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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Transportbetonindustrie nur verhalten optimistischBeton- und Stahlbetonbau2/2011111Aktuelles

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Transportbetonindustrie nur verhalten optimistischBautechnik10/2010603Bautechnik aktuell

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Transportbetonindustrie steigert ProduktionBeton- und Stahlbetonbau10/2011684Aktuelles

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Transportbetonindustrie thematisiert BaustoffqualitätBeton- und Stahlbetonbau12/2009859Aktuelles

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Transportbetonproduktion 2016Beton- und Stahlbetonbau6/2016354Aktuelles

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Transportbetonproduktion wuchs 2011 um 14 ProzentBeton- und Stahlbetonbau4/2012254Aktuelles

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Transporter mit Privatnutzung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201615Berichte

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Nutzt ein Bauunternehmer einen betrieblichen Firmenwagen und führt kein Fahrtenbuch, wird eine Privatnutzung unterstellt, und es muss dem Gewinn ein Privatnutzungsanteil hinzugerechnet werden. Dies kann jedoch widerlegt werden, wenn sich ein Dienstwagen nicht für Privatfahrten eignet.

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Fricke, H.TRANSRAPID - Das Verkehrsmittel der Zukunft. Herausforderung für Ingenieure und PlanerBautechnik2/1999120-124Fachthemen

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Umweltverträglich und wirtschaftlich, sicher und schnell - das sind die Eigenschaften der Magnetschnellbahn TRANSRAPID. Ab dem Jahr 2005 soll dieses neue System die Ballungsgebiete Hamburg und Berlin verbinden. Die Trassenführung vom unmittelbaren Bahnsteigbereich des Hamburger Hauptbahnhofs über den peripheren Halt in Moorfleet entlang der Autobahn A 1/A 24 zur Station Schwerin und von dort weiter entlang Perleberg, Nauen, Wustermark zum Halt Berlin-Spandau und dann zum Zielbahnhof Lehrter Bahnhof Berlin steht fest. Alle Planfeststellungsverfahren wurden bereits eingeleitet. So kann - nach Abschluß der gesetzlichen Verfahrensschritte - der Baubeginn ab Ende 1999 erfolgen.

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Grossert, E.TRANSRAPID Berlin - Hamburg. Fahrweg und FertigungsstättenBautechnik2/1999125-134Fachthemen

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Der TRANSRAPID ist ein Beispiel modernster deutscher Hochtechnologie. Dieses neue spurgebundene Verkehrssystem im Geschwindigkeitsbereich zwischen Auto/Eisenbahn und Flugzeug ermöglicht es, Ballungsräume attraktiv und effizient miteinander zu verbinden. Im Jahre 1992 wurde von der Bundesregierung beschlossen, die Magnetschnellverbindung der Städte Berlin und Hamburg in den Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen, mit dem Ziel, zwischen den beiden Städten eine leistungsfähige und umweltfreundliche Verbindung zu schaffen. Ab dem Jahre 2005 soll der TRANSRAPID die beiden Weltstädte Berlin und Hamburg im S-Bahntakt miteinander verbinden. Die geplante Trasse der Magnetschnellbahn mit einer Länge von ca. 292 km verläuft vom neuen Lehrter Bahnhof in Berlin über Schwerin zum Hamburger Hauptbahnhof. Durch die Verbindung dirkekt bis in die Zentren der beiden Städte und den Anschluß an den übrigen Nah- und Fernverkehr über kurze Wege ist die Integration in die weiteren Verkehrssysteme gewährleistet. In diesem Bericht werden die Fahrwegkonstruktionen in Abhängigkeiten von den Baustoffen und den statischen Systemen sowie die zugehörigen Fertigungsstätten entlang der Strecke beschrieben.

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Transrapid-Versuchsanlage Emsland.Beton- und Stahlbetonbau2/199743-44Berichte

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Kuisle, AnitaTranssib am Bodensee - Eisenbahnbrücke Langenargen 1899-2019Stahlbau1/202157-61Aufsätze

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Im Jahr 2019 musste die Eisenbahnbrücke bei Langenargen nach 120 Jahren Nutzung einem Neubau weichen. Diese Brücke über die Argen war im Wesentlichen im bauzeitlichen Zustand erhalten und bildete mit der benachbarten Straßenbrücke, der Kabelhängebrücke von 1898, ein unvergleichliches Ensemble. Die Konstruktionsweise der Langenargener Eisenbahnbrücke war für die Transsibirische Eisenbahn entwickelt worden.

