Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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VDI-ExpertenNetz | Bautechnik | 11/2003 | 854 | Nachrichten | |
Finite Elements in Civil Engineering Applications (Eds: Hendriks, M. A. N., Rots, J. G.) | Bautechnik | 11/2003 | 854 | Bücher | |
A Particle of Clay. The Biography of Alec Skempton, Civil Engineer (Niechcial, J.) | Bautechnik | 11/2003 | 854-855 | Bücher | |
von Wölfel, W. | Die Fernwasserleitung der Stadt Rom. | Bautechnik | 12/1996 | 854-858 | Berichte |
Mähner, Dietmar; Thünemann, Stefan; Becker, Markus | Nachweis von Strukturdefekten und Einbauteilen in Elementwänden mittels zerstörungsfreier Prüfverfahren | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2013 | 854-864 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen eines Ringversuchs wurden verschiedene Strukturdefekte und Einbauteile in Elementwände eingebaut. Die Messung der Wände erfolgte anschließend durch mehrere Messteams mit unterschiedlichen zerstörungsfreien Prüfverfahren. Zum Einsatz kamen hierbei das Ultraschall-Echo- und das Impact-Echo-Verfahren sowie das Impuls-Radar-Verfahren. Zur Verbesserung der Vergleichbarkeit zwischen den unterschiedlichen Prüfverfahren wurde auf die Elementwände ein einheitliches Messraster aufgebracht. Für eine möglichst objektive Messung der Wände erhielten die Messteams vor den Messungen keine Detailinformationen zu den Strukturdefekten oder Einbauteilen. Die Prüfaufgabe bestand darin, die Wände mit dem jeweiligen Prüfverfahren zu untersuchen. Anschließend wurden die Ergebnisse der Messteams zentral gesammelt und ausgewertet. Anhand der zentralen Auswertung sollten Aussagen zu den eingebauten Inhomogenitäten abgeleitet werden. Hierdurch kann zum einen die Leistungsfähigkeit der Prüfverfahren an unterschiedlichsten Inhomogenitäten getestet werden, zum anderen können die Ergebnisse und somit die Prüfverfahren untereinander verglichen werden. Zu diesen in der Praxis immer häufiger vorkommenden Fragestellungen können grundsätzliche Aussagen zum Einsatz von zerstörungsfreien Prüfungen bei Elementwänden erhalten werden. Über die Ergebnisse dieses Ringversuchs wird nachfolgend berichtet. x | |||||
Brücken in Wien - Ein Führer durch die Baugeschichte (Pauser, A.) | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2005 | 854 | Bücher | |
Pichler, W.; Wagner, O. K. | Einflüsse auf die Betoneigenschaften durch den Einsatz von PP-Fasern zur Erhöhung der Brandbeständigkeit von WDI-Innenschalen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2004 | 854-857 | Fachthemen |
KurzfassungDurch die Zugabe von 2 kg/m³ PP-Fasern kann ein Abplatzen von Innenschalenbeton auch unter den extremen Bedingungen eines Brandes im Tunnel zuverlässig verhindert werden. Durch die Fasern werden die Betoneigenschaften verändert. Insbesondere bei bewehrten Innenschalen werden die Einbaueigenschaften negativ beeinflußt. Im vorliegenden Beitrag werden die diesbezüglichen Erkenntnisse aus Laborversuchen erläutert, welche nach der baupraktischen Erprobung bereits erfolgreich auf einer Baustelle in Wien eingesetzt werden konnten. Des weiteren werden Hinweise auf zu beachtende Einflußfaktoren gegeben. x | |||||
Innovationspreis Feuerverzinken 2014 | Stahlbau | 12/2014 | 854 | Aktuell | |
Grassl, M.; Benz, T. | Okavango River Bridge in Botsuana, Afrika - Elefantenzähne für den Okavango | Stahlbau | 11/2010 | 854-862 | Fachthemen |
