Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, James R. Knowles (Deutschland), München | Beschleunigung zu Geld machen (Teil II) - So ermitteln Sie Beschleunigungskosten richtig | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2006 | 11 | |
§ 48 Einkommensteuergesetz - Prüfen Sie am Jahresanfang die Gültigkeit der Freistellungsbescheinigungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2006 | 11 | ||
Zusammenarbeit Zoll und Finanzverwaltung - Das Kontrollnetz wird immer enger | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2005 | 11 | ||
Dr. Karl-Heinz Böttner, Steuerberater/Rechtsanwalt, Augsburg | Vorsicht bei Rangrücktrittserklärungen! - BGH-Rechtsprechung stellt GmbH-Gesellschafter vor ein Dilemma | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2005 | 11 | |
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer James R Knowles (Deutschland) GmbH, München | Zwei aktuelle BGH-Entscheidungen - Bauablaufstörungen: So führen Sie Ihre Nachträge zum Erfolg | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2005 | 11 | |
Steuertermine 2005 - Schonfrist nutzen und bares Geld sparen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2005 | 11 | ||
Technologieprogramm District Heating and Cooling (DHC) - Internationale Energieagentur (IEA) startet Ausschreibung | Bauphysik | 1/2020 | 10 | Aktuell | |
Kaudelka, Sven; Hauswaldt, Sebastian | Untersuchungen zum Brandverhalten EPS-basierter Wärmedämmverbundsysteme bei Brandbeanspruchungen im Sockelbereich (Teil 1) | Bauphysik | 1/2017 | 10-22 | Fachthemen |
KurzfassungAufgrund einer Häufung von Brandereignissen an EPS-basierten Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) analysierte eine von der Bauministerkonferenz einberufene Projektgruppe gesammelte Brandereignisse. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass brennende Abfallbehälter oder Kraftfahrzeuge im Sockelbereich von EPS-basierten WDVS eine Gefahr darstellen können. Daraufhin wurde ein Forschungsvorhaben initiiert, das auszugsweise im Rahmen dieses Artikels als Teil 1 vorgestellt wird. Ziel war, das Brandverhalten dieser WDVS durch Brandbeanspruchungen von Außenbrandszenarien zu untersuchen. Dazu wurde ein Brandszenario (“Sockelbrandszenario“) entwickelt, bei dem eine repräsentative Brandlast für realmaßstäbliche Großbrandversuche definiert wurde. In Folge der Brandprüfungen wurden konstruktive Brandschutzmaßnahmen an EPS-basierten WDVS untersucht und für die Zulassung als schwerentflammbares WDVS zwingend vorgeschrieben. Das Sockelbrandszenario wird im Rahmen der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) fest verankert. Dadurch wird die brandschutztechnische Untersuchung von WDVS auf Grundlage eines repräsentativen Brandszenarios ermöglicht. In Teil 2 wird eine Schutzzielbetrachtung vorgenommen. Lösungen sowie deren technische Umsetzbarkeit werden diskutiert. x | |||||
Helmholtz-Resonatoren für Doppelglasfenster | Bauphysik | 1/2014 | 10 | Aktuell | |
Feist, W.; Schnieders, J.; Pfluger, R. | Energieeffizientes Bauen in Europa - Erkenntnisse aus dem CEPHEUS-Projekt | Bauphysik | 1/2002 | 10-24 | Fachthemen |
KurzfassungIm hier vorgestellten EU-Demonstrationsprojekt wurden an 14 europäischen Standorten Passivhäuser gebaut und wissenschaftlich begleitet. Passivhäuser zeichnen sich durch sehr guten Wärmeschutz und hocheffiziente Lüftungswärmerückgewinnung aus. Die maximale Heizlast ist mit 10 W/m² so gering, daß eine Beheizung allein durch Erwärmung des Außenluftmassenstromes der Lüftungsanlagen ausreicht. Die Messungen in 113 Wohneinheiten ergaben standardisierte Heizwärmeverbrauchswerte von durchschnittlich 16 kWh/(m²a), diese liegen um mehr als 80 % unter dem Bedarf entwurfsgleicher Neubauten nach den jeweiligen Bauvorschriften. Die Bewohner äußern sich sehr positiv zur Behaglichkeit. Das beobachtete Nutzerverhalten beeinträchtigt die Zielerfüllung nicht, insbesondere konnte kein bedeutender Einfluß durch Fensterlüftung festgestellt werden. Die absolute Höhe der Streuung der individuellen Verbräuche nimmt mit besserem baulichen Standard ab; sie kann vor allem durch unterschiedliche Komfortansprüche erklärt werden. Die Verbrauchsunterschiede kompensieren sich im Mittel über eine ausreichend große Stichprobe. Die Validität der wärmetechnischen Gebäudesimulation und der numerischen Strömungsberechnung konnte durch Detailmessungen überprüft werden. x | |||||
