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Titelbild: Stahlbau 5/2021Stahlbau5/2021Titelbild

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EIL (Engineering Innovation Lab) GmbH heißt das Start-up der SEH Engineering GmbH. Dass man sich hier nicht vorrangig auf existierende Techniken beruft, sondern zu den dringend erforderlichen, neuen bautechnischen Ufern aufbricht, zeigt der Space Cube mit seinem futuristischen, kubischen Raum. Eine leichte Stahlkonstruktion, großzügige Fensterfronten und eine ästhetische, hinterlüftete Metallfassade ergeben ein Gewicht, das dem Gebäude ermöglicht, auf nur acht runden Stahlstützen zu schweben. Neben zahlreichen anderen bautechnischen und ökologischen Vorteilen, die der Space Cube aufweist, stellt er auch eine Lösung für die innerstädtische Nachverdichtung dar, da die aufgeständerte Konstruktion auch schwieriges Terrain zwischen Bestandsgebäuden erschließen kann. (Foto: Hermann Kolbeck)

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Titelbild: Stahlbau 4/2021Stahlbau4/2021Titelbild

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Auf dem Firmengelände von Merck in Darmstadt befinden sich neben der zentralen Hauptverwaltung auch zahlreiche Gebäude für Verwaltung, Forschung und Produktion. ALHO hat bereits mit mehreren Gebäuden zum schnellen und hochwertigen Ausbau des Campus beigetragen. Eines der jüngsten Bauobjekte ist ein viergeschossiger Büroneubau für ca. 80 Mitarbeiter.
(Foto: ALHO Holding)

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Titelbild: Stahlbau 3/2021Stahlbau3/2021Titelbild

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MONTALINE®-Fassadenverkleidungen der Montana Bausysteme AG sind seit Jahrzehnten sehr erfolgreich am Markt. Die Flachpaneele bilden die Basis für eine elegante Fassade, an welcher keine Befestigungsmittel zu sehen sind. Die Fassadenverkleidung ist auch mit beidseitiger Kopfkantung erhältlich. Dadurch erhält die Fassade den Charakter einer hochpreisigen Flachpaneelfassade. Mit ihrer feingliedrigen Ausführung mit oder ohne Fugen sowie verdeckter Befestigung unterscheiden sich die MONTALINE®-Fassadenpaneele optisch von Trapez- oder Wellbandprofilen. MONTALINE®-Profile stehen Planern und Architekten für die Gestaltung von Fassaden im Industrie-, Verwaltungs- oder Wohnungsbau zur Verfügung.
Bei der Erweiterung des Bürogebäudes von Avaloq SA in Bioggio wurden MONTALINE®-Fassadenverkleidungsprofile in unterschiedlichen Bauhöhen, Längen sowie Farbnuancen verbaut. (Foto: Montana Bausysteme AG)

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Titelbild: Stahlbau 2/2021Stahlbau2/2021Titelbild

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Neue Neckarbrücke in Bad Cannstatt erhält innovativen Korrosionsschutz: Nachhaltig, leistungsfähig und innovativ, so lässt sich das neue SikaCor EG System Plus von Sika beschreiben. Moderne Verkehrsbauwerke überzeugen neben fortschrittlicher Ingenieurtechnik und Ästhetik auch durch wirtschaftliche und nachhaltige Konzepte in der Ausführung. Das innovative SikaCor EG System Plus zeichnet sich gegenüber dem bekannten SikaCor EG System durch höhere Ergiebigkeit, schnellere Trocknung und 20 % weniger Lösemittel aus. Mit dieser neuen Entwicklung des führenden Bauchemie-Spezialisten ist die Neckarbrücke in Bad Cannstatt nun für mehr als 25 Jahre mit einem zuverlässigen Schutz gegen Korrosion ausgestattet. Damit sind die heutigen, modernsten Anforderungen an eine langlebige und nachhaltige Verkehrsinfrastruktur vollständig erfüllt. (Foto: Sika).

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Lange Rampen führen zu der mitten in Göteborg befindlichen Straßenbrücke. Sie machen den Einbau von Dehnfugen erforderlich, der durch MAURER SE erfolgt. Dabei kommen Dehnfugen von der einprofiligen XL1 bis zur vierprofiligen XL 400 zum Einsatz, deren längste 43 m misst. Wegen der innerstädtischen Lage der Brücke sind alle Dehnfugen durch aufgeschweißte Rauten geräuschminimiert. Das Ausführen der von ihnen geforderten Bewegungen und die optimale Steuerung derselben gehört ebenso dazu wie die Wasserdichtigkeit. Entstanden ist für die Göteborger Brücke ein Dehnfugensystem mit “Schienenunterführungen”. Wo sonst gerade Profile die Straßenbahnschiene durchschneiden würden, untertunneln die Profile die Schiene in U-Form. Gegen die üblicherweise eckige Ausführung solcher Schienenunterführungen sprechen die Anforderungen an Wasserdichtigkeit und leichtere Reinigung. Rundungen gewährleisten beides besser. (Foto: Maurer)

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Stahlbau: Jahresinhaltsverzeichnis des 89. Jahrgangs 2020Stahlbau1/2021Jahresinhaltsverzeichnis

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Titelbild: Stahlbau 12/2020Stahlbau12/2020Titelbild

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Nachhaltigkeit ist für ALHO mehr als ein Modewort. Sie bei Gebäuden an der Energieeffizienz im Betrieb festzumachen, reicht nicht. Die Grundlage für die Nachhaltigkeit eines Gebäudes wird bereits in der Planungsphase gelegt. Die integrale Planung im Stahlmodulbau bei ALHO ermöglicht bedarfsgerechte Gebäudekonzepte, die attraktive Architektur mit Ökologie und Ökonomie in Einklang bringen. Und das ALHO-Bausystem wurde mit dem DGNB-Vor-Zertifikat in Gold ausgezeichnet. Wie - weit mehr als im herkömmlichen Planungsprozess - Bauwerk und Gebäudetechnik bei der integralen Planung des Herstellers präzise aufeinander abgestimmt werden. (Foto: ALHO)

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Ausschnitt eines Sandwichelements mit Wellpappe als Kernmaterial. Musterelement hergestellt für das Institut für Stahlbau und Werkstoffmechanik der TU Darmstadt (Foto: Aaron von der Heyden; s. Beitrag S. 895).

