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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schäffner, H.-J.Statische Berechnung von Pfahlgründungen für Brückenwiderlager und Kaikonstruktionen.Bautechnik1/199321-27Fachthemen

Kurzfassung

Um den Einfluß der Modellbildung und der Lastansätze auf die Ergebnisse einer Pfahlrostberechnung für ein Stützbauwerk an einem Geländesprung darzustellen, wird eine Untersuchung mit verschiedenen Systemvarianten auf der Grundlage der Stabwerkstatik durchgeführt. Zur Beurteilung der Ergebnisse wird das Verformungsverhalten und der Bruchmechanismus mit den Ergebnissen von Bauwerksmessungen verglichen. Als Ergebnis folgt, daß die traditionellen Verfahren nach Culman, Schiel, Nökkentved u.a. nicht geeignet sind, derartige Stützkonstruktionen auf Pfählen zu berechnen.

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Pfläging, K.; Neuhaus, W.; Jung, H.-H.Vorschlag zur Stabilisierung des schiefen Turms von Pisa.Bautechnik1/199221-27Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Konzept zur Sanierung des schiefen Turms von Pisa mit neuen theoretischen Ansätzen und praktischen Erfahrungen entwickelt. Es wird gezeigt, daß wegen des nachgiebigen Untergrunds und der Gestalt des Turms nur seine geneigte Lage stabil sein kann, in senkrechter Lage stände er labil. Demgemäß werden nur geringe Korrekturen am Neigungswinkel vorgesehen. Praktisch wird die Stabilisierung desTurms in einer weniger geneigten Lage nach einem Verfahren der Deutschen Montan Technologie erreicht, das sich im Bergschadengebiet an der Ruhr vielfach bewährt hat. Zunächst wird das Fundament verbreitert, dann der Turm an seiner Basis horizontal aufgesägt und mit Hubpressen unterlegt. An diesen Hubpressen läßt sich die gewünschte Neigung des Turms einstellen.

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Franke, L.; Overbeck, E.; Meyer, H.-J.Vorhersage der Zeitstandsfestigkeit von GFK-Stäben.Bautechnik1/199121-24

Kurzfassung

Der Aufsatz befasst sich mit dem Zeitstandverhalten von kunstharzgebundenen hochfesten Glasfaserstäben bei unterschiedlich hoher Belastung. Ausgehend von dem Tragmechanismus zwischen Glasfasern und Harzmatrix bei Kurzzeitbelastung und in Kenntnis des prinzipiellen Zeitstandsverhaltens nackter Glasfasern werden unter Benutzung von Ansätzen aus der Bruchmechanik Beziehungen hergeleitet zur Vorhersage des Zeitstandsverhaltens des Stabmaterials. Neben den verwendeten Fasern hat auch die Qualität des Verbundes zwischen Fasern und Harz einen Einfluss auf das Zeitstandsverhaltens.

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Walthelm, U.Rissbildungen und Bruchmechanismen in freistehenden Wänden aus Beton und Mauerwerk.Bautechnik1/199021-26

Kurzfassung

Es werden Rissbildungen infolge horizontaler Zwängungen in freistehenden Wänden theoretisch untersucht und mit aufgetretenen Rissbildungen in Beton- und Mauerwerkswänden verglichen

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Aicher, S.; von Roth, W.Ein modifiziertes "gamma"-Verfahren für das mechanische Analogon: dreischichtiger Sandwichverbund - zweiteiliger verschieblicher Verbund.Bautechnik1/198721-29

Kurzfassung

Auf der Grundlage der Analogie des dreischichtigen Sandwichverbundes mit dem zweiteiligen verschieblichen Verbund darf das "gamma"-Verfahren des Ingenieurholzbaues(DIN 1052, Teil 1) zur Bemessung einiger bauaufsichtlich zugelassener Sandwichelemente verwendet werden. In dieser Arbeit wird zunächst die genannte Analogie in allgemeingültiger Form unter Berücksichtigung von Schwergewichtslasten und der Eigendehnungs- bzw. Eigenspannungsproblematik dargestellt. Anschliessend wird ein für beide Verbundbauweisen gültiges modifiziertes "gamma"-Verfahren hergeleitet, welches ohne wesentlichen Mehraufwand eine exakte Bestimmung der Teischnittmomente und Biegespannungen ermöglicht.

