Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Lehmberg, Sven; Ledderose, Lukas; Wirth, Franz; Budelmann, Harald; Kloft, Harald | Von der Bauteilfügung zu leichten Tragwerken: Trocken gefügte Flächenelemente aus UHPFRC | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 806-815 | Fachthemen |
KurzfassungMit der Entwicklung von neuartig gefügten, dünnwandigen und damit leichten Bauteilen soll der ressourceneffiziente Einsatz von ultrahochfestem faserverstärkten Feinkornbeton in Tragwerken ermöglicht werden. Die Herstellung von modularen, leistungsfähigen UHPFRC-Bauteilen wird durch den “Digital Workflow” aus digitaler Planung, Berechnung und CNC-gesteuerter Fertigungstechnik ermöglicht. Durch die Verbindung von leichten Betonelementen mittels neuer hochpräziser Non-Standard-Fügeprinzipien können diese material- und kraftflussgerecht miteinander verbunden werden. Die Ergebnisse trocken gefügter Plattenbalken zeigen die Herstellbarkeit und das Potenzial der Trockenstoßverbindungen im realen Maßstab. Beim Nachweis der Tragfähigkeit von dünnwandigen Bauelementen zeigt sich, dass der Einfluss der Faserbewehrung zusätzlich beachtet werden muss. x | |||||
Betonwaren-Tagung 2008 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2008 | 806 | Aktuelles | |
Hofmann, J.; Fuchs, W.; Eligehausen, R. | Quertragfähigkeit randnaher Befestigungsmittel mit Belastung senkrecht zum Bauteilrand | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 806-812 | Fachthemen |
KurzfassungBefestigungen mit Einlegeteilen sowie chemischen und mechanischen Metalldübeln werden in allen Bereichen des Bauwesens häufig eingesetzt. Bei Produkten mit Europäisch Technischen Zulassungen (ETAs) oder neueren Zulassungen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) wird der Nachweis der Versagensart Betonbruch in der Bemessung nach der sog. CC-Methode, die in ETAG 001, Annex C und die DIBt-Richtlinie (1993) Eingang gefunden hat, durchgeführt. In diesem Beitrag wird erläutert, wie die sog. CC-Methode für den Fall von randnahen querbelasteten Befestigungen mit der Versagensart Betonkantenbruch verbessert werden kann. Dieser verbesserte Ansatz wird in der künftigen europäischen Norm zur Bemessung von Befestigungsmitteln enthalten sein. x | |||||
Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 6/2010 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2010 | 806 | Diary of Events | |
Parametric Design of steel structures - fundamentals of parametric design using Grasshopper | Stahlbau | 11/2021 | 806 | Empfehlungen der Redaktion | |
Kloft, Harald; Hoyer, Sebastian | Zum Entwerfen von Tragwerken | Stahlbau | 11/2014 | 806-814 | Fachthemen |
KurzfassungDas Entwerfen von Bauwerken wird in der öffentlichen Wahrnehmung fast ausnahmslos den Architekten zugeordnet und die Tragwerksplanung wird im allgemeinen Verständnis mit Statik und Berechnung gleichgesetzt. Dabei ist der Entwurf eines Tragwerks ein wesentlicher Teil der Tragwerksplanung. Das Entwerfen von Tragwerken ist zwar nicht dem architektonischen Entwerfen gleichzusetzen, aber es handelt sich um einen eigenständigen, kreativen Prozess, der von den Ingenieuren eine Haltung und Positionierung zu Ästhetik und Gestaltung erfordert. Jörg Schlaich hat diese Positionierung von uns Bauingenieuren immer wieder eingefordert und darauf hingewiesen, dass selbst die Gestaltung von Ingenieurbauwerken mehr Dimensionen erfordert als ihre bloße Herleitung aus Funktion und Technologie. Die weit verbreitete Kategorisierung in entwerfende Architekten und rechnende Ingenieure hat ihre Wurzeln sicher auch in dem gegenseitigen sprachlichen Unverständnis. Die gegenseitige Verständigung ist Grundvoraussetzung, um sich in die Debatte um den kulturellen Beitrag unserer Bauwerke in der Gesellschaft einbringen zu können. x | |||||
