Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Sodeikat, Ch.; Dauberschmidt, Ch.; Schoßmann, A. | Ultraschall-Echo Verfahren und Impulsradar in der Praxisanwendung eines Ingenieurbüros | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2008 | 819-827 | Fachthemen |
KurzfassungZerstörungsfreie Prüfmethoden (ZfP-Methoden) werden seit Jahrzehnten bei der Bauwerksuntersuchung erfolgreich angewendet. Diese Prüfungen ermöglichen eine Zustandserfassung von Bauwerken, ohne sie durch weitergehende Zerstörungen in Mitleidenschaft zu ziehen. Zerstörende Untersuchungen sind häufig nicht gänzlich zu vermeiden. Anhand der Ergebnisse von zuvor durchgeführten zerstörungsfreien Prüfmethoden können sie jedoch zielgerichtet eingesetzt und damit auf das notwendige Maß beschränkt werden, was im Sinne des Eigentümers und auch der Bauwerke ist. Das niederfrequenten Ultraschall-Echo-Verfahren und das Impulsradar (auch Georadar) ermöglichen es heute, Fragestellungen bei der Beurteilung von Beton- und Stahl- bzw. Spannbetonbauwerken zu beantworten, welche mit anderen bis dato einsatzbereiten ZfP-Verfahren nicht oder nur mit Einschränkungen lösbar sind. Maßgeblich sind dies Fragestellungen bei Bauwerken, die umgebaut, umgenutzt oder instand gesetzt werden sollen. Nur durch Kenntnis des Ist-Zustands des vorhandenen Bauwerks und auch der Ursachen evtl. aufgetretener Schäden kann eine fachmännische Instandsetzungsplanung erfolgen. x | |||||
Ummenhofer, Thomas; Plum, Robin | Ultraschallangeregte Thermografie zur Risserkennung im Stahlbau  - Ein Verfahren auf dem Prüfstand | Stahlbau | 4/2011 | 233-239 | Fachthemen |
KurzfassungDie ultraschallangeregte Infrarotthermografie stellt ein innovatives Verfahren zur Erkennung von rissartigen Fehlstellen in metallischen Bauteilen dar. Zu Schwingungen angeregte Rissufer reiben und schlagen gegeneinander. Die lokal dissipierte Energie erwärmt den Riss und macht ihn thermografisch sichtbar. Obwohl die Methode seit einigen Jahren Forschungsgegenstand im Bereich der Zerstörungsfreien Prüfung ist, wurde sie noch nicht im Bauwesen verwendet. Dieser Beitrag stellt das Prinzip des Prüfverfahrens vor und zeigt anhand ausgewählter Forschungsergebnisse die Besonderheiten und Probleme auf, die bei der Bauteilprüfung zu beachten sind. Neben den Einflüssen der Anregungsfrequenz und des Vorspannzustandes wird untersucht, inwieweit eine wiederholte Ultraschallanregung schädigend wirkt. Da die Zusammenhänge der involvierten dissipativen Effekte, welche die Risserkennung erst ermöglichen, noch nicht im Detail geklärt sind, wird ein vereinfachter Ansatz für die numerische Simulation des Prüfverfahrens vorgestellt, mit dem bisher gute Ergebnisse erzielt wurden. x | |||||
von der Haar, Christoph; Marx, Steffen; Krompholz, Rolf | Ultraschalluntersuchungen an statisch beanspruchten Betonproben | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2015 | 759-766 | Fachthemen |
KurzfassungUltraschallmessverfahren bieten bereits heute in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen (z. B. Medizin, Biologie) ein enormes Leistungspotenzial. Aber auch in anderen bauaffinen Bereichen (z. B. Stahlbau, Natursteinprüfung) oder im Bereich der Geowissenschaften wird die Ultraschallmesstechnik erfolgreich und vielfach eingesetzt. Demgegenüber ist die Anwendung im Betonbau deutlich unterentwickelt, aber gerade in Laborversuchen zeigt das Verfahren, dass es zur Zustandsbewertung und Schädigungsbeobachtung ideal geeignet ist. x | |||||