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Savidis, S.; Schuppe, R.Dynamisches Triaxialgerät zur Untersuchung des Verflüssigungsverhaltens von isotrop und anisotrop konsolidierten Sanden.Bautechnik1/198221-24

Kurzfassung

Es wird ein dynamisches Triaxialgerät vorgestellt, mit dem Bodenproben einer nahezu beliebigen, zeitlich wechselnden Belastung unterworfen werden können. Das Gerät hat sich besonders bei der Untersuchung des Verflüssigungsverhaltens von Sanden bewährt (z.B. durch Erdbeben)

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Rosman, R.Stabilität im Grundriss unsymmetrischer Stützen- und Wandscheibensysteme.Bautechnik1/198021-32

Kurzfassung

Über die Gesamtstabilität eines Systems von Stützen oder von Wandscheiben, die im Grundriss unsymmetrisch angeordnet sind und in den einzelnen Geschossen durch Deckenscheiben miteinander verbunden sind.

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Gussmann, P.Ausgleichsvorgänge eindimensionaler Strömungen bei beliebiger Anfangsbedingung unter besonderer Berücksichtigung der Konsolidation einseitig drainierter Tonschichten.Bautechnik1/197321-25

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Hees, G.Querschnittsverformung des einzelligen Kastenträgers mit vier Wänden in einer zur Wölbkrafttorsion analogen Darstellung.Bautechnik1/197221-28

Kurzfassung

Bei der Berechnung von Kastenträgern ohne Zwischenschotte müssen die aus der Querschnittsverformung entstehenden Spannungen berücksichtigt werden. Es wird ein allgemein gültiges Rechenverfahren für einzellige Hohlkästen vorgestellt, bei welchem die Profilverformungen oder auch Verzerrungen unter der Bedingung, daß die Mittellinien der Wände gerade sind berechnet werden können.

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Lorenz, Enrico; Ortlepp, Regine; Hausding, Jan; Cherif, ChokriEffizienzsteigerung von Textilbeton durch Einsatz textiler Bewehrungen nach dem erweiterten NähwirkverfahrenBeton- und Stahlbetonbau1/201121-30Fachthemen

Kurzfassung

Textilbeton ist ein neuer, effektiver und sehr innovativer Baustoff zur Verstärkung von Tragwerken. Im Rahmen der laufenden Forschung stehen die weitere Verbesserung des Verstärkungsverfahrens und die stetige Weiterentwicklung der Faser-Matrix Kombination im Mittelpunkt der Untersuchungen. Aufgrund der hohen Garnzugfestigkeiten sind bei Verwendung textiler Bewehrungen aus Carbon sehr effektive Verstärkungen herstellbar. Bei ungünstiger Konfiguration der textilen Bewehrungen können jedoch verbund- und festigkeitsschädigende Rissbildungen innerhalb zugbeanspruchter Textilbetonbauteile auftreten. Diese Rissbildungseffekte werden in Abhängigkeit von der Belastung maßgeblich durch die wirkenden Verbundkräfte und die verarbeitungsbedingte Garnwelligkeit beeinflusst. Dabei ist die Gefahr eines Verbundversagens durch Delamination besonders in den Bereichen der Lasteinleitung in die textile Bewehrung, wie z. B. Endverankerungen und Übergreifungsstößen, kritisch. Dies führt zu einer Reduzierung der nutzbaren Zugtragfähigkeit der textilen Bewehrung im Gesamtbauteil. Um die Effizienz der textilen Bewehrung zu erhöhen, wurde daher ein verbessertes Textilherstellungsverfahren auf Basis der Nähwirktechnik entwickelt. Dadurch wird die ungünstig wirkende Garnwelligkeit deutlich reduziert. Der vorliegende Aufsatz beschreibt vergleichende Untersuchungen der Verbund- und Festigkeitseigenschaften zugbeanspruchter Textilbetonbauteile. Die Ergebnisse zeigen, dass mit der Entwicklung des erweiterten Nähwirkprozesses ein maßgeblicher Schritt im Hinblick auf eine weitere Verbesserung der Eigenschaften des Textilbetons erreicht werden konnte.

