abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Neue Richtlinien zur Brandschadensanierung und zur Wasserschadentrocknung der Holzforschung AUSTRIABauphysik1/202239Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Heinrich, S.; Hitziger, T.Zum thermischen und strömungsmechanischen Verhalten von belüfteten Spalten in Doppelfassaden am Beispiel des Umweltzentrums CottbusBauphysik1/200339-45Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Nay, M.Kann Wachstum von Algen und Pilzen an wärmegedämmten Fassaden verhindert werden?Bauphysik1/200239-40Fachthemen

Kurzfassung

Algen und Pilze an wärmegedämmten Hausfassaden treiben seit einigen Jahren die betroffenen Hauseigentümer schier zur Verzweiflung, und die unerwünschten "Verzierungen" vermehren sich auch noch! Solche Fälle treten aus unerklärlichen Gründen sogar schon innerhalb der Gewährleistungsfristen auf und verursachen dann mindestens Ärger, manches Mal aber auch teure Streitfälle.

x
Fehér, J.Berechnung der Innenoberflächentemperatur in Ecken homogener BaukonstruktionenBauphysik2/199239-44Fachthemen

Kurzfassung

Die Grundfragen der Berechnung von Innenoberflächentemperaturen im Bereich der Ecken homogener Baukonstruktionen lauten: Mit welcher Innenlufttemperatur und mit welchen Übergangskoeffizienten an der Innenseite soll man rechnen, damit die Rechenergebnisse mit den Messungen am besten übereinstimmen? Zur Klärung dieser Frage wurde im Klimasimulator ein kubusförmiger Modellraum aus Porenbeton gebaut, in dessen eine Wand ein Fenster und in die zweite anliegende Wand eine Balkontür eingebaut wurden. Unter dem Fenster befand sich eine Radiatorheizung. Die gemessene zwei- und dreidimensionale Ecke befand sich am Stoßderjenigen zwei Wände, die ohne Fenster und Tür waren. Der Vergleich der gemessenen und berechneten Innenoberflächentemperaturen im Bereich der Ecken zeigte eine verhältnismäßig gute Übereinstimmung, besonders wenn man die Ungenauigkeitseinflüsse bei der Messung betrachtet.

x
Dreyer, J.Meßverfahren zur Bewertung des Wärme- und Feuchteschutzes mehrschichtiger KonstruktionenBauphysik2/199139-42Fachthemen

Kurzfassung

Für die Sanierung von Gebäuden sind die thermischen Eigenschaften der Wände zu bestimmen. Das Vorhandensein von Kondensationsprozessen in Konstruktionen kann ermittelt werden, wenn die Wärmedämmwerte der Schichten einer Wand bekannt sind. Es wird ein neues Meßprinzip vorgestellt, welches eine Bestimmung der thermischen Eigenschaften jeder Schicht einer Wand erlaubt. Wenn ein konstanter Wärmestrom oder ein konstanter Temperatursprung auf eine Schichtenkonstruktion einwirkt, spiegeln sich die thermischen Eigenschaften jeder Schicht im Temperatur- bzw. Wärmestromsignal wider, welches sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert. Die Analyse des zeitlichen Verhaltens liefert die gewünschten Daten. Das Meßprinzip wird in drei Beispielen getestet.

x
Künzel, H.Mineralfaserplatten als PerimeterdämmungBauphysik2/199039-41Fachthemen

Kurzfassung

Bisher sind Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum und aus Schaumglas für den Anwendungsfall "Perimeterdämmung" vom Institut für Bautechnik zugelassen. Daß diese Stoffe hierfür geeignet sind, erscheint auf Grund deren geschlossenzelliger Struktur verständlich. Daß ein Dämmstoff aus nicht geschlossenzelligem Material, wie Mineralfaserplatten, auch für die Perimeterdämmung Verwendung finden soll, wird vielleicht von manchen skeptisch beurteilt. Die folgenden Darlegungen über das Feuchteverhalten von Mineralfaserplatten und dem daraus abzuleitenden Wärmeschutz soll zur Bestätigung dieser Anwendungsmöglichkeit dienen.

x
7 LagerBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C41/201139Bauregelliste A Teil 1 (2011/1)

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Bauregelliste B Teil 2 - Ausgabe 2010/1Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/201039-49Bauregelliste B Teil 2 (2010/1)

