Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Snijder, H. H. | Trends in steel structures concerning materials, codes and applications | Stahlbau | 8/2017 | 666-673 | Fachthemen |
KurzfassungFrau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann zur Vollendung ihres 60. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Trends und Entwicklungen im Bauwesen | Stahlbau | 10/2000 | 819 | Termine | |
Linder, R. | Trennmittel für Betonschalungen und -formen. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1973 | 9-21 | |
KurzfassungUmfassende Beschreibung der Wirkungsweise von Trennmitteln auf Betonschalungen, die technischen Anforderungen, die Einsatzmöglichkeiten und die möglichen Schäden bei falscher Anwendung. x | |||||
Kordina, K. | Trennrisse in einer 2,5 m dicken Sohlplatte - Mögliche Ursachen und Abhilfemaßnahmen | Bautechnik | 10/2000 | 750-754 | Fachthemen |
KurzfassungDie Sohlplatte einer gänzlich im Grundwasser liegenden Trogstrecke mit 2,5 m Dicke zeigte Trennrisse und Wasserdurchtritte. Als Ursachen wurden behindertes Schwinden der 30 m langen Blöcke beim Abfließen der Hydratationswärme und Bildung von Trennrissen infolge Verformungsbehinderung durch Bodenreibung vermutet. Das Verpressen der wasserführenden Risse mit Epoxidharz führte nicht zu einer dauerhaften Wasserdichtheit. Einige Abhilfemaßnahmen werden diskutiert. x | |||||
Kroggel, O.; Jansohn, R.; Ratmann, M. | Trennrißerkennung. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1994 | 189-191 | |
KurzfassungÜber ein auf der Ultraschalltechnik basierendes Verfahren um ungefährliche Oberflächenrisse von gravierenden, das Bauteil durchlaufenden Trennrissen im Massivbau unterscheiden zu können. x | |||||
TREPTOWERS mit selbstlernender Gebäudetechnik | Bautechnik | 5/1998 | 344 | Nachrichten | |
Stiglat, K. | Treten wir auf der Stelle - sind wir im Umbruch? | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1995 | 166-167 | |
KurzfassungÜber die Rolle des Bauingenieurs in der Gesellschaft im Zeitalter zunehmenden Wettbewerbdrucks auf dem EU-Markt, bei welchem die Qualität des Bauens durch wirtschaftliche Zwänge immer stärker ins Hintertreffen zu geraten droht. x | |||||
Küpferle, Jakob; Röttger, Arne; Theisen, Werner; Alber, Michael | Tribological analysis of the TBM tool wear in soil from the view of material science / Tribologische Analyse des Abbauwerkzeugverschleißes von Tunnelvortriebsmaschinen in Lockergestein aus werkstofftechnischer Sicht | Geomechanics and Tunnelling | 2/2018 | 131-141 | Topics |
KurzfassungExcessive wear to excavation tools leads to unplanned downtime, which results in additional costs. To predict tool wear during the planning phase of a project, an analysis of the acting tribological system is essential. The different influential factors and interactions have to be considered. The abrasive surface degradation of tools is investigated on a microstructural scale with nano-scratch experiments. Material-dependent variables like hard phase content and size are discussed in terms of the resulting wear-resistance. Using the RUB Tunnelling Device, abrasive surface degradation can be investigated on a more global scale and correlated with the acting tribological system, and the different tribological system components and influential factors can be considered. x | |||||
Hawranek, R. | Tribünen-Überdachungsanlage im Stadion Nürnberg. | Stahlbau | 5/1990 | 129-133 | Fachthemen |
