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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer James R Knowles (Deutschland) GmbH, MünchenNachtragsmanagement - So führen Sie den Nachweis von Störungen des Bauablaufs richtigUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/200513

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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer JAMES R KNOWLES (Deutschl.) GmbH, MünchenNachtragsmanagement - Richtige Schadensberechnung vermeidet ein Minus bei Ihren DeckungsbeiträgenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/200513

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Moll, WolfgangSchallabsorber und Schalldämpfer. Innovative akustische Konzepte und Bauteile mit praktischen Anwendungen in konkreten Beispielen. Von Fuchs,H. V.Bauphysik1/201114Bücher

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Honorierung von Planungsleistungen nach der EnEV 2007Bauphysik1/200814Aktuell

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Gründung eines wissenschaftlichen Beirates für den BAKABauphysik1/200814Aktuell

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Ingenieurkammern NRW und Hessen: Gegenseitige Anerkennung von SachverständigenBauphysik1/200514Aktuelles

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Sieder, M.; Reyer, E.Zum Trag- und Verformungsverhalten großformatiger geschoßhoher Sanierungs-Dämmelemente unter statischer Mitwirkung der außenseitigen PutzdeckschichtBauphysik1/200414-24Fachthemen

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Das niedrige Wärmeschutzniveau unserer Altbauten (hier: vor 1982 errichtete Gebäude) und deren hoher Anteil am Gesamtgebäudebestand (ca. 77 %) führt dazu, daß die Gesamtheit der Altbauten ca. 95 % der jährlich bundesweit benötigten Heizenergie verbraucht. Die wärmeschutztechnische Verbesserung der Außenwände von Altbauten stellt deshalb einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung, zum Umweltschutz und zum nachhaltigen Umgang mit den begrenzten Energieressourcen dar. Einen Großteil der Altbausubstanz bilden Mehrfamilien-Wohngebäude mit mehr als vier Wohneinheiten, die große Fassadenflächen mit Wiederholungsfaktor aufweisen. Für effiziente Wärmedämm- und Sanierungsmaßnahmen spielen Zeit- und Kostenaufwand, Beeinträchtigung der Gebäudenutzung während der Maßnahme sowie die Qualitätssicherung eine wesentliche Rolle. Eine Lösungsmöglichkeit bietet die Applikation vorgefertigter Dämmelemente, die möglichst großformatig sein sollten. Bedingt durch die Vorfertigung und die Applikation über möglichst wenige Befestigungspunkte müssen solche Elemente als selbsttragende Konstruktion konzipiert werden und neben architektonischen und bauphysikalischen Aspekten deshalb auch statischen Gesichtspunkten genügen. Durch Anwendung etablierter Oberflächenmaterialien, wie z. B. Putz, ergeben sich Konstruktionen, deren Tragsicherheit, bauphysikalische Eignung, Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit für den entsprechenden Anwendungsfall sichergestellt werden müssen.

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Schäfer, U.Energiesparen und ArchitekturBauphysik1/200014-18Fachthemen

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Der Verfasser, ein Solararchitekt der ersten Stunde, faßt das Ergebnis seiner Erfahrungen der vergangenen 25 Jahre zusammen: Das energiesparende Bauen entwickelt sich in drei konkreten Schritten, die jeweils durch eine Verdoppelung des Dämmstoffquerschnitts der Außenflächen und eine entsprechende Verkürzung der gebäudespezifischen Heizperiode definiert sind. Die erste Verbesserungsstufe ist durch den verbreiteten Einsatz von Alternativenergien charakterisiert. Sie konnten beim gegebenen Dämmstandard im Frühjahr und Herbst noch namhafte Energieeinsparungen liefern. Bei der zweiten Stufe fällt die Heizperiode mit dem sonnenarmen Kernwinter zusammen. Alternativenergien fallen weg. Dafür kommen ausgeklüngelte Heizsysteme zum Einsatz, die den Restenergiebedarf decken. Bei der dritten und letzten Stufe ist der Heizenergiebedarf so gering, daß auch im Kernwinter die Abwärme der Bewohner und Apparate und die Einstrahlung durch die mäßig große, aber gut südorientierte Fensterfläche genügen, um das Gebäude ohne Zusatzheizung zu überwintern. Diese Entwicklung in der Gebäudetechnik hat ihre Entsprechung in der Architektur. Bei der Ersten Moderne standen, wie bei der Energiespararchitektur der ersten Stunde, schwere, massive gut sichtbare Bauteile im Vordergrund, die durch ihr So-Sein die sichtbare Erscheinung des Gebäudes unmittelbar beeinflußten. Im zukünftigen Bauen, das in Richtung Nullheizenergie geht, ist, wie in der Zweiten Moderne, die verwendete Technik unsichtbar. Sie tritt hinter die Erscheinungsform zurück, die von anderen als technischen Erwägungen bestimmt ist.

