Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Trautz, Martin; Herkrath, Ralf; Puppa, Giovanni Della; Buffart, Henry | Tragverhalten von plattenartigen Tragelementen mit ein- und mehrlagigen Faltungen aus Feinblech | Stahlbau | 3/2013 | 208-213 | Fachthemen |
KurzfassungDer Einsatz von Feinblech für tragende Konstruktionen im Bauwesen ist bisher weniger weit verbreitet und beschränkt sich in Form von Halbzeugen auf Well- oder Falzbleche oder auf Sonderbauweisen wie etwa geodätische Kuppeln, hemisphärische, in Anlehnung an Polyedergeometrien gefaltete Hüllen aus dünnem Blech. Neben solchen räumlich gekrümmten Faltkonstruktionen, deren Lastabtragung - ähnlich Schalentragwerken - überwiegend über Normalkraftbeanspruchung erfolgt, sind auch biegebelastete Tragwerke aus gefalteten dünnen Blechen in Kombination mit ebenen Blechen in einer oder in mehreren Lagen als Leichtbaukonstruktion denkbar. Entscheidend für die Effizienz in Bezug auf das Tragverhalten solcher so genannter Faltleichtbauplatten ist einerseits die Wahl der Faltungstypologie und Faltungsausbildung hinsichtlich Faltungshöhe und -frequenz, andererseits die Wahl der Blechdicke. Letztere hängt von der lokalen Beulgefahr und den Spannungen ab. Um das statisch nutzbare Potential solcher biegebeanspruchter Tragelemente aus Feinblech auszuloten, werden im vorliegenden Artikel die Ergebnisse von Untersuchungen im Rahmen einer Parameterstudie an ein- und mehrlagigen Longitudinal- und Punktfaltungen auf ihre auf das Eigengewicht bezogene Tragfähigkeit vorgestellt, Konstruktionsgrundsätze abgeleitet und Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt. x | |||||
Pregartner, T.; Asmus, J.; Eligehausen, R. | Tragverhalten von risstauglichen Verbundspreizdübeln in Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2008 | 244-251 | Fachthemen |
KurzfassungUm leistungsfähige und geeignete Verbundsysteme für den Befestigungsmarkt auch für gerissenen Beton bereitzustellen, wurden in den letzten Jahren von verschiedenen Herstellern Verbundspreizdübelsysteme entwickelt. Sie bestehen aus einer speziell geformten Ankerstange und einem Verbundmörtel. Die Ankerstange weist je nach System einen oder mehrere Konen auf. Der vorliegende Beitrag beschreibt Verbundspreizdübelsysteme verschiedener Hersteller, deren Funktionsprinzip sowie deren Tragverhalten unter Zugbeanspruchung in ungerissenem und gerissenem Beton. Weiterhin werden Umwelteinflüsse (Temperatur, Frost-Tauwechsel, Dauerhaftigkeit) auf das Tragverhalten diskutiert. Die Auswertungen der Bruchlasten von zentrischen Ausziehversuchen mit Verbundspreizdübeln im ungerissenen und gerissenen Beton zeigen, dass Verbundspreizdübel Versagenslasten erreichen können, die deutlich oberhalb der berechneten Versagenslasten nach dem Bemessungsverfahren für Metallspreizdübel (CC-Verfahren) liegen. x | |||||
Schulz, U.; Ummenhofer, Th. | Tragverhalten von Sandwichelementen mit Mineralfaserkernen. | Bautechnik | 10/1995 | 642-654 | Fachthemen |
KurzfassungDargelegt werden Voraussetzungen für die Anwendbarkeit dieser Elemente und die Unterschiede zu Polyurethan-Sandwichelementen. Die Auswertungen von zwei Versuchsreihen liefern Informationen über Materialkennwerte des Mineralfaserkerns, über die Knitterspannungen und das Kriechverhalten. Ferner wird die Anwendbarkeit der linearen Sandwichtheorie überprüft und das Tragverhalten im Zwischenstützbereich von Mehrfeldträgersystemen diskutiert. x | |||||
