Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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zu: GPS-System beim Bau der Oresund-Brücke zwischen Dänemark und Schweden | Stahlbau | 10/1998 | 817 | Berichtigung | |
Sieder, Mike; Rein, Alfred; Seise, Nick | Vom Halm zum Tragwerk. Bambuspavillon EXPO Shanghai 2010 ? Eine deutsch-chinesische Kooperation | Bautechnik | 12/2013 | 816-821 | Berichte |
KurzfassungDas deutsch-chinesische Haus, welches das Goethe-Institut auf der EXPO 2010 in Shanghai unter dem Motto “Deutschland und China - Gemeinsam in Bewegung” repräsentierte, sollte nicht nur Ausstellungsfläche bieten und das Themenspiel “Nachhaltige Urbanisation” beherbergen, sondern auch für Konferenzen eingerichtet und zudem variabel bespielbar sein. Um diese Anforderungen mit der zugewiesenen Grundfläche auf dem EXPO-Gelände übereinzubringen, schuf der Künstler Markus Heinsdorff, dem die künstlerische und gestalterische Gesamtplanung oblag und der bereits in der Vergangenheit mit verschiedenen Bambusprojekten auf sich aufmerksam machte, erstmals ein zweigeschossiges Gebäude aus Bambus - einen Pavillon mit einem innen frei begehbaren Obergeschoss. x | |||||
Persönliches: Bautechnik 12/2009 | Bautechnik | 12/2009 | 816-818 | Nachrichten | |
Einsatz von flexiblen Ringnetz-Barrieren als Murgangrückhalt am Beispiel des Milibach im Hasliberg/Schweiz | Bautechnik | 12/2008 | 816 | Bautechnik aktuell | |
Scheuch, G. | Die Talbrücke von Monestier-de-Clermont im Zuge der französischen Gebirgsautobahn A 51 | Bautechnik | 11/2007 | 816-818 | Berichte |
Fischer, L. | Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu. Grundlagen und Hintergrundinformationen Teil 8: Extremwerttheorie und Einwirkungsbeschreibung | Bautechnik | 9/1999 | 816-827 | Fachthemen |
KurzfassungDie Extremwertverteilungen sind an die Grenzwertverteilungen der Größtwerte (bzw. der Kleinstwerte) von n unabhängigen, gleichverteilten Zufallsvariablen gebunden. Die drei Grenzwertverteilungen werden Extremverteilung Typ 1 (Gumbel), Typ 2 (Fréchet) und Typ 3 (Weibullverteilung für die Kleinstwerte) genannt. Wege der Vereinheitlichung sind die verallgemeinerte Extremwertverteilung und die verallgemeinerte Pareto-Verteilung. Um die Parameter der Verteilung zu schätzen, die mittlere Wiederholungsperiode zu bestimmen und das Konfidenzintervall zu konstruieren, sind entsprechende Methoden, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, erforderlich. Zum Schluß werden zwei Typen von zweidimensionalen Extremwertverteilungen, bestehend aus eindimensionalen Gumbel-Verteilungen als Randverteilungen, diskutiert. x | |||||
Stark, Alexander; Kueres, Dominik; Hegger, Josef | Sandwichelemente mit UHPC-Deckschichten und geschäumten PUR-Kernschichten | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 816-827 | Fachthemen |
KurzfassungModerne Gebäudehüllen sind dauerhafte und integrale Konstruktionen, die nach dem Prinzip der Funktionsaddition einen geringen Ressourcenverbrauch, günstige bauphysikalische Eigenschaften, Übernahme von Tragfunktionen, Modularität und architektonische Gestaltbarkeit vereinen. Innovative Sandwichkonstruktionen mit Betondeckschichten können diese Anforderungen erfüllen. x | |||||
Weise, Frank; Maier, Bärbel; Ehrig, Karsten | Analyse der durch Frost- und Frost-Tausalz-Wechsel induzierten Schädigungsprozesse in Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 816-823 | Fachthemen |