Fox, U. | Sanierung des Diözesanmuseums Paderborn - Energetische Sanierung unter Berücksichtigung regenerativer Energiequellen | Bauphysik | 1/2001 | 10-14 | Fachthemen |
KurzfassungKurz nach der Eröffnung des Diözesanmuseums im Jahre 1976 wurde deutlich, daß die geforderten Raumkonditionen im Innenraum nicht eingehalten werden konnten. Weder die Konstruktion des Baukörpers noch die eingebaute Gebäudetechnik waren geeignet, ein gleichbleibendes Raumklima für die im Museum beherbergte Sammlung religiöser Kunst der Region sicherzustellen. Die Vorlage und Verknüpfung verschiedener Reparaturkonzepte sowie die Notwendigkeit von Energiesparmaßnahmen führten zu einer Generalsanierung, die sowohl den Baukörper als auch die Gebäudetechnik umfaßte. Die im Vorfeld untersuchten Auswirkungen der Baumaterialien auf die Stabilität des Raumklimas und des Energieverbrauchs führten dazu, daß die Außenwandflächen mit einer Innenmauerschale aus Hochlochziegeln versehen worden sind. Die Speicherfähigkeit des Gebäudes konnte dadurch erheblich vergrößert werden. Die Sanierung der Dachkonstruktion und die Verringerung der Fensterflächen hatten außerdem erhebliche Auswirkungen auf die Leistungen und den Energieverbrauch der Klimaanlage. Eine Besonderheit in der Luftausbreitung ist die Luftkühlung mittels Kaltwasser aus dem Quellkeller der nahegelegenen Kaiserpfalz. x | |||||
Aktiver Klimaschutz in Nepal | Bauphysik | 1/2000 | 10 | Aktuelles | |
Weltgrößte Solarfabrik in Gelsenkirchen eröffnet | Bauphysik | 1/2000 | 10-11 | Aktuelles | |
Kornadt, O.; Lehmann, L.; Zapp, F. J. | Doppelfassaden: Nutzen und Kosten | Bauphysik | 1/1999 | 10-19 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden die bauphysikalischen Eigenschaften einer Einfachfassade mit denen von drei unterschiedlichen Doppelfassadensystemen verglichen. Im Rahmen von Simulationsrechnungen wird gezeigt, daß ein Gebäude mit einer zweischaligen Fassade weniger Heizenergie benötigt als mit einer Einfachfassade, was auf den hohen solaren Eintrag in den Fassadenzwischenraum zurückgeführt wird. Dadurch wird das Gebäude einer effektiven Außentemperatur ausgesetzt, die wesentlich über der "wirklichen" liegt, so daß es an warmen sonnigen Tagen zu einer starken Überhitzung der Raumtemperatur kommt. Kann die äußere Hülle durch ein Lamellensystem geöffnet werden, vereint die zu öffnende Doppelfassade die Vorteile des zwei- und einschaligen Systems. Doppelfassaden bieten Vorteil im Bereich des Schallschutzes, erfordern aber etwa 50 % höhere jährliche Gesamtkosten gegenüber der Einfachfassade. x | |||||
Stromversorger suchen Klärung: Einspeisegesetz verfassungswidrig? | Bauphysik | 1/1996 | 10 | Aktuelles | |
Antragsverfahren für Solaranlagen und Niedrigenergiehäuser - Förderung von Brennwertanlagen eingestellt | Bauphysik | 1/1995 | 10 | Aktuelles | |
Voss, K.; Stahl, W.; Goetzberger, A. | Das Energieautarke Solarhaus | Bauphysik | 1/1993 | 10-14 | Fachthemen |
