Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Neue Richtlinien zur Brandschadensanierung und zur Wasserschadentrocknung der Holzforschung AUSTRIA | Bauphysik | 1/2022 | 39 | Aktuell | |
Heinrich, S.; Hitziger, T. | Zum thermischen und strömungsmechanischen Verhalten von belüfteten Spalten in Doppelfassaden am Beispiel des Umweltzentrums Cottbus | Bauphysik | 1/2003 | 39-45 | Berichte |
Nay, M. | Kann Wachstum von Algen und Pilzen an wärmegedämmten Fassaden verhindert werden? | Bauphysik | 1/2002 | 39-40 | Fachthemen |
KurzfassungAlgen und Pilze an wärmegedämmten Hausfassaden treiben seit einigen Jahren die betroffenen Hauseigentümer schier zur Verzweiflung, und die unerwünschten "Verzierungen" vermehren sich auch noch! Solche Fälle treten aus unerklärlichen Gründen sogar schon innerhalb der Gewährleistungsfristen auf und verursachen dann mindestens Ärger, manches Mal aber auch teure Streitfälle. x | |||||
Fehér, J. | Berechnung der Innenoberflächentemperatur in Ecken homogener Baukonstruktionen | Bauphysik | 2/1992 | 39-44 | Fachthemen |
KurzfassungDie Grundfragen der Berechnung von Innenoberflächentemperaturen im Bereich der Ecken homogener Baukonstruktionen lauten: Mit welcher Innenlufttemperatur und mit welchen Übergangskoeffizienten an der Innenseite soll man rechnen, damit die Rechenergebnisse mit den Messungen am besten übereinstimmen? Zur Klärung dieser Frage wurde im Klimasimulator ein kubusförmiger Modellraum aus Porenbeton gebaut, in dessen eine Wand ein Fenster und in die zweite anliegende Wand eine Balkontür eingebaut wurden. Unter dem Fenster befand sich eine Radiatorheizung. Die gemessene zwei- und dreidimensionale Ecke befand sich am Stoßderjenigen zwei Wände, die ohne Fenster und Tür waren. Der Vergleich der gemessenen und berechneten Innenoberflächentemperaturen im Bereich der Ecken zeigte eine verhältnismäßig gute Übereinstimmung, besonders wenn man die Ungenauigkeitseinflüsse bei der Messung betrachtet. x | |||||
Dreyer, J. | Meßverfahren zur Bewertung des Wärme- und Feuchteschutzes mehrschichtiger Konstruktionen | Bauphysik | 2/1991 | 39-42 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Sanierung von Gebäuden sind die thermischen Eigenschaften der Wände zu bestimmen. Das Vorhandensein von Kondensationsprozessen in Konstruktionen kann ermittelt werden, wenn die Wärmedämmwerte der Schichten einer Wand bekannt sind. Es wird ein neues Meßprinzip vorgestellt, welches eine Bestimmung der thermischen Eigenschaften jeder Schicht einer Wand erlaubt. Wenn ein konstanter Wärmestrom oder ein konstanter Temperatursprung auf eine Schichtenkonstruktion einwirkt, spiegeln sich die thermischen Eigenschaften jeder Schicht im Temperatur- bzw. Wärmestromsignal wider, welches sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert. Die Analyse des zeitlichen Verhaltens liefert die gewünschten Daten. Das Meßprinzip wird in drei Beispielen getestet. x | |||||
Künzel, H. | Mineralfaserplatten als Perimeterdämmung | Bauphysik | 2/1990 | 39-41 | Fachthemen |
KurzfassungBisher sind Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum und aus Schaumglas für den Anwendungsfall "Perimeterdämmung" vom Institut für Bautechnik zugelassen. Daß diese Stoffe hierfür geeignet sind, erscheint auf Grund deren geschlossenzelliger Struktur verständlich. Daß ein Dämmstoff aus nicht geschlossenzelligem Material, wie Mineralfaserplatten, auch für die Perimeterdämmung Verwendung finden soll, wird vielleicht von manchen skeptisch beurteilt. Die folgenden Darlegungen über das Feuchteverhalten von Mineralfaserplatten und dem daraus abzuleitenden Wärmeschutz soll zur Bestätigung dieser Anwendungsmöglichkeit dienen. x | |||||
7 Lager | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 41/2011 | 39 | Bauregelliste A Teil 1 (2011/1) | |
Bauregelliste B Teil 2 - Ausgabe 2010/1 | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 39/2010 | 39-49 | Bauregelliste B Teil 2 (2010/1) | |
Kurzfassung1 Technische Gebäudeausrüstung x | |||||
9 Bauprodukte für Dächer und Bedachungen, Wände und Wandbekleidungen sowie Decken und Deckenbekleidungen und nichttragende innere Trennwände | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 39/2010 | 39-40 | Bauregelliste A Teil 1 (2010/1) | |
