Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Vier Sandsteinsäulen der neuen Englischen Treppe im Dresdner Schloß mit Mikropfählen vorgespannt | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 857 | Aktuelles | |
Bassetti, Andrea; Furrer, Reto; Kunze, Matthias | Leicht und subtil zusammengefügt - das Dachtragwerk des Stade de la Tuilière in Lausanne | Stahlbau | 12/2021 | 857-866 | Berichte |
KurzfassungDieses Projekt wurde mit einem Prix Acier 2021 ausgezeichnet x | |||||
Möller, Eberhard | Polónyi; St.: Wie man Architektur zum Tragen bringt. Aufsätze und Reden aus 50 (Berufs-)Jahren. | Stahlbau | 9/2017 | 857-858 | Rezensionen |
Talebitari, Burkhard | Werkbund ist eben Werkbund. Zwei Bände zu Geschichte und Aktualität des Deutschen Werkbundes: "bauen und wohnen" - die geschichte der werkbundsiedlungen, | Stahlbau | 9/2017 | 857-859 | Rezensionen |
Ummenhofer, Thomas; Ruff, Daniel C.; Fauth, Christian | Untersuchungen zur Integration spezieller Stahlprofiltafeln in die Eurocodes | Stahlbau | 11/2015 | 857-861 | Fachthemen |
KurzfassungAuf dem Gebiet des Metallleichtbaus ist im Laufe der letzten Jahre eine Vielzahl von neuen innovativen Profiltypen entwickelt worden. Zudem wurde der Anwendungsbereich bestehender Profiltypen erweitert. Dies ist auf eine wachsende Nachfrage nach architektonisch ansprechenden und gleichzeitig nachhaltigen Produkten zurückzuführen. Für diese neuen speziellen Profiltypen und Anwendungsbereiche existieren nur vereinzelt und zum Teil in ihrer Anwendung sehr eingeschränkte Bemessungskonzepte. Im Rahmen eines aktuell an der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), in Kooperation mit den Projektpartnern Syndicat National du Profilage des Produits plats en Acier (SNPPA), Bacacier Profilage SAS, Société Bretonne de Profilage SAS (Joris Ide), Ingenieurbüro für Leichtbau (IFL) und Sokol Palisson Consultants SARL, durchgeführten europäischen Forschungsprojekts werden auf Basis experimenteller und numerischer Untersuchungen die Grundlagen für die Erweiterung der bestehenden spezifischen technischen Regelwerke geschaffen. Ziel ist die Erarbeitung von Richtlinien und Empfehlungen sowie Bemessungskonzepten für spezielle dünnwandige kaltgeformte Stahlprofile. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Forschungsprojekt und die zu untersuchenden Profile. x | |||||
Rusch, A.; Lindner, J. | Überprüfung der grenz (b/t)-Werte für das Verfahren Elastisch-Plastisch | Stahlbau | 11/2001 | 857-868 | Fachthemen |
KurzfassungIn neuester Literatur werden Zweifel geäußert, ob die in DIN 18800-1 und Eurocode 3 ähnlich geregelten grenz (b/t)-Werte für das Verfahren Elastisch-Plastisch bzw. Querschnittsklasse 2 ausreichend sicher sind. Es wurden eigene numerische Berechnungen durchgeführt, die auf einer Systematisierung der Anforderungen zur Aktivierung der plastischen Querschnittsreserve beruhen und deren Ergebnisse exemplarisch durch Versuche überprüft wurden. Die so ermittelten Ergebnisse zeigen zwar gewisse Unzulänglichkeiten der derzeitigen Regelungen auf, geben jedoch nicht genügend Anlaß, die derzeitigen Grenzwerte zu verschärfen. x | |||||
Johansson, B.; Maquoi, R.; Sedlacek, G.; Müller, Ch.; Schneider, R. | Die Behandlung des Beulens bei dünnwandigen Stahlkonstruktionen in ENV 1993-Teil 1.5 (Eurocode 3-1-5) | Stahlbau | 11/1999 | 857-879 | Fachthemen |