Kurzfassung

1 Technische Gebäudeausrüstung
2 Bauprodukte für ortsfest verwendete Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Stoffen
3 Zubehörteile für den Brandschutz
4 Bauprodukte für den Metallbau
Bezugsquellennachweis

x
9 Bauprodukte für Dächer und Bedachungen, Wände und Wandbekleidungen sowie Decken und Deckenbekleidungen und nichttragende innere TrennwändeBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/201039-40Bauregelliste A Teil 1 (2010/1)

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
6 Türen und ToreBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C38/200939-40Bauregelliste A Teil 1 (2009/1)

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Hänel, D.; Kusche, R.Sonderlösung zur Aufnahme großer Horizontalkräfte bei Eisenbahnbrücken - Beispiel Hetzdorfer Viadukt.Bautechnik1/199339-43Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Beitrag wird über eine Sonderlösung zur Ableitung der Horizontalkräfte in Längsrichtung bei großen Eisenbahnbrücken berichtet. Die gewählte Lösung besteht in der Nutzung der Taktfertigungsstätte als Ankerkörper. Am Beispiel des Neubaues des Hetzdorfer Viaduktes werden Grundgedanken und konstruktive Ausbildung im einzelnen dargestellt.

x
Müller, P.Bau des Main-Donau-Kanals durch die Stadt Riedenburg.Bautechnik2/198939-43

Kurzfassung

Das noch fehlende 1.7 km lange Teilstück des Main-Donau-Kanals im Stadtbereich von Riedenburg wird im Jahr 1989 gerade ausgebaut. Anhand des Kanalbaus durch die Stadt Riedenburg wird gezeigt, wie die ohne Zweifel tiefgreifenden Einschnitte in die städtebauliche Gesamtsituation, das Verkehrsnetz und das Landschaftsbild im Zuge des Wasserstraßenbaus zur Sanierung und Neuordnung des gesamten Stadtraumes genutzt werden kann.

x
Cyllok, Michael; Achenbach, MarcusBemessung von Stahlbetonstützen im Brandfall: Absicherung der nicht-linearen Zonenmethode durch LaborversucheBeton- und Stahlbetonbau1/201139-44Fachthemen

Kurzfassung

Die nicht-lineare Zonenmethode kann für die Bemessung von Stahlbetonstützen im Brandfall verwendet werden. Sie bildet die wesentlichen mechanischen Auswirkungen einer Brandbeanspruchung ab und wurde durch einen Ergebnisvergleich nachgewiesen. Hierzu wurden Traglasten und Verformungskurven sowohl mit der nicht-linearen Zonenmethode als auch mit den Allgemeinen Rechenverfahren bestimmt und beurteilt.
In Ergänzung dieses Nachweises wird im vorliegenden Beitrag statistisch untersucht, ob eine Nachrechnung von Laborversuchen mit der nicht-linearen Zonenmethode eine ausreichende Sicherheit nach DIN 4102-2 erreicht.
Die vorliegenden Laborversuche werden hierzu mit ihren Systemparametern dargestellt. Nicht genau bekannte Randbedingungen werden durch begründete Annahmen vervollständigt. Besonderheiten der Nachrechnung der Laborversuche mit der nicht-linearen Zonenmethode werden beleuchtet. Die statistische Auswertung dieser Nachrechnung zeigt die relevanten Kennzahlen, mit denen im Ergebnis eine ausreichende Sicherheit nach DIN 4102-2 nachgewiesen werden kann.

Design of Reinforced Concrete Columns exposed to Fire: Validation of Simplified Method (Zone Method) by Tests
The nonlinear zone method (simplified calculation method) can be used for design of reinforced concrete columns exposed to fire. The decisive action effects of a fire exposure on the structural behaviour are considered by this method and have been proofed by a comparison of ultimate loads and deformation curves computed by using nonlinear zone method as well as using advanced method.
In addition, this article statistically evaluates how safe - according to DIN 4102-2 - published full scale tests can be modelled by using nonlinear zone method.
Information to mentioned tests is shown. Reasonable assumptions are given for not published boundary conditions. The application of nonlinear zone method is explained. The statistical evaluation leads to governing key data, which proof adequate safety according to DIN 4102-2.

x
Ozbolt, J.; Kozar, I.; Eligehausen, R.; Periskic, G.Instationäres 3D Thermo-Mechanisches Modell für BetonBeton- und Stahlbetonbau1/200539-51Fachthemen