KurzfassungZur Beurteilung des Frost- bzw. Frost-Tausalz-Widerstandes des Betons finden normativ als Alternativverfahren das CIF- bzw. CDF-Verfahren Anwendung. Als Beurteilungskriterium für den inneren Schädigungsprozess werden bisher ausschließlich die Änderung der Ultraschalllaufzeit und die Massezunahme durch Frostsaugen herangezogen. Die Bewertung des äußeren Schädigungsprozesses hingegen erfolgt ausschließlich mittels einer vergleichenden visuellen Beurteilung der Prüffläche und der Ermittlung der Abwitterungsmasse. Allen bisher angewandten inneren und äußeren Schädigungsindikatoren ist gemeinsam, dass ihre Aussagefähigkeit durch eine fehlende ortsaufgelöste Quantifizierung des Schädigungsprozesses eingeschränkt ist. x | |||||
Quast, U. | Lineares oder nichtlineares Kriechen bei Druckgliedern? | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 816-823 | Fachthemen |
KurzfassungDie neue Normengeneration beschert der Baupraxis auch lineares und nichtlineares Kriechen. Ob nichtlineares Kriechen besser mit den in der Forschung bevorzugten rheologischen Kriechmodellen erfaßt werden kann, oder ob das einfachere Vorgehen mit den für lineares Kriechen bekannten Kriechzahlen ausreicht, wird an Einzelbeispielen sehr schlanker Druckglieder miteinander verglichen. Es wird erläutert, wie die unter ständiger Gebrauchslast entstehenden Kriechauswirkungen schlanker Druckglieder in den Nachweisen im Grenzzustand der Tragfähigkeit auf vereinfachte Weise berücksichtigt werden können. x | |||||
Europäischer Stahlbaupreis | Stahlbau | 11/2003 | 816-817 | Berichte | |
Winterstetter, Th. A. | Zum Nachweis der Beulsicherheit von Platten- und Schalentragwerken aus Stahl bei mehrachsiger Beanspruchung | Stahlbau | 11/2002 | 816-822 | Fachthemen |
KurzfassungPlatten- und Schalenbeulsicherheitsnachweise unter mehrachsiger Beanspruchung werden derzeit in DIN 18800 Teil 3 und 4 auf der Ebene der Trag- bzw. Grenzbeulspannungen geführt. Frühere Regelungen und auch jüngere Vorschläge für das Plattenbeulen beruhen demgegenüber auf dem Konzept einer Beulvergleichsspannung. Der vorliegende Aufsatz diskutiert Grundlagen sowie Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze. x | |||||
Freystein, H.; Muncke, M. | Einführung der europäischen Normung für den Konstruktiven Ingenieurbau im Bereich der Eisenbahnen des Bundes | Stahlbau | 10/2001 | 816-817 | Berichte |
Stahlprofile in T-Form für Glasfassaden | Stahlbau | 10/2000 | 816 | Berichte | |
Runderneuert auf CD-ROM und Papier: Fachwortsammlung "Technik und Management - Ausgabe 2000 | Stahlbau | 10/2000 | 816 | Verbände | |
Beispielhafte Sport- und Freizeitbauten | Stahlbau | 10/2000 | 816-817 | Verbände | |
Fehling, Ekkehard; Schwarz, Jochen | DIN EN 1998-1/NA-2021 im Kontext der deutschen und europäischen Normenentwicklung | Bautechnik | 11/2021 | 815-825 | Berichte |
KurzfassungDer Beitrag gibt eine Übersicht zu den Grundlagenuntersuchungen, z. T. kontrovers diskutierten Fragestellungen und Meilensteinen, die in langjähriger Tätigkeit des Normenausschusses Bauwesen NA 005-51-06 “Erdbeben, Sonderfragen” zur Erstellung des Nationalen Anhangs DIN EN 1998-1/NA-2021 geführt bzw. beigetragen haben. Entsprechende Forschungsarbeiten werden in einer Zusammenschau gewürdigt. Der NA bezieht sich auf die 1. Generation des Eurocode 8; Arbeiten der 2. Generation lassen erkennen, in welche Richtung sich die Normung im Hinblick auf die Auslegungsziele und Nachweismethoden entwickeln wird. Im Ausblick kann konstatiert werden, dass der NA wesentliche Neuerungen bereits aufgreift