Friede, R.; Lange, J.; Nicolay, T. | Tragverhalten von Scher-Lochleibungsverbindungen mit dem Beginn des Gewindes in der Nähe der Scherfuge | Stahlbau | 12/2010 | 901-907 | Fachthemen |
KurzfassungIm Nachweisverfahren einer Scher-Lochleibungsverbindung wird unterschieden, ob der Schaft oder das Gewinde in der Scherfuge liegt. Mit der Umstellung der Schraubennorm von der DIN 6914 auf die DIN EN 14399-4 haben sich die Schraubengeometrien teilweise geändert. Dies führt dazu, dass das Gewinde in vielen Fällen näher an bzw. häufiger in der Scherfuge liegt. In der aktuellen Normung wird nicht näher definiert, bei welchen Bedingungen der Schaftquerschnitt angesetzt werden darf und bis zu welcher Position der Scherfuge der ungünstigere Gewindequerschnitt angesetzt werden muss. Es wurden Versuche mit dem Ziel durchgeführt, das Tragverhalten von scherbelasteten Schraubengarnituren zu untersuchen, insbesondere im Übergangsbereich zum Gewinde. Dabei wurde die Position der Scherfuge verändert. Der Einfluss der neuen Schraubengeometrien und die Ergebnisse der Abscherversuche werden nachfolgend genauer beschrieben. x | |||||
Hölbling, W.; Misiek, T.; Saal, H. | Tragverhalten von Schrauben in Scher-Lochleibungs-Verbindungen mit ungenau hergestellten Schraubenlöchern | Stahlbau | 1/2009 | 42-46 | Fachthemen |
KurzfassungUnplanmäßige Lagen und Ausführungen der Löcher für Scher-Lochleibungs-Verbindungen können sich sowohl auf die Montage des Stahltragwerks als auch auf das Tragverhalten und die Tragfähigkeit desselben nachteilig auswirken. Die Effekte dieser Abweichungen können nur durch die Duktilität der Verbindung, also durch große Formänderungen infolge Lochleibung und/oder Schraubenbiegung ausgeglichen werden. Hierzu stellt sich die Frage, inwieweit die zum Ausgleich der Effekte dieser Abweichungen erforderliche plastische Biegung bei hochfesten Schrauben der Festigkeitsklasse 10.9 oder 8.8 mit großen Durchmessern gegeben ist. x | |||||
Birtel, V.; Stangenberg, F.; Mark, P. | Tragverhalten von Stahlbetonbalken bei geneigter Querkraft | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2009 | 27-36 | Fachthemen |
KurzfassungDas Querkrafttragverhalten schubbewehrter Stahlbetonbalken ist nach wie vor Gegenstand intensiver Diskussionen und aktueller Forschungen. Dabei konzentrieren sich die Untersuchungen stets auf einachsige Belastungen, die parallel zu den Querschnittshauptachsen verlaufen. Erst in den letzten Jahren wurde eine mögliche Querkraftneigung erstmals theoretisch berücksichtigt und in Tragmodelle integriert. Experimentelle Untersuchungen hierzu liegen nur sehr begrenzt vor. Im vorliegenden Beitrag wird daher eine umfangreiche Versuchsreihe mit geneigten Querkraftwirkungen vorgestellt und analysiert. Der Vergleich experimenteller und rechnerischer Bruchlasten zeigt die Notwendigkeit einer mechanisch konsistenten Berücksichtigung der Querkraftneigung in allen Widerstandsanteilen von Zug- wie Druckstreben. Ein weiterentwickeltes Bemessungsmodell, das wirtschaftlichere Bemessungen ermöglicht, wird vorgestellt und zur praktischen Anwendung weiterentwickelt. x | |||||
Lüddecke, F.; Rücker, W.; Seidel, M.; Assheuer, J. | Tragverhalten von Stahlgussbauteilen in Offshore-Windenergie-Anlagen unter vorwiegend ruhender und nicht ruhender Beanspruchung | Stahlbau | 9/2008 | 639-646 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Installation von Offshore-Windenergie-Anlagen der 5-Megawattklasse vor der Küste Deutschlands in der Nordsee ist es erforderlich, Gründungsstrukturen in hoher Stückzahl wirtschaftlich herstellen zu können. Für den Wassertiefenbereich der Nordsee wird im Rahmen dieses Aufsatzes der Konstruktions-typ Jacket hinsichtlich dynamischer Eigenschaften untersucht. x | |||||