KurzfassungDer gesamte Energiebedarf eines Einfamilienhauses kann im mitteleuropäischen Klima durch die im Laufe eines Jahres auf die Gebäudehülle einstrahlende Sonnenenergie gedeckt werden. Dazu erforderlich sind Maßnahmen zur Senkung des Energiebedarfs, effiziente Komoneten zur passiven und aktiven Nutzung der Sonnenenergie und ein System zur saisonalen Energiespeicherung. Architektur, Baukonstruktion und Energiekonzept des Energieautarken Solarhauses wurden in einem integralen Planungsprozeßunter Einsatz von dynamischen Gebäude- und Systemsimulationsrechnungen entwickelt. Neben konventionellen Maßnahmen zur Energieeinsparung sind eine Solarfassade mit transparenter Wärmedämmung, ein hocheffizientes Warmwasserkollektorensystem, eine Photovoltaikanlage und ein Wasserstoff/Sauerstoff-System zur saisonalen Energiespeicherung die wesentlichen Komponenten des Energiekonzeptes. Alle Systeme sind so ausgelegt, daßüblicher Wohnkomfort gewährleistet ist. Über Erfahrungen und Meßergebnisse wird später berichtet. x | |||||
Bangerter, H. | Bemessung des Wärmeschutzes bei Umkehrdächern und ähnlichen Systemen | Bauphysik | 1/1991 | 10-18 | Fachthemen |
KurzfassungTrotz zahlreicher Grundlagenarbeiten über das Umkehrdach, über die berichtet wird, sind die Auffassungen über "gerechte" k- und -Zuschlagwerte geteilt. Gegenüberstellungen von heute gebräuchlichen bzw. vorgeschriebenen Wärmeschutzberechnungen mit solchen, welche der lokalen klimatischen Situation und individuellen Konstruktionsweise Rechnung zu tragen versuchen, zeigen erhebliche Abweichungen im Dämmstoffbedarf. Der Beitrag versteht sich vorab als weitere Diskussionsgrundlage für die bevorstehende europäische Normung des Umkehrdaches. Vorgestellte Vergleichsrechnungen zeigen jedenfalls, daßdie heute in der Bundesrepublik Deutschland und in der Schweiz geltenden Vorschriften zur wärmetechnischen Umkehrdach-Bemessung dringend einer Überprüfung und Differenzierung bedürfen. x | |||||
Froelich, H. | Untersuchung über die Veränderung der Schalldämmung durch Kurzzeitprüfungen entsprechend der gebrauchsmäßigen Nutzung | Bauphysik | 1/1990 | 10-15 | Fachthemen |
KurzfassungZiel der Untersuchung war es, zu klären, ob einer schalltechnischen Eignungsprüfung von Fenstern eine simulierte Nutzung vorausgehen muß. Dies war gemäßDIN 4109 Teil 2 (Entwurf Oktober 1984) vorgesehen. Es wurden insgesamt 48 Prüfkörper dem Untersuchungszyklus unterzogen, wobei die Werkstoffe Aluminium, Holz und Kunststoff sowie die gebräuchlichsten Fensterarten aufgenommen wurden. Außerdem wurden die wichtigsten Schallschutzklassen 2, 3, 4 und 5 berücksichtigt. Von jedem Prüfkörpertyp (16) wurden 3 gleiche Prüfkörper untersucht. Alle Prüfkörper wurden nach einer umfangreichen Eingangsprüfung mechanisch beansprucht. Die Prüfungen wurden nach DIN 18055 vorgenommen. Anschließend wurden die Veränderungen gegenüber der Eingangsprüfung festgestellt. Danach mußeine bauakustische Eignungsprüfung von Fenstern nicht mit einer simulierten Nutzung verbunden werden. Sehr wichtig ist jedoch eine sehr sorgfältige Einstellung des Flügels und der Beschläge sowie eine Überprüfung des Verriegelungsmomentes unter Beachtung des Grenzwertes von max. 10 Nm. x | |||||
Hochuli, Antonina; Trouillet, Jean-Georges; Brühwiler, Eugen; Schulz, Olaf; Hoffmann, Michael | Erneuerung einer festen Fahrbahn der Bahn unter Verwendung von UHFB - weltweit erstmaliger Einsatz von UHFB im Gleisbau - Teil 2: Übersicht der statischen Nachweise, Dimensionierung der hochleistungsfähigen Schwellensockel aus UHFB | Bautechnik | 1/2022 | 10-17 | Aufsätze |
KurzfassungDieser Aufsatz in zwei Teilen berichtet über die Instandsetzung und Anpassung der festen Fahrbahn im stark frequentierten unterirdischen Bahnhof Zürich Flughafen. Die 1980 eingebaute feste Fahrbahn hatte die vom Systemanbieter vorausgesagte Nutzungsdauer erreicht und wies Schäden auf. Damit die Bahnsteige die Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) erfüllen, musste außerdem die Gleisgeometrie abschnittweise durch eine Absenkung angepasst werden. Aus diesem Grund war ein einfacher Austausch der Schwellenblöcke nicht möglich und eine Sonderlösung erforderlich. Mit der Anwendung