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Inhalt: Stahlbau 5/2020Stahlbau5/2020Inhalt

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Titelbild: Stahlbau 5/2020Stahlbau5/2020Titelbild

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Was hat die nun allenthalben angestrebte “Neo-Ökologie” mit den Produkten der FAGSI Vertriebs- und Vermietungs-GmbH, einer der führenden Anbieterinnen hochwertiger Gebäude in Containerbauweise zu tun? Das Unternehmen erweist sich mit seinen Gebäudelösungen etwa als ein Pionier der “Sharing Economy”. Seit beinahe 40 Jahren betreibt es mit seinen Mietlösungen für Containergebäude dieses Geschäftsmodell. Dabei nutzen Kunden die Gebäude exakt so lange, wie sie diese benötigen. Von wenigen Monaten bis zu Standzeiten von mehreren Jahren ist dank der speziell für diese Anforderung entwickelten Produktreihen ProEnergy und ProLife alles üblich. Besteht kein Bedarf mehr für die Containergebäude, nimmt FAGSI sie wieder zurück, bereitet sie auf und stellt sie rundumerneuert einem anderen Kunden zur zeitlich begrenzten Nutzung bereit. (Foto: FAGSI)

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Titelbild: Stahlbau 4/2020Stahlbau4/2020Titelbild

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Direkt am Salzburger Kurgarten gelegen, wurde der Neubau des Badehauses Paracelsus als begehbare Erweiterung des Parks geplant. Verantwortlich zeichnet dafür das Wiener Architekturbüro “BERGER + PARKKINEN”. Zur Realisierung der ausgefallenen Optik - mit viel Schwung und Leichtigkeit, war eine sehr spezifische Kombination aus Stahl und Beton erforderlich, die sich in den Stahlverbunddecken SUPERHOLORIB® der Montana Bausysteme AG fand. Das System vereint die Eigenschaften von Stahl und Beton in perfekter Weise, und: die Elemente sind zudem sehr flexibel und konnten einfach und ohne großen Aufwand vor Ort zugeschnitten werden. Die teilweise verschachtelten und gewölbten Dachflächen des neuen Paracelsusgebäudes waren so wie geplant umsetzbar. (Foto: montana)

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Inhalt: Stahlbau 3/2020Stahlbau3/2020Inhalt

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Zwei sogenannte Fischbauchklappen mit je 44 m Länge steuern im Wasserkraftwerk im österreichischen Traunleiten die Stauhöhe des Wassers. Diese bestehen aus jeweils 16 m langen Segmenten, die beim Bau des Kraftwerks vor Ort über Flanschplatten verbunden wurden. Die Herstellung der Bauteile war eine echte Herausforderung: 600 m Schweißnähte waren unter anderem zu ziehen - und das bei beengten Platzverhältnissen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Der ausführende Industriedienstleister Bilfinger Industrial Services setzte dafür auf einen Push-Pull-Schweißbrenner von Fronius Perfect Welding mit extralangem Schlauchpaket - das erleichterte die Arbeit und reduzierte den Aufwand deutlich. Für perfekte Nahtqualität sorgte die intelligente Stromquelle TPS/i. (Foto: Fronius)

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Der sechsstreifige Ausbau der Bundesautobahn A 3 zwischen Aschaffenburg und dem Autobahnkreuz Biebelried erforderte östlich der Tank- und Rastanlage Spessart die Verlegung der BAB in einen neuen tiefen Einschnitt. Für die im Winkel von 43 gon kreuzende Staatsstraße 2312 war ein neues, im Mittelstreifen stützenfrei auszubildendes Überführungsbauwerk zu entwerfen. Gewählt wurde ein Tragwerk, welches statisch und gestalterisch der extremen Schiefe der sich kreuzenden Verkehrswege entgegenwirkt. Diagonal über den Überbau spannend, präsentiert sich das als Monobogen konzipierte, oben liegende Tragwerk mit beidseitigen Seilabspannungen in seiner unverfälschten Ansicht nahezu senkrecht über der Autobahn.
Das Bauwerk liegt an der höchsten Stelle der BAB des gesamten Ausbauabschnitts. Die Autobahndirektion Nordbayern würdigte diesen besonderen Ort mit der Durchführung eines Brückenwettbewerbes. Der Monobogen konnte als Tor zum Spessart mit seiner unverwechselbaren Konstruktion und Gestaltung überzeugen. (Foto: SSF / Florian Schreiber)

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Bronze, Messing und Kupfer erfreuen sich in den vergangenen Jahren bei Architekten wieder großer Beliebtheit. Als Fassadenbauspezialist folgt seele durch den Einsatz neuester Fertigungsmethoden diesem Trend. Durch Verfahren wie der additiven Fertigung oder der Kombination aus Nachbearbeitung und Patinierung entstehen vielfältige Gestaltungsmöglichkeit im Umgang mit Bronze, Messing und Kupfer. In aktuellen Architektur-Entwürfen wird beispielsweise Kupfer an vielen Stellen eingesetzt und übernimmt durch die speziellen Eigenschaften wichtige Funktionen. Umfangreiche Materialkenntnisse und langjährige Erfahrung sind dabei die Voraussetzung für den Einsatz. Als technologisch fortschrittlicher Fassadenbauspezialist ist seele in der Lage, mittels Know-how und neuester Fertigungstechniken dem aktuellen Materialtrend im Bauwesen gerecht zu werden. (Bild: © seele)

