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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Helfers, BjörnWiederanbindung des historischen Hafens Bad Karlshafen an die Weser - Schleusenplanung im SchnelldurchlaufBautechnik12/2017861-867Berichte

Kurzfassung

Bad Karlshafen an der Nordspitze Hessens ist der geplante Traum. Der Gründer Landgraf CARL ließ das sumpfige Gebiet an der Mündung der Diemel in die Weser 1699 trockenlegen, um dort eine Barockstadt vom Reißbrett rund um ein Hafenbecken anzulegen. Das Hafenbecken inmitten der neuen Stadt wiederum sollte - ganz im Denken der Epoche - den Besatzungen der einfahrenden Schiffe ein prachtvoller Hinweis auf den Herrscher sein. Indem er solches mit den modernsten Techniken der Zeit erschaffen ließ, zeigte der Landgraf, dass es ihm sogar gelang, die Natur zu beherrschen und das Landschaftsbild regelrecht zu inszenieren. Die historische Schleuse zur Weser hin versieht ihren Dienst schon lange nicht mehr und die Brücke über die einstige Hafeneinfahrt wurde zum befestigten Straßendamm, der das Becken für Schiffe von der Zufahrt zur Weser abriegelt. Dies soll durch die Wiederanbindung des Hafens Bad Karlshafen an die Weser wieder korrigiert und der Hafen damit wieder zur Weser hin geöffnet werden.
Im Februar 2016 sprach sich eine knappe Mehrheit der Bad Karlshafener Bürger (51:49) in einem Bürgerentscheid für die Öffnung des Hafens zur Weser aus. Im Herbst 2016 wurde daraufhin mit den Planungen zur Hafenöffnung begonnen.

Reconnecting the historical harbor Bad Karlshafen to the river Weser - expedient lock planning
Bad Karlshafen is a beautiful planned town at the northern tip of Hesse. In 1699 the founder, Earl CARL, ordered to drain the swampy area at the Diemel Estuary where it joined the Weser for creating a baroque town around the basin. The new town in the basin was designed to impress the crews of incoming ships with its marvelous architecture. For that the Earl used state-of-the-art technology at the time which demonstrated his mastery over the landscape and nature. At present the historic lock doesn't operate and the bridge over the former harbor entrance is now a road embankment. This will now be changed and the historical harbor will be reconnected to the harbor.
In February 2016, a narrow majority of the citizens (51:49) voted in favor of the construction project and therefore the port opening to the Weser. In autumn 2016 the engineering association began to plan.

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14. Deutsches Talsperrensymposium und 7. ICOLD European Club Dam SymposiumBautechnik12/2007861BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Tue, Nguyen VietBauen mit Beton in Zeiten des KlimawandelsBeton- und Stahlbetonbau11/2022861-862Editorials

Kurzfassung

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Leistungsfähigere Zemente durch Separate GrindingBeton- und Stahlbetonbau12/2016861Aktuelles

Kurzfassung

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2015Beton- und Stahlbetonbau12/2015861-864Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Kurzfassung


Persönliches:
Prof. Dr.-Ing. habil. Udo Wittek verstorben

Nachrichten: Jury nominiert Bauwerke für den Deutschen Brückenbaupreis 2016
Neue Betontechnologien

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Podleschny, RalfAnwendungsbezogene Forschung im MetallleichtbauStahlbau10/2017861Editorials

Kurzfassung

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Kraus, Matthias; Niebuhr, Hans Joachim; Jostmann, Michael; Vette, JanTragwerksertüchtigung am Beispiel einer VerbundbrückeStahlbau11/2012861-867Fachthemen

Kurzfassung

Die Talbrücke Rahmede wurde in den Jahren 1965 bis 1968 im Zuge der Bundesautobahn A 45 bei Lüdenscheid erbaut. Die A 45, aufgrund der Streckenführung auch als Sauerlandlinie bzw. Königin der Autobahnen bekannt, führt von Dortmund nach Aschaffenburg und verbindet somit das Ruhrgebiet mit dem Rhein-Main-Gebiet. Auf einer Gesamtlänge von 257 km ist die Talbrücke Rahmede eine von insgesamt 73 Brücken. Bedingt durch das größer werdende Verkehrsaufkommen und den damit verbundenen immer stärker werdenden Verkehrsbelastungen müssen die bestehenden Bauwerke im Hinblick auf die Tragfähigkeit und Standsicherheit überprüft und beurteilt werden. Für die Rahmedetalbrücke haben sich in diesem Zusammenhang Überbeanspruchungen ergeben, so dass derzeit ein Konzept zur Ertüchtigung erarbeitet wird. Im Rahmen dieses Aufsatzes wird auf die Bestandskonstruktion und die sich ergebenden Tragfähigkeitsüberschreitungen eingegangen sowie die geplante Verstärkungskonstruktion vorgestellt. Darüber hinaus werden zwei Konstruktionsdetails im Hinblick auf das Stabilitätsverhalten weitergehend untersucht.

