Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Lagern und Fließen von Schüttgütern | Stahlbau | 10/1998 | 818 | Termine | |
Modernes Bauen mit Stahl | Stahlbau | 10/1998 | 818 | Termine | |
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt | Stahlbau | 10/1998 | 818 | Termine | |
Spezial Seminare Bau | Stahlbau | 10/1998 | 818 | Termine | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 11/2012 | 819-820 | Veranstaltungskalender | |
Termine: Bautechnik 11/2011 | Bautechnik | 11/2011 | 819-820 | Termine | |
Schmidt, H. | Palladianismus. Andrea Palladio - Kontinuität von Werk und Werkung. By W. Oechslin | Bautechnik | 12/2009 | 819-820 | Bücher |
Firmen und Verbände: Bautechnik 12/2009 | Bautechnik | 12/2009 | 819 | Nachrichten | |
Kurzfassung• Nachfolge im Planungsbüro x | |||||
Stritzke, J. | Zwischenruf: Fakten zur Dresdner Waldschlößchenbrücke | Bautechnik | 11/2007 | 819-822 | Berichte |
Rostásy, F. S.; Laube, M.; Rusack, Th.; Budelmann, H. | Online-Monitoring des Temperaturzwangs für ein Trogbauwerk der Deutschen Bahn infolge Kopplung des Trogs mit der Unterwasserbausohle | Bautechnik | 12/2006 | 819-826 | Fachthemen |
KurzfassungIm Hauptbahnhof Berlin kreuzen sich die Fernbahnlinien Nord?Süd und Ost?West. Die N-S-Linie verläuft zu beiden Seiten der tiefsten Bahnhofsebene in Tunneln. Das Trogbauwerk N beginnt am nordseitigen Tunnelmund und führt die N-S-Linie auf Geländeniveau. Statik und Konstruktion warfen schwierige Fragen auf. Der hohe Grundwasserdruck erforderte die Kopplung der Trogsohle mit der Unterwasserbetonsohle, indem die Profile der Rüttelinjektionspfähle in die Trogsohle geführt und dort verankert wurden. Für die Kopplung sind mehrere Lösungen untersucht worden, um deren Einfluß auf den Zwang in der Trogsohle infolge Temperatur und Schwinden zu klären. Vorstudien zeigten, daß die Temperaturansätze der Technischen Regeln das Berliner Winterwetter unzulänglich beschreiben. Auf Basis von Temperaturanalysen konnten realistische Ansätze der Temperatureinwirkungen formuliert werden. Die Beschreibung der Schubankopplung der Trogsohle an die Unterwasserbetonsohle erforderte Versuche. Bemessungsparameter wurden in Gutachten erarbeitet. In Anbetracht des komplexen Strukturmodells des Trogs und mehrerer Verfügungen hat die Deutsche Bahn das Online-Monitoring bestimmter zwangrelevanter Größen an einem repräsentativen Trog beschlossen. Die Messungen werden von der MPA Braunschweig ausgeführt. Sie begannen ab Herstellung der Trogsohle im Juli 2003 und werden bis in die Betriebsphase fortgeführt werden. Diese Arbeit berichtet über die Meßtechnik und Meßergebnisse vor Aufnahme des Fahrbetriebs. Sämtliche zwangrelevanten Entwurfsannahmen konnten durch die Messungen verifiziert werden. x | |||||
Momber, A. | Kavitationserosion von Werkstoffen für Wasserbauten | Bautechnik | 10/2004 | 819-824 | Fachthemen |
KurzfassungKurzzeitkavitationserosion mit Beanspruchungszeiten bis hinunter zu zwei Sekunden erzeugt in Gesteinen und Betonen meßbaren Masseverlust. Der Verschleißverlauf wird von der Mineralzusammensetzung bestimmt. Er erfolgt in vielen Fällen, im Beton sogar ausschließlich, intergranular. Die Bruchzähigkeit kann den Widerstand der untersuchten Werkstoffe gegen Kavitationserosion ausdrücken. Darüber hinaus spielt die Verteilungsdichte von Strukturfehlern eine Rolle. Eine allgemeine Beziehung beschreibt den Zusammenhang zwischen Verschleißrate und Bruchzähigkeit, wobei der Exponent n eine Funktion des R-Kurven-Verhaltens der Werkstoffe ist. x | |||||
Hildebrandt, H. W.; Pierson, R.; Schmidt, R. | Konzept zur Sicherstellung der Gebrauchstauglichkeit der Mubarak Pumping Station in Ägypten | Bautechnik | 12/2002 | 819-829 | Fachthemen |
KurzfassungDas Herzstück des Toshka-Projekts im Süden Ägyptens ist die Mubarak Pumping Station. Obwohl das Bauwerk relativ große Abmessungen hat und ungünstige Randbedingungen im Hinblick auf Zwangsbeanspruchungen im Projektgebiet vorliegen, wurde auf die Anordnung von Bewegungsfugen verzichtet. Die Gebrauchseigenschaften des Bauwerks wurden durch die Kombination von betontechnologischen Maßnahmen und sinnvollen Mindestbewehrungen sichergestellt. x | |||||
Gliniorz, K.-U.; Kronenberg, P.; Natterer, J. | Verformungsaufzeichnungen von Tragwerken mit Hilfe von Glasfasern | Bautechnik | 11/2001 | 819-822 | Berichte |
Sodeikat, Ch.; Dauberschmidt, Ch.; Schoßmann, A. | Ultraschall-Echo Verfahren und Impulsradar in der Praxisanwendung eines Ingenieurbüros | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2008 | 819-827 | Fachthemen |