KurzfassungIm Zusammenhang mit der Entwicklung wurde auch ein besonderer Teil 1.5 der ENV 1993 von Bemessungsregeln für Stahlbrücken im Teil 2 der ENV 1993 für die Berücksichtigung des Beulens beim Tragsicherheitsnachweis dünnwandiger Stahlkonstruktionen mit und ohne Blechaussteifungen entwickelt. Der vorliegende Beitrag stellt die neuen Regelungen vor und begründet die neuen Vorgehensweisen und Verbesserungen gegenüber den bisher im Teil 1.1 der ENV 1993 veröffentlichten Beulregelungen bei Schub und örtlicher Lasteinleitung. Die neuen Beulregelungen sind an Bauteilversuchen kalibriert, und die Sicherheitselemente wurden so festgestellt, daß die für die Eurocodes geforderten Zuverlässigkeiten erreicht werden. Es werden auch einige Unterschiede zur Vorgehensweise nach DIN 18800 - Teil 3 aufgezeigt. x | |||||
Düsing, I. | Internationale Konferenz in Innsbruck. | Stahlbau | 12/1997 | 857-858 | Berichte |
Polónyi, Stefan | Einige Gedanken zur Ausbildung, Normung und Bauabwicklung | Bautechnik | 12/2012 | 858-865 | Essay |
Greiner-Mai, D. | Deutscher Stahlbautag 1996 in Bremen. | Bautechnik | 12/1996 | 858-859 | Berichte |
Hemeraner Steinbruch als einer der ersten nach CSC zertifiziert. Stricker und Weiken kann Nachhaltigkeit nachweisen. Gesamte Lieferkette wird bewertet | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2021 | 858 | Nachrichten | |
Osterminski, Kai; Hiemer, Florian | Untersuchungen zur Prüfmethodik bei Dauerschwingversuchen von Betonstahl - Betrachtungen unter Ansatz der physikalischen Arbeit | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2020 | 858-867 | Aufsätze |
KurzfassungInfolge dynamischer Belastung von Stahlbetontragwerken (Windenergieanlagen) kann es auch bei Lasten unterhalb der statischen Festigkeit zu Materialermüdung im Betonstahl kommen. Materialseitig wird die dynamische Festigkeit im Dauerschwingversuch geprüft. Neben der Oberflächengeometrie, der chemischen Zusammensetzung hängt das Dauerschwingverhalten auch vom Belastungsregime ab. Im vorliegenden Beitrag wurden theoretische Berechnungen zur verrichteten physikalischen Arbeit während den Dauerschwingversuchen durchgeführt und in einer Parameterstudie für unterschiedliche Lastregime ausgewertet. Vergleichende experimentelle Untersuchungen zeigten, dass die Ergebnisse des Lastregimes mit fixierter Oberspannung zur Prüfung von Betonstahl nicht den theoretischen Berechnungen gleichen. Vor diesem Hintergrund ist zu diskutieren, inwieweit die Rahmenbedingungen des Dauerschwingversuchs die Absicht der Quantifizierung einer realitätsnahen Wöhlerlinie für Betonstahl tatsächlich erlauben. x | |||||
Bergmeister, K. | Concrete Mix Design, Quality Control and Specifications (Day, K. W.) | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2008 | 858 | Bücher |
Braasch, T.; Buschmeyer, W. | Verbesserte Dauerhaftigkeit: Kontrolle der frühen Rißbildung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 858-862 | Fachthemen |
KurzfassungZu einer Verbesserung der Dauerhaftigkeit von hochbeanspruchten Betonbauwerken im Freien sollten unerwünschte Frührißbildungen möglichst vermieden werden. Hierzu ist eine wirklichkeitsnahe Beurteilung des jungen Betons zur Definition geeigneter Betonzusammensetzungen besonders wichtig. Im Beitrag werden dementsprechende Untersuchungen präsentiert und anhand eines Anwendungsbeispiels verdeutlicht. Auf die besondere Rolle von Experimenten in einer Temperatur-Spannungs-Prüfmaschine wird eingegangen. x | |||||
Suter, R.; Bergmeister, K. | Tübbinge aus hochfestem Faserbeton. Optimierung der Bewehrung durch experimentelle Untersuchungen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2004 | 858-864 | Fachthemen |