Kurzfassung

Im Bericht wird das instationäre, thermische, dreidimensionale Modell für Beton dargestellt. Um die Temperaturverteilung zu bestimmen, wird zunächst eine dreidimensionale, instationäre, thermische Finite Elemente Analyse durchgeführt. In dieser Berechnung wird angenommen, dass die thermischen Eigenschaften des Betons unabhängig von der Verteilung der Spannungen und Dehnungen sind. Im thermomechanischen Modell für Beton wird der gesamte Dehnungstensor in die rein mechanische Dehnung, die freie thermische Dehnung und die lastinduzierte thermische Dehnung zerlegt. Die mechanische Dehnung wird unter Verwendung des "Microplane" Modells für Beton berechnet. Das Modell wurde in ein dreidimensionales FE Programm implementiert. Zur Überprüfung des Modells sowie der Implementierung wurden aus der Literatur bekante experimentelle Untersuchungen nachgerechnet. Weiterhin wurde das Verhalten von Kopfbolzen unter Brandbeanspruchung für drei verschiedene Verankerungstiefen und vier thermische Lastgeschichten untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Tragfähigkeit der Kopfbolzen unter Brandbeanspruchung deutlich abnehmen kann. Die größte Abminderung der Tragfähigkeit wurde bei relativ kleinen Verankerungstiefen beobachtet, besonders wenn der Betonkörper zuerst erhitzt und danach abgekühlt wurde. Die numerischen Ergebnisse stimmen mit den gemessenen Werten gut überein.

x
Kremser, B.; Langen, H.Mehrschalige Kraftwerks-Schornsteine - Erfahrungen bei der Auslegung und beim Bau von Rauchgasröhren aus keramischem Mauerwerk in Stahlbetonschornsteinen hinter REA-Anlagen.Beton- und Stahlbetonbau2/198739-42

Kurzfassung

Es werden die bei der Konstruktion von Rauchgasröhren, d.h. mit säurefestem Mauerwerk ausgemauerten Stahlbetonschäften, zu beachtenden Störfälle beschrieben.

x
Schleeh, W.Die Ausbreitung der Einzellast in einem Biegeträger.Beton- und Stahlbetonbau2/197339-43

Kurzfassung

Mit Hilfe des aus der Anwendung der Scheibentheorie erhaltenen ebenen Spannungszustands werden die Bedingungen untersucht, unter denen sich eine Einzellast in einem als Scheibe vorauszusetzenden Biegeträger ausbreitet.

x
Werner, H.Biegemomente elastisch eingespannter Pfähle.Beton- und Stahlbetonbau2/197039-43Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
DGGT-Mitteilungen: geotechnik 1/2019geotechnik1/201939-42DGGT-Mitteilungen

Kurzfassung

2. Veranstaltung der Fachsektionstage Geotechnik, 29. bis 30. Oktober 2019 in Würzburg
Vom Sprung ins Ungewisse ... 3. Workshop der Jungen Geotechniker am 28. März 2019 in Köln-Deutz
36. Baugrundtagung 2020 in Wiesbaden - “70 Jahre DGGT”
Compliance-Leitlinien der DGGT
Arbeitskreise aufgelöst
Fachsektion Umweltgeotechnik
ISSMGE International Society for Soil Mechanics and Geotechnical Engineering
ISRM International Society for Rock Mechanics and Rock Engineering
IAEG International Association for Engineering Geology and the Environment

Aus der DGGT-Nachwuchsförderung:
Rückblick auf den 13. IAEG Kongress in San Francisco
3. Workshop der Jungen Geotechniker

x
Heße, M.; Schoch, T.Energetisch optimiertes Bauen nach der EnEV 2009 in deutschen ErdbebengebietenMauerwerk1/200939-45Fachthemen

Kurzfassung

Auswirkungen des Aufeinandertreffens neuer Nachweisverfahren im Bereich der Bemessung für Erdbeben und des Wärmeschutzes sind Diskussionsgegenstand, ob Mauerwerksbauten auch in Zukunft noch in gewohnter Form ausgeführt werden können. Dabei stehen heute Hilfsmittel zur Verfügung, Gebäudekonstruktionen für beide Beanspruchungen als Einzellösungen zu konstruieren. Die neuen bzw. bereits eingeführten Regelwerke verlangen nach Anpassungen im Rahmen der Planung und Ausführung von Mauerwerksbauten, diese werden in dem Beitrag anhand eines Beispiels erläutert. Es wird aufgezeigt, dass mit den jahrzehntelang bewährten Mauerwerkskonstruktionen auch in Zukunft Einfamilienhäuser ohne besondere Aufwendungen geplant und errichtet werden können. Es ergibt sich aber auch, dass für andere Gebäudearten und für einen integralen Planungsprozess noch weitere Maßnahmen notwendig sind, damit die wirtschaftliche Bauweise von monolithischem Mauerwerk auch in Zukunft erste Wahl für Wohnungsbauten in vielen Regionen Deutschlands ist. Hier gilt es, die Zukunft im Bereich der Normung, der Verordnungen und der Umsetzungsmaßnahmen gemeinsam so zu gestalten, dass alle Prozessbeteiligten ihrer Rolle im Bauprozess effizient gerecht werden und damit den vielfachen Wunsch nach eigenem Wohnraum zu vertretbaren Investitions- und Betriebskosten erfüllen können.

