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Neue Steuerregeln für FotovoltaikanlagenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201023Kurz informiert

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Marhold, K.Tipps & Trends für den Bau - Erkennen Sie Ihre Marktchancen frühzeitigUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201023-24Marketing

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Was die digitale Betriebsprüfung dem Finanzamt alles über Ihren Betrieb verrät!UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200923-24Berichte

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Energieeffiziente Wohnhäuser mit mindestens 60 % weniger EnergieverbrauchBauphysik1/201722Aktuell

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Maierhofer, Ch.; Brinke, A.; Hillemeier, B.; Rieck, C.; Rölling, M.; Wiggenhauser, H.Struktur- und Feuchteuntersuchung in Betonstrukturen mit der Impuls-ThermografieBauphysik1/200322-26Fachthemen

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In diesem Aufsatz werden Entwicklung und Anwendung der Impuls-Thermografie zur zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen beschrieben. Bei diesem Verfahren wird der Abkühlungsprozeß auf der Oberfläche eines Bauteils nach externer Erwärmung mit einer Strahlungsquelle unter Einsatz einer Infrarot-Kamera beobachtet. Ziel ist hier die Ortung von trockenen und feuchten Hohlstellen und Kiesnestern in unterschiedlichen Größen und Tiefen (Betondeckung bis zu 10 cm) in einem Betonprobekörper. Die experimentellen Ergebnisse werden mit numerischen Simulationen verglichen, die mit einem Finite-Elemente-Programm durchgeführt wurden.

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Grundlagenforschung: Forschern gelang erstmals die Herstellung von Anti- WasserstoffBauphysik1/199722-23Aktuelles

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4 Bauprodukte für den MetallbauBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C41/201122-34Bauregelliste A Teil 1 (2011/1)

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4.1 Bauprodukte aus unlegierten Baustählen
4.2 Bauprodukte aus geschmiedetem Stahl
4.3 Bauprodukte aus Gusswerkstoffen
4.4 Bauprodukte aus Vergütungsstahl
4.5 Bauprodukte aus nichtrostendem Stahl
4.6 Bauprodukte aus schweißgeeignetem Feinkornbaustahl
4.7 Bauprodukte aus Aluminium
4.8 Verbindungsmittel (Niete, Schrauben, Bolzen, Muttern und Scheiben), Schweißzusätze, Schweißhilfsstoffe
4.9 Korrosionsschutzstoffe und korrosionsgeschützte Bauprodukte (ohne mechanische Verbindungsmittel)
4.10 Vorgefertigte Bauteile aus Metall

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FV WDVS erweitert Vorstand um Ressort "Public Affairs"Bautechnik1/201422Firmen und Verbände

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Rubin, H.Berechnung dünnwandiger Stäbe mit offenem Querschnitt bei Beanspruchung durch Längskraft, zweiachsige Biegung und Torsion - ohne Bestimmung von Schwerpunkt, Schubmittelpunkt und HauptachsenBautechnik1/200922-35Fachthemen

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Für einen allgemein beanspruchten, prismatischen Stab wird ein Berechnungskonzept gezeigt, bei dem die Beziehungen zwischen den Schnittgrößen und Verzerrungen des Stabelements nicht normiert, sondern in gekoppelter Form dargestellt werden. Dies bedeutet, dass der gesamten Berechnung ein beliebig wählbares Koordinatensystem y, z im Querschnitt zugrunde gelegt wird und dass Schwerpunkt, Schubmittelpunkt und Hauptachsen mit zugehörigen Querschnittsgrößen nicht bestimmt werden müssen.
Auf Basis dieses Konzepts wird die Übertragungsbeziehung entwickelt, welche die vollständige Berechnung der Schnitt- und Verschiebungsgrößen eines beliebig gelagerten Stabes erlaubt. Schließlich lassen sich damit für beliebige Querschnittspunkte alle Normal- und Schubspannungen bestimmen.

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Isemer, B.Massnahmen zur Verhinderung der Unterläufigkeit an der Nesserlander Schleuse in Emden.Bautechnik1/198422-28

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Die Nesserlander Schleuse wurde 1881-1883 gebaut. Im Verlauf der Untersuchungen und der Beseitigung der Unterläufigkeiten konnten allgemein interessierende Erkenntnisse und Erfahrungen gesammelt werden. Sowohl die Fragen der hydraulischen Verhältnisse im Boden, als auch die Fragen von Sickerströmungen, Durchspülungen und Untergrunddeformationen dürften auch bei anderen, in neuerer Zeit bekannt gewordenen Schadensfällen eine Rolle spielen.