Exemplary strengthening of a composite bridge.
The viaduct of Rahmede was built in the years from 1965 to 1968 near Lüdenscheid in connection with the German freeway A 45. Due to its routing, the A 45 is also known as “Sauerland-Line” or “Queen of Motorways”. It leads from Dortmund to Aschaffenburg and therefore connects the Ruhr-Area with the Rhine-Main-Region. Within a total length of 257 km, the viaduct of Rahmede is one of 73 bridges. The structure has to resist increasing stresses caused by the rising amount of traffic. For that reason existing bridges have to be checked in terms of load-bearing capacity and structural stability. In this context overloading has been recognized for the viaduct of Rahmede, which is why currently a strengthening concept is being worked out. Within this essay the existing bridge is being presented pointing out the overstressing of the structure. In addition the construction designed for strengthening purposes will be introduced focusing two details with regard to their stability behavior.

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Fehlkalkulation im AngebotStahlbau10/2006861Recht

Kurzfassung

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Versorgungsleitungen nach Bestandsplänen im BaufeldStahlbau10/2006861Recht

Kurzfassung

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Holzer, St.; Saal, H.Zur Anwendung von DIN EN 287-1:2004 im Konstruktiven IngenieurbauStahlbau11/2005861-866Berichte

Kurzfassung

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Schwebende Wolke - BMW Welt München als Herausforderung für den StahlbauStahlbau10/2004861Berichte

Kurzfassung

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Friebel, W.-D.; Heimbecher, F.; Blosfeld, J.Neue Regelungen für den Grund- und Tunnelbau im Bundesfernstraßenbereich, Teil I - GrundbauBautechnik12/2007862-866Fachthemen

Kurzfassung

Die technische Weiterentwicklung der Bauverfahren sowie die Herausgabe neuer nationaler und internationaler Normen und Regelwerke erforderten eine umfassende Überarbeitung der vorhandenen Regelungen des Bundesfernstraßenbereiches für den Grund- und Tunnelbau. In dieser Ausgabe werden die überarbeiteten Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Grundbau, die ZTV-ING Teil 2, vorgestellt. In der nächsten Ausgabe folgen die überarbeiteten Regelungen für den Tunnelbau.

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Weischede, D.; Herrmann, A.; Held, K.; Müller, Th.Die Jahrhunderthalle in Bochum. Eine Industriehalle wird zum KonzerthausBautechnik11/2004862-868Fachthemen

Kurzfassung

Eine denkmalgeschützte Industriehalle, die Jahrhunderthalle in Bochum, wurde nach einem gewonnenen Gutachterwettbewerb von den Architekten Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf zu einem hochwertigen Konzerthaus umgebaut. Das engagierte Planungsteam konnte die hohen Erwartungen an Architektur, Technik und Funktion in besonderer Weise erfüllen.

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11,00 Meter Höhe en bloc betoniertBeton- und Stahlbetonbau11/2006862Aktuelles

Kurzfassung

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Kuhnhenne, Markus; Brieden, Matthias; Ungermann, Dieter; Wiegand, AlexanderBauen im Bestand - Lösungen für Dach und Fassade in StahlleichtbauweiseStahlbau10/2017862-872Fachthemen

Kurzfassung

Das Forschungsprojekt “Bauen im Bestand - Lösungen für Dach und Fassade in Stahlleichtbauweise” untersucht Möglichkeiten, bestehende Dach- und Fassadensysteme in Stahlleicht- und massiver Bauweise mit Bausystemen des Stahlleichtbaus energetisch zu ertüchtigen. Als Sanierungsmaßnahmen werden dabei Stahl-Sandwichelemente und modulare Stahlleichtbaukonstruktionen, die beispielsweise aus Stahltragprofilen, Wärmedämmung und Stahlfeinblechprofilen bestehen, eingesetzt. Neben hygrothermisch-bauphysikalischen Untersuchungen werden auch statisch-mechanische Bewertungen der energetisch optimierten Bausysteme durchgeführt.
Der vorliegende Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse vor, die innerhalb des Projektes erarbeitet wurden. Dabei wird die energetische Qualität von Bestandsfassaden in Stahlleichtbauweise diskutiert und es werden Einsparpotentiale im Bereich der Wärmetransmission aufgezeigt, die sich durch die Sanierung dieser Fassaden eröffnen. Des Weiteren werden einige der sich daraus ergebenden Fragestellungen hinsichtlich Tragverhalten und Lastannahmen thematisiert.

