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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Nord-Haus '99 - 7. Landes-Bau-AusstellungBautechnik10/1998838Termine

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Loh, Lutz; Garg, AndreasTorsionstragverhalten von Betonhohlquerschnitten in geschlossenen und klaffenden Segmentfugen - Teil 1: Eine Nachweisführung gemäß ElastizitätstheorieBeton- und Stahlbetonbau11/2020838-847Aufsätze

Kurzfassung

Beim Bau von besonders hohen Windenergieanlagen und auch im Brückenbau werden Betonfertigteile bevorzugt mit trockener Fuge gestoßen und einer Längsvorspannung überdrückt. Schubkräfte infolge Torsion und Querkraft können in der Segmentfuge lediglich über Reibung abgetragen werden, d. h. die Torsions- und Querkrafttragfähigkeit ist direkt mit dem Reibwiderstand der Fuge gekoppelt. Unter einer Biegebeanspruchung ist dieser Reibwiderstand über den Querschnitt veränderlich. Gleichzeitig kann es zu einer klaffenden Fuge im GZT kommen. Die vorherrschenden Bemessungsansätze haben es bisher nicht geschafft, eine stringente Lösung zur Torsionstragfähigkeit in Kombination mit Biegung darzulegen. Ein Ansatz gemäß Elastizitätstheorie soll hier auf das wahre Tragverhalten aufmerksam machen.

Torsional structural behavior of hollow concrete cross-sections in closed and gaping segment joints - Part 1: A verification according to elasticity theory
Segment joints can be found in bridge construction, but also in the construction of particularly high onshore wind turbines. In the horizontal joint of these segment towers, the prefabricated concrete elements often meet dryly, so that the shear forces have to be transmitted by friction alone. The torsional load-bearing capacity is therefore directly coupled to the friction resistance of this joint. Under a bending load, this frictional resistance varies over the cross section. At the same time, there might be a gaping joint in the ultimate limit state. The prevailing design approaches have not yet been able to present a stringent solution to the torsion load capacity in combination with bending. An approach based on the elasticity theory shall therefore draw attention to the true load-bearing behavior.

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Dechau, Wilfried; Kloft, Harald; Siegele, KlausRückblick und Ausschau auf das Berufsbild des Bauingenieurs: Ein Interview mit Jörg Schlaich aus dem Jahr 1999Beton- und Stahlbetonbau11/2014838-849Interview

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Herrn Professor Dr.-Ing. Drs. h.c. Jörg Schlaich zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmet

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Mix, Matthias; Yazici, FatihModellierung von Hochspannungsstahlgittermasten mit nachträglich ergänzten ZusatzeckstielenStahlbau9/2018838-848Fachthemen

Kurzfassung

Es gibt verschiedene Gründe, Hochspannungsstahlgittermaste zu verstärken. Einerseits müssen gelegentlich verminderte Beanspruchbarkeiten kompensiert werden. Andererseits können vergrößerte Beanspruchungen aufgrund vergrößerter Leiterseilquerschnitte, zusätzlich aufgelegter Leiterseile oder die Kenntnis erhöhter klimatischer Beanspruchungen eine Verstärkung erfordern. Während Diagonalstäbe ausgebaut und durch Stäbe mit größerem Querschnitt ersetzt werden können, ist bei unzulässig hoch ausgenutzten Eckstielen oft nur die Montage parallel zum vorhandenen Eckstiel verlaufender Zusatzeckstiele möglich. Die Bestimmung der Schnittkräfte im zu entlastenden Eckstiel und im Zusatzeckstiel ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Eine Überschätzung des Entlastungseffektes des Zusatzeckstiels könnte für den vorhandenen Eckstiel zu einem Nachweis mit zulässiger Ausnutzung führen, obwohl mit tatsächlich höherer Stabkraft der Nachweis nicht gelänge. Bei der Schnittkraftermittlung zu berücksichtigende Aspekte sind die Außermitte des Zusatzeckstiels gegenüber dem vorhandenen Eckstiel, die Montage des belastungsfreien Zusatzeckstiels am bereits teilweise belasteten Eckstiel und außerdem, ob der Zusatzeckstiel eine Verankerung im Fundament erhält oder oberhalb der Fundamentoberkante mit einem Koppelelement zum vorhandenen Eckstiel endet. Die genannten Aspekte wurden modellstatisch an einem 1:1-Modell untersucht. Der Einfluss der Verbindungsmittelart, mit welcher der Zusatzeckstiel am vorhandenen Eckstiel angeschlossen ist, wurde in weiteren Experimenten untersucht. Dieser Bericht beschreibt die Versuchsdurchführung und die Messergebnisse und entwickelt daraus ein Rechenmodell für die Schnittkraftermittlung am mit einem Zusatzeckstiel verstärkten Mast.