Efficiency Increase of Textile Reinforced Concrete by Use of Textile Reinforcements from the Extended Warp Knitting Process
The composite material textile reinforced concrete (TRC) is a new, effective and very innovative method for the strengthening of load bearing structures. Apart from further improvements to the strengthening methods, a continual further development of the fibre-matrix combination is at the centre of ongoing research. Due to the high tensile strengths of textile reinforcements made of carbon, it enables very effective strengthening of concrete constructions. However, if the textile fabrics are unfavourably configured, bond and strength damaging crack formations within TRC members can occur. Depending on the load, these crack formation effects are substantially influenced by the bond and the size of yarn undulation, which depends on the processing of the fabric. The danger of bond failure by delamination, which particularly occurs in areas of concentrated load introduction into the textile reinforcement, such as final anchorages and overlaps, is especially critical. It results in a reduction of the usable tensile load bearing capacity in the entire member. For this reason, an improved textile manufacturing method based on warp knitting technology was developed. By means of this method, yarn undulation can be reduced considerably. The article on hand describes comparative examinations of the bond and strength properties of tensile loaded TRC elements. The results show that the development of the extended warp knitting process was a substantial step toward a further improvement of the properties of TRC.

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Stiglat, K.Sie existiert noch: Die erste bekannte Eisenbetonbrücke - 120 Jahre alt.Beton- und Stahlbetonbau1/199621-22Berichte

Kurzfassung

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Iványi, G.Verstärken von Betonbauteilen - Ziele, Verfahren und Techniken.Beton- und Stahlbetonbau1/199421-23

Kurzfassung

Ziele, Verfahren und Techniken des Verstärkens von Betonbauteilen werden formuliert und Hinweise für die Anwendung gegeben. Als typische Verfahren gelten die Verstärkung durch Spritzbeton, das Ankleben von Stahllaschen und die Bewehrung in Ritzen und Nuten, die durch Hochdruckwasserstrahl erzeugt wurden.

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Löhr, A.Schubsicherung durch oben offene Bügel mit nach aussen abgebogenen Haken.Beton- und Stahlbetonbau1/198721-24

Kurzfassung

Für die Verwendung von offenen Schubbügeln in Plattenbalken- und Rippendecken werden in Abhängigkeit vom Bügeldurchmesser die erforderlichen Plattendicken bestimmt.

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Heuser, K.-H.Bautechnische Gesichtspunkte beim Bau des S-Bahn-Knotenbahnhofs Dortmund-Dorstfeld.Beton- und Stahlbetonbau1/198421-25

Kurzfassung

Es werden die bautechnischen Besonderheiten, die geologischen Verhältnisse und die Konstruktion der Brücken-, Tunnel- und Baugrubensicherungsarbeiten beschrieben.

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Hofmann, Robert; Vollmert, LarsRockfall embankments: Construction and Design / Steinschlagschutzdämme: Konstruktion und BemessungGeomechanics and Tunnelling1/202021-31Topics

Kurzfassung

The introduction of Austrian standard ONR 24810 provides a design concept for earth dams to protect against massive rockfall events. The essential basis for the concept is the differentiation into five construction types of rockfall embankments due to different system behaviour. The structure therefore has to be assigned to one type at the beginning of the design process. The types available for selection are a simple earth dam (type I), a dam with quarry stone facing (type II), a geosynthetic-reinforced dam without increased crosswise distribution of the impact loads (type III), a geosynthetic-reinforced dam with increased crosswise distribution (type IVa) and with strongly increased crosswise distribution (type IVb) of the impact loads. Eurocode 7 (EC 7) is considered accordingly. The design concept is currently being discussed and used in Austria, Switzerland, Germany and Norway. Presented are the design principle and the construction as executive summary.
Mit der Einführung der ONR 24810 liegt ein Bemessungskonzept für Erddämme zum Schutz gegen massive Steinschlagereignisse vor. Wesentliche Grundlage bei dem Konzept stellt die Unterscheidung in fünf Bautypen von Steinschlagschutzdämmen mit unterschiedlichem Systemverhalten dar. Vor Beginn der Bemessung muss das Bauwerk einem Typ zugeordnet werden. Dabei stehen der reine Erddamm (Typ I), der Damm mit Steinschlichtung (Typ II), der geokunststoffbewehrte Damm ohne erhöhte Querverteilung der Impaktlasten (Typ III), der geokunststoffbewehrte Damm mit erhöhter Querverteilung (Typ IVa) und mit stark erhöhter Querverteilung (Typ IVb) der Impaktlasten zur Auswahl. Bei der geotechnischen Nachweisführung wird der Eurocode 7 (EC 7) umgesetzt. Das Bemessungskonzept wird in Österreich, in der Schweiz, in Deutschland und Norwegen diskutiert und verwendet. Zusammenfassend vorgestellt werden die Bemessung und Konstruktion.