KurzfassungZiel dieser Untersuchungen an vorgefertigten Tübbingen aus Stahl- und Stahlfaserbeton war es, das Zusammenwirken von Stabbewehrung und Stahlfasern an Bauteilen im Maßstab 1:1 zu beurteilen. Die Belastungsversuche bezogen sich in einer ersten Phase auf die stark beanspruchten Randzonen und in einer zweiten Phase auf ganze Tübbingelemente. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß die Stahlfaserbewehrung einen Teil der Stabbewehrung, insbesondere die aufwendige Bügelbewehrung in den Randzonen, ersetzen kann. Es ist jedoch nicht angezeigt, bei Tübbingen mit großen Radien auf eine Biegebewehrung mit Stabstählen gänzlich zu verzichten. Für kleine Tunnelradien kann eine reine Stahlfaserbewehrung unter Umständen ein befriedigendes Verhalten bezüglich Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit gewährleisten. Die beschränkte Anzahl der Versuche erlaubt es jedoch nicht, allgemein gültige Folgerungen zu diesem komplexen Problem zu ziehen. Insbesondere ist es aufgrund dieser Versuche nicht möglich, einen Grenzradius oder einen Mindestgehalt an Stahlfasern zu nennen. x | |||||
Neuer Geschäftsführer der Ingenieurkammer Baden-Württemberg | Stahlbau | 11/2011 | 858 | Persönliches | |
Klingner, A.; Schleicher, W. | Dickere Bleche bei Eisenbahnbrücken | Stahlbau | 10/2006 | 858-860 | Fachthemen |
KurzfassungNach Einführung der DIN -Fachberichte ist die Verwendung von Stahlblechen bis 100 mm Dicke im deutschen Eisenbahnbrückenbau bauaufsichtlich geregelt. Die Umsetzung dieser Möglichkeiten vergrößert das Anwendungsspektrum von Stahlbrücken. So ist der Einsatz von dicken, unausgesteiften Fahrbahnblechen möglich. Dieses ist insbesondere sinnvoll, wenn durch geometrische Randbedingungen nur minimale Bauhöhen für die Fahrbahn zur Verfügung stehen und diese durch Querrippenfahrbahnen technisch nicht mehr realisierbar sind. x | |||||
Confrere, Adeline; Michel, Laurent; Ferrier, Emmanuel; Chanvillard, Gilles | Experimental behaviour and deflection of low-strength concrete beams reinforced with FRP bars | Structural Concrete | 5/2016 | 858-874 | Technical Papers |
KurzfassungThe primary objective of this new study of fibre-reinforced polymer (FRP)-reinforced concrete (RC) beams is to evaluate the mechanical performance of RC beams made of low strength concrete internally reinforced with FRP. The use of FRP rebars with low compressive strength concrete is desirable in order to avoid the accelerated corrosion processes that could occur with steel rebars. For this purpose, an experimental programme was designed to identify the failure modes and bending behaviour. The experimental results are compared with equations from ACI 440.1R-06, CSA S806-12 and other design codes as well as with other results from a review of the literature. x | |||||
Bautechnik aktuell 11/2022 | Bautechnik | 11/2022 | 859-862 | Bautechnik aktuell | |
KurzfassungPersönliches: x | |||||
Vrettos, Christos; Seibel, Elisabeth | Bewertung von pseudo-statischen Methoden zum Grundbruchwiderstand von Fundamenten unter seismischer Beanspruchung | Bautechnik | 12/2018 | 859-871 | Aufsätze |
KurzfassungDie gängige Methode zur Beurteilung der Grundbruchsicherheit von Fundamenten bei seismischer Beanspruchung basiert auf dem Ansatz von pseudo-statischen Beschleunigungskräften, welche die Trägheitskräfte aus dem Überbau und im Boden repräsentieren. Die einzelnen Komponenten der klassischen dreigliedrigen Grundbruchgleichung in der DIN 4017 werden hierfür mit geeigneten Abminderungsfaktoren versehen. Ergebnisse hierzu aus neueren numerischen Studien werden zusammengestellt. Eine Alternative stellen kuppelförmige 3-D-Grenzfächen der Tragfähigkeit als Kombinationen von Vertikallast, Horizontallast und Biegemoment dar, die zum Versagen führen. Auch die DIN-Gleichung kann in eine solche Grenzfläche umgewandelt werden. 3-D-Grenzflächen werden für den Fall eines rein kohäsiven und eines kohäsionslosen Bodens verglichen und bewertet. Ein weitverbreitetes FEM-Programm mit einer Grenzbedingung nach MOHR-COULOMB wird eingesetzt, um den Einfluss der Lastneigung und -exzentrizität sowie der Trägheitskräfte im Boden für typische Konfigurationen numerisch zu erfassen. Die Eignung der FEM als robuste Berechnungsmethode wird bestätigt, wobei alle Modellierungsdetails adäquat berücksichtigt werden müssen. Auf den Einfluss des Dilatanzwinkels wird gesondert eingegangen. Es wird gezeigt, dass die erweiterte Grundbruchgleichung für die praktische Anwendung sehr gut geeignet ist und zudem den Vorteil eines stetigen Übergangs vom statischen zum seismischen Lastfall bietet. x | |||||