x
Termine: Mauerwerk 1/2005Mauerwerk1/200539-40Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Fachliteratur: Mauerwerk 1/2002Mauerwerk1/200239-40Fachliteratur

Kurzfassung

Kabrede, H.-A.: Injizieren, Verpressen und Verfüllen von Beton und Mauerwerk.
DIN-Taschenbuch 129. Bauwerksabdichtungen, Dachabdichtungen, Feuchteschutz.
DIN-Fachbericht 197. Leitlinien für die Anwendung von EN 197-2 Zement - Teil 2: Konformitätsbewertung.
DIN-Taschenbuch 79. Naturwerksteinarbeiten - Betonwerksteinarbeiten VOB/StLB.
Dettmering, T., Kollmann, H.: Putze in Bausanierung und Denkmalpflege.
DIN-Taschenbuch 77. Mauerarbeiten VOB/StLB/STLK.
Bertoldi, G. A.: Bindemittel - Grundlagen und Anwendungen.

x
Veranstaltungen, Persönliches, Firmen und Verbände: Mauerwerk 1/2001Mauerwerk1/200139-40Rubriken

Kurzfassung

Veranstaltungen:
Neue DIN 18195: Bundesweite Architektensymposien
Mauerwerkstage Baupraxis
Persönliches:
Bundesverband Porenbeton: Vorstandsneuwahlen
Verbände:
Zum Referentenentwurf zur EnEV
Aktuelles aus der Mörtelindustrie

x
Unglaub, Julian; Jahns, Hendrik; Skarmoutsos, Georgios; Kuhlmann, Ulrike; Thiele, KlausErmüdungsfestigkeit von Zugstäben mit EndgewindenStahlbau1/202339-48Aufsätze

Kurzfassung

Im Vorhaben “Zyklische Bemessung von Zugstäben mit Endgewinden” sind umfangreiche Untersuchungen an Zugstäben verschiedener Herstellungsarten (geschnitten, gerollt, mit und ohne Feuerverzinkung) durchgeführt worden. Dabei wurden die Durchmesser M16, M48, M68 und M100 untersucht. Die Ergebnisse der 214 Ermüdungsversuche zeigen erhöhte Ermüdungsfestigkeiten für gerollte Zugstäbe. Für geschnittene Gewinde wird der Kerbfall 50 bestätigt. Der Einfluss von Produktions- und Montagetoleranzen wurde mit dem Kerbdehnungskonzept untersucht. Auf Basis der Untersuchungen wird ein Vorschlag der Einordnung des Kerbdetails “Zugstäbe mit Endgewinden” aus Baustahl unter Berücksichtigung des Herstellungsverfahrens und einer Feuerverzinkung formuliert.

Fatigue strength of tension rods with threads
In the project “Zyklische Bemessung von Zugstäben mit Endgewinden”, extensive fatigue tests have been carried out on tension rods of different manufacturing types (cut, rolled, with and without hot-dip galvanizing). The diameters M16, M48, M68 and M100 were investigated. The results of the 214 fatigue tests show increased fatigue strengths for tension rods with rolled threads. Fatigue detail category 50 is confirmed for cut threads. The effect of production and assembly tolerances were investigated using the strain notch concept. A proposal for the classification of the fatigue detail “tension rods with threads” made of structural steel is provided as an outcome of the research project. Fatigue detail categories dependent on the manufacturing process type of thread and on whether hot-dip galvanization is performed or not are proposed.

x
Mähl, Florian; Hartl, Günter; Kloft, HaraldDie Capricorn-Brücke im Düsseldorfer MedienhafenStahlbau1/202239-48Berichte