bzw. implementiert. Aus der Rückschau der Obleute wird verdeutlicht, welche Entscheidungszwänge im Spannungsfeld zwischen notwendigem Sicherheitsanspruch und vermeintlichen ökonomischen Restriktionen bestehen bzw. dass die Erdbeben-Baunormung bei den national zu treffenden Risikoentscheidungen keine einfachen Lösungen bereithält. Dargestellt wird, welche Veränderungen am Maßstab der europäischen Normenentwicklung eingeführt wurden. Sie betreffen neben den Gefährdungs- und Einwirkungskenngrößen insbesondere die für die national dominierende Mauerwerksbauweise iniitierten Untersuchungen, um es dem praktisch tätigen Ingenieur zu ermöglichen, ein breites Spektrum an vereinfachten Regeln anzuwenden und dazu die erforderlichen Entscheidungs- und Berechnungshilfen zur Verfügung zu stellen. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 11/2020 | 815 | Veranstaltungskalender | |
Suttner, Elisabeth; Rauch, Michael; Werther, Norman; Winter, Stefan | Ganzheitlicher Feuerwiderstand für Konstruktionen in Holzbauweise | Bautechnik | 11/2019 | 815-823 | Aufsätze |
KurzfassungAbhängig von der Gebäudeklasse und der Funktion der Bauteile müssen die Anforderungen der gültigen Landesbauordnungen hinsichtlich des Feuerwiderstands nachgewiesen werden. Mit der bauordnungsrechtlichen Legitimation, mehrgeschossige Gebäude bis zur Hochhausgrenze auch in Holzbauweise zu errichten, stellt sich zusehends die Herausforderung, adäquate Nachweise zum baurechtlich geforderten Feuerwiderstand bereitzustellen. Neben flächigen Bauteilen ist hierbei ebenso der Einfluss von Elementfugen, Bauteilfugen sowie Durchdringungen haustechnischer Installationen durch Bauteile mit Anforderungen an den Feuerwiderstand zu bewerten. Im Hinblick auf Holzkonstruktionen liegen hierfür gegenwärtig nur begrenzte Möglichkeiten zum Nachweis entsprechender Anforderungen vor. x | |||||
Fahrion, Marc-Steffen; Horn, Sebastian; Weller, Bernhard | Glasfassaden der Ost-Moderne - Konstruktion und Klimaanpassung | Bautechnik | 12/2015 | 815-824 | Aufsätze |
KurzfassungDas Forschungsinstitut des Metalleichtbaukombinats entwickelte Ende der 1960er-Jahre den Mehrzweckgeschossbau Typ Leipzig. Die konstruktiven Details dieses Typenbaus und hier speziell die Anschlusspunkte der Vorhangwand werden vorgestellt. Infolge des Klimawandels verändern sich die klimatische Einwirkungen auf Gebäude. Insbesondere der sommerliche Wärmeschutz wird im Verlauf des 21. Jahrhunderts an Bedeutung gewinnen. Aus diesem Grund wird untersucht, wie ein stellvertretend ausgewähltes Gebäude des Typs Leipzig auf die steigenden Durchschnittstemperaturen reagieren wird. Die verwendeten Klimadatensätze zur Abbildung des bereits stattgefundenen und des projizierten Klimawandels zwischen 1950 und 2100 werden vorgestellt. Trotz des Klimawandels wird der Heizwärmebedarf bei der Sanierung von Gebäuden der 1960er- und 1970er-Jahre die entscheidende Größe bleiben, und dies, obwohl der Kühlbedarf deutlich ansteigen wird. Wir stellen verschiedene Strategien zur Ertüchtigung des Mehrzweckgeschossbaus Typ Leipzig im Hinblick auf den sommerlichen Wärmeschutz vor. Unter der Annahme hoher Treibhausgasemissionen im Verlauf des 21. Jh., wie sie im Special Report on Emissions Scenarios (SRES) enthalten sind, wird es zum Ende des Jahrhunderts sehr schwierig sein, die heutigen Anforderungswerte an den sommerlichen Wärmeschutz einzuhalten. x | |||||
Bautechnik aktuell 11/2012 | Bautechnik | 11/2012 | 815-818 | Bautechnik aktuell | |
Kurzfassung