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Maes, M.; Keustermans, L.; van Gemert, D.Thermische Schockbelastungen auf Betonwände.Bautechnik1/197922-27

Kurzfassung

Über die Bestimmung des Spannungsverlaufs in Betonwänden, die plötzlichen Temperaturänderungen ausgesetzt sind, wie sie z.B. bei Störfällen in Kraftwerksgebäuden auftreten können.

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Abegg, A.Bewegliche Brücke über die Eider bei Tönning.Bautechnik1/197822-24

Kurzfassung

Klappbrücke aus Stahl mit einer lichten Schiffahrtsöffnung von 25 m . Bericht über die Lastannahmen, Planung und Herstellung der Widerlager, der Überbauten und des Klappmechanismus

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Lacher, H.Theorie des Freispiegelabflusses durch grobporöse Schüttungen.Bautechnik1/197522-25

Kurzfassung

In Analogie zur Dupuit-Forchheimer-Strömung, welche auf dem Fliessgesetz von Darcy beruht, wurde ein Gleichungssystem für den Freispiegelabfluss durch grobporöse Schüttungen auf der Basis des nichtlinearen Fliessgesetzes von Forchheimer entwickelt. Für den Sonderfall der eindimensionalen stationären Strömung ohne Zuwachs und auf ebener Sohle konnte eine geschlossene Lösung gefunden werden.

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Bochmann, Jakob; Curbach, Manfred; Jesse, FrankCarbonbeton unter Druck - Teil 2: Einfluss von Bewehrungsgeometrie und -anordnungBeton- und Stahlbetonbau1/201822-32Fachthemen

Kurzfassung

Mit Carbonbeton wurde ein neuer Hochleistungswerkstoff für die verschiedensten Anwendungen entwickelt. Dabei konzentrierte sich die Forschung bisher überwiegend auf das Tragverhalten unter Zugbeanspruchung und die Entwicklung entsprechender Bemessungsmodelle für grundlegende Belastungsarten. Zur vollständigen und detaillierten Klärung des Tragverhaltens von Carbonbetonkonstruktionen ist es allerdings notwendig, das Verhalten unter Druckbeanspruchung zu kennen. Carbonbeton zeigt hier ein charakteristisches Tragverhalten, das sich von dem des Stahlbetons unterscheidet. Eine wesentliche Ursache dieser Unterschiede ist das Unvermögen der textilen Bewehrung, quer zur Längsrichtung der Fasern einen nennenswerten Tragwiderstand aufzubauen. Aus diesem Grund entsteht die Notwendigkeit, das Tragverhalten unter einaxialer Druckbeanspruchung detailliert zu untersuchen. Erste grundlegende Überlegungen und Ergebnisse zur Thematik wurden von den Autoren bereits veröffentlicht. Dieser Artikel soll die weiterführenden Forschungsarbeiten darstellen und dabei speziell auf den Einfluss von unterschiedlichen textilen Strukturen eingehen. Die Variation der Maschenweite, Garnstärke oder der Anordnung der Textilien steht dabei im Vordergrund. Diese experimentellen Untersuchungen tragen somit zu einem besseren Verständnis des Tragverhaltens von Carbonbeton bei, der einem Druckspannungsfeld ausgesetzt ist.

Textile reinforced concrete under compression - Part 2: Influence of textiles and their alignment
In the last two centuries textile reinforced concrete (TRC) was developed as a new high-performance material for many different areas of application. In the past the research projects mainly concentrated on the load bearing capacity under tensile stresses, further first design models for basic load cases were established. But to explain the complete behavior of TRC structures the behavior of TRC under compression is also of interest. TRC shows a characteristic behavior under compression, which is different to the known behavior of steel reinforced or plain concrete. The main reason for these differences is the disability of the fabrics to carry any load perpendicular to their longitudinal direction. Therefore the investigation of TRC under uniaxial compression is of great importance. First ideas and experimental results were presented by the authors in a previous publication. This article will present further research on TRC under compression, especially the influence of varies textiles on the load bearing capacity. The variation of the mesh size, the yarn diameter or the alignment of the textile layers are of great concern. These experimental investigations should lead to a better understanding of the behaviour of TRC under compression.