KurzfassungZerstörungsfreie Prüfmethoden (ZfP-Methoden) werden seit Jahrzehnten bei der Bauwerksuntersuchung erfolgreich angewendet. Diese Prüfungen ermöglichen eine Zustandserfassung von Bauwerken, ohne sie durch weitergehende Zerstörungen in Mitleidenschaft zu ziehen. Zerstörende Untersuchungen sind häufig nicht gänzlich zu vermeiden. Anhand der Ergebnisse von zuvor durchgeführten zerstörungsfreien Prüfmethoden können sie jedoch zielgerichtet eingesetzt und damit auf das notwendige Maß beschränkt werden, was im Sinne des Eigentümers und auch der Bauwerke ist. Das niederfrequenten Ultraschall-Echo-Verfahren und das Impulsradar (auch Georadar) ermöglichen es heute, Fragestellungen bei der Beurteilung von Beton- und Stahl- bzw. Spannbetonbauwerken zu beantworten, welche mit anderen bis dato einsatzbereiten ZfP-Verfahren nicht oder nur mit Einschränkungen lösbar sind. Maßgeblich sind dies Fragestellungen bei Bauwerken, die umgebaut, umgenutzt oder instand gesetzt werden sollen. Nur durch Kenntnis des Ist-Zustands des vorhandenen Bauwerks und auch der Ursachen evtl. aufgetretener Schäden kann eine fachmännische Instandsetzungsplanung erfolgen. x | |||||
Jahnke, H. | "Negativer Bruch" der Behälterdecke eines Schlammstapelbehälters in einer Abwasserbehandlungsanlage | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2006 | 819-820 | Berichte |
Funke, Alexander; Janczyk, Kevin; Kemper, Frank; Kuhnhenne, Markus; Feldmann, Markus | Validierung der Windersatzlasten auf Wandkonstruktionen mit Sandwichelementen | Stahlbau | 11/2021 | 819-830 | Aufsätze |
KurzfassungIm Jahr 2009 wurde die harmonisierte Norm DIN EN 14509 mit dem Titel “Selbsttragende Sandwichelemente mit beidseitigen Metalldeckschichten” eingeführt. Diese ist in der aktualisierten Form von 2013 bis heute gültig und regelt u. a. die Bemessungsverfahren für Sandwichelemente. Seit Einführung wurde die Windlastmodellierung für die großflächigen Fassadenelemente diskutiert, da die Neuregelung im Zusammenhang mit der Windlastnorm DIN EN 1991-1-4:2012 zu höheren Windlasten, insbesondere im Eckbereich führte. In dieser Studie wurden deswegen die Auswirkungseffekte auf der Strukturebene bestimmt und statistisch bewertet, um ein realistisches Windlastmodell für die betrachtete Bauweise zu erhalten. Es wurden sowohl hochauflösende Windkanalmessungen als auch Bauteilversuche durchgeführt, um reale Lastweiterleitungseffekte an Sandwichsystemen im Originalmaßstab zu identifizieren. Die Überlagerung beider und die statistische Absicherung führten zu dem Ergebnis, dass die bestehenden Modelle keine generelle Lastminderung erkennen lassen und der Nachweis der Elemente auch bez. des Lastwerts in der Gebäudeecke im Wesentlichen zutreffend ist. Es konnte jedoch gezeigt werden, dass der für die großflächigen Elemente maßgebende Korrelationseffekt, entgegen der derzeitigen Bemessungspraxis, auch für die Verbindungsmittel ansetzbar ist, sodass die Modellierung lokaler Sogspitzen nicht nötig ist und auch hier die cpe,10-Beiwerte aus DIN EN 1991-1-4:2012 genutzt werden können. x | |||||
Feldmann, Markus; Pyschny, Dominik; Brieden, Matthias; Kuhnhenne, Markus | Effektive Wärmedämmung bei Anwendung von Stahl-Kassettenprofilen | Stahlbau | 11/2013 | 819-827 | Fachthemen |
KurzfassungStahl-Kassettenprofile werden vielfach bei der Herstellung raumabschließender Konstruktionen im Industrie- und Gewerbebau verwendet. Bisher werden überwiegend Stahl-Kassettenkonstruktionen mit einem in der Regel 3 mm dünnen Trennstreifen zwischen Kassettenprofil und außenseitigem Trapezprofil realisiert. Eine wärmetechnisch optimierte Alternative ist die Ausbildung von Stahl-Kassettenkonstruktionen mit vollflächiger Dämmschicht zwischen Kassettenprofil und außenseitigem Trapezprofil. Dadurch kann der Wärmebrückeneffekt im thermischen Einflussbereich des Kassettensteges deutlich reduziert werden. x | |||||
Vette, Jan; Kraus, Matthias | Prof. Dr.-Ing. Rolf Kindmann wird 65! | Stahlbau | 11/2012 | 819 | Editorial |
Mobile und variable Laseranwendung | Stahlbau | 11/2005 | 819 | Aktuelles | |
Aigner, F.; Petraschek, Th. | Österreichischer Stahlbautag 2003 | Stahlbau | 11/2003 | 819-820 | Berichte |
Glas im Konstruktiven Ingenieurbau 2 | Stahlbau | 10/2001 | 819 | Termine | |
Bauherr Demokratie - Technische Verwaltung mit Zukunft? | Stahlbau | 10/2001 | 819 | Termine | |
Innovative Fassaden | Stahlbau | 10/2001 | 819 | Termine | |
Berichtigung zu: Braun, Ch.: Die Erdbebenausrüstung von Brücken | Stahlbau | 10/2001 | 819 | Zuschriften | |
Schadensersatzanspruch des übergangenen Bieters | Stahlbau | 10/2000 | 819 | Recht | |