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Anfang August wurde in München bautechnisches Neuland betreten: Für das neue Hotel an der Landsberger Straße wurde ein Ballsaal ohne zusätzliche Stützen konzipiert. Bei der Realisation der baulichen Umsetzung bediente sich die EuroAtlantic Gruppe als Bauherr, die ATP München Planungs GmbH mit Schäfer + Merkin Ingenieure GmbH als Planer und das Bauunternehmen Köster einer neuen Technik, die üblicherweise im Brückenbau angewendet wird: Die Deckenkonstruktion des Saals sieht Doppelverbundträger vor. Die spektakuläre Montage derselben fand unter Einsatz des laut Unternehmensangaben leistungsfähigsten Teleskop-Raupenkrans der Welt statt. (Foto: Köster GmbH)

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Titelbild: Stahlbau 9/2020Stahlbau9/2020Titelbild

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Der Durchblick bis ins Detail ist die Basis für unternehmerischen Erfolg. Denn nur, wenn man alle belastbaren Informationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Blick hat, lassen sich Projekte wirtschaftlich planen, kalkulieren und steuern. Mit der Branchenlösung ams.erp STEEL erhalten Einzelfertiger im Stahl-, Metall- und Komplettbau alle Informationen zu geplanten, laufenden und abgeschlossenen Aufträgen und das in Echtzeit. Dank der so gewonnenen Prozesstransparenz sind sie in der Lage, immer wirtschaftlich zu handeln. Für zusätzliche Effizienz sorgt auf der technischen Seite ams.mobile und auf Anwenderseite die Branchenexpertise des ams-Teams. (Foto: Husen Stahlbau GmbH & Co. KG)

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Titelbild: Stahlbau 8/2020Stahlbau8/2020Titelbild

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Architektur und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand. Architekten und Ingenieure suchen immer wieder nach neuen Lösungen, um ihren Anspruch an eine nachhaltige Architektur kosteneffizient und ästhetisch zu verwirklichen. Weltweit wird zu diesem Zweck nun schon seit über 35 Jahren eine hochwertige transparente Folienlösung, das Texlon® ETFE System von Vector Foiltec, verwendet. Das mehrfach zertifizierte Foliensystem leistet durch seine Langlebigkeit und sein erstaunlich leichtes Gewicht einen signifikanten Beitrag zur Nachhaltigkeit in Gebäuden. Es ermöglicht gänzlich neue Möglichkeiten der Gestaltung bei gleichzeitiger Reduktion der grauen Energie. In einer Vergleichsstudie zwischen Glas- und ETFE- Folienlösungen werden diese Vorteile durch eine Lebenszyklusanalyse verdeutlicht. (Foto: Vector Foiltec)

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Titelbild: Stahlbau 7/2020Stahlbau7/2020Titelbild

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Cruise Center Baakenhöft: Deutschlands erstes Projekt mit R30-Brandschutz durch Feuerverzinken: Mit dem neuen Cruise Center Baakenhöft in der Hamburger HafenCity wurde Deutschlands erstes Gebäude mit R30-Brandschutz durch Feuerverzinken fertiggestellt. Der als eingeschossige Halle in feuerverzinkter Stahlskelettbauweise ausgeführte Bau verfügt über eine Grundfläche von ca. 1 050 m2. Die verbesserte Feuerwiderstandsfähigkeit von feuerverzinktem Stahl basiert auf der Verringerung der Emissivität. Während die Emissivität von unbehandeltem (“schwarzem”) Stahl mit einem konstanten Wert von 0,7 in den Regelwerken angegeben wird, haben stückverzinkte Stähle der Kategorien A und B nach DIN EN ISO 14713-2 bis zu einer Bauteiltemperatur von 500 °C nur eine Emissivität von 0,35 und erwärmen sich deshalb langsamer.
Bauherr: HafenCity Hamburg GmbH
Kaltbemessung: Kossin + Vismann Bauingenieure
Heißbemessung: hhpberlin - Ingenieure für Brandschutz GmbH
(Foto: André Lenthe)

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Titelbild: Stahlbau 6/2020Stahlbau6/2020Titelbild

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Zum Titelbild: Der westlich der Insel Sylt gelegene Offshore-Windpark Butendiek ist seit 2015 am Netz. Die Sicherstellung der vorgesehenen Standzeiten von 20 bis 30 Jahren erforderte qualitativ hochwertige Korrosionsschutzbeschichtungssysteme auf einer Gesamtfläche von 140000 m2. Als erster Windpark setzte Butendiek hier auf die lösemittelfreie Foundation- und Monopilebeschichtung der Sika Deutschland GmbH. Doch nicht nur das Beschichtungssystem, auch die Reparatursysteme von Sika für die mechanisch beschädigten Flächen des Windparks sind nachhaltig und liefern hervorragende Ergebnisse. Das belegt eine jährliche Begutachtung der Arbeiten an den Transition Pieces. (Foto: Sika)

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