Schneider, A.; Kaunath, Ch.; Möller, F. | Neubau der Modersohnbrücke in Berlin | Stahlbau | 10/2001 | 806-811 | Berichte |
Hochbahnsteige im Duplex-System | Stahlbau | 10/2000 | 806 | Berichte | |
Neuenhaus, D. | Anwendung der Mehrkörper-Dynamik auf Probleme des Stahlbaus Teil 3: Das Kontakt-Element zur Erfassung von Stoßmechanismen, Reibung, Schlupf und Verformungen zwischen zwei Körpern | Stahlbau | 10/1999 | 806-816 | Fachthemen |
KurzfassungDynamische Untersuchungen außergewöhnlicher Ereignisse erlangen im Bauwesen wegen der immer leichteren und schlankeren Bauweise, insbesondere im Stahlbau, eine immer größere Bedeutung. Hierbei kommt es besonders auf die Erfassung des korrekten kinematischen Verhaltens der einzelnen Bauteile untereinander an. Infolge von Stoßlasten oder Dauerlasten mit deterministischen oder stochastischen Einwirkungen treten durch kräfteübertragende Kontaktflächen häufig nicht nur ebene Verschiebungen auf, sondern auch Abheben und Kippen. Ziel dieses Beitrages ist es, die Einsetzbarkeit der Methode der Mehrkörperdynamik für die Formulierung von Grenzzuständen bei Stahlkonstruktionen aufzuzeigen. Die Methode dient der Erfassung kinematischer Vorgänge, bei denen sich mit der Zeit die Geometrie oder die Systeme stark ändern, und ist ursprünglich im Maschinenbaubereich beheimatet. Die Methode der Mehrkörperdynamik in der Schreibweise von Wittenburg, die Grundlage für die Entwicklung des Mehrkörperprogrammsystems MEPHISTO ist, wurde im 1. Teil vorgestellt. Im 2. Teil wurden die beiden neuartigen Mehrkörpersystem-Modelle: die "nichtlineare Gelenk-Kopplung" für die Abbildung lokaler Versagensstellen in Konstruktionen, und das "vorgespanntes Seilmodell" für die Mehrkörpersystem-Modellierung von abgespannten Systemen beschrieben. In diesem Teil der Trilogie wird das spezielle Mehrkörpersystem (MKS) Modell "Kontakt-Element" vorgestellt, zur vollständigen Erfassung der Relativkinematik in einer Kontaktzone zwischen zwei Körpern. x | |||||
Schlemper, G.; Merenda, V.; Clages, U. | Filigranes Bauen mit Stahl | Stahlbau | 10/1998 | 806-808 | Berichte |
Hoop, Simon; Tschickardt, Thomas; Schmitt, Jürgen | Parametrisierte Modellierung für den Einsatz von KI am Beispiel Betonbrückenbau | Bautechnik | 11/2022 | 807-816 | Aufsätze |
KurzfassungFür die Anwendung digitaler Methoden in der Ausführung bietet sich die Erfassung von Bauwerken oder Bauzuständen mithilfe von Laserscanning (LiDAR) an, um anschließend möglichst automatisiert Bauteile zu erkennen und für Baufortschrittskontrollen auszuwerten (Scan to BIM). Für die Bauteilerkennung eignen sich Methoden des Machine Learning, die für verschiedene Klassifikationsprobleme eingesetzt werden. Ein baupraktisches Klassifikationsproblem ist die semantische Segmentierung von Punktwolken, bei der einzelne Punkte bestimmten Bauteilklassen zugeordnet werden. Damit die Klassifikationsaufgaben mit ausreichender Genauigkeit gelöst werden, wird eine große Anzahl an Trainingsdaten benötigt. Im Beitrag werden synthetische Daten für das Training eines künstlich neuronalen Netzwerks (engl. Convolutional Neural Network CNN) hochparametrisiert und vollautomatisch bereitgestellt. Es wird eine Vorgehensweise für die Erstellung von Brückenmodellvariationen