Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Dipl.-Kfm. Stefan Utzerath, StB und Dipl.-Kffr. Christina Johnen, Hans M. Klein + Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln | Verbesserung der Eigenkapitalquote - SEStEG regelt Auszahlung von Körperschaftsteuerguthaben neu | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2007 | 10 | |
Elektronisches Handels- und Unternehmensregister ab 2007 - Einblick in Unternehmensdaten ab sofort per Mausklick | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2007 | 10 | ||
Vorlage an den Großen Senat - Neues zum Aufteilungs- und Abzugsverbot bei gemischt veranlassten Geschäftsreisen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2006 | 10 | ||
Vorsteuerberichtigung nach § 15a UStG – Teil II - Das sagt das BMF zu Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2006 | 10 | ||
Georg Nieskoven, Troisdorf | Vorsteuerberichtigung nach § 15a UStG - Neues BMF-Schreiben enthält wichtige Aussagen für die Bauwirtschaft | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2006 | 10 | |
Dr. Karl-Heinz Böttner, Steuerberater/Rechtsanwalt, Wuppertal | Abtretung von Werklohnforderungen - So sichern Sie sich wirksam ab | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2006 | 10 | |
Steuerlich optimal gestalten - Wege aus der Betriebsaufspaltung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2006 | 10 | ||
Rechnungsinhalte und Vorsteuerabzug - Angabe des Zeitpunkts der Leistung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2006 | 10 | ||
Rechtsanwältin Sylvia Hipfl, Frankkurt am Main | Qualitäts- statt Preiswettbewerb - „Präqualifikation“ – So verbessern Sie ab 2006 Ihre Chance auf öffentliche Aufträge | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2005 | 10 | |
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer JAMES R KNOWLES (Deutschl.) GmbH, München | Nachtragsmanagement - Kalkulatorische Berechnung optimiert Ihren Nachtragserfolg | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2005 | 10 | |
Hoffmann, Caroline; Geissler, Achim; Anders, Steffen | In-situ U-Wert-Messung - Teil 2: Vergleich von Messgeräten und Anwendung vor Ort | Bauphysik | 1/2023 | 11-20 | Aufsätze |
KurzfassungU-Wert-Messungen vor Ort (in situ) eignen sich für Gebäude, bei denen die Konstruktion unbekannt ist und eine zerstörungsfreie, sichere Aussage zu den thermischen Eigenschaften getroffen werden soll. In-situ U-Wert-Messungen sind der Gegenstand von zwei kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekten aus Deutschland und der Schweiz. Die Grundlagen zur U-Wert-Messung, die möglichen Messverfahren, sowie Messungen mit der Wärmeflussmethode und der Rapid U-Value-Messtechnik (Rapid-U) im Labor als Bestandteil des Forschungsprojektes aus Deutschland wurden in Teil 1 dieser zweiteiligen Veröffentlichung dargestellt. Teil 2 der Veröffentlichung berichtet von einem Forschungsprojekt aus der Schweiz, in dessen Rahmen eine Anwendungshilfe für die in situ U-Wert-Messung erstellt wird. Grundlage sind U-Wert-Messungen mit am Markt erhältlichen Messgeräten, die auf eine breite Anwendung zielen. Es wurde mit zwei Messgeräten, die auf der Wärmeflussmethode basieren, und einem temperaturbasierten Messgerät gemessen. Die In-situ-Messungen werden durch vergleichende Messungen im Labor und Simulationen ergänzt. Zusätzlich werden Kontakt- und Haftmittel zur Befestigung der Sensoren an den zu messenden Bauteilen getestet. Untersucht werden schwere, homogene Bauteile, damit beziehen sich die Erkenntnisse hauptsächlich auf diesen Bauteiltyp. x | |||||