Maniecki, G. | Umbau alter Häuser - II. Gebäude in Massivbauweise. | Bautechnik | 5/1980 | 156-162 | |
KurzfassungDer Umbau von bestehenden Gebäuden, wie er hier verstanden wird erfogt meist aus zwei Gründen. Einmal der Wunsch nach Erhöhung der Nutzlast und zum anderen eine Nutzungsänderung, die Eingriffe am Tragwerk erfordert. Beide Intentionen erfordern genaue Kenntnis der vorhandenen Materialkennwerte, des statischen Systems und möglicher Systemreserven durch z.B. ungewollte Einspannungen. Auch ein Vergleich der zul. Nutzlast zwischen DIN und ISO - Norm zeigt, daß bei letzterer z.T. erheblich geringere Anforderungen bestehen. x | |||||
Maniecki, G. | Umbau alter Häuser. I. Wohnhäuser in Mauerwerksbauart mit Holzbalkendecken. | Bautechnik | 10/1979 | 348-352 | |
KurzfassungDeckenkonstruktionen, Lastannahmen und Aussteifung von alten Gebäuden (vor 1900) und die erforderlichen Massnahmen bei einer Modernisierung durch die Veränderung des Tragsystems x | |||||
Heine, R.; Thies, K. | Umbau der Aussegnungshalle Friedhof Stuttgart-Mühlhausen | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2003 | 105-110 | Berichte |
Umbau der Brücke "Binger Schlag" in Mainz | Bautechnik | 8/1999 | 635-645 | Fachthemen | |
KurzfassungDer Aufsatz behandelt den Umbau einer 30 Jahre alten, längs und quer vorgespannten Spannbetonbrücke mit monolithisch einbindenden Rampen. In einem etwa dreieckförmigen Feld zwischen zwei gekrümmten Rampen wird die Fahrbahnplatte durch Ortbeton ergänzt. Die baulichen Maßnahmen mit den Konsequenzen für die statische Berechnung werden beschrieben. Insbesondere wird hierbei auf das Problem der "mitwirkenden Plattenbreite" bei Plattenbalkenquerschnitten eingegangen. Bei den Spannungs- und Dehnungsnachweisen wird die Historie des Bauwerks berücksichtigt. Die statische Modellbildung erfolgt räumlich mit Platten-/Scheibelementen. x | |||||
Umbau der Donaustadtbrücke in Wien | Bautechnik | 6/2010 | 372 | Bautechnik aktuell | |
Maßmann, B. | Umbau der Ruhrschleuse Raffelberg - Wie die Wirtschaftspolitik einer Region die Verwaltung zu neuen bautechnischen Lösungen zwingt | Bautechnik | 12/2000 | 932-937 | Fachthemen |
KurzfassungAusgehend von dem Ersatz der Stahlwasserbauteile unter Berücksichtigung der "vielschichtigen" Betonqualität sowie der Einbeziehung der Ruhrschleuse in eine Bypass-Lösung zur Hochwasserabfuhr wurde eine betriebswirtschaftliche Lösung zur Ausschreibung gebracht, die nur einen Nachteil hatte: Vollsperrung der Schleuse für 34 Wochen. Die Forderung der Politik, die Sperrzeit zu halbieren, führte zu einer bautechnischen Lösung, die bisher noch keinen Vorgänger hatte und die auch ihren Preis hatte. Das Ergebnis liegt sehr nahe an einer volkswirtschaftlichen Lösung. Trotz dieser Änderung und verzögerter Auftragsvergabe wurde der Schleusenumbau nach der ursprünglichen Terminplanung punktgenau fertiggestellt. Dabei wurden in 15 Monaten rd. 34 Mio. DM umgesetzt. x | |||||
Bergfelder, J.; Stütz, W. | Umbau der Schleuse Industriehafen Bremen-Oslebshausen. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1982 | 79-83, 111-115 | |