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Schmidt, R. H. K.; Casties, M.Prinzipielle Anwendung der Ähnlichkeitsmethode zur thermischen Klassifizierung von WohngebäudenBauphysik1/199414-19Fachthemen

Kurzfassung

Mit den Grundlagen der -hnlichkeitsmethode wird ein Verfahren zur Entwicklung einer physikalisch-technischen (dimensionslosen) Kennzahl beschrieben. Mit dieser Kennzahl besteht die Möglichkeit, Wohngebäude transmissions-thermisch zu klassifizieren. Anhand von Gebäudedaten wird die Kennzahl für verschiedene Gebäudetypen ermittelt und es werden Hinweise für Anwendungsmöglichkeiten gegeben.

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Preis der deutschen Gaswirtschaft 1992 verliehenBauphysik1/199314Aktuelles

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2 Bauprodukte für den MauerwerksbauBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C38/200914-16Bauregelliste A Teil 1 (2009/1)

Kurzfassung

2.1 Künstliche Steine für Wände, Decken und Schornsteine
2.2 Bindemittel und Zuschlag für Mauermörtel
2.3 Werkmauermörtel und Drahtanker
2.4 Vorgefertigte Bauteile aus Mauersteinen

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Meyer, Kathrin; Klotz, Peter-MatthiasAufstockungen auf Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre - Eine Potenzialanalyse am Fallbeispiel Hamburger WohnungsgenossenschaftsbautenBautechnik1/202314-22Aufsätze

Kurzfassung

Angesichts der wachsendenden Haushaltszahl in deutschen Großstädten mit einhergehender Wohnungsnachfrage sowie des hohen Flächen- und Ressourcenverbrauchs im Neubau wird am Fallbeispiel der Stadt Hamburg das Potenzial der Nachverdichtung durch Aufstockung untersucht. Ausgangslage bildet die These, dass drei- bis viergeschossige Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre aufgrund ausreichender Lastreserven und der Abstände zu angrenzender Bebauung gute Voraussetzungen für ein- bis zweigeschossige Aufstockungen bieten. Untersuchungsgegenstand sind Mehrfamilienwohngebäude Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Der Aufsatz soll Entscheidungsgrundlagen für zukünftige Aufstockungsvorhaben auf drei- bis viergeschossigen Siedlungsbauten zur Verfügung stellen. Die Aufstockungspotenzialanalyse erfolgt in drei Betrachtungsebenen: Stadt, Gebäude und Konstruktion. Auf der Ebene Stadt wurde das quantitative Potenzial für Wohnungsneubauten durch Aufstockung auf den o. g. Gebäuden anhand von digitalem Karten- und Bildmaterial untersucht und somit die Relevanz bestätigt. Für die Gebäudeebene wurden Wohngebäudetypologien anhand von Bestandsplänen definiert. Auf der Ebene Konstruktion wurden anhand von Bestandsstatiken vorhandene Lastreserven analysiert. Ausgehend von der Wohngebäudetypologie sowie den rechtlichen und bautechnischen Vorgaben können mithilfe der formulierten Entscheidungsgrundlagen Annahmen zu Aufstockungsmöglichkeiten getroffen und Handlungsoptionen hergeleitet werden.

Roof extension of residential buildings from the 1950s to the 1960s - a potential analysis based on housing cooperatives in Hamburg
Facing a constant growing number of households accompanied by a high demand for housing as well as an enormous consumption of land and resources by new buildings, the city of Hamburg is used as a case study to investigate the potential of redensification by roof extensions in this research. It is based on the thesis, that three- or four-storey buildings of the 1950s and 1960s offer highly effective conditions for one- or two-storey roof extensions due to their sufficient load reserves and their distances to adjacent buildings. Multi-family residential buildings of Hamburg's housing cooperatives seem to fulfil those requirements and are therefore object of this investigation. The analysis follows three levels of consideration: city, building and construction. The first level examines the potential of quantity for adding roof extensions by analyzing digital maps and images. At the next level the building typologies are defined by existing as-built plans. Afterwards the construction level aims to analyze the existing load reserves by using as-built statics. Finally, by taking legal and technical guidelines into consideration, the results aim to show unused potential for housing and provide a basis of decision making and courses of action for roof extensions.