Neufassung DIN 4108-4 mit neuen Bemessungsgrundlagen für Kork beim Wärmeschutz | Bauphysik | 1/2021 | 11 | Technische Regelsetzung | |
Junghanns, Mike; Rehner, Christian; Schmid, Fabian; Teich, Martien | Kondensationsrisikobewertung in der Planung von Stahl-Glas-Konstruktionen - Erfahrungen bei der rechnerischen Auslegung und messtechnischen Untersuchung an Großmustern | Bauphysik | 1/2020 | 11-26 | Fachthemen |
KurzfassungDer Feuchteschutz bei Bauwerken und von Konstruktionen ist essentiell, da nicht nur langfristig Schäden an der Konstruktion ausgeschlossen, sondern auch nutzungsgerechte Raumbedingungen erreicht werden sollen. Die Folgen eines unzureichenden Feuchteschutzes würden die funktionale oder ästhetische Qualität des Bauwerks negativ beeinflussen. x | |||||
Schmohl, Andreas; Adamow, Katharina; Martens, Nadine; Breuer, Klaus | Zum Potenzial von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen in Bauanwendungen | Bauphysik | 1/2014 | 11-19 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag diskutiert die Anwendung von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen im Bauwesen. Es wird aufgezeigt, dass Kohlenstofffaserverbundwerkstoffe in bestimmten Bauanwendungen bereits etabliert sind, z. B. zur Verstärkung der Statik von Gebäuden und Brücken sowie als Konstruktionswerkstoff. Andererseits sollen spezielle Potenziale des Materials jenseits der mechanischen Eigenschaften identifiziert werden, die sich für Anwendungen im Bauwesen ableiten lassen. Ausgewählte Anwendungsbeispiele, die sich auf vier charakteristischen Eigenschaften des Materials bzw. des Fertigungsprozesses zurückführen lassen, werden beschrieben: 1) Nutzung der Anisotropie zur Konstruktion flexibler und zugleich steifer Bauteile, 2) Integration von (Multi-)Funktionalitäten, 3) Nutzung des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und 4) Einsatz von recyclierten Kohlenstofffasern in anorganischer Matrix. x | |||||
Eicker, Ursula; Thumm, Felix | Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit oberflächennaher Geothermie für das Heizen und Kühlen von Nichtwohngebäuden | Bauphysik | 1/2012 | 11-18 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Untersuchung wird die Effizienz oberflächennaher Geothermie Anlagen anhand von fünf Bauprojekten analysiert. Die Messergebnisse werden mit Auslegungsdaten der VDI 4640 verglichen, um die verwendeten Dimensionierungsrichtlinien zu überprüfen. Die messtechnischen Auswertungen der Beispielanlagen zeigen, dass die spezifischen Leistungen der Richtlinie nicht erreicht werden und die jährliche Heiz- und Kühlenergie pro Meter Sonde relativ niedrig ist. Um einen wirtschaftlichen Kälte- bzw. Wärmepreis zu erreichen, spielt die exakte Dimensionierung eine große Rolle. Wie in den Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen gezeigt wird, sind aufgrund der geringen spezifischen Leistungen nur die Anlagen rentabel, die sehr geringe Investitionskosten haben. Eine Laufzeiterhöhung mit möglichst hohen spezifischen Leistungen ist daher von großer Bedeutung, um die oberflächennahen Geothermie möglichst ökologisch und ökonomisch sinnvoll zu nutzen. x | |||||
Neuer VdS-Leifaden "Auswahl des anlagentechnischen Brandschutzes" | Bauphysik | 1/2007 | 11 | Aktuell | |