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Milatz, MariusZur Anwendung von Einplatinen-Computern in der bodenmechanischen Forschung und Lehre am Beispiel eines einaxialen Druckversuchs zur Untersuchung teilgesättigter, granularer Bödengeotechnik1/201921-33Fachthemen

Kurzfassung

Seit ein paar Jahren finden Einplatinen-Computer und Mikrocontroller zunehmend Anwendung in Bastlerkreisen, in der Lehre an Schulen und Universitäten, aber auch in der Industrie und Wissenschaft. In diesem Beitrag wird an einem konkreten experimentellen Messprojekt aus der bodenmechanischen Forschung an teilgesättigten, granularen Böden aufgezeigt, wie mithilfe eines Einplatinen-Computers ein bodenmechanischer Versuchsapparat entwickelt und umgesetzt werden kann. Der Beitrag fokussiert sich dabei auf die Anwendung von Einplatinen-Computern in der bodenmechanischen Forschung und Lehre. Hier bieten sich verschiedene Vorteile, etwa aus Sicht der Forschung, die Freiheiten bei der Entwicklung von Forschungsapparaten, und aus Sicht der Lehre, die Motivation, Studierende der Bodenmechanik mit Labormesstechnik und (physikalischer) Programmierung vertraut zu machen, einem Gebiet, das im Bauingenieurstudium in der Regel zu kurz kommt oder von Studierenden trotz seiner zunehmenden Wichtigkeit nur verhalten angenommen wird.

On the application of single-board computers in soil mechanical research and teaching using the example of an uniaxial compression test for the investigation of unsaturated granular soils.
For some years, single-board computers and microcontrollers are increasingly applied in circles of hobbyists, in teaching at schools and universities, but also in industry and science. In this contribution, it is demonstrated, how a soil mechanical testing apparatus is developed and built, based on a practical experimental measurement project from soil mechanics research on unsaturated granular soils. The contribution focuses on the application of single-board computers in soil mechanics research and teaching. Here, different benefits can be found, e. g., from the point of view of research, the liberty of developing new experimental apparatuses, and from the point of view of teaching, the motivation to acquaint students of soil mechanics with laboratory measurement technique and (physical) programming, a domain of civil engineering studies that rather misses out, or that is rather approached very cautiously by students despite its growing importance.

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Walther, Hartmut B.CO2-Einbindung in Porenbeton und Kalksandstein durch RecarbonatisierungMauerwerk1/202221-28Berichte

Kurzfassung

Die Reduzierung von Treibhausgasemissionen ist gegenwärtig eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Neue Daten zur Freisetzung und Fixierung von CO2 finden deshalb Eingang in Ökobilanzen und Umweltproduktdeklarationen (EPD) von Bauprodukten und betreffen gem. der gültigen DIN EN 15804:2020-03 nicht nur die Produktherstellung, sondern den gesamten Produktlebenszyklus. Bindemittelgebundene Baustoffe nehmen über dessen Verlauf CO2 wieder auf, das bei der Herstellung von Zement und Branntkalk freigesetzt wurde. Für Porenbeton und Kalksandstein kann diese Menge aus dem Rohstoffeinsatz errechnet werden. Die Reduzierung ist absolut und auf die eingesetzte Bindemittelmasse bezogen. Damit kann sie umfassend und ohne Einfluss des verwendeten Datenbanksystems der Hintergrunddaten in EPD Anwendung finden.

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Lieblang, P.; Höfker, G.Schallschutz mit LeichtbetonMauerwerk1/200921-26Fachthemen

Kurzfassung

Der bauliche Schallschutz hat eine große Bedeutung für das Wohlbefinden der Nutzer. Zugleich lassen sich Mängel beim baulichen Schallschutz nur mit großem Aufwand beseitigen. Um alle gestellten Anforderungen an den baulichen Schallschutz zielsicher einhalten zu können, ist ein Verständnis grundlegender akustischer Zusammenhänge und die Kenntnis der Eigenschaften aller verwendeten Baustoffe erforderlich. Im Folgenden soll ein kurzer Überblick über den baulichen Schallschutz unter besonderer Berücksichtigung des Baustoffs Leichtbeton gegeben werden.