Grotmann, D.; Krampen, J.; Sedlacek, G. | Tragverhalten von Stahlhohlprofilstützen | Stahlbau | 12/2001 | 988-990 | Berichte |
Misiek, Thomas; Käpplein, Saskia | Tragverhalten von Stahlkassettenprofilen mit direkt oder indirekt befestigter Außenschale | Stahlbau | 11/2015 | 875-889 | Fachthemen |
KurzfassungStahlkassettenprofile sind ein gängiges raumabschließendes Bauelement. Sie dienen als Innenschale von zweischaligen wärmegedämmten Wandkonstruktionen und werden mit einer vorgesetzten Außenschale kombiniert. Das Tragverhalten und die Tragfähigkeit der Stahlkassettenprofile hängen stark von der Stabilisierung der schmalen Gurte im Bereich der Außenschale ab. Sowohl der Abstand der Verbindungen als auch die Biegesteifigkeit und Schubsteifigkeit der Außenschale sind maßgebende Parameter. Im vorliegenden Beitrag werden die grundsätzlichen Wandkonstruktionen mit Stahlkassettenprofilen vorgestellt und diskutiert. Die jeweils zugehörigen mechanischen Modelle für winddruckbelastete Systeme werden identifiziert. Basierend auf Vergleichsberechnungen mittels Finite-Elemente-Berechnungen werden die Grundlagen für überarbeitete Bemessungsmodelle eingeführt und erläutert. x | |||||
Hamme, U.; Klingsch, W. | Tragverhalten von Stahlkonstruktionen während und nach einer Brandbeanspruchung. | Stahlbau | 5/1993 | 137-148 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über ein Berechnungsverfahren berichtet, mit dem das Trag- und Verformungsverhalten von ebenen Stahlkonstruktionen während einer vollständigen thermisch instationären Brandeinwirkung berechnet werden kann. Im Fall von Brandeinwirkungen kann damit entweder der Versagenszeitpunkt bestimmt oder die Resttragfähigkeit von Stahltragwerken nach einer Brandeinwirkung, die nicht zum Versagen führte, analysiert werden. Durch die Versuchsnachrechnung und vergleichende Berechnungen wird die Anwendbarkeit des entwickelten Berechnungsverfahrens und die Plausibilität der Berechnungsergebnisse geprüft. Auf dem Gebiet der Gesamttragwerksanalyse und bei der Bestimmung der Resttragfähigkeit nach einer thermischen Beanspruchung können neue Zusammenhänge und Erkenntnisse aufgezeigt werden. Das Verfahren ermöglicht Bemessungen bzw. sicherheitstechnische Untersuchungen sowohl für Brandbeanspruchungen als auch bei anderen instationären thermischen Einwirkungen. x | |||||
Tragverhalten von Stäben mit Hohlprofilquerschnitt aus Feinkornbaustahl mit Berücksichtigung von über die Wanddicke variierenden Streckgrenzen und Eigenspannungen | Stahlbau | 4/2000 | 344-345 | Dissertationen | |
Gastmeyer, R. | Tragverhalten von teilweise vorgefertigten Stahlbetonwänden mit Ortbetonergänzung und integrierter Wärmedämmung | Bautechnik | 11/2004 | 869-873 | Fachthemen |
KurzfassungBei teilweise vorgefertigten Stahlbetonwänden mit Ortbetonergänzung und integrierter Wärmedämmung erfolgt die Verbindung des innen- und außenseitigen Betonquerschnitts meistens durch Gitterträger mit Diagonalen aus nichtrostendem Betonstahl. Die Gitterträger bewirken unter anderem eine schubweiche Kopplung der beiden Wandschalen, die bei der Weiterleitung von rechtwinklig zur Wandebene wirkenden Lasten (Wind oder Erddruck) und bei Temperaturänderung sowie unterschiedlichem Schwinden des innen- und außenseitigen Betonquerschnitts zum Tragen kommt. Nachfolgend werden die hieraus folgenden Beanspruchungen der äußeren Wandschale und der Gitterträger erläutert, die maßgebend für die Bemessung dieser Bauteile sind. x | |||||