Kurzfassung

Dr.-Ing. Viktor Wilhelm gewidmet
Im Süden des Düsseldorfer Medienhafens sind innerhalb kurzer Zeit zwei moderne Bürogebäude in nächster Umgebung zueinander entstanden, zum einen das Capricornhaus der Architekten Gatermann+Schossig und das Float von Renzo Piano Building Workshop. Ursprünglich unabhängig voneinander geplant, beherbergen beide Gebäude heute gemeinsam die Firmenzentrale eines internationalen Konzerns. Zur Verbesserung der internen Erschließung wurden Supergelb Architekten und osd - office for structural design beauftragt, eine verbindende, witterungsgeschützte Fußgängerbrücke zu entwerfen. Die komplexe Form der kristallin wirkenden und allseitig mit polygonalen Isolierglaselementen bekleideten Capricorn-Brücke leitet sich her aus den unterschiedlichen Gebäudeachsen, den verspringenden Zugängen in die bestehenden Fassaden sowie der zentralen Gründung im Straßenraum. Das 35 m lange Brückenbauwerk setzt sich gestalterisch von den Nachbargebäuden ab und markiert einen eigenständigen Baukörper im Straßenraum, der von außen wie ein geschliffener Diamant wirkt. Die Capricorn-Brücke lagert auf einem zentralen, massiven Sockel aus Stahlbeton, von welchem das räumliche Stabwerk aus Stahlhohlprofilen in beide Richtungen zu den Andockpunkten hin auskragt. Durch die zentrale Gründung in Fahrbahnmitte ergaben sich für Tragwerks- und Fassadenplanung besondere Anforderungen.

The capricorn bridge at Dusseldorf Medienhafen
South of Dusseldorf's Medienhafen, two modern office buildings were built in close proximity to each other within a short period of time: Capricornhaus by architects Gatermann + Schossig and Float by Renzo Piano Building Workshop. Originally planned independently of each other, both buildings now house an international company's headquarters. To improve the internal development, Supergelb Architekten and osd - office for structural design were commissioned to design a connecting, weather-protected pedestrian bridge. The complex shape of the crystalline-looking, so called Capricorn Bridge, cladded on all sides with polygonal insulating glass elements, is derived from the different building axes, the different ways of entering the existing facades and the central foundation in the street area. The 35 m long bridge structure marks an independent shape in the street space, which looks like a cut diamond from the outside. The Capricorn Bridge has a central, massive foundation made of reinforced concrete on the median of the four-lane road, from which the spatial framework of hollow steel profiles spans in both directions towards the docking points. structural and facade planning had to take care of these special requirements.

x
Thoß, ReinerSteuerbare Einwirkungen auf KranbahnenStahlbau1/201139-45Fachthemen

Kurzfassung

Während beim Nachweis einer Kranbahn auf der Einwirkungsseite Spielräume vom Kran her bestehen, ist die Beanspruchbarkeit einer bestehenden Kranbahn ohne konstruktive Veränderungen festgeschrieben. Gerade wenn auf bestehende Kranbahnen neue Krane, oft mit erhöhter Tragfähigkeit, gesetzt werden sollen, müssen die Tragreserven nicht nur in der Kranbahn, sondern primär im Kran selbst bzw. seinen Parametern gesucht werden.
Änderungen der Kranparameter und konstruktive Anpassungen der Krane, wie erhöhter Radstand, horizontale Führungsrollen, weichere Puffer usw. schaffen vorteilhaftere Einwirkungen auf die Kranbahn. Breiten Raum nimmt dabei die horizontale Kraftwirkung auf die Kranbahn ein, sind doch damit deutliche Einsparungen möglich, aber auch Gefährdungen werden aufgezeigt.
Hinweise und Ausführungsbeispiele sowie Schäden und Einsatzerfahrungen, einschließend häufig auftretende Fehler in Konstruktion und Berechnung, schaffen eine neue Betrachtungsweise für die Auslegung von Kranbahnen für Brücken- und Portalkrane.

Controlling the actions on crane gantries.
When analysing the actions on a crane gantry, there is some leeway on the crane side, but the actions that may be applied to an existing crane gantry are fixed unless constructional changes are made. In particular, when new cranes, often with higher safe working loads, are to be mounted on existing crane gantries, the loadbearing reserves should not be sought solely in the gantry, but instead primarily in the crane itself, or rather its parameters.
Changing the crane parameters and adapting the crane design, e.g. longer wheelbase, horizontal guide wheels, softer buffers, etc., are better for the crane gantry. The horizontal forces acting on the crane gantry constitute the principal effects, and significant savings are possible here. But the risks must also be addressed.
Advice and case studies plus damage and practical experience, including the mistakes that frequently occur in design and calculations, add up to a new approach to the design of crane gantries for overhead travelling and portal gantry cranes.

x