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Eierle, Benno; Gutsch, Alex-W.Neufassung der DIN 4103-1 für nichttragende innere TrennwändeBautechnik1/201614-19Berichte

Kurzfassung

Die DIN 4103-1 “Nichttragende innere Trennwände - Teil 1: Anforderungen und Nachweise” ist eine der grundlegenden Normen des Ausbaus. Sie gilt prinzipiell für alle Bauarten und Baustoffe, d. h. für Mauerwerkswände ebenso wie für Trockenbaukonstruktionen oder Systemtrennwände aus Glas. Die bisherige Fassung aus dem Jahr 1984 hatte mit über 30 Jahren eine erstaunlich lange Haltbarkeit. Durch Veränderungen der umgebenden Normenlandschaft an vielen Stellen, z. B. die Einführung der Eurocodes, war nunmehr eine Anpassung der DIN 4103-1 erforderlich. Der Beitrag stellt die wesentlichen Unterschiede in der Neufassung gegenüber dem bisherigen Stand dar.
Da sich die DIN 4103-1:1984 in Deutschland bewährt hatte, stand bei der Überarbeitung die Anpassung an die tangierenden Normen im Vordergrund. Weiterhin wurden einige Klarstellungen zu den bisherigen Regelungen aufgenommen. Als wesentliche Neuerung ist die Aufnahme des alternativen Nachweisverfahrens C für den weichen Stoß in Anlehnung an die ETAG 003 zu sehen.

New DIN 4103-1 for Internal non-loadbearing partitions
DIN 4103-1 “Internal non-loadbearing partitions - Part 1: Requirements and verification” is one of the fundamental codes for interior construction. It applies in principle to all types and materials, that is masonry walls as well as drywall constructions or partitions made of glass. The previous version of 1984 had a surprisingly long validity. Due to changes in the surrounding codes, especially the introduction of the Eurocodes, an adaptation of DIN 4103-1 was necessary. The article describes the main differences in the new version compared to the previous state.

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Planungen für "Intelligent Quarters", HamburgBautechnik1/201214Firmen und Verbände

Kurzfassung

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Gerhaher, U.; Strauss , A.; Bergmeister, K.Effektivität eines Erdbebenisolationssystems für Hochbauten mittels faserbewehrter ElastomerlagerBautechnik1/200914-21Fachthemen

Kurzfassung

In der hier vorgestellten Studie wird die Anwendbarkeit eines Erdbebenisolationssystems mittels faserbewehrter Elastomerlager für Hochbauten dargestellt. Ausgehend von im Wohn- und Bürobau üblichen Grundrissen werden Tragwerke mit drei bis zehn Geschossen bezüglich der Schnittgrößen aus Erdbebeneinfluss untersucht. Dabei wird aufgezeigt, in welchem Maße sich vor allem die zu verankernden Zugkräfte in den aussteifenden Wänden durch Einführung elastischer horizontaler Fugen reduzieren lassen. Die Effektivität verschiedener Fugenausführungen mit faserbewehrten Elastomerlagern wird diskutiert.

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Usuki, T.Ein Beitrag zur Theorie dünnwandiger prismatischer Stäbe mit offen-geschlossenem Profil aus vier Scheiben.Bautechnik1/198314-23

Kurzfassung

Das statische Verhalten der dünnwandigen prismatischen Stäbe mit offen-geschlossenem Profil aus vier Scheiben wird unter Berücksichtigung der Profilverformung und der sekundären Schubverformung untersucht. Es werden zwei Zahlenbeispiele nach dem Reduktionsverfahren vorgestellt.

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Gossla, F.Erweiterung des Steifemodulverfahrens unter Berücksichtigung der Bauwerkssteifigkeit bei unterschiedlichen Aussteifungsverhältnissen.Bautechnik1/197914-22, 52-60

Kurzfassung

Überbau und Gründung werden zur Erfassung der Überbausteifigkeit als ein zusammenhängendes statisches System aufgefasst.