Hegger, J.; Will, N.; Curbach, M.; Jesse, F. | Tragverhalten von textilbewehrtem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2004 | 452-455 | Fachthemen |
KurzfassungDas Tragverhalten von textilbewehrtem Beton ähnelt dem von Stahlbeton, wird aber deutlicher durch den Verbund der textilen Bewehrung mit dem Feinbeton geprägt. Neben dem Materialverhalten werden deshalb das Rißbildungsverhalten, die Bruchtragfähigkeit, das Verformungsverhalten und die Dauerhaftigkeit gezielt untersucht. Mit den daraus abgeleiteten Nachweiskonzepten und Bemessungsmodellen wurden bereits erste Anwendungen realisiert. Im Beitrag werden die wesentlichen hierzu vorliegenden Ergebnisse zusammenfassend dargestellt. x | |||||
Dorn, T. | Tragverhalten von Träger-Stützen-Anschlüssen unter Brandbeanspruchung. | Stahlbau | 4/1991 | 120-121 | Berichte |
Tragverhalten von Trägern mit schlanken, ebenen und profilierten Stegen (P. Branka) | Stahlbau | 1/2002 | 21 | Dissertationen | |
Randl, Norbert; Gusella, Oliver | Tragverhalten von Verbundankern in hoch- und ultrahochfestem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 561-573 | Fachthemen |
KurzfassungAnhand von rund 170 Dübelauszugsversuchen und weiteren begleitenden experimentellen Analysen wurde das Tragverhalten von Verbundankersystemen unterschiedlicher Hersteller in hochfesten und faserbewehrten ultrahochfesten Betonen untersucht. Variiert wurden neben den Betonuntergründen auch das Bohrverfahren, die Reinigungsintensität bei der Installation sowie die Bohrlochfeuchte. x | |||||
Oesterlee, C.; Brühwiler, E.; Denarié, E. | Tragverhalten von Verbundbauteilen aus bewehrtem UHFB und Stahlbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2009 | 462-470 | Fachthemen |
KurzfassungUltra-Hochleistungs-Faserbetone (UHFB) eignen sich aufgrund ihrer hohen Festigkeiten, des hohen Verformungsvermögens und der geringen Permeabilität zur Verbesserung und Instandsetzung bestehender Betonbauten. Mit dünnen Schichten von bewehrtem UHFB, die auf bestehende Stahlbetonbauteile aufgetragen werden, können der Tragwiderstand und die Gebrauchstauglichkeit deutlich gesteigert werden. In einer umfangreichen Versuchsreihe wurden die Eigenschaften von mit zusätzlich zu den Fasern auch mit Stabstahl bewehrtem UHFB untersucht. Die Bewehrung des UHFB mit Stabstählen ist vorteilhaft, um den Verfestigungsbereich des UHFB zu erweitern, seinen Tragwiderstand zu erhöhen und die Streuung seiner mechanischen Eigenschaften zu reduzieren. Zur Bewehrung können hoch- oder niederfeste Stähle mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen zum Einsatz kommen. Abschließend werden zwei Anwendungen vorgestellt. x | |||||
Hegger, J.; Görtz, St.; Kommer, B.; Will, N. | Tragverhalten von vorgespannten Bauteilen aus Hochleistungsbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2002 | 281-285 | Fachthemen |
KurzfassungHochleistungsbetone ermöglichen die Erfüllung der Forderung nach großen Stützweiten, geringen Rohbaukosten bei einer gleichzeitig hohen Ausführungsqualität. Der Beitrag stellt das für die Anwendung notwendige Wissen zur Biege- und Querkrafttragfähigkeit vorgespannter Träger aus Hochleistungsbeton dar. x | |||||