KurzfassungDer Fluss Okavango im afrikanischen Botsuana mündet in ein inländisches Delta. Die dadurch entstehenden fruchtbaren Gebiete bilden die Grundlage für den einmaligen Artenreichtum der Flora und Fauna. Dies ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Zur Erschließung des nordöstlichen Teils des Deltas ist es geplant, die bestehende Fährverbindung durch eine feste Brückenverbindung als Schrägseilbrücke zu ersetzen. Um den Symbolcharakter des Bauwerks zu unterstreichen, wurden die Pylone in einer speziellen Gestaltungsidee als A-Pylone in der Form von sich kreuzenden Elefantenzähnen entworfen. Es werden die Entwurfsgeschichte sowie wichtige Details der Konstruktion erläutert. Nach ihrer Fertigstellung wird die Okavango River Bridge die erste Schrägseilbrücke in Botsuana sein. Sie wird einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung und Entwicklung der Infrastruktur des Okavango-Deltas leisten. x | |||||
Svensson, H. | IABSE-Symposium in Weimar erfolgreich | Stahlbau | 11/2007 | 854 | Aktuell |
zu: Kindmann, R., Frickel, J.: Grenztragfähigkeit von I- Querschnitten für beliebige Schnittgrößen | Stahlbau | 10/1999 | 854 | Berichtigung | |
Jamnitzky, Jens; Deák, Alexander | TUM-Campus im Olympiapark München - Umsetzung eines Ingenieurholzbaus in seiner gesamten Leistungsstärke | Bautechnik | 11/2019 | 855-862 | Berichte |
KurzfassungBeim Projekt TUM-Campus im Olympiapark wurde die gesamte Leistungsbreite des gegenwärtigen Ingenieurholzbaus abgerufen und umgesetzt. Neben der kompletten Dachkonstruktion sind die Sporthallen und die Institutsbereiche in Holzbauweise errichtet. Zum Einsatz kommen hierbei neben weitspannenden Brettschichtholzträgern auch Hybriddecken in Holz-Beton-Verbundbauweise mit einer Brettsperrholzbasis sowie vorgefertigte Holzrahmenwände und Deckenelemente, die z. T. auch verklebt wurden. Integrierte, deckengleiche Stahlunterzüge, die von BauBuche-Dachträgern abgehängt werden, sind weitere Elemente des Holzbau-Werkzeugkastens, die hier zum Einsatz kommen. Die Holzbauweise ermöglichte einen hohen Vorfertigungsgrad und dadurch kurze Montagezeiten. Mit einer entsprechenden Logistik für Planung, Fertigung, Anlieferung und Montage konnten die Hallencluster in jeweils nur zwei Monaten Bauzeit aufgerichtet werden. x | |||||
Schmidt, H. | Vom Hofbräuhaus zum Deutschen Museum - Münchner Bauten aus Eisenbeton 1890 bis 1914 (2) | Bautechnik | 12/2008 | 855-864 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Jahr (2008) feiert München sein 850-jähriges Stadtjubiläum, und in den dazu erscheinenden Publikationen bemühen sich die Autoren, das speziell Münchnerische herauszuarbeiten. Wenig Beachtung findet dabei ein besonderes Kapitel der Münchner Baugeschichte ? der Beginn des Bauens mit Eisenbeton um 1900. München kann für sich in Anspruch nehmen, diejenige Stadt gewesen zu sein, in der die neue Bautechnik erprobt wurde und schon früh bedeutende Bauten in Eisenbeton entstanden. Leider ist diese außergewöhnliche architektonische und bautechnische Entwicklung heute weitgehend in Vergessenheit geraten. x | |||||
Vereinbarung einer Ausführungs- oder Lieferzeit von "ca. 3 Tagen" | Bautechnik | 11/2003 | 855-856 | Recht | |
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2012 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 855-862 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