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Jahresinhaltsverzeichnis Stahlbau 2019Stahlbau1/2020Jahresinhaltsverzeichnis

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Titelbild: Stahlbau 12/2019Stahlbau12/2019Titelbild

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Einfache Idee, großartige Wirkung: Das modulare Preflex® Parkhaus von CHRISTMANN + PFEIFER erlaubt es, bestehende Parkflächen in Modulbauweise unkompliziert zu überbauen. So entstehen in kurzer Zeit zusätzliche Stellplätze - und das sowohl für Pkw als auch für Lkw, denn das Preflex® Parkhaus ist auch als Parklösung für Lkw einsetzbar. Ein effektiver Beitrag zur Lösung des leidigen Problems fehlender Lkw-Parkplätze, deren Zahl entlang deutscher Autobahnen laut Branchenschätzungen im fünfstelligen Bereich liegt. (Foto: C + P)

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Titelbild: Stahlbau 11/2019Stahlbau11/2019Titelbild

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HOLORIB®- und SUPERHOLORIB®- Verbundprofile der Montana Bausysteme AG sind seit Jahrzehnten sehr erfolgreich am Markt. Ihr Einsatz erspart aufwendige Montageverbände, sichert schnelle Bauabläufe und ermöglicht kurze Bautermine bei voller Wahrung der aus dem Massivbau gewohnten Vorzüge von Stahlbetondecken. So ermöglichen sie eine schnelle, rationelle und wirtschaftliche Bauweise, die deutlich kostengünstiger ist als massive Betondecken oder Stahlkonstruktionen.
Die Montana Bausysteme AG verfügt, als Schweizer Unternehmen der Tata Steel Europe, über umfassendes Know-how in der Fertigung von Trapez- und Fassadenverkleidungsprofilen, Wellbändern, Wandkassetten, Verbunddecken und Sandwichpaneelen in Stahl und Aluminium.
Bei der Errichtung des Science Center “experimenta” in Heilbronn wurden Verbunddecken mit einer Fläche von 6 600 m2 eingezogen. (Foto: Montana Bausysteme AG)

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ALHO-Modulgebäude sind für die Oldenburger Carl von Ossietzky Universität längst nicht mehr neu. 16.000 Studenten benötigen adäquate Unterbringung fürs Lernen und Forschen. Erstmals freilich agierte die Uni beim Bau ihres neuen Seminar- und Verwaltungsgebäudes auf dem Campus Haarentor selbst als Bauherrin und beauftragte ALHO als GU. Für sie wie für die Planer und Architekten war die enorme Schnelligkeit und große Gestaltungsvielfalt, welche die präzise vorgefertigten ALHO Module erlauben, der wohl größte Vorteil. Mit ALHO, so der Architekt, habe man einen versierten Partner an der Seite gehabt, mit dem alle Ideen sehr schnell und problemlos umsetzbar waren - in weniger als 8 Monaten von Planungsbeginn bis schlüssel fertiger Übergabe. (Foto: ALHO Holding)

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Stahl-, Metall- und Komplettbauer steuern Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Daher gilt es, die Projektabläufe vorausschauend zu planen und den Auftragsfortschritt in Echtzeit zu überwachen. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das sie zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich beauskunftet. Die Transparenz sichert den Projekterfolg und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen - so wie beim Stralsunder Stahlbauer Ostseestaal. Wie sich der hanseatische Mittelständler vom Halbfabrikatefertiger zum Systemlieferanten entwickelt, lesen Sie auf S. A4. Das Foto zeigt einen Ausschnitt von Daniel Libeskinds 10 m hoher und 15 t schwerer Skulptur “The Wings” für die EXPO Mailand 2015, deren 3D kaltverformte Metallbleche von Ostseestaal stammen. (Foto: Ostseestaal)

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Autowaschanlagen in Gewerbegebieten sind meist sehr praktisch gebaut. Das es anders geht, zeigt die Platzüberdachung einer Waschanlage in Kehl. Ein geschwungenes ETFE-Kissendach und aufgelöste Stützen ermöglichen eine leichte und transparente Konstruktion. (Aus dem Beitrag Wilhelm, S. 753)

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Titelbild: Stahlbau 7/2019Stahlbau7/2019Titelbild

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Schwebende Lamellen, umlaufend unregelmäßig versetzt. Sie strahlen Leichtigkeit aus und erzeugen eine Schichtung zwischen den Fensterbändern der Geschosse. Das war die architektonische Idee von KMB PLAN WERK STADT für die Fassade beim Neubau des DLZ, medizinischen Dienstleistungszentrums in Bietigheim-Bissingen. Für Planung und Umsetzung des raffinierten Entwurfs holten die Architekten Experten von Freyler Metallbau an Bord. Dank deren präziser Planung, Fertigung und exakter Zuordnung der einzelnen Elemente konnte auch die Montage vor Ort reibungslos und in kürzester Zeit erfolgen. (Foto: Hopermann Fotografie / FREYLER)

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Titelbild: Stahlbau 6/2019Stahlbau6/2019Titelbild

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Stellio ist der aktuell wohl kostengünstigste Heliostat bezogen auf den solaren Ertrag. Durch die Regenschirm-Struktur sind die Lastpfade bei minimiertem Materialeinsatz verkürzt und die Deformationen reduziert. Außerdem verringert die rundliche Form die optischen Verluste durch gegenseitiges Verschatten (s. Beitrag auf S. 529). © Sebastian Weitbrecht/Timelapse-Video-Photo

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