Building redevelopment - Solutions for roof and façade using lightweight steel construction.
The research project “Building redevelopment - Solutions for roof and façade using lightweight steel construction” investigates possibilities to improve energetically existing roof and façade systems in lightweight steel and massive construction by using lightweight steel systems. As refurbishment systems steel sandwich panels as well as modular lightweight steel constructions, consisting for example of steel supporting profiles, thermal insulation and steel sheet profiles, will be applied. Besides hygrothermal-building-physical studies also static-mechanical reviews for the energetically optimized building systems will be conducted.
The present paper shows selected results that have been developed within the project. On the one hand, the energetic quality of existing façades in lightweight steel construction is shown, and savings potentials due to heat transmission, which are opened up by the renovation of these façades, are clarified. On the other hand, some of the resulting building-structural questions with regard to load-bearing behaviour and loadings are discussed.

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Feldmann, Markus; Schaffrath, Simon; Schäfer, DirkDie überarbeitete DASt-Richtlinie 022 zum rissfreien VerzinkenStahlbau12/2016862-868Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet
Unter ungünstigen Bedingungen kann das Feuerverzinken von großen, tragenden Stahlbauteilen Rissbildung nach sich ziehen, was aufgrund der Standsicherheitsrelevanz zu einer Reihe von Forschungsarbeiten geführt hat. Die Ergebnisse sind in 2009 in die DASt-Richtlinie 022 zum rissfreien Feuerverzinken eingeflossen. Nach sieben Jahren erfolgreicher Anwendung ist die DASt-Richtlinie 022 nun überarbeitet worden. Der Beitrag erläutert die Änderungen und Ergänzungen, die sich neben Vereinfachungen im Regeltext und der Handhabung der Norm in erster Linie auf neue Ergebnisse zu Kaltverformungen, des Flussmittelgehalts und der Ausbildung von Fachwerkkonstruktionen auf die Rissanfälligkeit beim Feuerverzinken beziehen. Darüber hinaus sind nunmehr erstmalig Regeln für das Feuerverzinken im Hochtemperaturbereich (530 °C bis 620 °C) aufgenommen worden. Hinweise auf verbesserte Angaben zu Mindestgrößen von Durchlauföffnungen runden den Aufsatz ab.

The revised guideline DASt-Richtlinie 022 on preventing cracks during hot dip galvanizing.
Hot dip galvanizing of structural steel elements may lead to cracking if the conditions are not favourable. Due to the safety relevance a series of research work has been carried out the results of which led to the DASt-Richtlinie 022 on the prevention of cracking during hot dip galvanizing. After seven years of successful use the DASt-Richtlinie 022 now has been revised. The paper explains the changes and amendments of this German code. Apart from simplification, the alternations refer to new results on the crack-susceptibility of cold forming, the salt-content of the flux and the layout of lattice girders. Moreover, for the first time now, rules on hot dip galvanizing in the high temperature range (530 °C to 620 °C) have been developed. Finally recommendations on ventilation hole-diameters are given.

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Schmied, Jürgen; Ruff, Daniel C.; Ummenhofer, ThomasSandwichelemente unter Brandeinwirkung - Eine BestandsaufnahmeStahlbau11/2015862-865Fachthemen

Kurzfassung

Sandwichelemente erfüllen unter Brandbeanspruchung abhängig von ihrer Zusammensetzung unterschiedliche Anforderungen. Für die Auswahl und Anwendung ist eine Klassifizierung des Brandverhaltens und der Feuerwiderstandsklasse erforderlich. Diese Klassifizierung hat sich aufgrund der Öffnung des europäischen Binnenmarktes und der damit verbundenen Vereinheitlichung der Regularien in den letzten Jahren wesentlich geändert. Neben der Erläuterung der aktuellen Situation wird Bezug auf die derzeit in Deutschland verwendeten Regeln genommen. Abschließend werden Entwicklungstendenzen aufgezeigt.

Sandwich panels under exposure to fire - an inventory.
Depending on their composition, sandwich panels fulfil different requirements under exposure to fire. For the use and selection of the right type, it is necessary to have a classification according to material class and fire resistance. In recent years, this classification has changed due to the opening of the Single European Market and the related standardization of the regulations. Additionally to the explanation of the current situation, reference is given to the rules which were used in Germany so far and future trends are shown.