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Krechting, A.; Figge, D.; Jedamzik, H.-W.Ziegelelementbau - Modular und wirtschaftlichMauerwerk1/200621-33Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag behandelt in vier Abschnitten wesentliche Aspekte des Bauens mit werksgefertigten Elementen aus Ziegelmauerwerk. Wegen des notwendigerweise begrenzten Beitragsumfanges kann das nur zusammenfassend erfolgen. Eine ausführliche und vollständige Darstellung enthält ein voraussichtlich in Kürze erscheinendes Sonderheft der Zeitschrift.
Der Abschnitt 1 des Beitrages widmet sich der allgemeinen Beschreibung der Bauweise sowie der Darstellung zweier Beispiele aus der Praxis des Ziegelelementbaus. Im Anschluß daran werden ergänzend die charakteristischen Merkmale der Bauweise sowie die “neue” DIN 1053-4 skizziert.
Abschnitt 2 ist von hoher Praxisrelevanz gekennzeichnet und beschreibt die maßgeblichen Verfahrensabläufe der Montage der Ziegelwandelemente.
Abschnitt 3 gibt wichtige Hinweise für Planung und Ausführung von Außenputz auf Ziegelwandelementen.
Die Immobilie mit Keller ist bevorzugte Bauweise im Wohnungsbau. Ob traditionelle oder hochwertige Nutzung des Kellerraumes - vorgefertigte Ziegelwandelemente bieten hierzu die notwendigen Voraussetzungen. Abschnitt 4 dieses Beitrages gibt einen Überblick über die zu beachtenden technischen Regeln und Festlegungen in bezug auf Feuchteschutz, Bauwerkabdichtungen und Abdichtungssysteme und erläutert die Bemessung von Kellerwänden aus Ziegelwandelementen.

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Jäger, W.Zur Einführung der DIN 1053-100: Mauerwerk - Berechnung auf der Grundlage des semiprobabilistischen SicherheitskonzeptsMauerwerk1/200521-23Fachthemen

Kurzfassung

Im August 2004 ist die DIN 1053-100 [1] zur Berechnung von Mauerwerk nach dem neuen Sicherheitskonzept erschienen. Sie gestattet die Berechnung und Bemessung von Mauerwerksbauten mit Hilfe von Teilsicherheitsfaktoren. Dabei wurden die Nachweise von der Spannungs- auf die Kraftebene umgestellt. Im Zuge der Endfassung sind gegenüber bisherigen Veröffentlichungen aus der Erarbeitungsphase (s. [2] u. [3]) noch Veränderungen vorgenommen worden. Die Aufnahme in die Musterliste der Technischen Baubestimmungen [4] soll im Februar 2005 erfolgen, wobei eine Einschränkung hinsichtlich der Größe der zugelassenen Außermittigkeit im Gebrauchszustand unter vertikaler Belastung ergänzt wird. Der Beitrag stellt die wesentlichen Veränderungen vor und informiert über deren Hintergründe.

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Feldmann, Markus; Naumes, Johannes; Pak, DanielZum Last-Verformungsverhalten von Schrauben in vorgespannten Ringflanschverbindungen mit überbrückten Klaffungen im Hinblick auf die ErmüdungsvorhersageStahlbau1/201121-29Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen des europäischen RFCS (Research Fund for Coal and Steel) Projektes HISTWIN werden seit 2005 Untersuchungen an konventionellen Ringflanschen im Hinblick auf die Ermüdungssicherheit der Verbindungsmittel durchgeführt. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Prüfung von Methoden zur Instandsetzung von Flanschimperfektionen und den daraus resultierenden Klaffungen. Werden diese nicht ausgebessert sondern lediglich “beigezogen”, so führt dies zu erhöhten Ermüdungsbelastungen und einem vorzeitigen Versagen des Verbindungsmittels. Deswegen werden hier wesentlich zuverlässigere Alternativen der Überbrückung von Flanschklaffungen mit Hilfe von Futterblechen und expliziten Vorspannabfolgen vorgeschlagen. Zum Nachweis der Wirksamkeit dieser einfachen Reparaturmethoden wurden Versuche durchgeführt und ausgewertet, welche den Schluss zulassen, dass bei sachgemäßer Reparatur der Flanschklaffungen mit keiner reduzierten Lebensdauer der Verbindungsmittel zu rechnen ist.

