Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Helfers, Björn | Wiederanbindung des historischen Hafens Bad Karlshafen an die Weser - Schleusenplanung im Schnelldurchlauf | Bautechnik | 12/2017 | 861-867 | Berichte |
KurzfassungBad Karlshafen an der Nordspitze Hessens ist der geplante Traum. Der Gründer Landgraf CARL ließ das sumpfige Gebiet an der Mündung der Diemel in die Weser 1699 trockenlegen, um dort eine Barockstadt vom Reißbrett rund um ein Hafenbecken anzulegen. Das Hafenbecken inmitten der neuen Stadt wiederum sollte - ganz im Denken der Epoche - den Besatzungen der einfahrenden Schiffe ein prachtvoller Hinweis auf den Herrscher sein. Indem er solches mit den modernsten Techniken der Zeit erschaffen ließ, zeigte der Landgraf, dass es ihm sogar gelang, die Natur zu beherrschen und das Landschaftsbild regelrecht zu inszenieren. Die historische Schleuse zur Weser hin versieht ihren Dienst schon lange nicht mehr und die Brücke über die einstige Hafeneinfahrt wurde zum befestigten Straßendamm, der das Becken für Schiffe von der Zufahrt zur Weser abriegelt. Dies soll durch die Wiederanbindung des Hafens Bad Karlshafen an die Weser wieder korrigiert und der Hafen damit wieder zur Weser hin geöffnet werden. x | |||||
14. Deutsches Talsperrensymposium und 7. ICOLD European Club Dam Symposium | Bautechnik | 12/2007 | 861 | BAUTECHNIK aktuell | |
Tue, Nguyen Viet | Bauen mit Beton in Zeiten des Klimawandels | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2022 | 861-862 | Editorials |
Leistungsfähigere Zemente durch Separate Grinding | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 861 | Aktuelles | |
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 12/2015 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 861-864 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
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Podleschny, Ralf | Anwendungsbezogene Forschung im Metallleichtbau | Stahlbau | 10/2017 | 861 | Editorials |
Kraus, Matthias; Niebuhr, Hans Joachim; Jostmann, Michael; Vette, Jan | Tragwerksertüchtigung am Beispiel einer Verbundbrücke | Stahlbau | 11/2012 | 861-867 | Fachthemen |
KurzfassungDie Talbrücke Rahmede wurde in den Jahren 1965 bis 1968 im Zuge der Bundesautobahn A 45 bei Lüdenscheid erbaut. Die A 45, aufgrund der Streckenführung auch als Sauerlandlinie bzw. Königin der Autobahnen bekannt, führt von Dortmund nach Aschaffenburg und verbindet somit das Ruhrgebiet mit dem Rhein-Main-Gebiet. Auf einer Gesamtlänge von 257 km ist die Talbrücke Rahmede eine von insgesamt 73 Brücken. Bedingt durch das größer werdende Verkehrsaufkommen und den damit verbundenen immer stärker werdenden Verkehrsbelastungen müssen die bestehenden Bauwerke im Hinblick auf die Tragfähigkeit und Standsicherheit überprüft und beurteilt werden. Für die Rahmedetalbrücke haben sich in diesem Zusammenhang Überbeanspruchungen ergeben, so dass derzeit ein Konzept zur Ertüchtigung erarbeitet wird. Im Rahmen dieses Aufsatzes wird auf die Bestandskonstruktion und die sich ergebenden Tragfähigkeitsüberschreitungen eingegangen sowie die geplante Verstärkungskonstruktion vorgestellt. Darüber hinaus werden zwei Konstruktionsdetails im Hinblick auf das Stabilitätsverhalten weitergehend untersucht. x | |||||
