Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelements. Die Ergebnisse aus Haftzug- und Scherversuchen zeigen, dass eine im Sandstrahlverfahren aufgeraute Glasoberfläche zu kohäsivem Versagen im Hartschaum führt. Mit den beiden herstellungsbedingt verschiedenen Glasoberflächen für die Atmosphären- und Zinnbadseite erfolgt das Versagen zwischen Hartschaum und Glas adhäsiv. Die Verbunde ohne Haftvermittler weisen keine signifikanten Unterschiede zwischen Atmosphären- und Zinnbadseite auf. Insgesamt erzielen die Prüfkörper mit Haftvermittler höhere Werte für die Haftzug- und Scherfestigkeit. Aus licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen der Bruchflächen geht hervor, dass der verwendete Haftvermittler einen deutlichen Einfluss auf die Benetzbarkeit der Glasoberfläche und die Porenausbildung des flüssigen Polyurethan-Hartschaums aufweist. Der Verbund zwischen Beton und Hartschaum ist in Teil 1 des Aufsatzes beschrieben. x | |||||
Werkle, H.; Zahn, F. | Bauwerksschäden infolge des Erdbebens in Yogyakarta, Java, am 27. Mai 2006 | Bautechnik | 11/2008 | 740-747 | Fachthemen |
KurzfassungIm Mai 2006 fand auf Java ein schweres Erdbeben der Magnitude Mw = 6.3 statt, bei dem in der Nähe des Epizentrums neben horizontalen Bodenbeschleunigungen von ca. 2,5 bis 3,0 m/s2 auch vergleichsweise hohe vertikale Beschleunigungen auftraten. Der Beitrag berichtet über Schäden an Mauerwerksbauten, Stahlbetonbauten und an Dachkonstruktionen, die bei einer Erkundungsreise der Autoren im August 2006 festgestellt wurden. Eine Reihe von Bauwerken wurde durch das Beben vollständig zerstört. Die meisten aufgetretenen Schäden bestätigen die Bedeutung der allgemeinen Regeln für die Erdbebensicherung von Bauwerken. Einzelne Schadensbilder und darauffolgende rechnerische Untersuchungen geben darüber hinaus Hinweise darauf, dass die Vertikalkomponente der Bodenbeschleunigung in bestimmten Fällen für das Versagen maßgebend sein kann und dann nicht vernachlässigt werden darf. x | |||||
Schlaich, J. | Rudolf Bergermann 65 Jahre | Bautechnik | 10/2006 | 740-742 | Nachrichten |
Kurrer, K.-E. | 100 Jahre Beton-Kalender | Bautechnik | 10/2005 | 740-746 | Berichte |
Ricken, H. | Joseph Paxton (1801-1865) und der Kristallpalast in London (1851) | Bautechnik | 10/2001 | 740-744 | Fachthemen |
KurzfassungDer 150. Jahrestag der Eröffnung des Kristallpalastes auf der Londoner Weltausstellung am 1. Mai dieses Jahres gibt Anlaß, an diesen Meilenstein in der Entwicklung des industrialisierten Bauens zu erinnern und seinen vor 200 Jahren geborenen genialen Schöpfer, Joseph Paxton, zu würdigen. x | |||||
Hartwig, Steffen; Marx, Steffen | Zum Torsionstragverhalten extern vorgespannter Kreissegmente mit trockenen Fugen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2017 | 740-746 | Fachthemen |
KurzfassungIm Turmbau von Windenergieanlagen haben sich insbesondere bei großen Turmhöhen Beton- oder Hybridtürme etabliert, welche durch ihre bessere Transportfähigkeit die traditionellen Stahltürme abgelöst haben. Speziell die Fertigteilbauweise bringt jedoch aufgrund der erforderlichen Fugen Fragestellungen mit sich, welche durch die derzeitigen Modelle und Berechnungsansätze nicht zufriedenstellend gelöst werden. Bei der Ausbildung sogenannter Trockenfugen (Horizontalfugen) zwischen den Segmenten erfolgt die Kraftübertragung der Querkräfte und Torsionsmomente ausschließlich über die Reibung in der Fuge, wobei der Reibwiderstand durch die externe Vorspannung und den Reibbeiwert erzeugt wird. Die Querkrafttragfähigkeit in der Fuge ermittelt sich über einen linearen Ansatz, wonach die zulässige Querkraft der Vorspannkraft, multipliziert mit dem Reibbeiwert, entspricht. Für die Übertragung der Torsionsmomente erfolgt die Berechnung nach den bekannten Torsionstheorien nach BREDT und SAINT-VENANT, wonach die Fuge, solange diese überdrückt ist, ein sehr großes Torsionsmoment übertragen kann. Kommt es jedoch im Grenzzustand der Tragfähigkeit zum Aufklaffen der Fuge, fällt das zulässige Moment um ein Vielfaches ab und wird somit zu einem Grenzkriterium in der Bemessung des Turms. Nach aktuellen Untersuchungen beschreiben diese Ansätze das Trag- und Verformungsverhalten einer solchen Fuge unzutreffend, woraus sich in der Bemessung sowohl ein Unsicherheitsbereich, aber auch ein sehr großes ungenutztes Potenzial ergibt. x |