KurzfassungEs wird über die Planung, Ausschreibung, Konstruktion und Bauausführung des Umbaus und der Vergrösserung der Seeschleuse am Bremer Industriehafen berichtet. x | |||||
Eisele, M.; Bachmann, H. | Umbau der Stadthalle Bremen zum AWD-Dome | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2006 | 40-46 | Berichte |
KurzfassungDie im Jahr 1964 erstellte Stadthalle in Bremen wurde zur Vergrößerung des Fassungsvermögens umgestaltet. Nach Abbruch der Giebelwände und des zwischen Nord- und Südböcken aufgespannten Hängedachs, werden an der Nord- und Südseite zusätzliche Zuschauertribünen über den bestehenden eingebaut und ein neues Dach aus Stahl-Fachwerk-Bindern aufgesetzt. Die ausführende Firma beschließt, die neuen Giebelwände in Stahlbetonfertigteil-Bauweise zu erstellen. Der Aufsatz beschreibt die ungewöhnlichen statischen Systeme und aufwendigen Detaillösungen. Durch eine lange Planungsphase und den hohen Vorfertigungsgrad war eine kurze Bauzeit realisierbar. x | |||||
Ziolko, J. | Umbau eines Scheibengasbehälters in ein Baumaterialienlager. | Stahlbau | 5/1975 | 155-157 | Fachthemen |
Umbau Neue Residenz in Salzburg | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2005 | 506 | Aktuelles | |
Ernst, F.; Rüderscheidt, H. J. | Umbau und Unterhaltungsmaßnahmen an der Rheinbrücke Köln-Mülheim. | Stahlbau | 11/1976 | 330-336 | Fachthemen |
Ernst, F.; Rüderscheidt, H. J. | Umbau und Unterhaltungsmaßnahmen an der Rheinbrücke Köln-Mülheim. | Stahlbau | 10/1976 | 301-307 | Fachthemen |
Profanter, H. | Umbau von fünf Stahlbrücken mit Betonfahrbahnplatten. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1986 | 104-108 | |
KurzfassungDie vormals auf den stählernen Tragwerken ohne Verbund verlegten Fahrbahnplatten wurden abgebrochen und nachträglich durch mit dem Stahlträgerunterbau im Verbund verlegten Stahlbetonplatten ersetzt. x | |||||
Lanzak, W.; Penno, M. | Umbau von Stahlhallen ohne Abbau des Daches. | Stahlbau | 4/1984 | 102-104 | Fachthemen |
KurzfassungBeschrieben wird das Tragwerk einer Industriehalle, deren Stützenabstand von 24 m auf 28,3 m vergrößert wurde. Dargelegt werden weiterhin die Untersuchungen an der ohne Abbau des Daches umzubauenden Konstruktion. Dazu gehörten geodätische Messungen sowie die Ermittlung von Spannungen durch Dehnungsmessungen in einer Umbauphase der Konstruktion. x | |||||
Fisch, M. N.; Weyers, R. | Umbau, Modernisierung und energetische Ertüchtigung der Hauptstelle der Herner Sparkasse | Bauphysik | 6/2006 | 383-388 | Berichte |
Klement, P. | Umbauarbeiten an der Europabrücke bei Innsbruck. | Stahlbau | 6/1986 | 182-183 | Berichte |
Umbenennung des IVG | Bautechnik | 7/2000 | 508-509 | Nachrichten | |
Umbenennung in GÃœB (bisher GÃœBII) | Bautechnik | 5/2005 | 333 | Nachrichten | |
Umfahrung Enns | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2004 | 355 | Aktuelles | |
Umfahrung Hörselberge | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2011 | 276 | Aktuelles | |
Zillich, W. | Umfanggelagerte Platte auf elastischen Unterzügen. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1976 | 252-253 | |
KurzfassungTabellenwerte zur Bestimmung der Bemessungsschnittgrössen von Platten, die nachgiebig auf Unterzügen gelagert sind. x | |||||
Hraby, K. | Umfanggelagerte Rechteckplatten auf elastischer Bettung. | Bautechnik | 9/1979 | 313-319 | |