Modelling of high voltage steel lattice towers with subsequently added corner beams:
There are several reasons for strengthening of high voltage steel lattice towers. On the one hand there are to compensate reduced resistances betimes. On the other hand increased stresses caused by a higher number of conductors, conductors with a higher cross-sectional area or the knowledge of higher climatic effects require a strengthening. While diagonal beams can be removed and replaced by beams with higher cross-sectional areas, corner beams with unacceptable utilisation only can be strengthened by added parallel running beams. The static calculation of internal forces in corner beam and added corner beam is a formidable problem. An overestimation of reducing the loads by the added corner beam could lead to an acceptable utilisation while the proof would be impossible with the actually higher internal force. The static calculation should consider the following aspects: Eccentricity of the added corner beam to the existing corner beam, installation of the unloaded second beam on the existing loaded corner beam, bonding of the second corner beam into the foundation or its finalization above the foundation. The called aspects are examined by a full-scale test setup. The influence of the type of connection between existing and second corner beam is examined in further test setups.
This report describes the test procedure and the results of measurement and it develops a model for the static calculation of the internal forces in the beams of steel lattice towers which are strengthened by second corner beams.

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Persönliches: Stahlbau 11/2014Stahlbau11/2014838-839Persönliches

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Bundesverdienstkreuz für Manfred Hennecke
Ehrendoktorwürde für Udo Peil

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Günther, G. H.; Hiller, E.; Hüller, V.; Hothan, S.; Grages, H.; Kraus, O.15. DASt-Forschungskolloquium StahlbauStahlbau10/2004838-846Fachthemen

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Der Deutsche Ausschuß für Stahlbau (DASt) veranstaltet regelmäßig ein Kolloquium zu aktuellen Forschungsthemen aus dem Bereich des Stahlbaus. Die Veranstaltung ist vergleichbar mit einem PhD-Symposium, im Rahmen dessen jungen Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit geboten wird, ihre laufenden Forschungsaktivitäten und Ergebnisse zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Das Kolloquium richtet sich hauptsächlich an Ingenieure aus der Praxis, Personen aus den Verwaltungen und andere junge Ingenieure aus der Forschung mit dem Ziel, über den gegenwärtigen Stand der Stahlbauforschung in Deutschland zu informieren. Das 15. DASt-Forschungskolloquium fand am 1. und 2. April 2004 an der Universität Stuttgart statt. Im Rahmen des Kolloquiums war es erstmals möglich, drei der 20 Vortragenden mit Preisen für die besten Präsentationen auszuzeichnen. Dieser Beitrag schließt, neben einem allgemeinen Überblick über das 15. DASt-Forschungskolloquium, eine kurze Zusammenfassung der drei ausgezeichneten Präsentationen ein.

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Stahl-Reiseführer "Made of Steel"Stahlbau12/2003838Aktuelles

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Schallschutz im StahlleichtbauStahlbau12/2003838Bücher

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Heinz Schmackpfeffer 60 JahreStahlbau11/2002838-839Persönliches

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Werwigk, Michael; Markert, FlorianMit Holz hoch und weit hinaus - Das neue Besucher- und Informationszentrum am RuhesteinBautechnik11/2019839-848Berichte

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Im Nationalpark Schwarzwald entsteht ein neues Besucher- und Informationszentrum. Der Standort für das neue, spektakuläre Gebäude-Ensemble liegt auf über 900 m ü. NN. inmitten bewaldeter Hänge. Daher greift der Entwurf die Assoziation von kreuz und quer übereinandergefallener Totholzstämme auf. Dieses Bild wurde in Proportion und Materialbeschaffenheit auf die einzelnen Baukörper des Zentrums unter der Vorgabe umgesetzt, den Baustoff Holz möglichst umfangreich einzusetzen. Die so entstandenen, bis zu 65 m langen Riegel bieten Platz für über 3 000 m2 Ausstellungsfläche, bei der die Besucher in der Dauerausstellung auf eine Reise durch den Wald geführt werden. Auch die Fassade soll sich an der umgebenden Natur des Schwarzwalds orientieren und eine Verkleidung aus Holzschindeln erhalten. Der Bericht über das neue Besucherzentrum gibt Einblick in Planung, Konstruktion und momentan laufende Bauausführung der anspruchsvollen hybriden Tragkonstruktion.

The new Ruhestein Visitor and Information Center
The Black Forest National Park visitor and information center at Ruhestein was designed jointly with Sturm + Wartzeck, EWT engineers and [f] landschaftsarchitektur. The site lies among wooded slopes at more than 900 m above mean sea level (AMSL). The initial inspiration came from seeing fallen tree trunks lying on top of each other, which found architectural expression as a complex of multiple buildings in the form of long, thin bars. Measuring up to 65 m in length, they provide exhibition space totaling 3 000 m2. The natural environment of the Black Forest is reflected in the facades as well, which are clad in wooden shingles. The unconventional architectural concept allows the complex to blend harmoniously into its surroundings, despite its considerable size. The highlight of the visitor center is the open-air skywalk at treetop height, 35 m above the ground, which leads to a tower and lookout platform. The article gives an insight into the planning, design and ongoing construction of the sophisticated, hybrid load-bearing structure of the new visitor center.