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Ma, Jianxin; Dehn, FrankSchwind- und Kriechverhalten von Beton auf Basis eines alkalisch-aktivierten HüttensandsBeton- und Stahlbetonbau1/201722-30Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Beitrag werden die Erkenntnisse einer experimentellen Studie zum Schwind- und Kriechverhalten von Beton auf Basis eines alkalisch-aktivierten Hüttensands (AAS-Beton) zusammengefasst und mit den für Portlandzement-Beton bekannten Schwind- bzw. Kriechmodellen verglichen. Für den untersuchten AAS-Beton wurde eine repräsentative Zusammensetzung ausgewählt, die bzgl. des Hüttensandeinflusses einen großen Anwendungsbereich abdeckt und somit grundsätzliche Aussagen und eine Übertragbarkeit bzgl. des Langzeitverformungsverhaltens auch für andere AAS-Betone zulässt.

Shrinkage and creep behavior of alkali-activated slag concrete
Based on an experimental study, this paper summarizes constitutive findings for the shrinkage and creep behaviour of concrete based on alkali-activated slag in comparison to well-known coherences for Portland cement concrete. For the investigated alkali-activated slag concrete (AAS concrete) a representative composition was chosen which covers a wide spectrum of application areas as well as enables basic statements and transferability to other AAS concretes.

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Weise, Frank; Wiedmann, Andreas; Voland, Katja; Kotan, Engin; Ehrig, Karsten; Müller, Harald S.Auswirkungen von Ermüdungsbeanspruchungen auf Struktur und Eigenschaften von FahrbahndeckenbetonBeton- und Stahlbetonbau1/201522-33Fachthemen

Kurzfassung

Ausgehend von der Zielsetzung der DFG-Forschergruppe 1498, die Einflüsse auf den AKR-Schädigungsprozess in Fahrbahndecken aus Beton grundlegend zu klären, sind zwei aufeinander aufbauende Untersuchungsschwerpunkte Gegenstand dieses Beitrags. Im ersten Schwerpunkt wurden die prüftechnischen Voraussetzungen für die Charakterisierung der Degradation und damit der Rissbildung im Fahrbahndeckenbeton durch die Vorschädigung infolge von Ermüdungsbeanspruchungen geschaffen. Realisiert wurde dies durch die Implementierung und Optimierung eines Monitoringsystems im zyklischen 4-Punkt-Biegeversuch zur simultanen Erfassung der Rissbildung im großformatigen Schwingbalken. Zusätzlich wurde die Röntgen-3D-Computertomografie für die hochauflösende räumliche quantitative Rissanalyse in den Bohrkernen aus den Schwingbalken ohne und mit Vorschädigung weiterentwickelt. Im zweiten Untersuchungsschwerpunkt wurde mittels vielfältiger Experimente an kleinformatigen Probekörpern aus dem Schwingbalken gezeigt, dass durch die Ermüdungsbeanspruchung die bruchmechanischen Materialkennwerte des Betons zum Teil eine signifikante Veränderung erfahren.

Effects of fatigue loading on structure and properties of pavement concrete
Based on the objective of the DFG (German research foundation) funded research group 1498 to clarify the influences on the ASR damage process, this paper deals with two focuses of investigation. In the first focus the technical requirements for the characterisation concerning the degradation and the formation of cracks in concrete pavements by the pre-damage as a result of fatigue loading were created. This was realized by the implementation and the optimisation of a monitoring system in the cyclic four point bending test to capture simultaneously the formation of cracks in the beam under sinusoidal bending load. In addition, the X-ray 3D-computed tomography was enhanced for the high-resolution quantitative spatial crack analysis in the drilling cores extracted of the beam under sinusoidal bending load without and with a pre-damage. Building on the first focus, in the second focus of investigation a significant change of the fracture-mechanical properties of the concrete as a result of fatigue loading has been demonstrated in numerous experiments using small specimens extracted from the beam under sinusoidal bending load.