Load-deformation behaviour of preloaded bolts in ring flange connections with bridged gaps with regard to a fatigue behaviour prediction.
Within the scope of the European research project RFCS (Research Fund for Coal and Steel) HISTWIN, conventional ring flange connections have been studied focusing on the fatigue resistance these connections. Often these ring flange connections provide certain imperfections like gaps etc. unless they are machined. Without repairing these gaps result in an increased fatigue loading of the bolt and an early failure of the connection. Therefore reliable alternatives for retrofitting these gaps by means of lining plates are proposed for which two methods have been studied. Furthermore large scale tests have been performed at ring flange connections to prove the effectiveness of the proposed retrofitting methods. It could be found that repairing of the gap-imperfection as proposed in the paper leads to an unreduced fatigue life of the bolts.

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Rubin, H.Torsions-Querschnittswerte für rechteckige Hohlprofile nach EN 10210-2:2006 und EN 10219-2:2006Stahlbau1/200721-33Fachthemen

Kurzfassung

Die neu erschienenen Normen EN 10210-2:2006 und EN 10219-2:2006 enthalten für die rechteckigen Hohlprofile das Torsionsträgheitsmoment und das Torsionswiderstandsmoment, welche zur Berechnung der Verformungen und Spannungen aus der primären Torsion (St. Venant-Torsion) benötigt werden und ausreichend sind. Im vorliegenden Beitrag werden darüber hinaus jene weiteren Querschnittswerte angegeben, die zur Berechnung der Wölbnormal- und Wölbschubspannungen aus der sekundären Torsion erforderlich sind. Diese Spannungen sind nicht vernachlässigbar, treten aber im wesentlichen nur an bestimmten Störstellen auf. Wie stets bei geschlossenen Querschnitten, müssen die sekundären Schubverformungen berücksichtigt werden.

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Meister, J.Zum Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Kranbahnen und Kranbahnunterstützungen - Begrenzung von SchwingungenStahlbau1/200621-29Fachthemen

Kurzfassung

Schwingungen von Kranbahnunterstützungen (z. B. Hallenrahmen) können durch Hubvorgänge und Fahrbewegungen ausgelöst werden. Die Begrenzung horizontaler Verschiebungen von Kranbahnunterstützungen zur “Vermeidung” störender Schwingungen, wie z. B. im Eurocode 3 Teil 6 angegeben, kann zu unwirtschaftlich großen Rahmenprofilen führen.
In diesem Beitrag werden die baudynamischen Zusammenhänge kurz vorgestellt, und es werden Vorgehensweisen zum Nachweis der Begrenzung von Schwingungen beschrieben. In vielen Fällen kann dabei mit geläufigen statischen Verfahren geprüft werden, ob eine Kranbahnunterstützung (z. B. ein Hallenrahmen) schwingungsgefährdet ist oder nicht.
Weiterhin wird auf den Zusammenhang zwischen dynamischen Belastungen und Schwingbeiwerten eingegangen. Schwingbeiwerte decken (mögliche) dynamische Beanspruchungen ab, zur Beurteilung der (tatsächlichen) Schwingungsgefährdung ist jedoch eine dynamische Berechnung erforderlich.
In einem Beispiel wird das Vorgehen zur Beurteilung der Schwingungsgefährdung eines Zweigelenkrahmens als Kranbahnunterstützung erläutert. Ein Überblick über aktuelle Vorschriften rundet diesen Beitrag ab.

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Optimierung der Bemessung von deckengleichen Verbundträgern in Hutform (Projekt 389)Stahlbau1/200521Aus der Forschung

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Schober, H.; Gugeler, J.Verglastes Hängedach für die Römertherme in Baden bei WienStahlbau1/200321-28Fachthemen

Kurzfassung

Durch eine komplett verglaste Überdachung des ehemaligen Außenbeckens der Römertherme in Baden bei Wien wurde eine großzügige, transparente Schwimmhalle als Kernstück eines modernen Kurbades geschaffen. Einfache stählerne Hängebänder im Abstand von 1,50 m spannen frei über knapp 30 m und bilden das minimierte und filigrane Tragwerk des Schwimmhallendaches. Über schrägstehende Baumstützen werden die zugbeanspruchten Hängebänder in die Fassadenrichtung umgelenkt und bilden hier die Fassadenprofile, welche über Spannanker im massiven Kellergeschoß rückverankert sind. So entstand eine äußerst transparente Gebäudehülle mit deutlich ablesbarem Kraftfluß.

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