Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Swissbau 03 | Bautechnik | 11/2002 | 804 | Termine | |
Techtextil | Bautechnik | 11/2002 | 804 | Termine | |
Jürgen Giesecke 70 Jahre | Bautechnik | 11/2002 | 804 | Nachrichten | |
VDI-Ehrenmedaille für Horst Falkner | Bautechnik | 11/2002 | 804 | Nachrichten | |
Nachwuch-Förderpreis von Ernst & Sohn | Bautechnik | 11/2002 | 804-805 | Nachrichten | |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2021 | 804 | Veranstaltungskalender | |
Nowak, Marcel; Fischer, Oliver | Objektspezifische Verkehrslastansätze für Straßenbrücken - Ein wichtiger Baustein für erweiterte Beurteilungskonzepte in der Brückennachrechnung | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2017 | 804-814 | Fachthemen |
KurzfassungDie Definition und Kalibrierung von Verkehrslastmodellen erfolgt in der Regel auf Beanspruchungsniveau, entsprechend wird der Verkehrslastansatz bestimmt durch die Charakteristik des Verkehrs sowie vom untersuchten Brückenbauwerk selbst. Ausgehend von universellen Lastansätzen, wie sie von Normen und anderen Regelwerken für den allgemeinen Gebrauch in der Ingenieurspraxis angegeben werden und für die Anwendung beim Neubau von Brücken auch sinnvoll sind, lassen sich für die Brückennachrechnung durch einen konkreten Objektbezug bezüglich Tragwerk und Verkehr zusätzliche Potenziale auf der Lasteinwirkungsseite durch eine realitätsnahe Abbildung der Verkehrseinwirkungen aktivieren. Durch eine geschlossene Vorgehensweise können somit objektspezifische Verkehrslastansätze entwickelt werden. Dabei sind umfangreiche numerische Verkehrssimulationen zur Untersuchung verschiedenster möglicher Verkehrsszenarien durchzuführen (Robustheit der Lastansätze) und es erfolgt idealerweise auch eine Kalibrierung an realen Messdaten am betrachteten Bauwerk. Für die Anwendung in der Praxis wird ein differenziertes Vorgehen in mehreren Stufen vorgeschlagen, um in Abhängigkeit von gewünschtem Aufwand und erhofftem Nutzen Verkehrslastansätze mit variablem Grad an Objektbezug entwickeln zu können. Erste Untersuchungen an einem Beispielbauwerk lassen bereits die möglichen Potenziale erahnen, die sich aus Anwendung dieser Methode ergeben können. x | |||||
Botzet, Patrick; Putke, Thomas; Mark, Peter | Stahlbetonbemessung mit Smartphone und Tablet | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2013 | 804-811 | Berichte |
KurzfassungDie Leistungsfähigkeit von Smartphones und Tablet-PCs wird stetig gesteigert und reicht mittlerweile in Teilen an die einfacher PCs heran. Gleichzeitig nimmt die weltweite Verbreitung mobiler Endgeräte zu, sodass in 2013 erstmals mehr Smartphones als Mobiltelefone verkauft werden. Die Idee, das Potenzial von Smartphones auch für den Bereich des Bauingenieurwesens nutzbar zu machen, führte zur Entwicklung der “Design of Concrete”-Applikation (DoC-App). Die Applikation wurde für das Betriebssystem Android programmiert und beinhaltet für Rechteck- und Plattenbalkenquerschnitte grundlegende Bemessungsaufgaben im Bereich des Stahlbetonbaus (Nachweis gegen Biege-, Querkraft- und Torsionsversagen, Rissbreitennachweis). Die Nachweise werden nach aktueller Vorschrift DIN EN 1992-1-1 mit nationalem Anhang (NAD) geführt. Darüber hinaus ist ein Schnittgrößenrechner für Ein- und Zweifeldträger integriert. Das Hauptaugenmerk wurde auf die mobile und intuitive Anwendung gelegt, um zielgerichtet einfache Berechnungen durchführen zu können. Deshalb sind die Ein- und Ausgabeinformationen auf das Nötigste beschränkt. Darüber hinaus kann die Anwendung auch als mobiles Tabellenwerk für typische Bemessungsgrundlagen wie Expositionsklassen, Verankerungslängen, Betondeckung und Bewehrungsmengen dienen. x | |||||
Bemessung von Mauerwerk nach neuer Europäischer Norm Eurocode 6 | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 804 | Aktuell | |
Loch, Markus; Stauder, Florian; Schnell, Jürgen | Bestimmung der charakteristischen Betonfestigkeiten in Bestandstragwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2011 | 804-813 | Fachthemen |
KurzfassungZum Nachweis der Tragfähigkeit bestehender Gebäude benötigt der Tragwerksplaner charakteristische Materialeigenschaften der verwendeten Baustoffe. Die Beurteilung der Betondruckfestigkeit von Bauwerksbeton ist in DIN EN 13791:2008 geregelt. Wie in dem vorliegenden Beitrag gezeigt wird, ist deren Anwendung jedoch vor allem auf solche Fälle zu beschränken, bei denen Zweifel hinsichtlich der Konformität einer verbauten Festigkeitsklasse nach DIN EN 206-1 bestehen. In Bestandstragwerken sollte die Bestimmung der charakteristischen Betonfestigkeit mit allgemeinen statistischen Verfahren erfolgen. Die dabei zu empfehlende Vorgehensweise wird in diesem Aufsatz beschrieben. Gleichwohl kann die strikte Anwendung statistischer Bewertungsverfahren unter ungünstigen Randbedingungen zu ingenieurmäßig fragwürdigen Ergebnissen führen, weshalb diese stets von einem sachkundigen Ingenieur zu verifizieren sind. x | |||||