des ultrahochleistungsfähigen zementgebundenen Faserverbundbaustoffs UHFB wurde eine nachhaltige und wirtschaftliche Lösung für ein Projekt gefunden, bei dem eine traditionelle Lösung zeit- und kostenaufwendig gewesen wäre. Außerdem wurde im Rahmen dieses Projekts festgestellt, dass die Anwendung des UHFB mit deutlich verbesserten mechanischen Eigenschaften die Nutzungsdauer der festen Fahrbahn erhöht. Mit dem Einsatz von UHFB wird die Nutzungsdauer der festen Fahrbahn gleich derjenigen der gesamten Bahnhofanlage, was die Wirtschaftlichkeit weiter verbessert. In diesem Teil wird das Vorgehen bei der Bemessung der Sockel aus UHFB erläutert. Die einzelnen Punkte der Dimensionierung der Sockel aus traditionellem Beton C50/60 werden ebenfalls erwähnt. x | |||||
Ortlepp, Regine; Gruhler, Karin; Schiller, Georg; Ortlepp, Sebastian | Grundlagen für materialeffizientes Planen und Bauen - Baustoffzusammensetzung des deutschen Nichtwohngebäudebestands | Bautechnik | 1/2017 | 10-18 | Aufsätze |
KurzfassungDer Bausektor verbraucht große Mengen an natürlichen Ressourcen und erzeugt hohe Mengen an Bau- und Abbruchabfällen. Es ist allerdings abzusehen, dass sich Veränderungen in der politischen Rahmensetzung auch zukünftig auf das Bauwesen auswirken werden. Die Bundespolitik fokussiert auf eine verstärkte Kreislaufführung insbesondere ressourcenrelevanter Mengenabfälle, zu denen vor allem die mineralischen Stoffe gehören. Die bundeseinheitliche Harmonisierung des Wasser-, Bodenschutz- und Abfallrechts wird dazu führen, dass die heute üblichen Verwertungsmöglichkeiten als mineralische Ersatzbaustoffe in technischen Bauwerken oder bei der Verfüllung (sog. Downcycling) eingeschränkt werden. Um ein in Zukunft hochwertiges Recycling zu ermöglichen, stellt sich unter anderem die Frage, welche Mengen an Materialien aus den vorhandenen Bauwerksbeständen diesem Prozess zugeführt werden können. Eine Basis für die systematische und wirtschaftliche Nutzung von Ersatzbaustoffen bildet dabei das Wissen über die Menge und Verteilung der Baustoffe, da der erreichbare Verwendungsgrad neben bautechnischen Anforderungen an die Bauprodukte auch von der Verfügbarkeit entsprechender Rezyklatmengen im Verhältnis zum allgemeinen Bedarf an Baustoffen abhängt. x | |||||
Gerling, H. | Neubau Forum Messe Frankfurt | Bautechnik | 1/2002 | 10-15 | Fachthemen |
KurzfassungAnstelle des alten Forums an der Agora baute die Messe Frankfurt 1999-2001 das neue Forum nach dem Entwurf der Architekten KSP Engel und Zimmermann. Kennzeichnend für das Gebäude ist die geschwungene Form des stützenfreien Bankettsaales in 10,0 m Höhe; darunter befindet sich eine ebenfalls stützenfreie Mehrzweckhalle auf dem Niveau -1,80 m. Die Grundfläche des Gebäudes beträgt 108,75 m x 48,75 m. In diesem Beitrag wird die Tragwerksplanung detailliert dargestellt. x | |||||
Fellin, W. | Hypoplastizität für Einsteiger | Bautechnik | 1/2000 | 10-14 | Fachthemen |
KurzfassungEs gibt viele Stoffgesetze, die das Verformungsverhalten von Boden mehr oder weniger gut beschreiben. Für nichtbindige Böden ist das hypoplastische Stoffgesetz sehr gut geeignet. Es beschreibt den Boden sehr realistisch, nämlich voll nichtlinear und anelastisch, und ist für den allgemeinen dreidimensionalen Fall formuliert. Deshalb ist die mathematische Formulierung nicht ganz einfach. Dies schreckt viele potentielle Benutzer und Benutzerinnen von einer Verwendung dieses Stoffgesetzes ab. Hier werden einige grundlegende Ideen des hypoplastischen Stoffgesetzes in einfachen eindimensionalen Beispielen erläutert. Dadurch wird die wesentliche Funktionsweise dieses Gesetzes deutlich. x | |||||
Sonderdruck zum Eurocode 6 | Bautechnik | 1/1998 | 10 | BAUTECHNIK aktuell | |
Gerhardt, H. J. | Seminar "Wind, Rain, and the Building Envelope" in Ontario. | Bautechnik | 1/1995 | 10 | Berichte |