Fehlkalkulation im Angebot | Stahlbau | 10/2006 | 861 | Recht | |
Versorgungsleitungen nach Bestandsplänen im Baufeld | Stahlbau | 10/2006 | 861 | Recht | |
Holzer, St.; Saal, H. | Zur Anwendung von DIN EN 287-1:2004 im Konstruktiven Ingenieurbau | Stahlbau | 11/2005 | 861-866 | Berichte |
Schwebende Wolke - BMW Welt München als Herausforderung für den Stahlbau | Stahlbau | 10/2004 | 861 | Berichte | |
Friebel, W.-D.; Heimbecher, F.; Blosfeld, J. | Neue Regelungen für den Grund- und Tunnelbau im Bundesfernstraßenbereich, Teil I - Grundbau | Bautechnik | 12/2007 | 862-866 | Fachthemen |
KurzfassungDie technische Weiterentwicklung der Bauverfahren sowie die Herausgabe neuer nationaler und internationaler Normen und Regelwerke erforderten eine umfassende Überarbeitung der vorhandenen Regelungen des Bundesfernstraßenbereiches für den Grund- und Tunnelbau. In dieser Ausgabe werden die überarbeiteten Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Grundbau, die ZTV-ING Teil 2, vorgestellt. In der nächsten Ausgabe folgen die überarbeiteten Regelungen für den Tunnelbau. x | |||||
Weischede, D.; Herrmann, A.; Held, K.; Müller, Th. | Die Jahrhunderthalle in Bochum. Eine Industriehalle wird zum Konzerthaus | Bautechnik | 11/2004 | 862-868 | Fachthemen |
KurzfassungEine denkmalgeschützte Industriehalle, die Jahrhunderthalle in Bochum, wurde nach einem gewonnenen Gutachterwettbewerb von den Architekten Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf zu einem hochwertigen Konzerthaus umgebaut. Das engagierte Planungsteam konnte die hohen Erwartungen an Architektur, Technik und Funktion in besonderer Weise erfüllen. x | |||||
11,00 Meter Höhe en bloc betoniert | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 862 | Aktuelles | |
Kuhnhenne, Markus; Brieden, Matthias; Ungermann, Dieter; Wiegand, Alexander | Bauen im Bestand - Lösungen für Dach und Fassade in Stahlleichtbauweise | Stahlbau | 10/2017 | 862-872 | Fachthemen |
KurzfassungDas Forschungsprojekt “Bauen im Bestand - Lösungen für Dach und Fassade in Stahlleichtbauweise” untersucht Möglichkeiten, bestehende Dach- und Fassadensysteme in Stahlleicht- und massiver Bauweise mit Bausystemen des Stahlleichtbaus energetisch zu ertüchtigen. Als Sanierungsmaßnahmen werden dabei Stahl-Sandwichelemente und modulare Stahlleichtbaukonstruktionen, die beispielsweise aus Stahltragprofilen, Wärmedämmung und Stahlfeinblechprofilen bestehen, eingesetzt. Neben hygrothermisch-bauphysikalischen Untersuchungen werden auch statisch-mechanische Bewertungen der energetisch optimierten Bausysteme durchgeführt. x | |||||
Feldmann, Markus; Schaffrath, Simon; Schäfer, Dirk | Die überarbeitete DASt-Richtlinie 022 zum rissfreien Verzinken | Stahlbau | 12/2016 | 862-868 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Schmied, Jürgen; Ruff, Daniel C.; Ummenhofer, Thomas | Sandwichelemente unter Brandeinwirkung - Eine Bestandsaufnahme | Stahlbau | 11/2015 | 862-865 | Fachthemen |