6 Türen und Tore | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 38/2009 | 39-40 | Bauregelliste A Teil 1 (2009/1) | |
Hänel, D.; Kusche, R. | Sonderlösung zur Aufnahme großer Horizontalkräfte bei Eisenbahnbrücken - Beispiel Hetzdorfer Viadukt. | Bautechnik | 1/1993 | 39-43 | Fachthemen |
KurzfassungIm vorliegenden Beitrag wird über eine Sonderlösung zur Ableitung der Horizontalkräfte in Längsrichtung bei großen Eisenbahnbrücken berichtet. Die gewählte Lösung besteht in der Nutzung der Taktfertigungsstätte als Ankerkörper. Am Beispiel des Neubaues des Hetzdorfer Viaduktes werden Grundgedanken und konstruktive Ausbildung im einzelnen dargestellt. x | |||||
Müller, P. | Bau des Main-Donau-Kanals durch die Stadt Riedenburg. | Bautechnik | 2/1989 | 39-43 | |
KurzfassungDas noch fehlende 1.7 km lange Teilstück des Main-Donau-Kanals im Stadtbereich von Riedenburg wird im Jahr 1989 gerade ausgebaut. Anhand des Kanalbaus durch die Stadt Riedenburg wird gezeigt, wie die ohne Zweifel tiefgreifenden Einschnitte in die städtebauliche Gesamtsituation, das Verkehrsnetz und das Landschaftsbild im Zuge des Wasserstraßenbaus zur Sanierung und Neuordnung des gesamten Stadtraumes genutzt werden kann. x | |||||
Cyllok, Michael; Achenbach, Marcus | Bemessung von Stahlbetonstützen im Brandfall: Absicherung der nicht-linearen Zonenmethode durch Laborversuche | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2011 | 39-44 | Fachthemen |
KurzfassungDie nicht-lineare Zonenmethode kann für die Bemessung von Stahlbetonstützen im Brandfall verwendet werden. Sie bildet die wesentlichen mechanischen Auswirkungen einer Brandbeanspruchung ab und wurde durch einen Ergebnisvergleich nachgewiesen. Hierzu wurden Traglasten und Verformungskurven sowohl mit der nicht-linearen Zonenmethode als auch mit den Allgemeinen Rechenverfahren bestimmt und beurteilt. x | |||||
Ozbolt, J.; Kozar, I.; Eligehausen, R.; Periskic, G. | Instationäres 3D Thermo-Mechanisches Modell für Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2005 | 39-51 | Fachthemen |
KurzfassungIm Bericht wird das instationäre, thermische, dreidimensionale Modell für Beton dargestellt. Um die Temperaturverteilung zu bestimmen, wird zunächst eine dreidimensionale, instationäre, thermische Finite Elemente Analyse durchgeführt. In dieser Berechnung wird angenommen, dass die thermischen Eigenschaften des Betons unabhängig von der Verteilung der Spannungen und Dehnungen sind. Im thermomechanischen Modell für Beton wird der gesamte Dehnungstensor in die rein mechanische Dehnung, die freie thermische Dehnung und die lastinduzierte thermische Dehnung zerlegt. Die mechanische Dehnung wird unter Verwendung des "Microplane" Modells für Beton berechnet. Das Modell wurde in ein dreidimensionales FE Programm implementiert. Zur Überprüfung des Modells sowie der Implementierung wurden aus der Literatur bekante experimentelle Untersuchungen nachgerechnet. Weiterhin wurde das Verhalten von Kopfbolzen unter Brandbeanspruchung für drei verschiedene Verankerungstiefen und vier thermische Lastgeschichten untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Tragfähigkeit der Kopfbolzen unter Brandbeanspruchung deutlich abnehmen kann. Die größte Abminderung der Tragfähigkeit wurde bei relativ kleinen Verankerungstiefen beobachtet, besonders wenn der Betonkörper zuerst erhitzt und danach abgekühlt wurde. Die numerischen Ergebnisse stimmen mit den gemessenen Werten gut überein. x | |||||
Kremser, B.; Langen, H. | Mehrschalige Kraftwerks-Schornsteine - Erfahrungen bei der Auslegung und beim Bau von Rauchgasröhren aus keramischem Mauerwerk in Stahlbetonschornsteinen hinter REA-Anlagen. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1987 | 39-42 | |
KurzfassungEs werden die bei der Konstruktion von Rauchgasröhren, d.h. mit säurefestem Mauerwerk ausgemauerten Stahlbetonschäften, zu beachtenden Störfälle beschrieben. x | |||||
Schleeh, W. | Die Ausbreitung der Einzellast in einem Biegeträger. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1973 | 39-43 | |