Fraunhofer-Institut für Bauphysik liefert Wetterdaten für die ARD | Bauphysik | 1/2000 | 11 | Aktuelles | |
Holz-Innovations- und Technologiezentrum (HIT) in Rosenheim | Bauphysik | 1/2000 | 11-12 | Aktuelles | |
Krollmann, N. | Langzeitverhalten von extrudiertem Polystyrol-Hartschaum bei konstanter und zyklisch wechselnder Druckbeanspruchung | Bauphysik | 1/1995 | 11-16 | Fachthemen |
KurzfassungIn zunehmendem Maß werden Wärmedämmstoffe in Baukonstruktionen eingesetzt, in denen sie langzeitigen Druckbelastungen ausgesetzt sind. Beispiele hierfür sind Perimeterdämmungen, Parkdecks, Flugfeldanlagen, Straßen- und Gleisbau. Zur Abschätzung der dabei auftretenden Langzeitverformung, dem Kriechen, werden üblicherweise Zeitstanddruckversuche durchgeführt. Im Rahmen der Europäischen Normung wurde von CEN TC 88, WG 1, ein Normentwurf zur Bestimmung des Langzeitverhaltens erstellt, in dem sowohl das Meßprinzip als auch ein Verfahren zur mathematischen Beschreibung und der Extrapolation des Langzeitverhaltens dargelegt ist. Am Beispiel von extrudierten Polystyrol-Hartschäumen werden Ergebnisse aus Zeitstanddruckversuchen dargestellt sowie die Anpassungs- bzw. Extrapolationsmöglichkeiten diskutiert. Desweiteren wird auf Untersuchungen eingegangen, die die zyklisch wechselnde Beanspruchung in Parkdecks simulieren. x | |||||
Erdgasversorgung in Thüringen und Sachsen aufgenommen | Bauphysik | 1/1992 | 11 | Aktuelles | |
Keßler, Sylvia; Emmenegger, Leonidas P.; Sagüés, Alberto A. | Korrosionsdetektion an Stahlbetonbauwerken: konventionell und innovativ | Bautechnik | 1/2020 | 11-20 | Aufsätze |
KurzfassungDie geplante Lebensdauer von Stahlbetonbauwerken wird häufig aufgrund von chloridinduzierter Bewehrungskorrosion erheblich reduziert. Chloride aus Tausalzbeaufschlagung oder Meeresexposition dringen in den Beton ein und sobald ein kritischer Chloridgehalt an der Bewehrung angekommen ist, wird Korrosion initiiert. Die Folgen von Bewehrungskorrosion sind Risse und Abplatzungen des Betons, wodurch zunächst die Verkehrssicherheit und in einem fortgeschrittenen Schädigungsgrad auch die Tragfähigkeit eingeschränkt werden kann. Im Zuge der Bauwerksinspektion von chloridexponierten Bauwerken ist daher die Detektion der Bewehrungskorrosion unerlässlich, um zu klären, ob Korrosion bereits initiiert wurde und in welchem Umfang das Bauwerk davon betroffen ist. Erst auf Basis dieser Daten können Inspektionsintervalle und Instandsetzungsmaßnahmen zielgerichtet, nachhaltig und ökonomisch geplant werden. Die konventionelle Methode zur Detektion von Bewehrungskorrosion ist die Potentialfeldmessung, bei der das Potential zwischen der Bewehrung und einer auf dem Beton aufgesetzten Bezugselektrode ermittelt wird. Zudem wurde in den letzten Jahren an der University of South Florida eine innovative Art der Korrosionsdetektion entwickelt, die auf dem Messprinzip der Kelvinsonde basiert. Die Methode hat den großen Vorteil, dass kein physischer Kontakt zum Beton erforderlich ist. Die Lage und die Verteilung der mit der Kelvinsonde gemessenen Oberflächenpotentiale zeigen in Vergleichsmessungen sehr gute Übereinstimmung mit Messwerten aus der Potentialfeldmessung. Beide Methoden zur Korrosionsdetektion werden hier vorgestellt und diskutiert. x | |||||
Recht: Bautechnik 1/2010 | Bautechnik | 1/2010 | 11 | Recht | |
Kurzfassung• Haftung für Verwendung von fremdem Gerüst x | |||||