Li, L.; Eligehausen, R. | Tragverhalten von vorgespannten plastischen Gelenken. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1996 | 218-222 | Fachthemen |
Li, L.; Eligehausen, R. | Tragverhalten von vorgespannten plastischen Gelenken. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1996 | 183-187 | Fachthemen |
KurzfassungZur Klärung des Tragverhaltens von plastischen Gelenken im Spannbetonbau wurde ein Rechenmodell aufgestellt. Es gilt für Spannbetonbauteile mit und ohne Verbund der Spannglieder und beliebigem Bewehrungsverhältnis zwischen Betonstahl- und Spannbewehrung sowie für Stahlbetonbauteile. Die ausreichende Genauigkeit des Modells wurde durch Nachrechnungen von zahlreichen Versuchen nachgewiesen. Mit dem Rechenmodell wurden umfangreiche Parameterstudien durchgeführt. Nach den Ergebnissen unterscheidet sich die plastische Rotationskapazität von Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen nicht wesentlich, wenn die Spannbewehrung einen ausreichenden Verbund und eine ausreichende Duktilität aufweist. x | |||||
Hampe, E.; Burzel, W. | Tragverhalten von zylindrischen Schalentragwerken unter nicht-rotationssymmetrischen Einwirkungen. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1987 | 173-178 | |
KurzfassungDie Übertragung von Erkenntnissen aus dem rotationssymmetrischen Tragverhalten auf nichtrotationssymmetrische Verhältnisse ist nicht zulässig. Die Untersuchung gibt Hinweise für die Beurteilung des letztgenannten Zustands bei Last- und Temperatureinflüssen, die durch Einheitsfourierglieder beschrieben werden. x | |||||
Schnellenbach-Held, M.; Pfeffer, K. | Tragverhalten zweiachsiger Hohlkörperdecken | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2001 | 573-578 | Fachthemen |
KurzfassungIn dem Beitrag wird die Wirkungsweise der zweiachsigen Hohlkörperdecke (BubbleDeck) erläutert. Es wird weiterhin ein Überblick über Untersuchungen zum Tragverhalten von zweiachsigen Hohlkörperdecken gegeben. Es sind wesentliche Erkenntnisse der durchgeführten Versuche und theoretischen Betrachtungen zusammengestellt. Hinweise für die Bemessung werden gegeben. x | |||||
Petersen, Chr. | Tragversuche an zweischnittigen SL- und VSL-Schraubenverbindungen. | Stahlbau | 9/1989 | 263-267 | Fachthemen |
KurzfassungTragversuche an insgesamt 56 zweischnittigen Scher-Lochleibungs-Verbindungen an Prüfkörpern aus St 37 und St 52 mit 10.9-Schrauben zeigen, daß die Lochleibungstragfähigkeit in signifikanter Weise vom bezogenen Randabstand und der Zugfestigkeit des Grundmaterials abhängig ist, nicht dagegen von einer etwaigen Schraubenvorspannung. Es wird ein für alle Schraubenverbindungen geltender Bemessungsvorschlag entwickelt, dem eine globale 2,1fache Bruchsicherheit zugrunde liegt. x | |||||
Brachmann, A.; Wendlandt, Ch. | Tragwerk als Mittel der Gestaltung: Der Erweiterungsbau der Akademie der Bildenden Künste in München | Stahlbau | 12/2005 | 938-944 | Berichte |
Schneider, K. H.; Reeh, H. | Tragwerk des Bürohochhauses Mainzer Landstraße in Frankfurt am Main. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1978 | 285-293 | |
KurzfassungDas Hochhaus erreicht bei einer Grundfläche 26 x 66 m eine Höhe 142 m über Erdgeschossfussboden. Es wird das System der Horizontalaussteifung über Wandscheiben und Treppenhaus- bzw. Aufzugskern erläutert. Die Abtragung der Vertikallasten durch Massivdecken mit Unterzügen und die Einleitung der hohen Lasten in den Baugrund werden beschrieben. x |