KurzfassungMit Hilfe des aus der Anwendung der Scheibentheorie erhaltenen ebenen Spannungszustands werden die Bedingungen untersucht, unter denen sich eine Einzellast in einem als Scheibe vorauszusetzenden Biegeträger ausbreitet. x | |||||
Werner, H. | Biegemomente elastisch eingespannter Pfähle. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1970 | 39-43 | Fachthemen |
DGGT-Mitteilungen: geotechnik 1/2019 | geotechnik | 1/2019 | 39-42 | DGGT-Mitteilungen | |
Kurzfassung2. Veranstaltung der Fachsektionstage Geotechnik, 29. bis 30. Oktober 2019 in Würzburg x | |||||
Heße, M.; Schoch, T. | Energetisch optimiertes Bauen nach der EnEV 2009 in deutschen Erdbebengebieten | Mauerwerk | 1/2009 | 39-45 | Fachthemen |
KurzfassungAuswirkungen des Aufeinandertreffens neuer Nachweisverfahren im Bereich der Bemessung für Erdbeben und des Wärmeschutzes sind Diskussionsgegenstand, ob Mauerwerksbauten auch in Zukunft noch in gewohnter Form ausgeführt werden können. Dabei stehen heute Hilfsmittel zur Verfügung, Gebäudekonstruktionen für beide Beanspruchungen als Einzellösungen zu konstruieren. Die neuen bzw. bereits eingeführten Regelwerke verlangen nach Anpassungen im Rahmen der Planung und Ausführung von Mauerwerksbauten, diese werden in dem Beitrag anhand eines Beispiels erläutert. Es wird aufgezeigt, dass mit den jahrzehntelang bewährten Mauerwerkskonstruktionen auch in Zukunft Einfamilienhäuser ohne besondere Aufwendungen geplant und errichtet werden können. Es ergibt sich aber auch, dass für andere Gebäudearten und für einen integralen Planungsprozess noch weitere Maßnahmen notwendig sind, damit die wirtschaftliche Bauweise von monolithischem Mauerwerk auch in Zukunft erste Wahl für Wohnungsbauten in vielen Regionen Deutschlands ist. Hier gilt es, die Zukunft im Bereich der Normung, der Verordnungen und der Umsetzungsmaßnahmen gemeinsam so zu gestalten, dass alle Prozessbeteiligten ihrer Rolle im Bauprozess effizient gerecht werden und damit den vielfachen Wunsch nach eigenem Wohnraum zu vertretbaren Investitions- und Betriebskosten erfüllen können. x | |||||
Termine: Mauerwerk 1/2005 | Mauerwerk | 1/2005 | 39-40 | Termine | |
Fachliteratur: Mauerwerk 1/2002 | Mauerwerk | 1/2002 | 39-40 | Fachliteratur | |
KurzfassungKabrede, H.-A.: Injizieren, Verpressen und Verfüllen von Beton und Mauerwerk. x | |||||
Veranstaltungen, Persönliches, Firmen und Verbände: Mauerwerk 1/2001 | Mauerwerk | 1/2001 | 39-40 | Rubriken | |
KurzfassungVeranstaltungen: x | |||||
Unglaub, Julian; Jahns, Hendrik; Skarmoutsos, Georgios; Kuhlmann, Ulrike; Thiele, Klaus | Ermüdungsfestigkeit von Zugstäben mit Endgewinden | Stahlbau | 1/2023 | 39-48 | Aufsätze |
KurzfassungIm Vorhaben “Zyklische Bemessung von Zugstäben mit Endgewinden” sind umfangreiche Untersuchungen an Zugstäben verschiedener Herstellungsarten (geschnitten, gerollt, mit und ohne Feuerverzinkung) durchgeführt worden. Dabei wurden die Durchmesser M16, M48, M68 und M100 untersucht. Die Ergebnisse der 214 Ermüdungsversuche zeigen erhöhte Ermüdungsfestigkeiten für gerollte Zugstäbe. Für geschnittene Gewinde wird der Kerbfall 50 bestätigt. Der Einfluss von Produktions- und Montagetoleranzen wurde mit dem Kerbdehnungskonzept untersucht. Auf Basis der Untersuchungen wird ein Vorschlag der Einordnung des Kerbdetails “Zugstäbe mit Endgewinden” aus Baustahl unter Berücksichtigung des Herstellungsverfahrens und einer Feuerverzinkung formuliert. x | |||||
Mähl, Florian; Hartl, Günter; Kloft, Harald | Die Capricorn-Brücke im Düsseldorfer Medienhafen | Stahlbau | 1/2022 | 39-48 | Berichte |
KurzfassungDr.-Ing. Viktor Wilhelm gewidmet x | |||||
Thoß, Reiner | Steuerbare Einwirkungen auf Kranbahnen | Stahlbau | 1/2011 | 39-45 | Fachthemen |
KurzfassungWährend beim Nachweis einer Kranbahn auf der Einwirkungsseite Spielräume vom Kran her bestehen, ist die Beanspruchbarkeit einer bestehenden Kranbahn ohne konstruktive Veränderungen festgeschrieben. Gerade wenn auf bestehende Kranbahnen neue Krane, oft mit erhöhter Tragfähigkeit, gesetzt werden sollen, müssen die Tragreserven nicht nur in der Kranbahn, sondern primär im Kran selbst bzw. seinen Parametern gesucht werden. x |