Stöcker, T.; Kempfert, H.-G. | Numerische Modellierungen mit einem zyklisch-viskoplastischen Stoffansatz für granulare Böden | Bautechnik | 1/2005 | 11-17 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Geotechnik, insbesondere aber im Verkehrswegebau, gewinnt die Frage der Boden-Bauwerk-Interaktion bei nichtruhenden Lasteinwirkungen zunehmend an Bedeutung. Dabei stehen neben sicherheitsrelevanten Aspekten besonders Fragen zur Gebrauchstauglichkeit sowie wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund. Ziel einer anwendungsorientierten Forschung muß daher die Entwicklung eines praxisorientierten Verfahrens zur ingenieurmäßigen Modellierung der Langzeitverformungen bzw. des Langzeitverhaltens des Baugrundes unter nichtruhender Belastung sein. Die dargestellten Arbeiten beschäftigen sich daher mit der Implementierung, Validierung und Anwendung eines neuen, im folgenden als "zyklisch-viskoplastisch" bezeichneten Stoffansatzes für granulare Böden unter nichtruhender Lasteinwirkung. Die wesentlichen Grundlagen dieses Ansatzes sind dabei im Heft 4, 2004, dieser Zeitschrift beschrieben. Das erreichte Ziel war, den Stoffansatz für numerische Berechnungsmodelle ingenieurmäßig aufzubereiten, zu implementieren, sowie das Berechnungsmodell zu verifizieren und auf reale Problemstellungen anzuwenden. x | |||||
Girmscheid, G. | Tunnelbau im Sprengvortrieb - Rationalisierung durch Teilroboterisierung und Innovationen | Bautechnik | 1/1998 | 11-20 | Fachthemen |
KurzfassungDer Tunnelbau mittels Sprengvortrieb kombiniert ingenieurgeologische und kunstruktive Konzepte mit handwerklichen Arbeitsmethoden. Trotz hoher Mechanisierung sind die Rationalisierungspotentiale bei weitem nicht ausgeschöpft. Zur Weiterentwicklung der Leistungssteigerung und der Kosteneffizienz dieser Vortriebsmethode und zur Erhöhung der Arbeitssicherheit ist es erforderlich, die einzelnen baubetrieblichen Systeme der Arbeitsprozeßkette hinsichtlich Effizienzsteigerung näher zu untersuchen. Es werden mögliche Innovationen im Rahmen der Sprengtechnik und der Teilroboterisierung der Betriebssysteme aufgezeigt, die in Zukunft weiterentwickelt werden sollten. In diesem Beitrag wird der ganzheitliche Zusammenhang zwischen gewählter Konstruktion, Sicherungssystemen und dem rationellen Einsatz von teilroboterisierten Systemen veranschaulicht dargestellt. x | |||||
Kirschke, D. | Neue Tendenzen bei der Dränage und Abdichtung bergmännisch aufgefahrener Tunnel. | Bautechnik | 1/1997 | 11-20 | Fachthemen |
KurzfassungDränage und Abdichtung bergmännisch aufgefahrener Tunnel sind zwei Aspekte derselben Fragestellung: Wie läßt sich das einen Tunnel umgebene Wasser am wirtschaftlichsten so beherrschen, daß die Standsicherheit und Gebrauchstüchtigkeit hierdurch langfristig nicht beeinträchtigt wird? Die traditionelle Antwort heißt: Abbau des Wasserdrucks durch Dränage, Abdichtung gegen - druckloses - Sickerwasser. Allerdings scheitert diese Lösung zunehmend an wasserwirtschaftlichen Auflagen, die eine dauernde Wasserentnahme verbieten. Ein Umdenken wird auch durch die hohe Störanfälligkeit und Wartungsbedürftigkeit herkömmlicher Dränagen nahegelegt. Die Entwicklung geht daher inzwischen eindeutig hin zu undränierten Tunneln. Diese müssen zwar auf Wasserdruck bemessen und ringsum gegen Druckwasser abgedichtet werden, doch ist dies mit neuen Wirkstoffen und Verfahren zuverlässig machbar. Möglicherweise beim Bau entstehende Mehrkosten werden schnell durch sparende Wartungs- und Sanierungskosten ausgeglichen. x |