Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Engel, Alexander; Lange, Jörg | Momenten-Auflager-Interaktion von mehrfeldrig gespannten Sandwichelementen | Stahlbau | 11/2021 | 798-806 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Prof. Dr.-Ing. Klaus Berner zum 80. Geburtstag gewidmet x | |||||
Termine: Stahlbau 11/2016 | Stahlbau | 11/2016 | 798 | Termine | |
Kiehn, D.; Santina, I.; Heiland, U. | Die Messehallen der Neuen Landesmesse Stuttgart | Stahlbau | 10/2006 | 798-806 | Fachthemen |
KurzfassungDie aktuell größte Baustelle des Stahlbaus Deutschlands befindet sich seit dem Jahr 2005 in Südwestdeutschland auf dem Gelände der “Neuen Landesmesse” Stuttgart. Dort wurden durch die Krupp Stahlbau Hannover GmbH sieben Messehallen errichtet, bei denen 10000 t Stahlkonstruktion mit ca. 100000 m2 Anstrichfläche ausgeführt wurden. Etwa 8000 vorgefertigte Baugruppen und ca. 600 Stahlseile mit einer Gesamtlänge von über 4 km wurden montiert. Die “Neue Landesmesse” Stuttgart wird im Jahr 2007 eröffnet werden. x | |||||
Veranstaltungen | Stahlbau | 10/2005 | 798-799 | Termine | |
Rosemeier, G.-E. | Untersuchung winderregter Flatterschwingungen bei Fußgängerhängebrücken | Stahlbau | 11/2002 | 798-802 | Fachthemen |
KurzfassungWinderregte Schwingungen sind bei weitgespannten stählernen Schrägseil- und Hängebrücken von großem Einfluß. Sie lassen sich in fremderregte Bewegungen durch natürliche Luftturbulenzen und Karman-Wirbel sowie in selbsterregte Schwingungen unterteilen. Die vor allem gefährdeten Versteifungsträger der Brücken werden meist windschnittig, schlank ausgebildet, so daß die Strömungsgesetze der "Platte" (Flugzeugtragflügel) in guter Näherung gelten. Die dadurch möglichen gekoppelten Biege- und Torsionsschwingungen sollen hier am Beispiel zweier ausgeführter Stahlbrücken nachgewiesen werden. x | |||||
Secrieru, Egor; Butler, Marko; Mechtcherine, Viktor | Prüfen der Pumpbarkeit von Beton - Vom Labor in die Praxis | Bautechnik | 11/2014 | 797-811 | Aufsätze |
KurzfassungFür die Beurteilung der Pumpbarkeit von Frischbeton existieren bislang keine normativen Regelungen, in denen die Anforderungen an seine rheologischen Eigenschaften festgeschrieben sind. Zur Prüfung der Pumpbarkeit von Frischbeton - vor allem auf der Baustelle - ist die Etablierung einfacher, robuster und dennoch aussagekräftiger rheologischer Messtechniken von elementarer Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden die neuen prüftechnischen Ansätze für eine zielsichere Optimierung des Pumpens von Frischbeton vorgestellt. Insbesondere wird die Funktionsweise des sog. Gleitrohr-Rheometers (Sliding Pipe Rheometer, SLIPER) erläutert, mit dem Fördermengen, Druckverhältnisse und resultierende Bewegungszustände des Frischbetons in einer Betonförderleitung in guter Näherung quantitativ abgeschätzt werden können. Im Rahmen einer Parameterstudie werden die unter Verwendung von SLIPER erzielten Ergebnisse analysiert und mit denen eines stationären Betonviskosimeters verglichen. Es werden die ermittelten Zusammenhänge zwischen Rheologie und Pumpbarkeit sowohl von Normalbetonen als auch von Sonderbetonen (selbstverdichtender Beton (SVB) und hochduktiler Beton (SHCC)) dargestellt. Schließlich wird die Vorhersagefähigkeit des Pumpverhaltens von Beton auf der Basis der SLIPER-Untersuchungen durch Messung des Pumpdruckes unter Baustellenbedingungen validiert. x | |||||
Firmen und Verbände | Bautechnik | 11/2008 | 797-800 | Firmen und Verbände | |
Kurzfassung- Brandschutzanforderungen an Betonfertigteilen x | |||||
Numerische Strömungssimulation beim Brückenentwurf | Bautechnik | 11/2002 | 797-798 | Berichte | |
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 10/2019 | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2019 | 797-802 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Kurzfassung
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Breitenbücher, Rolf | Zunehmende Vielfalt unserer Baustoffe - Wie lassen sich komplexe Interaktionen in neuen Betonen beherrschen? | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 797-798 | Editorial |