Railway bridge Langenargen at Lake Constance 1899-2019
2019 the railway brigde nearby Langenargen at Lake Constance was demolished after 120 years of use, although ist was an appreciated industrial heritage. This bridge and the nearby situated road bridge from 1898 were a unique ensemble. The construction of the railway bridge once was developed for the Transsibirian Railroad.

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Larsson, Oskar; Thelandersson, SvenTransverse thermal stresses in concrete box cross-sections due to climatic exposureStructural Concrete4/2012227-235Articles

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Spatial and temporal temperature variations in a concrete structure due to variations in the surrounding climate will produce movements which, if restrained, may induce stresses in the structure. To get a better understanding of transverse thermal stresses due to climatic effects in concrete box cross-sections, the FE simulations in this study have been performed using extensive climatic input data directly or by using simplified methods to simulate the temperature and resulting stress fields in a section of the hollow concrete arch of the New Svinesund Bridge. Studies of other cross-sections with varying depth, width and wall thicknesses have also been performed to investigate the geometrical influence. The results reveal an overestimation of the maximum thermal tensile stress when using a linear temperature differential approach compared with the direct use of climate data that includes the non-linear part of the temperature distribution. The effect of depth, width and orientation is negligible compared with variations in thickness between slabs and walls. For box sections with slabs/walls having different thicknesses, the transverse thermal stresses will be significantly larger in the thinner members, irrespective of the actual orientation and position of the member.

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TRANSVIB 2002 International Conference on Vibratory Pile Driving and Deep Soil CompactionBautechnik7/2002486Termine

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TRANSVIB 2002 International Conference on Vibratory Pile Driving and Deep Soil CompactionBautechnik12/2001909Termine

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Steinhardt, O.; Einsfeld, U.Trapezblechscheiben im Stahlhochbau - Wirkungsweise und Berechnung.Bautechnik10/1970331-335

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Über die Berechnung von Trapezblechen, die als Scheibe zur Horizontalaussteifung verwendet werden.

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Raichle, Jochen; Kuhlmann, UlrikeTrapezblechstege im Verbundbau - Längsschub und Querbiegung der Verbundfuge mit randnahen KopfbolzenStahlbau10/2015763-770Fachthemen

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Die Anwendung von trapezförmig gekanteten Stegen im Verbundbrückenbau bietet zahlreiche Vorteile. Durch die Einbindung des gekanteten Stahlstegs in den Betongurt ist die direkte Übertragung von Schubkräften und Biegemomenten in der Verbundfuge möglich. Die zusätzliche Anordnung von randnahen Kopfbolzen steigert die Tragfähigkeit und verbessert die Gebrauchstauglichkeit der Verbundfuge. Da die Kopfbolzen nahe zum Bauteilrand des Stahlbetongurts angeordnet werden, muss der Einfluss dieser randnahen Ausbildung, insbesondere die hervorgerufenen Spaltzugkräfte, berücksichtigt werden. Dieser Beitrag stellt Forschungsergebnisse von experimentellen und numerischen Untersuchungen zu einer Längsschub- und einer Querbiegebeanspruchung der Verbundfuge dar. Es wird das Tragverhalten der Verbindung erläutert. Außerdem werden Bemessungsgleichungen für diese Beanspruchungen bereitgestellt sowie konstruktive Hinweise gegeben.

Corrugated steel webs in composite construction - longitudinal shear and transverse bending moment with headed studs close to the concrete surface.
The application of corrugated steel webs in composite bridges leads to many advantages. The embedment of the corrugated web allows transferring shear forces and bending moments at the composite connection. The additional arrangement of horizontally lying headed studs increases the carrying capacity and improves the serviceability of the composite connection. As the headed studs are positioned close to the surface of the concrete slab, the edge influence inducing splitting forces has to be considered. This paper shows results of research work on longitudinal shear and transverse bending moment at the composite connection. The load carrying behavior is illustrated. Furthermore design equations of the resistances and some constructional recommendations are given.