KurzfassungSandwichelemente erfüllen unter Brandbeanspruchung abhängig von ihrer Zusammensetzung unterschiedliche Anforderungen. Für die Auswahl und Anwendung ist eine Klassifizierung des Brandverhaltens und der Feuerwiderstandsklasse erforderlich. Diese Klassifizierung hat sich aufgrund der Öffnung des europäischen Binnenmarktes und der damit verbundenen Vereinheitlichung der Regularien in den letzten Jahren wesentlich geändert. Neben der Erläuterung der aktuellen Situation wird Bezug auf die derzeit in Deutschland verwendeten Regeln genommen. Abschließend werden Entwicklungstendenzen aufgezeigt. x | |||||
Schmidt, H.; Fastabend, M.; Swadlo, P.; Lommen, H.-G. | Ein ungewöhnliches Stabilitätsproblem verursacht Schadensfall | Stahlbau | 12/2008 | 862-869 | Fachthemen |
KurzfassungBeim Konstruieren geschraubter Anschlüsse von Druckstäben mit Kastenquerschnitt in zweiwandigen Fachwerken muss selbstverständlich die Verschraubbarkeit beachtet werden. Wenn aber dabei der klassi-sche Konstruktionsgrundsatz, die Anschlussknoten so kompakt wie möglich auszubilden, in Vergessenheit gerät, kann das schwerwiegende Folgen haben, wie ein kürzlich eingestürzter Fachwerkträger gezeigt hat. Das dabei aufgetretene ungewöhnliche Stabilitätsphänomen eines Druckstabes wird hier der Fachöffent-lichkeit vorgestellt, um ähnliche Unfälle zukünftig zu vermeiden. Die mit Hilfe einer linearen FEM-Stabilitätsanalyse ermittelten Eigenformen und Eigenwerte werden diskutiert. Ergänzende nichtlineare FEM-Analysen mit geometrischen Ersatzimperfektionen (sogenannte GMNIA-Analysen) zeigen im Ver-gleich zur vorhandenen Belastung, dass der Einsturz unausweichlich war. Es werden einige Lehren und Empfehlungen zur Vermeidung des ungewöhnlichen Stabilitätsversagens aufgezeigt. Abschließend wird der Beitrag in den übergeordneten Kontext des ?Forensic Engineering? als Mittel zur Verbesserung der Sicherheit unserer Baukonstruktionen eingeordnet. x | |||||
"Charles-Massonnet-Auszeichnung 2007" für Jean-Baptiste Schleich | Stahlbau | 11/2007 | 862-863 | Persönliches | |
Termine | Stahlbau | 11/2007 | 862 | Termine | |
Termine: Stahlbau 10/2006 | Stahlbau | 10/2006 | 862-863 | Termine | |
Bonacker, U. | Neue BMW-Niederlassung in Dortmund | Stahlbau | 10/2004 | 862-863 | Berichte |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 11/2022 | 863 | Veranstaltungskalender | |
Neue Auflage Heft 28 der AHO-Schriftenreihe: "Fachingenieurleistungen für die Fassadentechnik" | Bautechnik | 11/2021 | 863 | Nachrichten | |
Jacob-Freitag, Susanne | Hybrides Hochhaus setzt neue Maßstäbe | Bautechnik | 11/2019 | 863-872 | Berichte |
KurzfassungIn Heilbronn steht das derzeit höchste Holzhochhaus Deutschlands: das zehngeschossige Holz-Hybrid-Gebäude namens Skaio. 34 m hoch und nach den Plänen des Berliner Architekturbüros Kaden+Lager gebaut, gehört es zur Stadtausstellung der Bundesgartenschau (BUGA) 2019. Sockelgeschoss und Treppenhauskern des von Züblin Timber nach dem Skelettbauprinzip errichteten Mischbaus bestehen aus Stahlbeton, die Stützen aus Brettschichtholz, ein Teil der Träger aus Stahlprofilen, für Wände und Decken hat man verschiedene Holzbauweisen genutzt, wie den Holzrahmenbau in Kombination mit Brettsperrholz für die Wandelemente bzw. Brettsperrholz als Holzmassivbauweise für die Deckenscheiben. Als Fassadenbekleidung kamen Leichtmetallplatten zum Einsatz. Insgesamt 5 685 m2 Bruttogeschossfläche verteilen sich auf zehn Stockwerke. Das Brandschutzkonzept ermöglichte es, die Gebäudehülle mit Holzelementen auszuführen. x |