KurzfassungDas Dach besteht aus Stahlbindern, die auf Betonstützen gelagert sind. Die Binder bestehen aus einem Kragarm von 32 m Länge und werden durch Zugstangen über mehrere Umlenkungen zum Boden hin abgespannt. Die Gelenkpunkte des Dachbinders bestehen aus großformatigen Knotenblechen, über die die Träger und die Zugstangen miteinander verbunden werden. Es werden Hinweise auf spezielle Berechnungen, Versuche im Prüflabor und Schweißtechnik in der Werkstatt gegeben. Der Montageablauf für die Stahlkonstruktion wird erläutert. Das Bewegungsspiel der Gesamtkonstruktion infolge verschiedener Einflüsse wird dargestellt. Abschließend werden Fragen des Korrosionsschutzes behandelt. x | |||||
Tribünenanlage des Karlsruher Wildpark-Stadions. | Stahlbau | 12/1994 | 397 | Berichte | |
Tribünenerweiterung im Dortmunder Westfalenstadion. | Stahlbau | 11/1995 | 346 | Berichte | |
Steinmann, R.; Heber, M. | Tribünenerweiterung und Überdachung des Westfalenstadions in Dortmund. | Stahlbau | 5/1997 | 233-240 | Fachthemen |
KurzfassungDie Zuschauerplätze des Westfalenstadions in Dortmund wurden um 13000 Sitzplätze erweitert. Dazu wurden die vorhandenen Tribüben auf den Längsseiten um jeweils 6500 Sitzplätze erweitert und komplett neu überdacht. Die laufende Spielsaison durfte durch den Bauablauf nicht gestört und die Zuschauer auf den vorhandenen alten Tribünenabschnitten nicht gefährdet werden. Außerdem waren der verfügbare Raum für Baustelleneinrichtungen und Vormontage und die verfügbare Zeit zur Fertigstellung äußerst begrenzt. Der folgende Beitrag beschreibt die aus diesen Rahmenbedingungen resultierenden Besonderheiten der statischen Berechnung, der Konstruktion und der Montage dieses Bauwerkes. x | |||||
Glatz, Bernhard; Bettinelli, Lara; Fink, Josef | Triebfahrzeuge und Fahrzeug-Brücken-Interaktion in der dynamischen Berechnung von Eisenbahnbrücken | Bautechnik | 7/2020 | 453-461 | Aufsätze |
KurzfassungBei der dynamischen Berechnung von Eisenbahnbrücken können die überfahrenden Züge durch verschiedene Ansätze modelliert werden. Sofern die Fahrzeuge als Mehrkörpersystem aus gefederten und gedämpften Einzelmassen abstrahiert werden, ist die Fahrzeug-Brücken-Interaktion zufolge der mit dem Tragwerk mitschwingenden Fahrzeugmassen im Modell berücksichtigt. Um diesen Effekt im Vergleich zu vereinfachten Zugmodellen aus überfahrenden Einzelkräften zu untersuchen, wurden zahlreiche wissenschaftliche Studien durchgeführt. Oftmals werden dabei die Triebfahrzeuge nicht mitgerechnet, um eine möglichst gleichmäßige Anregung des Tragwerks zu erzielen. In diesem Beitrag wird einerseits der Einfluss der Triebfahrzeuge auf die dynamische Tragwerksantwort von Einfeldträgerbrücken in Beton- und Stahlbauweise untersucht, andererseits wird die Frage behandelt, ob die Ergebnisse von Studien zur Fahrzeug-Brücken-Interaktion für Eisenbahnzüge ohne Triebfahrzeug auch auf die reale Situation von Zügen mit Triebfahrzeug anwendbar sind. Dazu werden dynamische Berechnungen an einem Parameterfeld fiktiver Einfeldträgerbrücken für den österreichischen Hochgeschwindigkeitszug “Railjet” durchgeführt. x | |||||
Döring, M.; Weißwange, U.; Lange, K.-H. | Trinkwasserbehälter Holterheide II der Harzwasserwerke Konstruktion und Ausführung. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1991 | 241-245 | |
KurzfassungEs wird über Planung, Konstruktion und Bau eines zylinderförmigen Spannbetonwasserbehälters mit 10 000 m3 Fassungsvermögen berichtet. Die Fundamentplatte wurde hierbei auf vorgebohrten Ortbetonrammpfählen gegründet. x | |||||
Gösele, K. | Trittschall-Übertragung bei Holzbalkendecken über die Wände | Bauphysik | 5/2003 | 271-278 | Fachthemen |