Hunkeler, F.; Bäurle, L. | Korrosionsbeständigkeit eines nichtrostenden Chromstahls in karbonatisiertem Normal-, Leicht- und Recyclingbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2010 | 797-804 | Fachthemen |
KurzfassungUm der Forderung nach Nachhaltigkeit nachzukommen, wird in den nächsten Jahren der Einsatz von Betonen mit rezyklierten Gesteinskörnungen (Beton- und Mischabbruch) zunehmen. Wegen den wärmedämmenden Eigenschaften wird auch der Bedarf an Betonen mit Leichtzuschlägen (z. B. Blähglas) steigen. Als wesentliches Element dieser Entwicklung werden für die Zementund Betonproduktion zunehmend Zemente mit reduziertem Portlandzementklinkergehalt sowie Zusatzstoffe wie Flugasche und Hüttensand verwendet. Damit nimmt der Karbonatisierungswiderstand der Betone tendenziell ab und das Risiko für Korrosionsschäden zu. Die nachfolgend vorgestellten Untersuchungen hatten zum Ziel, die Korrosionsbeständigkeit eines nichtrostenden Chromstahls (Top12, Zusammensetzung entspricht ungefähr dem Stahl mit der Werkstoffnummer 1.4003) in karbonatisiertem Beton mit unterschiedlicher Zusammensetzung zu evaluieren, mit normalem Betonstahl zu vergleichen und zu beurteilen. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass der Top12, im Gegensatz zum normalen Betonstahl, in allen untersuchten Betonen und damit auch in stark karbonatisierten Recyclingbetonen beständig ist. x | |||||
Teuscher, P. | Tunnelbau - Innovationen zulassen, Innovationen fördern | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2009 | 797 | Editorial |
Riedel, S.; Seidl, G.; Kotz, P. | Schlank und leicht - Ganghoferbrücke an der Theresienhöhe in München | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2007 | 797-804 | Berichte |
KurzfassungDie Zusammenführung von bewährten Systemen macht die Ganghoferbrücke zu einer gestalterisch anspruchsvollen, modernen und sehr günstigen Fußgängerbrücke. Der Überbau ist aus Stahlbeton C35/45 und mit einer Schlankheit von 1/42 sehr schlank. Die Flächen unterhalb der anschließenden Rampen beherbergen Ateliers für Künstler. Die Fuß- und Radwegbrücke stellt eine sichere Querungshilfe für die Schüler zur nah gelegenen Schule dar. x | |||||
Bucak, Ömer; Lorenz, Jan; Dürr, André; Ehard, Heinrich | Einfluss der Wanddicke auf das Ermüdungsverhalten von geschweißten X-Knoten aus Rundhohlprofilen | Stahlbau | 9/2017 | 797-810 | Fachthemen |
KurzfassungIn der aktuellen Fassung der DIN EN 1993-1-9 sind Kerbklassen zur Bemessung ermüdungsbeanspruchter Detailpunkte mit Hilfe des Nennspannungskonzeptes katalogisiert. Es wird im Anhang B der vorab genannten Norm auch die Bemessung nach dem Strukturspannungskonzept ermöglicht, jedoch sind hier weder Vorgaben bzw. Richtlinien zur Ermittlung der einwirkenden Spannungen (Stichwort Extrapolationspfade) vorhanden, noch finden sich im Speziellen Angaben für ermüdungsbeanspruchte Hohlprofilverbindungen. Umfangreiche Bemessungsvorgaben zum Strukturspannungskonzept für Hohlprofilverbindungen finden sich z. B. im CIDECT-Design Guide Nr. 8. Hier sind ausführlich Angaben hinsichtlich Bemessungsformeln, Bemessungsdiagrammen sowie Lage der Extrapolationspunkte zur Ermittlung der Strukturspannungen (SCF) und Strukturdehnungen (SNCF) beschrieben. x | |||||
Verpflichtung aus privater Ausschreibung | Stahlbau | 10/2006 | 797 | Recht | |
Preisanpassung bei Mengenänderung | Stahlbau | 10/2006 | 797 | Recht | |
Eggemann, H. | Ein Näherungsverfahren zur Bemessung von Verbundstützen | Stahlbau | 11/2003 | 797-802 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag stellt ein einfaches Verfahren zur Dimensionierung und Bemessung von Verbundstützen vor, das auf dem vereinfachten Verfahren des Eurocode 4 beruht. Die plastische Querschnittstragfähigkeit wird als Produkt der Gesamtfläche und einer ideellen Grenzspannung berechnet. Der Faktor k zur Knickberechnung wird nicht mit der bezogenen Schlankheit nach Eurocode 4, sondern mit einer ideellen "geometrischen" Schlankheit ermittelt. Für alle Typen von Verbundstützen werden Hilfsmittel entwickelt, die das Berechnen der ideellen Schlankheit der Verbundstütze mit dem Trägheitsradius des Stahlprofils ermöglichen. In vielen Fällen ist die so errechnete Stützentragfähigkeit identisch mit dem Ergebnis nach Eurocode 4. x | |||||