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Schmidt, H.; Fastabend, M.; Swadlo, P.; Lommen, H.-G.Ein ungewöhnliches Stabilitätsproblem verursacht SchadensfallStahlbau12/2008862-869Fachthemen

Kurzfassung

Beim Konstruieren geschraubter Anschlüsse von Druckstäben mit Kastenquerschnitt in zweiwandigen Fachwerken muss selbstverständlich die Verschraubbarkeit beachtet werden. Wenn aber dabei der klassi-sche Konstruktionsgrundsatz, die Anschlussknoten so kompakt wie möglich auszubilden, in Vergessenheit gerät, kann das schwerwiegende Folgen haben, wie ein kürzlich eingestürzter Fachwerkträger gezeigt hat. Das dabei aufgetretene ungewöhnliche Stabilitätsphänomen eines Druckstabes wird hier der Fachöffent-lichkeit vorgestellt, um ähnliche Unfälle zukünftig zu vermeiden. Die mit Hilfe einer linearen FEM-Stabilitätsanalyse ermittelten Eigenformen und Eigenwerte werden diskutiert. Ergänzende nichtlineare FEM-Analysen mit geometrischen Ersatzimperfektionen (sogenannte GMNIA-Analysen) zeigen im Ver-gleich zur vorhandenen Belastung, dass der Einsturz unausweichlich war. Es werden einige Lehren und Empfehlungen zur Vermeidung des ungewöhnlichen Stabilitätsversagens aufgezeigt. Abschließend wird der Beitrag in den übergeordneten Kontext des ?Forensic Engineering? als Mittel zur Verbesserung der Sicherheit unserer Baukonstruktionen eingeordnet.

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"Charles-Massonnet-Auszeichnung 2007" für Jean-Baptiste SchleichStahlbau11/2007862-863Persönliches

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TermineStahlbau11/2007862Termine

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Termine: Stahlbau 10/2006Stahlbau10/2006862-863Termine

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Bonacker, U.Neue BMW-Niederlassung in DortmundStahlbau10/2004862-863Berichte

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik11/2022863Veranstaltungskalender

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Neue Auflage Heft 28 der AHO-Schriftenreihe: "Fachingenieurleistungen für die Fassadentechnik"Bautechnik11/2021863Nachrichten

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Jacob-Freitag, SusanneHybrides Hochhaus setzt neue MaßstäbeBautechnik11/2019863-872Berichte

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In Heilbronn steht das derzeit höchste Holzhochhaus Deutschlands: das zehngeschossige Holz-Hybrid-Gebäude namens Skaio. 34 m hoch und nach den Plänen des Berliner Architekturbüros Kaden+Lager gebaut, gehört es zur Stadtausstellung der Bundesgartenschau (BUGA) 2019. Sockelgeschoss und Treppenhauskern des von Züblin Timber nach dem Skelettbauprinzip errichteten Mischbaus bestehen aus Stahlbeton, die Stützen aus Brettschichtholz, ein Teil der Träger aus Stahlprofilen, für Wände und Decken hat man verschiedene Holzbauweisen genutzt, wie den Holzrahmenbau in Kombination mit Brettsperrholz für die Wandelemente bzw. Brettsperrholz als Holzmassivbauweise für die Deckenscheiben. Als Fassadenbekleidung kamen Leichtmetallplatten zum Einsatz. Insgesamt 5 685 m2 Bruttogeschossfläche verteilen sich auf zehn Stockwerke. Das Brandschutzkonzept ermöglichte es, die Gebäudehülle mit Holzelementen auszuführen.

Hybrid skyscraper sets new standards
Heilbronn is home to the new German height record holder in modern timber high-rise construction: the ten-storey timber hybrid building called Skaio. 34 m high and designed by the Berlin architecture firm Kaden+Lager, it is part of the city exhibition of the Federal Horticultural Show (BUGA) 2019. Built by Züblin Timber, the skeleton construction is a hybrid construction using various building materials. The basement floor and staircase core consist of reinforced concrete, the columns of glulam, a part of the beams are made from steel. For walls and ceilings different timber construction methods were used such as the timber frame construction in combination with cross laminated timber for the wall elements or cross laminated timber as solid timber construction method for the ceiling panels. Aluminium panels were used for the façade cladding. A total of 5,685 m2 gross floor area is spread over ten floors. The fire protection concept made it possible to construct the building shell with wooden elements.

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