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Büttner, Till; Raupach, MichaelDauerhaftigkeit polymergetränkter AR-Glas-Bewehrungen in Beton - Materialauswahl und LebensdauerprognoseBeton- und Stahlbetonbau1/201322-33Fachthemen

Kurzfassung

Die bei Textilbetonbauteilen üblicherweise zum Einsatz kommenden Bewehrungen bestehen entweder aus Carbon oder AR-Glas. Aufgrund des Preises und der Verfügbarkeit am Markt hat AR-Glas gegenüber Carbon im Bereich des Neubaus allerdings eine deutlich größere Verbreitung am Markt. Trotz der chemischen Modifikation zur Verbesserung der Alkalibeständigkeit von AR-Gläsern gegenüber E-Glas kann bei AR-Gläsern ein nennenswerter Festigkeitsverlust infolge der Alkalität des Betons innerhalb der üblichen Lebensdauer eines Bauwerks festgestellt werden. Eine Möglichkeit, den langfristigen Festigkeitsverlust zu reduzieren, ist der Aufbau einer Diffusionsbarriere um die einzelnen Rovings durch eine polymere Tränkung. Im Rahmen der vorliegenden Veröffentlichung werden mögliche Tränkungsmaterialien sowie die Auswirkungen dieser auf die Dauerhaftigkeit der textilen Bewehrungen anhand von Versuchen bewertet. Weiterhin werden ein Modell zur Prognose des langfristigen Festigkeitsverlustes polymermodifizierter Bewehrungen sowie Ergebnisse von Parameterstudien vorgestellt.

Durability of polymer-impregnated AR-glass in textile reinforced concrete - material selection and long-term predictions
Textile reinforced concrete (TRC) represents a new and innovative building material, in which the reinforced is made out of technical textiles. Technical textiles are made out of AR-glass or carbon. Even when glass is considered to be alkali-resistant (AR), the AR-glass reinforcement shows a certain loss of tensile strength over the live time of a building member. This loss of strength is mainly caused by an alkaline attack of the glass network due to the high alkalinity of the pore solution of concrete. Due to the requirements of the load-bearing capacity as well as the handling during the production of TRC building members, the reinforcement structures used meanwhile are mainly impregnated with polymers. Depending on the type of polymer, the polymer-impregnation cannot only increase the load-bearing capacity but can also decrease the loss of strength of AR-glass due to a build-up of a diffusion barrier around the reinforcement. In this paper different polymers, which can be used to impregnate the reinforcement, as well as their influence on the durability are presented. In addition a model, which can be used to predict the long term loss of strength of polymer-impregnated AR-glass is presented. Besides the model, results of parameter studies are shown.

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Kuehl, G.; Bomhard, H.Wiederaufbau der Kongreßhalle Berlin - Die Bauaufgabe und ihre Lösung.Beton- und Stahlbetonbau1/198622-25

Kurzfassung

Es werden die behördlichen Überlegungen und Beschlüsse für Wiederaufbau und Neunutzung der 1980 teilweise eingestürzten Kongresshalle beschrieben. Zusammenfassend soll die Halle in der alten Formgebung wieder entstehen.

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Bisenberger, TobiasInnovative contract and compensation model in mechanised tunnelling - Calculation of the deviating construction time based on digital excavation and process dataGeomechanics and Tunnelling1/202322-27Topics

Kurzfassung

The handling of a tunnel construction project poses great challenges for all those involved. Variables that cannot be clearly quantified can arise during the entire process of the project. The subsoil in tunnelling is one of these parameters which is difficult to forecast. The geological and hydrogeological conditions must be assessed during the planning phase with the help of exploratory measures and from the experience from projects that have already been built.
During the execution work, deviations from the documents on which the target determination is based occur in almost all underground construction projects. These changes can either cause a change in the construction process and/or lead to a different construction time in relation to the calculated duration.
Based on this initial situation, the development of an innovative contract and remuneration model for machine tunnelling appears to be important. The main focus of the model is to generate a transparent and comprehensible method of how the remuneration-worthy portion can be calculated in the case of a different construction time in mechanised tunnelling. In order to ensure this transparency and traceability of the system to be developed, the data records that can be digitally recorded during the tunnelling work are used as a fundamental basis for the created model.