Weihnachtspreisaufgabe | Stahlbau | 11/2002 | 797 | Berichte | |
Pichler, G.; Guggisberg, R. | Marschallbrücke - Ersatzbau im historischen Kontext. | Stahlbau | 12/1997 | 797-809 | Fachthemen |
KurzfassungDie Marschallbrücke war 1882 eine der ersten einer Reihe von Brücken, die unter der Eigenverantwortlichkeit der Stadt Berlin ab 1876 entstanden sind. Sie stammt aus einer für Berlin entwicklungsgeschichtlich wichtigen Zeitepoche raschen Wachstums. Den damals bereits bestehenden engen Randbedingungen und Zwängen, wie Beeinträchtigung benachbarter Grundstücke durch lange Brückenrampen usw., konnten durch das neu aufkommende Baumaterial Schweißeisen, das geringste Konstruktionshöhen gestattete, Lösungen entgegengebracht werden. Auch von der Konstruktionsart mit drei Bogenöffnungen ist die Marschallbrücke ein typisches Beispiel, und das letzte noch existierende dieser Bauart. Daraus entstand der auch politisch untermauerte Wille der Denkmalpflege, die Brücke - wenn auch nur teilweise - zu erhalten. Mit einem Wettbewerb sucht man nach Lösungen für eine Verbindung des historischen nördlichen Brückenfeldes mit einer neuen Brücke, die die notwendige größere Durchfahrtsöffnung für die Schiffahrt bietet. Der hier vorgestellte Entwurf schlug als entscheidender Lösungsansatz eine Aufteilung der Brücke vor. Und dies führt zu einer spannenden Auseinandersetzung zwischen Alt und Neu, zwischen Tradition und Neuerung, welche zur Zeit gerade in Berlin kontrovers geführt, diskutiert und gelebt wird. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 10/2019 | 796-797 | Veranstaltungskalender | |
Raue, E. | Nichtlineare Querschnittsanalyse als Optimierungsproblem | Bautechnik | 11/2005 | 796-809 | Fachthemen |
KurzfassungBei nichtlinearem Materialverhalten lassen sich die Dehnungen und Normalspannungen in Stabquerschnitten meist nicht mehr mit den Ansätzen der elementaren Festigkeitslehre bestimmen. Vielfach werden numerische Lösungen mit Hilfe der Methode der finiten Elemente u. ä. ermittelt. Im allgemeinen sind dabei nichtlineare Gleichungssysteme zu lösen. Im vorliegenden Beitrag wird eine alternative Problemformulierung und Problemlösung auf der Grundlage des Prinzips vom Minimum des Gesamtpotentials und der nichtlinearen Optimierung verwendet. Die Formänderungsenergie geht direkt in das Berechnungsmodell ein. Dadurch lassen sich Besonderheiten des Materialverhaltens ohne prinzipielle Modifikationen des Berechnungsmodells erfassen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß allgemein verfügbare mathematische Standardsoftware eingesetzt werden kann. x | |||||
Reyer, E.; Kahrobai, A.; Iranmanesch, B. | Dehnungsfugen in WDVS mit Klinker-Riemchen - Zum Erfordernis im Bereich der Gebäude-Ecken und in den Feldern | Bautechnik | 11/2003 | 796-814 | Fachthemen |
KurzfassungDieser Beitrag geht der Frage nach, ob bei Wärmedämmverbundsystemen WDVS mit keramischer Deckschicht auf die Anordnung von Dehnungsfugen im Bereich von Gebäude-Außenecken ("Eck-Dehnungsfugen") verzichtet werden kann bzw. wann Eck-Dehnungsfugen erforderlich werden. Die Antwort auf diese Frage wurde auf experimentellem und numerischem Wege unter Einbeziehung der Parameter "Dehnsteifigkeit der keramischen Deckschicht", "Länge der Wand von Ecke zu Ecke" und "Dicke der Dämmschicht" erarbeitet. Anwendungstafeln und Beispiele runden die praktische Anwendbarkeit ab. Die Angaben gelten für WDVS mit Dämmschichten aus EPS (expandiertem Polystyrol-Hartschaum SE 15). x | |||||
Brandstätt, P.; Fuchs, H. V. | Erweiterung der Pieningschen Formel für Schalldämpfer. | Bautechnik | 11/1996 | 796-798 | Berichte |
Ritter, Frank | Lebensdauer von Bauteilen und Bauelementen - Modellierung und praxisnahe Prognose | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2011 | 796-798 | Dissertationen |
Strauss, A. | Introduction to Optimum Design. Einführung in Optimierte Entwurfstechniken (Arora, J.) | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2009 | 796 | Bücher |