Schling, Eike; Barthel, Rainer; Tutsch, Joram | Freie Form - experimentelle Tragstruktur - Entwurf und Umsetzung von modularen Flächentragwerken | Bautechnik | 12/2014 | 859-868 | Berichte |
KurzfassungIn dem Studentenprojekt “Experimental Structures” wurden im Sommersemester 2014 am Lehrstuhl für Tragwerksplanung der Technischen Universität München sieben Tragstrukturen auf experimentelle Weise entwickelt. Die Masterstudenten nutzten Techniken wie Flechten, Falten oder Biegen, um parametrisch kontrollierte Strukturen auf modularer Basis zu erstellen. Dabei wurden unterschiedliche Lösungsansätze für die Unterteilung und Konstruktion von gekrümmten Flächen aufgezeigt. Die Ergebnisse bewegen sich zwischen effizientem Tragwerk und spielerischer Skulptur. Die Strukturen von ca. 2 × 2 m Spannweite wurden am Technischen Zentrum der TU mithilfe computergesteuerter Werkzeuge gefertigt und im Rahmen der Jahresschau der Architekturfakultät ausgestellt. x | |||||
Bindung an den Angebotspreis | Bautechnik | 12/2011 | 859 | Recht | |
Weischede, D.; Rebholz, U.; Schreiber, V. | Kurklinik Bad Colberg - Terrassentherme. Ein Flachdach aus polygonal geführten Stahlträgern | Bautechnik | 11/1998 | 859-864 | Fachthemen |
KurzfassungIn Bad Colberg ist ein attraktives Hallenbad als Teil der neuen Kuranlage entstanden. Seine Dachkonstruktion wird aus polygonal geführten Stahlträgern gebildet, deren Struktur aus dem Trajektorienbild einer Flachdecke entwickelt wurde. Die statische und konstruktive Bearbeitung der sehr unregelmäßigen Struktur erforderte den Einsatz modernster Computertechnologie. Wegen der aggressiven Umweltbedingungen innerhalb der Therme war ein wirksames Korrosionsschutzkonzept notwendig. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2022 | 859 | Veranstaltungskalender | |
Cramer, Jonas; Empelmann, Martin | Statistische Verteilung von Rissabständen und Rissbreiten in Stahlbetonbauteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2021 | 859-870 | Aufsätze |
KurzfassungDer Nachweis der Rissbreite verfolgt das Ziel, Maximalwerte der Rissbreite zu begrenzen, sodass der Nachweis gemäß DIN EN 1992-1-1 nicht auf Basis von Mittelwerten, sondern mit charakteristischen Werten erfolgt. Da entsprechende Quantilwerte oder auch Maximalwerte versuchstechnisch nur sehr aufwendig zu erfassen sind, ist eine Validierung bestehender Nachweisformeln - insbesondere für variierende Randbedingungen - schwierig. Werden dagegen experimentelle Mittelwerte verwendet, ist eine Umrechnung auf Maximalwerte bzw. definierte Quantilwerte erforderlich. Entsprechende Umrechnungsfaktoren lassen sich letztlich aus dem Verteilungstyp und der Streubreite ermitteln, wobei sich die Fachwelt bei dem Verteilungstyp von Rissabständen und Rissbreiten (zumeist normalverteilt oder log-normalverteilt) uneins ist. Zur genaueren Untersuchung der statistischen Verteilung von Rissabständen und Rissbreiten wurde ein rheologisches Modell hinsichtlich einer freien Rissbildung erweitert und mit Versuchen validiert. Bei der anschließenden Parameteranalyse hinsichtlich der Streuung von Rissabständen und Rissbreiten zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen der Verteilung der Rissabstände und der Verteilung der Rissbreiten, sodass die Streuung beider Parameter differenziert zu betrachten ist. x |