Innovatives Vertrags- und Vergütungsmodell im maschinellen Tunnelvortrieb - Ermittlung der abweichenden Bauzeit auf Basis digitaler Vortriebs- und Prozessdaten
Die Abwicklung eines Tunnelbauprojekts stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Während des gesamten Projektverlaufs können Variablen auftreten, die nicht eindeutig quantifizierbar sind. Der Baugrund im Tunnelbau ist einer dieser schwer zu prognostizierenden Parameter. Die geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse müssen in der Planungsphase mit Hilfe von Erkundungsmaßnahmen und den Erfahrungen aus bereits realisierten Projekten beurteilt werden.
Während der Ausführungsarbeiten kommt es bei fast allen Tunnelbauprojekten zu Abweichungen von den der Kalkulation zugrundeliegenden Planungsunterlagen. Diese Änderungen können entweder einen geänderten Bauablauf und/oder zu einer abweichenden Bauzeit im Verhältnis zur kalkulierten Dauer zur Folge haben.
Ausgehend von dieser Ausgangssituation erscheint die Entwicklung eines innovativen Vertrags- und Vergütungsmodells für den maschinellen Tunnelbau als sinnvoll und notwendig. Der Schwerpunkt des Modells liegt darin, eine transparente und nachvollziehbare Methode zu generieren, wie der vergütungswürdige Anteil bei einer abweichenden Bauzeit im maschinellen Tunnelvortrieb berechnet werden kann. Um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit im entwickelten Modell zu gewährleisten, werden die Datensätze, die während der Vortriebsarbeiten digital erfasst werden können, als wesentliche Grundlage verwendet.

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Hofmann, Robert; Mölk, MichaelBemessungsvorschlag für Steinschlagschutzdämmegeotechnik1/201222-33Fachthemen

Kurzfassung

Für die Bemessung von Steinschlagschutzdämmen gibt es derzeit keine dem Stand der Technik entsprechenden und in der Praxis anwendbaren Methoden. Häufig werden für Steinschlagschutzprojekte mit hohen Bemessungsenergien Steinschlagschutzdämme errichtet, nachdem die mittels Eignungstests nachgewiesene Energieaufnahmekapazität von Steinschlagschutznetzen derzeit auf 8.000 kJ beschränkt ist. Der erdstatische Nachweis einer dynamischen Einwirkung auf Dammbauwerke ist mit statischen Methoden derzeit nicht möglich, da geeignete Methoden zur Ermittlung einer statischen Ersatzkraft fehlen. Die bestehenden empirischen Ansätze zur Ermittlung von statischen Ersatzkräften bei Steinschlagbelastungen bauen auf Impaktversuchen in Dämpfungsschichten über biegesteifen Stahlbetonkonstruktionen auf und können nicht auf reine Erdbauwerke übertragen werden. Um einen praxistauglichen Bemessungsansatz für solche Erdbauwerke zu erstellen, die teilweise großen dynamischen Belastungen ausgesetzt sind, wurden Modellversuche an Dämmen verschiedener Bautypen und Dammgeometrien im Maßstab 1:33 durchgeführt. Dabei konnten die durch den dynamischen Stoß verursachten Bruchkörper bei verschiedenen Lastfällen bestimmt werden. Basierend auf den Ergebnissen der Modellversuche wird eine Methode entwickelt, mit der in Abhängigkeit von geometrischen Parametern eines Entwurfsdamms unter Berücksichtigung verschiedener Bautypen (Erddämme und bewehrte Erde) eine statische Ersatzkraft ermittelt werden kann. Mit dieser statischen Ersatzkraft kann in weiterer Folge mit klassischen Nachweisverfahren ein Tragfähigkeitsnachweis für einen konkreten Lastfall eines Bemessungs-Steinschlagereignisses (Bemessungssituation BS 3 gemäß EC 7 - ÖNORM B 1997-1-1) geführt werden.

Design proposal for rock fall embankments.
At the time being there are no state of the art methods to be applied in the design of rock fall embankments. As rock fall net-fences have a restricted energy absorption capacity, currently being certified up to 8,000 kJ, rock fall protection for higher design energies is often realized by the construction of an embankment. The prediction of the behaviour of rock fall embankments for dynamic impacts by standard geotechnical methods is not possible due to the lack of methods to determine an equivalent static force. Existing approaches to provide static equivalent forces are based on tests on damping layers overlaying stiff reinforced concrete structures such as galleries and cannot be transferred to structures consisting of soil only. To provide a code of practice for the design of rock fall embankments subjected to highly dynamic loading, model-tests on embankments of various construction types and geometries were carried out in a scale of 1:33. With these model tests it was possible to describe the geometry of the body of failure induced by the dynamic impact for different loading cases. Based on the results of the model tests a method to determine a static equivalent force dependency on the geometry of the embankment and different types of construction was developed. With this static equivalent force the proof of ultimate limit state (design situation DS 3 according to EC 7 - ÖNORM B 1997-1-1) can be performed with standard methods of soil mechanics.