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Bautechnik Aktuell: Bautechnik 11/2011 | Bautechnik | 11/2011 | 815-817 | Bautechnik Aktuell | |
Kurzfassung• Mauerwerkskongress 2011 - Mauerwerk als Klimaschützer x | |||||
Termine: Bautechnik 12/2009 | Bautechnik | 12/2009 | 815-816 | Termine | |
Unold, F.; Schick, P.; Schmitz, St. M.; Schulz, H. | Berechnung der Grundwasserströmung für Baugruben neben Gewässern | Bautechnik | 11/2003 | 815-821 | Fachthemen |
KurzfassungAnläßlich der Bemessung eines Baugrubenverbaus neben einem Gewässer gegen hydraulischen Grundbruch wurden im Rahmen einer Parameterstudie zahlreiche Strömungsberechnungen durchgeführt. Zur Ermittlung der der Baugrube zuströmenden Wassermenge und der hydraulischen Grundbruchsicherheit wurden auf der Grundlage der Potentialtheorie numerische Untersuchungen mit der FE-Methode durchgeführt, aus denen sich, unter Ergänzung durch einige weitere Variablen, mit Hilfe der Dimensionsanalyse Regressionsfunktionen ableiten ließen. Diese erlauben eine einfache und zeitsparende Berechnung der Wassermengen und der Sicherheit gegen hydraulischen Grundbruch in geometrisch ähnlichen Fällen. x | |||||
Bausch, S.; Hoffmann, E.-G. | Lastfallkombinationen nach Europäischer Normung - Programmtechnische Umsetzung durch Binärcodierung | Bautechnik | 11/2001 | 815-819 | Fachthemen |
KurzfassungNach den europäischen Normen werden umfangreiche Kombinationen der Lastfallübertragung gefordert. Die Binärcodierung ermöglicht eine programmtechnisch günstige Formulierung. In diesem Beitrag wird über deren Anwendung auf die gängigen Bemessungssituation und die Übertragung in eine Programmiersprache berichtet. x | |||||
Machentanz, Carsten | Abwasserkanal Emscher BA 40 - Tübbinge mit besonderen Anforderungen an den Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2017 | 815-823 | Berichte |
KurzfassungDer Abwasserkanal Emscher (AKE) ist das zurzeit größte Infrastrukturprojekt in NRW. 1992 wurden die Planungsarbeiten für das Projekt mit einem Budget von heute rund 5,3 Mrd. Euro aufgenommen. Diese liefen über 16 Jahre, bis 2008 der Planfeststellungsbeschluss erging. Die Emschergenossenschaft ist im Verbund mit dem Lippeverband der größte Wasserwirtschaftsverband in Deutschland. Gemeinsam reinigen sie das Abwasser von fast vier Millionen Einwohnern in den Einzugsgebieten von Emscher und Lippe. Beide Gewässer sind Nebenflüsse des Rheins in Nordrhein-Westfalen. Die ersten Vortriebsarbeiten starteten 2011 im Bottroper Abschnitt zwischen der Kläranlage Bottrop und der Bernemündung, dem sogenannten Bauabschnitt (BA) 20. Im Frühjahr 2012 nahm man die Arbeiten zur Herstellung des als Bauabschnitt BA 30 bezeichneten größten Abschnitts zwischen dem Nettebach in Dortmund und der Kläranlage Bottrop auf. Als letzter Teil mit unterirdischer Rohrverlegung wurde der BA 40 von der Bernemündung bis zum Pumpwerk Oberhausen im Jahr 2014 begonnen. Dieser bildete am 12. Juni 2017 auch den Abschluss der unterirdischen Arbeiten. In nur fünf Jahren wurden am Hauptsammler insgesamt 73 km in Tiefen zwischen 8 und 40 Metern hergestellt. Der BA 40 bildet dabei eine Besonderheit, da er nicht im Rohrvortriebsverfahren hergestellt wurde, sondern als Schildvortrieb mit Tübbingausbau auf in Summe 20 km Strecke aufgefahren wurde. Als zentraler Abwasserkanal für 2,2 Millionen Einwohner im Einzugsgebiet der Emscher ist der Abwasserkanal Emscher besonders gegen chemische Angriffe, insbesondere gegen biogene Schwefelsäure zu schützen. x |