Planer und Bauunternehmer profitieren von aktuellen Entwicklungen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2007 | 804 | Aktuelles | |
Aktuell: Stahlbau 11/2013 | Stahlbau | 11/2013 | 804 | Aktuell | |
KurzfassungSchweißerprüfungsnorm DIN EN ISO 9606-1 kommt x | |||||
Maur, Jörn; Schmidt, Herbert; Verwiebe, Constantin | Spannungsbasierter Beulsicherheitsnachweis ebener und gekrümmter stählerner Flächentragwerke unter kombinierter Membranbeanspruchung | Stahlbau | 11/2011 | 804-813 | Fachthemen |
KurzfassungDie Formate des Eurocode 3 für den spannungsbasierten Beulsicherheitsnachweis sind für ebene Flächentragwerke (Plattenbeulen nach EN 1993-1-5) und für gekrümmte Flächentragwerke (Schalenbeulen nach EN 1993-1-6) konzeptionell unterschiedlich - im Gegensatz zur bisherigen Regelung in DIN 18800 (Teile 3 und 4). Auch ein kürzlich veröffentlichter Verbesserungsvorschlag für den Interaktionsnachweis beim Plattenbeulen, der ein formal identisches Aussehen der beiden EC 3-Beulinteraktionsgleichungen zur Folge hat, ändert daran nichts. Im vorliegenden Beitrag werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Formate für den spannungsbasierten Beulsicherheitsnachweis aufgezeigt. Für das Plattenbeulen werden, ergänzend zu dem erwähnten veröffentlichten Verbesserungsvorschlag, einige kleine weitere Verbesserungsvorschläge gemacht. x | |||||
Bautechnik aktuell 10/2022 | Bautechnik | 10/2022 | 803-806 | Bautechnik aktuell | |
KurzfassungNachrichten: x | |||||
Alber, Dirk | Der Nachweis der inneren Sicherheit von pfahlartigen Tragelementen im Boden | Bautechnik | 12/2013 | 803-815 | Aufsätze |
KurzfassungDieser Aufsatz stellt ein Konzept zum Nachweis der inneren Tragfähigkeit pfahlartiger Tragelemente im Boden zur Diskussion. Diese Nachweise werden nach den Baustoffnormen geführt, während die Einwirkungen und Anforderungen den Regeln der Geotechnik unterliegen. Mit der Einführung der neuen Normengeneration ist diese Schnittstelle bei der Umsetzung in die Bemessungspraxis nicht gerade übersichtlicher geworden. Die einheitliche Handhabung des Nachweises der inneren Tragfähigkeit ist eine Notwendigkeit, besonders unter den Aspekten eines vergleichbaren Sicherheitsniveaus und des Wettbewerbs unterschiedlicher Herstellverfahren. x | |||||
Proske, D.; Kaitna, R.; Suda, J.; Hübl, J. | Abschätzung einer Anprallkraft für murenexponierte Massivbauwerke | Bautechnik | 12/2008 | 803-811 | Fachthemen |
KurzfassungAlpine Naturräume sind verschiedenen gravitativen Gefahrenprozessen ausgesetzt. Derartige Prozesse sind Muren, Hangrutschungen oder Lawinen. Menschliche Siedlungsgebiete werden u. a. durch den Prozessen angepasste Bauwerke geschützt. Die Bereitstellung von Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Anprallkraft einer Mure für die Bemessung solcher Schutzbauwerke aus Stahlbeton ist Gegenstand dieser Arbeit. Dabei wird maßgeblich Bezug auf die in Österreich zurzeit entwickelte ONR 2480X-Reihe genommen. x | |||||
Belabed, L. | Neue Methode zur Ermittlung der Ankerlängen bei zweifach verankerten Stützwänden | Bautechnik | 11/2007 | 803-815 | Fachthemen |
KurzfassungZur Ermittlung der erforderlichen Ankerlängen wird bei verankerten Stützwänden üblicherweise der Nachweis der tiefen Gleitfuge herangezogen. In diesem Beitrag wird ein modifiziertes Verfahren für zweifach verankerte Stützwände mit Berücksichtigung der Restankerkraft außerhalb des abrutschenden Bruchkörpers, das auf der kinematische Methode beruht, vorgeschlagen. Die Untersuchungen erfolgen nach dem probabilistischen Sicherheitskonzept. Das Verfahren liefert deutlich kürzere Ankerlängen als das herkömmliche Verfahren nach EAU. Die damit erzielte Sicherheit liegt in der gleichen Größenordnung wie die nach EAU. x | |||||
systembuild: Bauen mit System | Bautechnik | 11/2002 | 803 | Termine | |
Vorgehängte hinterlüftete Fassaden | Bautechnik | 11/2002 | 803 | Termine | |
Leicht bauen | Bautechnik | 11/2002 | 803 | Termine | |
Bauen und Energie und RAVEL NRW | Bautechnik | 11/2002 | 803 | Termine | |
Korrosionsschutz - Neue Regelwerke | Bautechnik | 11/2002 | 803 | Termine | |
Interaktion der Wirkung von Munition mit Bauwerken | Bautechnik | 11/2002 | 803 | Termine | |
SIMPAT 2003-Konferenz Simulation und Visualisierung | Bautechnik | 11/2002 | 803 | Termine | |
21. GESA-Symposium: Sicherheit und Wirtschaftlichkeit durch Meßtechnik, Monitoring und Beanspruchungsanalyse | Bautechnik | 11/2002 | 803 | Termine | |