KurzfassungDie Trittschalldämmung sehr guter Holzbalkendecken ist am Bau gegenüber der Messung im Prüfstand um etwa 0 - 10 dB geringer, bedingt durch eine Übertragung über die Wände. Als Übertragungswege ergaben sich vor allem zwei Wege, vom schwimmenden Estrich über den Randanschluß an die Wände des oberen Raumes und von der Decke auf die Wände. Beide Wege lassen sich in der Zukunft vermeiden, indem man den Estrich-Anschluß verbessert und die Körperschalldämpfung der Deckenoberseite erhöht. x | |||||
Neubauer, Reinhard O. | Trittschalldämmung - Norm-Trittschallpegel L' | Bauphysik | 5/2021 | 326-334 | Aufsätze |
KurzfassungIn DIN 4109 wird die Trittschalldämmung, ausgedrückt mit der kennzeichnenden Größe bewerteter Norm-Trittschallpegel L'n, w, zur Beschreibung des Trittschallschutzes verwendet. Eine für die Zwecke der Beschreibung des Trittschallschutzes brauchbarere Kenngröße stellt der bewertete Standard-Trittschallpegel L'nT, w dar. Durch analytischen Vergleich beider Kenngrößen wird gezeigt, welche Randbedingungen zur Anwendung der Gleichungen eingehalten werden müssen. Die Unterschiede aus dem Vergleich von Messergebnissen werden anhand eines Messdatensatzes von 69 durchgeführten Trittschallmessungen an Trenndecken unterschiedlichster Bauart dargestellt. Die Auswertung der Messergebnisse hat gezeigt, dass sich erhebliche Unterschiede für die gleiche Konstruktion und für den gleichen Empfangsraum ergeben können. Auch hat sich herausgestellt, dass eine vereinfachte Umrechnung beider Kenngrößen aus den Einzahlwerten Fehler von ±2 dB zur Folge haben können. Soll eine Beschränkung des “Fehlers” erfolgen, muss der betrachtete Raum begrenzt werden. Für eine tolerierte Abweichung von ±2 dB beschränkt sich die betrachtete Grundfläche in Abhängigkeit der Raumhöhe von 2,20 m - 4,0 m auf unter 22,5 m2. Werden größere Räume betrachtet, können erheblich größere Abweichungen auftreten. x | |||||
Trittschalldämmung und Schwingungsisolierung im Musiktheater Linz | Bauphysik | 1/2015 | 30 | Aktuell | |
Eßer, Georg; Keil, Moritz; Porowski, Piotr | Trittschallpegelminderung, Schalldämm-Maße und Trittschallpegel von Fertigbädern | Bauphysik | 2/2021 | 71-78 | Aufsätze |
KurzfassungSchon seit Jahrzehnten werden im Bauwesen Fertigbäder verwendet, die als geschlossene Elemente im Werk mit allen Installationen, Objekten, Wandverkleidungen und Accessoires montiert und am Bau nur noch aufgestellt und angeschlossen werden müssen. Fertigbäder liegen als Betonzellen aber auch als Stahlblechkonstruktionen, die am Bau eine Verkleidung aus Gipskartonbauplatten erhalten, vor. In der DIN 4109 ist kein Bauteilkatalog für Fertigbäder enthalten, sodass Hersteller derartiger Fertigbäder Prüfzeugnisse über den Schallschutz vorlegen müssen. Diese Prüfzeugnisse beinhalten zum größten Teil die bewertete Trittschallpegelminderung, um auf Basis der Stahlbeton-Rohdecke den bewerteten Norm-Trittschallpegel prognostizieren zu können. Es liegen aber auch Prüfergebnisse über die Schalldämm-Maße der Trennwände und vom Komplettsystem am Bau vor. Folgend werden die aus einer Vielzahl von Messungen gewonnenen Erkenntnisse über die Schallschutzeigenschaften von Fertigbädern zusammengefasst. x | |||||
Sälzer, E. | Trittschallschutz mit Doppel- und Hohlraumböden | Bauphysik | 1/1990 | 6-9 | Fachthemen |