auf Grundlage der visuellen Programmierschnittstelle Dynamo in Autodesk Revit vorgeschlagen. Zu Beginn werden nationale Richtlinien für die Definition von Parametern evaluiert, um anschließend diese Parameter in adaptiven Vorlagen des parametrisierten Querschnitts des Überbaus zu verwenden. Der Unterbau wird analog in verschiedenen Vorlagen bereitgestellt. Diese werden entlang der Trassierung in verschiedenen Ausführungen platziert. Jedem Objekt werden Merkmale angehängt und beim Export im herstellerneutralen Datenformat IFC in eine Merkmalstruktur gruppiert. Mit dieser Vorgehensweise ergaben sich zahlreiche Variationen von Brückenmodellen, insbesondere auch Bauzwischenzustände, die für die semantische Segmentierung von Punktwolken und das Training eines CNN herangezogen werden können. x | |||||
Bautechnik aktuell 10/2021 | Bautechnik | 10/2021 | 807-812 | Bautechnik aktuell | |
KurzfassungPersönliches: x | |||||
Eisenhut, Lars; Seim, Werner | Langzeitverhalten geklebter Bauteile aus Holz und hochfestem Beton bei natürlichem Klima | Bautechnik | 11/2016 | 807-816 | Aufsätze |
KurzfassungHolz-Beton-Verbundkonstruktionen kombinieren die Eigenschaften der Werkstoffe Holz und Beton auf vorteilhafte Weise. Im Vergleich zur reinen Holzbau-Lösung weist die Verbundstruktur eine optimierte Tragfähigkeit, ein verbessertes Schwingungsverhalten, einen höheren Schallschutz sowie eine größere thermisch aktivierbare Masse auf. Der Verbund zwischen Holz und Beton wird bisher üblicherweise durch mechanische Verbindungsmittel oder mittels Formschluss erreicht. Dies führt zu einem mehr oder weniger nachgiebigen Verbund. Durch den Einsatz der Klebtechnologie als Verbundmittel wird ein “starrer Verbund” erreicht und durch die Vorfertigung von Verbund-Fertigteilelementen bleiben die Vorteile einer “trockenen Bauweise” erhalten. Die Fragen zur Herstellungstechnologie und zum Kurzzeitverhalten geklebter Holz-Beton-Verbundbauteile wurden am Fachgebiet Bauwerkserhaltung und Holzbau der Universität Kassel bereits in der Vergangenheit untersucht. Für die Anwendung in der Baupraxis fehlten jedoch Kenntnisse des Langzeitverhaltens. Diese Lücke wurde in den vergangenen drei Jahren im Rahmen des von der AiF geförderten Forschungsclusters “BestKleb” geschlossen. Im folgenden Beitrag wird von den Untersuchungen an Bauteilen und der Schlussfolgerung für eine baupraktische Anwendung berichtet. x | |||||
Bautechnik aktuell 11/2015 | Bautechnik | 11/2015 | 807-810 | Bautechnik aktuell | |
KurzfassungFirmen und Verbände: x | |||||
Die Betontechnischen Daten im Internet aktualisiert | Bautechnik | 11/2006 | 807 | Nachrichten | |
30 Jahre S & P | Bautechnik | 11/2006 | 807-808 | Nachrichten | |
Volker Cornelius als VBI-Präsident bestätigt | Bautechnik | 11/2006 | 807 | Nachrichten | |
Jürg Sparmann verabschiedet | Bautechnik | 11/2006 | 807 | Nachrichten | |
Volker Cornelius als VBI-Präsident bestätigt | Bautechnik | 11/2006 | 807 | Nachrichten | |
Die Betontechnischen Daten im Internet aktualisiert | Bautechnik | 11/2006 | 807 | Nachrichten | |
Handbuch "Gestalten mit Glas" neu aufgelegt | Bautechnik | 11/2002 | 807 | Nachrichten | |
Spritzbeton-Technologie 2002 | Bautechnik | 11/2002 | 807 | Nachrichten | |
Allianz-Arena visualisiert | Bautechnik | 11/2002 | 807 | Nachrichten | |
Voraus- und Abschlagszahlungen für einen Werkvertrag | Bautechnik | 11/2002 | 807 | Recht | |
Berichtigung zu: Abfangung hochbelasteter Einzelstützen mit dem Soilcrete-Verfahren | Bautechnik | 11/2002 | 807 | Berichtigung | |