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Fellin, WolfgangAbschätzung der Standsicherheit von annähernd unendlich langen Kriechhängengeotechnik1/201122-31Fachthemen

Kurzfassung

Langsam kriechende Hänge stellen eine eventuelle Bedrohung für darunter liegende Siedlungen und Infrastrukturen dar. Bereits in den 1930er Jahren wurde eine Lösung zur Ermittlung des Spannungszustands in einer kriechenden Schicht konstanter Dicke auf einer unendlich langen Böschung entwickelt, die als Grundlage für die Untersuchung von Kriechhängen dienen kann. In diesem Beitrag wird diese Lösung erweitert und gemeinsam mit dem Grenzzustand nach Matsuoka-Nakai verwendet, um die Sicherheit von Kriechhängen abschätzen zu können, die annähernd als unendliche Böschung modellierbar sind.

Estimation of the stability of approximately infinite creeping slopes.
Slowly creeping slopes are a potential threat to downhill settlements and infrastructure. The stress state in a creeping layer with constant thickness on an infinite slope can be calculated using a solution from the thirties of the past century. This solution is extended and combined with the Matsuoka-Nakai limit state criterion. The safety of an approximately infinite creeping slope can be estimated with the presented approach.

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Gunkler, Erhard; Glahe, Johanna; Budelmann, Harald; Sperbeck, Silvio; Ledderboge, Sven; Schlundt, AndreasSchubtragfähigkeit von Wänden aus Kalksand-Planelementen mit geringem Überbindemaß  -  Experiment und rechnerische SimulationMauerwerk1/201122-34Fachthemen

Kurzfassung

Der Querkraftwiderstand VR von Mauerwerkswänden, die in ihrer Ebene durch Wind- oder Erdbebeneinwirkungen beansprucht werden, hängt auch vom Überbindemaß ü bzw. vom Verhältnis des Überbindemaßes zur Steinhöhe ü/hst ab. Das nach Norm derzeit zulässige Überbindemaß von ü ≥ 0,4 hst kann bei der Verwendung von Planelementen in der Praxis nicht immer eingehalten werden. Für diese Fälle ist in den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen (abZ) des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) für Kalksand-Planelemente im Bereich 0,4 > ü ≥ 0,2 hst bzw. 12,5 cm bisher ein verminderter zulässiger Rechenwert der charakteristischen Schubfestigkeit fvk von 60 % des Wertes nach DIN 1053-100:2007-09 (ü ≥ 0,4 hst ) anzuwenden. Diese, auf Ergebnissen alter Versuche mit überholten Prüfanordnungen beruhenden, hohen Tragfähigkeitseinbußen waren im Zuge der Aufnahme von Planelementen in die Bemessungsnormen für Mauerwerk mit neuem Schubbemessungskonzept zu überprüfen.
Daher wurden umfangreiche experimentelle und theoretische Untersuchungen an 17,5 cm dicken, 2,50 m hohen Schubwänden aus Kalksand-Planelementmauerwerk mit Dünnbettmörtel und unvermörtelten Stoßfugen durchgeführt. Ziel war es, den Einfluss geringer Überbindemaße ü/hst < 0,4 auf die Schubtragfähigkeit dieser Wände, insbesondere bei statisch-zyklischen Horizontalverformungen in Wandebene, quantitativ zu bestimmen. Als Versuchsparameter wurden die Wandauflast (σ = 0,5/1,0/1,43 N/mm2), das Überbindemaß (ü/hst = 0,2/0,4) und die Einspannung am Wandkopf und -fuß variiert.
Die Untersuchungen ergaben im Bereich der normativ bemessungs relevanten geringen Überbindemaße 0,2 ″ ü/hst ″ 0,4 keine signifikanten Traglasteinbußen. Bei erweiterten theoretischen FE-Analysen für das baupraktisch übliche Spektrum vorhandener Überbindemaße 0,2 ″ ü/hst ″ 1,0 von Wänden mit Auflastspannungen von 0,5 N/mm2 bzw. 1,0 N/mm2 wurde eine Traglastminderung von maximal 12 bis 16 % berechnet.
Der Abtrag der Horizontallast vom Wandkopf zum Wandfuß erfolgt über ein schräges Druckspannungsfeld. Im Überbindebereich der Elemente auftretende Spannungskonzentrationen können zu örtlich begrenzten Rissbildungen führen, ohne dass die Tragfähigkeit der Wand hierdurch beeinträchtigt wird. Diese ist erst dann erschöpft, wenn insbesondere am Wandfuß die vom gerissenen Mauerwerk übertragbaren, schrägen Druckspannungen nicht mehr aufgenommen werden können.