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Petersen, Ch.Knicklängen biegesteifer Stabtragwerke.Bautechnik1/197214-20

Kurzfassung

Es werden Berechnungshilfen für die Bestimmung der Knicklänge von mehrstöckigen Rahmen angegeben.

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Wieden, P.Probleme der Mauerversalzung - Ursachen und Möglichkeiten der Beseitigung.Bautechnik1/197014-17

Kurzfassung

Über die Ursachen und Wirkungen (Schäden) von Salzausblühungen in Mauerwerk und deren nachträgliche Beseitigung.

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Menzenbach, E.Der Einfluss von Frost auf die Gründungstiefe von Hochbauten.Bautechnik1/196714-16

Kurzfassung

Untersuchung des auf ein Bauwerk, d.h. meist auf Fundamente einwirkenden Drucks beim Eindringen von Frost in die Sohlfuge. Schäden durch Hebungen können erst dann auftreten, wenn der beim Auffrieren des Bodens auftretende Druck grösser ist als das Eigengewicht des Baukörpers in diesem Bereich.

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Knab, Franz; Antretter, FranzBefestigungen jenseits von Zulassungen - Der Weg zur Zustimmung im Einzelfall bzw. vorhabenbezogenen BauartgenehmigungBeton- und Stahlbetonbau1/201914-23Fachthemen

Kurzfassung

Der in Deutschland bauaufsichtlich geforderte Eignungsnachweis für Befestigungen und Befestigungsmittel erfolgt über nationale und europäische Zulassungs- und Bewertungsdokumente. Sofern diese einen geplanten Anwendungsfall nicht abdecken, muss eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) oder eine vorhabenbezogene Bauartgenehmigung (vBg) erwirkt werden.
Der vorliegende Aufsatz gibt einen Überblick über bauaufsichtliche Hintergründe zu den Themen “Befestigungen/Befestigungsmittel nach Zulassung/Bewertung” und “Erfordernis und Erwirken einer ZiE oder vBg”.
Für beurteilende Ingenieure werden neben einer Zusammenstellung wesentlicher zu behandelnder Themen und dazugehöriger Informationsquellen Hinweise für die Durchführung und Auswertung von In-situ-Versuchen gegeben und Erfahrungen zu typischen Problemen im Projektablauf geschildert. Abschließend folgt eine kurze Zusammenstellung verschiedener Fallbeispiele.

Anchorages beyond approvals - the road to get an individual approval or a project-related type-approval
In Germany, the required certificate of suitability for fixings and anchorages are national and European approvals and assessments. If these documents do not cover a planned application, an individual approval (ZiE) or a project-related type-approval (vBg) has to be obtained.
The given article provides background information concerning anchorages and approvals and describes the procedure for getting a ZiE or vBg.
For the necessary assessment, relevant themes and sources of information are compiled for the interested engineer. Furthermore, hints on job-site testing and typical problems during project course are given, rounded off by several examples concerning ZiEs.

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Schifffahrtsmuseum in HelsingørBeton- und Stahlbetonbau1/201414Aktuell

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Betonbranche vorsichtig optimistischBeton- und Stahlbetonbau1/201214Aktuelles

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Fastabend, M.Zur Frage der Spanngliedführung bei Vorspannung ohne VerbundBeton- und Stahlbetonbau1/199914-19Fachthemen

Kurzfassung

Die bisherige Spanngliedführung bei Vorspannung ohne Verbund in Deutschland wird im wesentlichen durch die DIN 4227, Teil 6 geprägt. Abweichend von diesen Normvorgaben wird in dem Beitrag die statische Wirkung einer Stützstreifenvorspannung mit trapezförmigem Kabelverlauf im Aufriß vorgestellt. Die daraus resultierenden günstig wirkenden Biegemomente und Verformungen werden im Vergleich mit einer verteilten Spannbewehrung diskutiert und bewertet.

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Leykauf, G.; Birmann, D.Sanieren von Rissen in Betonfahrbahndecken durch nachträgliches Einsetzen von Dübeln.Beton- und Stahlbetonbau1/198014-17

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Mit Hilfe nachträglich eingesetzter Metallstäbe oder Dübel können Querrisse infolge Zwängungs- und Lastspannungen in Betonfahrbahndecken dauerhaft saniert werden.

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