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Rinke, Mario; Gianoli, AndreasGesteckt und gestapelt - Der Werkhof Andelfingen (CH) als moderner Industrie-StrickbauBautechnik11/2016839-843Berichte

Kurzfassung

Als Abstellhalle für Fahrzeuge und als überdachter Arbeits- und Lagerplatz entstand in Andelfingen (Kanton Zürich) 2015 ein neues Werkhofgebäude. Die Halle mit den Abmessungen von 16, 50 × 30 m2 und einer Höhe von etwa 8 m sollte aus Holz konstruiert werden. Einem Bausatz gleich, sind für Wand und Dach flächenartige Konstruktionselemente entwickelt worden, die Tragwerk und Hülle integral vereinen und darüber hinaus einfach und schnell montiert werden können. Denn moderne industrielle Herstellungsmethoden des Holzbaus ermöglichten die Erweiterung der Typologie des traditionellen Strickbaus auf den großmaßstäblichen Industriebau. Das Stapeln und Ineinanderstecken von etwa 2 m hohen Brettschichtholzträgern mit der Länge der ganzen Gebäudeseite, oben in die Wände eingesteckte Dachbinder und darauf aufgesetzte Mehrschichtplatten ermöglichte eine Holzkonstruktion mit nur wenigen zusätzlichen Verbindungsmitteln aus Stahl und eine Montagezeit des Holzbaus von nur 4 d. Durch enge Zusammenarbeit aller Planer vereinen sich Materialeigenschaften, Konstruktion, Tragwerk, Montageprinzip und architektonischer Ausdruck.

Plugged and stacked - the maintenance depot in Andelfingen (CH) as a modern industrial log construction
In 2015 a new maintenance depot for utility vehicles was built in Andelfingen (Canton Zurich). The building is 16.50 m wide and 30 m long with a height of 8 m and was supposed to be constructed in wood. Referring to the simpilicity of an assembly set, planar components have been developed for the roof and the walls integrating both the load bearing structure and the building envelope and allowing for a simple and fast assembly. This was possible because of modern industrial fabrication techniques which allow to transfer the traditional log construction to a large scale industrial building type. The process of stacking and plugging 2 m high laminated timber components with the length of the entire building, the slotting of the roof beams into the wall and the multilayer board on top rendered possible a timber building with only a few additional iron fasteners put together in only 4 d. Only through close cooperation of architects, engineers and contractors a strong relation of the building material, the construction principle, the building structure and its architectural expression is achieved.

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Bautechnik aktuell 12/2013Bautechnik12/2013839-844Bautechnik aktuell

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Veranstaltungen:
17. Dresdner Baustatik-Seminar (Wolfgang Graf, Michael Kaliske, Dresden)
Experten diskutierten über Baurecht und Gebäudedatenmodellierung
Gebäude.Energie.Technik 2014

Von der Baustelle:
Hohes Arbeiten auf engem Raum

Rezensionen:
Die Großmarkthalle Leipzig in der Reihe Historische Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland. Lorenz, W., May, R., Stritzke, J.: Die Großmarkthalle Leipzig. (Dr.-Ing. Doris Greiner-Mai)
David P. Billington: “Der Turm und die Brücke - Die neue Kunst des Ingenieurbaus” (Annette Bögle, Nils Ratschke und Sabrina Gieron, Hamburg)
Zuschriften an die Bautechnik: Lager im Bauwesen. T. Block, H. Eggert, W. Kauschke: Lager im Bauwesen. (Dipl.-Ing. Christoph Schmitz)
Prof. Christoph Motzko (Hrsg.): Praxis des Bauprozessmanagements. (Prof. Dr.-Ing. Gerhard Girmscheid)

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Essener Weststadthallen hinter GlasBautechnik11/2003839BAUTECHNIK aktuell

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Pfusch am Bau: Schäden in den Stützen der Tiefgarage eines MehrfamilienhausesBautechnik11/2001839-840BAUTECHNIK aktuell

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Betoninstandsetzung 2000Bautechnik9/1999839Termine

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Braunschweiger Bauseminar 1999: Bauen im nächsten JahrtausendBautechnik9/1999839Termine

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Compaction of Soils, Granulates and PowdersBautechnik9/1999839Termine

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Elektrotechnik in der Technischen GebäudeausrüstungBautechnik9/1999839Termine

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fbr-Fachtagung Grauwasser-RecyclingBautechnik9/1999839Termine

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Gesundheitsverträglichkeit von BauproduktenBautechnik9/1999839Termine

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GlasKon 2000Bautechnik9/1999839Termine

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Intensiv-Seminar Facility ManagementBautechnik9/1999839Termine

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International Tunnel & Fire Safety ConferenceBautechnik9/1999839Termine

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Konstruktiver GlasbauBautechnik9/1999839Termine

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MängelmanagementBautechnik9/1999839Termine

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