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Mang, H.Trapezplatten mit rechten Winkeln - Ein Beitrag zur funktionstheoretischen Berechnung von Plattentragwerken.Stahlbau8/1974242-248Fachthemen

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Mang, H.Trapezplatten mit rechten Winkeln - Ein Beitrag zur funktionstheoretischen Berechnung von Plattentragwerken.Stahlbau5/1974141-147Fachthemen

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Veit-Egerer, Robert; Wenzel, Helmut; Reischl, Josef; Hintringer, HermannTraunbrücke Steyrermühl  -  Sprengungsüberwachung mit BRIMOS® Structural Health MonitoringBautechnik3/2011189-198Fachthemen

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Die Traunbrücke Steyrermühl ist Teil der A1 Westautobahn und wurde in den Jahren 1959 und 1960 errichtet. Die 18-feldrige Stahlbetonbrücke besteht aus zwei Richtungstragwerken und weist eine Gesamtlänge von 240,45 m auf. Im Hinblick auf die Gewährleistung der Tragsicherheit und Funktionsfähigkeit der Brücke wurden während der Sprengung des Richtungstragwerks Salzburg im August 2010 das unmittelbar benachbarte, zunächst bestehen bleibende Richtungstragwerk Wien überwacht und die Auswirkungen der Sprengung bewertet, wobei besonderes Augenmerk auf die primäre Tragstruktur (Bogen) gelegt wurde.
Da am Tragwerk bereits im Jahr 2005 eine dynamische Referenzmessung mit BRIMOS® durchgeführt wurde, konnte die aktuelle Untersuchung (Messung 2010) dadurch entsprechend effizienter gestaltet werden. Mit Hilfe ausgewählter Einzelpunkte am Brückentragwerk (HOT SPOTS) konnten das maßgebliche Tragverhalten der Brücke und etwaige Veränderungen umfassend beschrieben und quantifiziert werden. Ein direkter Vergleich im Abstand von fünf Jahren zeigt den Verlauf der gemessenen Tragfähigkeit über die Zeit (Brückendeck unter dem Einfluss der Verkehrsbelastung bzw. der Sprengung).

Blast of the Westbound Bridge Structure and Evaluation of its Affection on the remaining Eastbound Bridge Structure with BRIMOS® Structural Health Monitoring.
The bridge object is part of the A1 highway and was constructed in 1959. It is composed of 18-spans (reinforced concrete) and has a total length of 240,45 m. While the bridge structure  -  related with the driving direction Salzburg  -  was removed (blown) in August 2010, the remaining structure (driving direction Vienna) was monitored in order to evaluate the impact of the blasting with regard to its structural safety and operability. The investigation was focused on the primary load-bearing structure (arch).
Due to the fact that an initial dynamic measurement with BRIMOS® has been conducted already in 2005, the prevailing investigation (measurement 2010) could be configured more efficiently. Measurements at selected single bridge locations (HOT SPOTS) enabled a comprehensive documentation and quantification of the bridge’s decisive structural behaviour and possible changes respectively. A direct comparison after 5 years of structural service life shows the progression of the measured structural resistance over time (bridge deck under the influence of traffic load and the bridge blasting).

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Möller, EberhardTrautz, M. (Hrsg.): Bestandsaufnahme. 1. Jahrestagung der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte in Aachen 2013.Stahlbau7/2017657-658Rezensionen

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Greiner-Mai, D.Traversinersteg - Ein fotografisches Tagebuch (Dechau, W.)Bautechnik7/2006520-521Bücher

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Stiglat, K.Traversinersteg - Fotografisches Tagebuch (Dechau, W.)Stahlbau7/2006609Rezensionen

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Treibhauseffekt größer als vermutetBauphysik6/1992186Aktuelles

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Treibstoff-Rundtank für Ariane-RaketentriebwerkeBeton- und Stahlbetonbau4/2004330Aktuelles

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Trends für die Herstellung von TransportbetonBeton- und Stahlbetonbau11/2008757Aktuelles

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