KurzfassungBei Doppel- und Hohlraumböden ergeben sich Probleme bei der horizontalen Trittschallübertragung und bei der Berechnung des Trittschallschutzes kompletter Geschoßdecken mit derartigen Oberböden, insbesondere bei schalltechnisch schwachen Rohdecken, zu deren Klärung von mehreren Herstellern eine Reihe von Baumusterprüfungen im schalltechnischen Labor durchgeführt wurde, über deren Ergebnisse berichtet wird. Die grundsätzlichen Zusammenhänge werden beschrieben. Ferner werden Bemessungsdiagramme für die Ermittlung des Verbesserungsmaßes kompletter Installationsbodensysteme und zur Abschätzung des horizontalen Trittschallschutzmaßes angegeben. x | |||||
Trocken-Leichtbeton erhält Zulassung | Bautechnik | 9/2007 | 671-672 | Nachrichten | |
Dinkelaker, Max; Michel, Albert; Schladitz, Frank; Aurbach, Stefanie | Trockenbausystem aus Carbonbeton - Berechnung - Experiment - Praxistest | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2017 | 756-762 | Berichte |
KurzfassungIm Rahmen der Carbonbetonentwicklung steht oft die Frage im Raum: “In welchen Bereichen kann man das Anwendungsfeld des Carbonbetons erweitern?” Die vorliegende Veröffentlichung zeigt die mögliche Anwendung des Carbonbetons im Trockenbausystem. Nach einer ersten Begriffsdefinition wird allgemein auf Trockenbausysteme eingegangen. Davon abgeleitet wird die Anwendung von Carbonbeton in diesem Bereich. Erste vielversprechende Ergebnisse aus Berechnungen, Experimenten und Praxistests werden präsentiert. x | |||||
Trockene Bauwerke aus WU-Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 538 | Aktuelles | |
Lufsky, K. | Trockenlegung feuchter Bauteile mittels Elektro-Osmose. | Bautechnik | 11/1967 | 379-382 | |
KurzfassungDie Elektro-Osmose ist ein Verfahren, das auf der elektrischen Potentialdifferenz an der Grenze zwischen zwei Medien beruht. Im Fall des durchfeuchteten Mauerwerks wird durch die Erzeugung eines elektrischen Spannungsfelds der kapillare Aufstieg in den Poren umgekehrt und somit ein Entfeuchten des Mauerwerks von oben nach unten bewirkt. x | |||||
Langer, P. | Trockenmauerwerk. | Bautechnik | 6/1992 | 300-304 | Fachthemen |
KurzfassungTrockenmauerwerk ist die älteste Mauerwerksart überhaupt. Die Entwicklung in der Stein-Herstellungstechnologie macht es heute möglich, für tragendes Mauerwerk auch auf den Lagerfugenmörtel zu verzichten. Die Schubtragfähigkeit von Trockenmauerwerk ist ohne Zusatzmaßnahmen nicht in der Lage, alle gewünschten Grundrißgestaltungen zu ermöglichen. Die Akzeptanz der erforderlichen Zusatzmaßnahmen bei den Baubehörden wird wesentlich mit darüber entscheiden, ob das wirtschaftliche Trockenmauerwerk eine größere Marktverbreitung findet. x | |||||
Schubert, P. | Trocknungsschwinden von Kalksandsteinen - Praxisbezogener Endschwindwert | Mauerwerk | 3/2003 | 81-86 | Fachthemen |
KurzfassungDas so genannte Trocknungsschwinden entsteht durch Feuchteabgabe, das heißt Austrocknung, und die dadurch verursachte Volumenverringerung. Es tritt bei allen bindemittelgebundenen Mauersteinen auf. Wegen des hohen und immer mehr zunehmenden Steinanteils im Mauerwerk kann das Trocknungsschwinden von Mauersteinen dem des Mauerwerks in guter Näherung gleichgesetzt werden. Hinsichtlich der Rißsicherheit ist das Trocknungsschwinden die bedeutendste Formänderung. Es wird üblicherweise an wasservorgelagerten Mauersteinen und deren Austrocknung bis zur Gleichgewichtsfeuchte im Normalklima 20/65 ermittelt. Der Feuchtegehalt der Mauersteine beim Vermauern in der Praxis ist i. d. R. deutlich niedriger. Ist er ausreichend sicher nachgewiesen - wie dies für Kalksandsteine der Fall ist - kann der durch das Prüfverfahren ermittelte Schwindwert auf den praxisbezogenen Wert korrigiert werden. Darauf bezieht sich der folgende Beitrag. x |