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Marti, P. | Konstruktion und Geotechnik | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2005 | 855 | Editorial |
Laufs, Wilfried; Linares, Noelia | Dünnwandige Freiformstrukturen - The Return of the Rivet - Parametrisch formulierte Metalloberflächen | Stahlbau | 12/2014 | 855-859 | Fachthemen |
KurzfassungDer Aufsatz beschreibt neuartige dünnwandige Freiform-Metallkonstruktionen, welche parametrisch entworfen, nach digitaler Fertigung mittels Nieten verbunden und vorgefertigt geliefert montiert sind. Während in den letzten Jahrzehnten die Niete als Metall-Verbundmittel gegenüber dem Schweißen und Schrauben in den Hintergrund gerückt sind, hat das Nieten bei dünnen Stahl- oder Aluminiumplatten den Vorteil, schnelle und kleine Verbindungen kraftschlüssig herzustellen, welche gegenüber Schweißnähten kein Vorwärmen/Schweißverzug hervorrufen. Gegenüber einer Verschraubung sind Niete optisch unauffälliger und können zügig geschossen werden, ohne dass weitere Muttern oder Unterlegscheiben benötigt werden. x | |||||
Gelhaar, A.; Schneider, A. | Zur Optik beschichteter Stahlkonstruktionen | Stahlbau | 11/2007 | 855-859 | Berichte |
Beitrag zum Entwurf von Rahmen mit Verbundknoten im Hochbau (M. Kattner) | Stahlbau | 10/1999 | 855 | Dissertationen | |
Sonderfachleute müssen Tatsachen erkunden | Stahlbau | 10/1999 | 855-856 | Recht | |
Ingenieurverbände fusionieren | Stahlbau | 10/1999 | 855 | Verbandsnachrichten | |
Neuer ENBRI-Präsident | Stahlbau | 10/1999 | 855 | Verbandsnachrichten | |
Veränderungen beim IFBS | Stahlbau | 10/1999 | 855 | Verbandsnachrichten | |
Saathoff, Fokke; Kaehler, Christian; Fürst, Sebastian | Untersuchung, Analyse und Bewertung von Dünenerosionen an der deutschen Ostseeküste | Bautechnik | 12/2020 | 856-867 | Aufsätze |
KurzfassungAn der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns und Schleswig-Holsteins wird die Küstenlinie häufig durch Landesküstenschutzdünen geschützt. Im aktuellen Bericht des IPCC werden für die Zukunft ein deutlicher Anstieg des Meeresspiegels und eine Zunahme von Sturmfluten prognostiziert. Dünenbauwerke sind von dieser Entwicklung direkt betroffen. Im BMBF-Forschungsprojekt PADO untersuchten Wissenschaftler der Professur Geotechnik und Küstenwasserbau (Universität Rostock) zusammen mit verschiedenen Partnern, wie Dünen im Ernstfall in Längsrichtung versagen, wie Polderflächen durch eine Dünenbresche geflutet werden und wie sie sich nach Absinken der Hochwasserwelle wieder entleeren. Für die Untersuchung der Dünendynamik bei Hochwasserereignissen wurde ein großmaßstäbliches Dünenbauwerk an der Ostseeküste in Rostock-Warnemünde errichtet. Durch eine umfangreiche Instrumentierung des Bauwerks und ein neu entwickeltes innovatives Messsystem konnten alle relevanten Prozesse im Hochwasserfall erfasst werden. Die so gewonnenen Daten dienen u. a. als Grundlage für die Kalibrierung numerischer Modelle, weiterführende Untersuchungen zur Hydrologie im Hinterland und zur umwelt- und sozioökonomischen Bewertung der möglichen Auswirkungen. Mit den Ergebnissen des Projekts konnten neue relevante Erkenntnisse zur Dünendynamik generiert und die Bemessungsansätze für Dünen und kombinierte Küstenschutzsysteme mit Dünen und Deichen weiterentwickelt werden. x | |||||
PeinigerRöRo übernimmt Gerüstbauund Korrosionsschutzarbeiten | Bautechnik | 10/2004 | 856 | BAUTECHNIK aktuell | |