Shear load bearing capacity of masonry walls made of calcium silicate element units with a low overlap length  -  Experimental and numerical simulation analysis.
The shear force resistance capacity VR of masonry walls subjected, in their plane, to loads from winds or earthquakes, amongst other things, depends on the overlap length of the units ü or on the ratio of the overlap length and the height of the unit ü/hst . The currently permissible overlap length, according to German design standards and norms, of ü ≥ 0.4 hst can not always be adhered to in building practice, when using element units. In such cases and according to general technical approval code (abZ) of the German Institute for Building Technology (DIBt) for calcium silicate element units within the range 0.4 > ü ≥ 0.2 hst or 12.5 cm, a reduced permissible calculation value of the characteristic shear strength fvk of 60 % of the value according to DIN 1053-100:2007-09 (ü ≥ 0.4 hst ) has been used to date. This high loss of load bearing capacity, based on results of older experiments with ob solete test setups, was to be tested in the course of the inclusion of element units in the calculation standards for masonry walls, with a new shear calculation concept.
As a result, extensive experimental and theoretical tests were carried out on 17.5 cm thick and 2.50 m high shear walls made of masonry calcium silicate element units and ungrouted butt joints. The objective was to quantatively determine the influence of low overlap length ü/hst < 0.4 on the shear resistance of these masonry walls and in particular with static-cyclical horizontal displacement at the wall top. The vertical load pressure (σ = 0.5/1.0/1.43 N/mm2), the overlap length (ü/hst = 0.2/0.4) and the fixing at the top and bottom of the wall were varied and used as experimental parameters.
Within the range of normative calculation with low overlap lengths 0.2 ″ ü/hst ″ 0.4, the investigations showed no significant load bearing capacity loss. With more extensive theoretical Finite Element analyses for the normal building practice spectrum of overlap lengths 0.2 ″ ü/hst ″ 1.0 for walls with a vertical load of 0.5 N/mm2 or 1.0 N/mm2, a reduction of load bearing capacity of maximum 12 % to 16 % was calculated.
The transmission of the horizontal shear load from the top of the wall to the bottom of the wall takes place through a diagonal compression stress field. Cracks may occur in the overlap area of the element units as a result of stress concentration, which are limited to the overlap area and do not cause any impairment to the load bearing capacity of the wall. This capacity is only then exhausted when the trans missible, diagonal compression stress can no longer be absorbed, especially at the bottom of the wall with cracked masonry.

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Broschüre zur EnEV: Energieeinsparverordnung verständlich gemachtMauerwerk1/200222Fachliteratur

Kurzfassung

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Steeger, Michael; Romen, NorbertZur Ertüchtigung eines Stabbogentragwerks hinsichtlich statischer und ermüdungstechnischer BelangeStahlbau1/201922-31Berichte

Kurzfassung

Die vor dem Hintergrund der Bundesgartenschau 2019 anvisierte Kapazitätserweiterung der Karl-Nägele-Brücke erforderte die Erweiterung und Ertüchtigung der Bestandskonstruktion. Obwohl erst im Jahr 2004 errichtet, zeigt sich insbesondere hinsichtlich der Nachweise der Betriebsfestigkeit die hier rasant stattgefundene Entwicklung der Bemessungsvorschriften gemäß den aktuellen Normenvorschriften. Die Umsetzung und Lösungsfindungen der vorgenommenen Ertüchtigungsmaßnahmen werden nachfolgend anhand von ausgewählten Beispielen dargestellt und diskutiert. Insbesondere soll hier das Zusammenspiel aus normentechnischen Anforderungen und der praxistauglichen Ausführbarkeit diskutiert werden. Neben dem Vorgehen der eigentlichen Montage werden die ermüdungsgerechte Gestaltung einzelner Details sowie Fragestellungen in Zusammenhang mit dem Stabbogenhängeraustausch erörtert. Hinsichtlich der Vermeidung von Ermüdungseinwirkungen in Form von windinduzierten Schwingungsphänomenen an Stabbogenhängern wird ferner auf die Wirksamkeit von Seilverspannungen eingegangen.

Tied-arch bridge strengthening regarding static/fatigue issues
Within the scope of the Bundesgartenschau 2019 the addition to capacity of the Karl-Nägele bridge focused and the expansion and upgrading of the existing structure was required. Although only erected in the year 2004 the fast development of the design codes especially in the context of the fatigue design gets obvious. The solution process of the required strengthening of the bridge as well as the implementation at the existing structure will be presented and discussed on the basis of selected detail solutions. In particular, the interplay between standard technical requirements and the practicability on site will be emphasized. In addition to the procedure of the actual assembly, the fatigue-oriented design of individual details will be explained and the procedure of the hanger exchange will be presented. With regard to the avoidance of fatigue effect due to wind-induced vibration phenomena, the effectiveness of cable guying between the hangers also will be considered.

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Pietschmann, PeterBauzeitverzögerungen im Stahlbau - Anforderungen an die Darlegung von AnsprüchenStahlbau1/201522-24Fachthemen

Kurzfassung

Treten Bauverzögerungen ein, sind die Durchsetzung berechtigter Ansprüche und die Abwehr unberechtigter Forderungen wesentliche Ziele des Vertragsmanagements. Bauzeitenclaims bilden hierbei die sachliche Grundlage für die Durchsetzung von Bauzeitverlängerungs- und Kostenausgleichsforderungen im Rahmen von Verhandlungen zwischen den Vertragspartnern. Für eine prozessuale Auseinandersetzung werden solche Claims gutachterlich aufbereitet und sind als substantiierter Parteienvortrag von den Gerichten zu werten. Die Rechtsprechung stellt erhebliche Anforderungen an die Darlegung von Bauzeitverlängerungsansprüchen. Den verlangten Ausgleichskosten für Werk- und Montageplanung, Fertigung, Materialbeschaffung, Montage u. a. liegen bestimmte Zeitansätze zugrunde. Gerade im Stahlbau mit einem hohen Leistungsanteil außerhalb der Baustelle fehlen dem Auftraggeber häufig nachvollziehbare Angaben zur Prüfung solcher Forderungen. Zur Herbeiführung zeitnaher Vertragsmodifikationen - neue Ausführungsfristen, zusätzliche Vergütung - während der Ausführung ist dem Unternehmer die frühzeitige Offenlegung “belastbarer“ Angaben zur Preisermittlung bei Angebotsabgabe und der hierbei zugrunde gelegten Zeitfaktoren zu empfehlen. Die zeitnahe Analyse des Bauablaufs ist für ein wirkungsvolles Vertragsmanagement von zentraler Bedeutung. Durch frühzeitiges Erkennen von Störungssachverhalten lässt sich deren wirtschaftlicher Schaden begrenzen.

Delays in the steel construction works - Claims presentation requirements.
Timely analysis of the construction process is crucial to effective contract management. Early recognition of events hindering the works allows for a limitation of economic loss. In case of delays, central objectives of contract management comprise the assertion of justified claims and the dismissal of unjustified claims. At that, claims for extension of time are the factual basis for negotiations between the parties to the contract. In the context of litigation, a survey substantiating the claims is presented to the court for assessment. Comprehensive evidence is required in accordance with applicable construction law. Compensation payments claimed for workshop and assembly planning, pre-fabrication of steel components, material procurement, assembly, etc. are based on specific time factors. With particular regard to steel construction where a high share of works is performed off-site, employers often lack comprehensible information on pricing to evaluate such demands. To reach an agreement, it´s recommendable to provide substantiated pricing details in good time. Notification after delays have occurred often results in mistrust between the parties.

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