Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ziolko, J. | Umweltfreundliche Ausführungen von Tankkonstruktionen für Ölprodukte | Stahlbau | 8/2003 | 574-580 | Fachthemen |
KurzfassungIm Aufsatz werden Konstruktionen von Öltanks vorgestellt, die im Falle von aussickerndem Öl aus dem Haupttank eine Boden- und Grundwasserkontamination verhindern. Es werden Möglichkeiten für Abdichtungssysteme aufgezeigt, die das Ausbreiten der Schadstoffe im Havariefall begrenzen. Bei vertikalen Zylindertanks mit Doppelmantel und Doppelboden werden solche Abdichtungssysteme nicht benötigt; diese Tanks werden ebenfalls vorgestellt. Der zweite Teil des Aufsatzes ist solchen Ausführungen gewidmet, die die Emission flüchtiger Kohlenwasserstoffe begrenzen. Es werden Prinzipien der Brennstofflagerungen vorgeführt, wie z. B. Tanks mit Festdach. Weiterhin werden Untersuchungsergebnisse über die Wirkung zweier Abdichtungstypen der Schwimmdächer besprochen, die bei Erdöltanks angewendet werden. x | |||||
Wang, Dawei; Oeser, Markus; Steinauer, Bernhard; Hüben, Michael | Umweltfreundlicher Straßenbelag mit photokatalytischem Stickstoffdioxidabbau | Bautechnik | 10/2014 | 720-727 | Aufsätze |
KurzfassungIm Rahmen dieses Forschungsvorhabens werden TiO2-haltige Gesteinskörnungen hergestellt und hinsichtlich der Festigkeit, des Polier- und Verschleißwiderstands sowie der Dauerhaftigkeit der photokatalytischen Eigenschaften optimiert. Sie werden auf die Fahrbahnoberfläche aufgebracht, um das durch die Abgase des Kraftfahrzeugs emittierte NOx möglichst schnell und effektiv abzubauen. Als Ergebnis kann festgestellt werden, dass mit dem erarbeiteten Verfahren ein langfristiger NOx-Abbau auf Asphaltstraßen durch den Einsatz des TiO2 mit photokatalytischen Eigenschaften erzielbar ist. Damit ist ein wichtiger Schritt hin zur Herstellung des umweltfreundlichen Straßenbelags mit photokatalytischem Stickstoffdioxidabbau vollbracht. x | |||||
Hof, E. | Umweltfreundliches Antriebssystem für Schleusentore | Stahlbau | 12/2000 | 996-998 | Berichte |
Bökeler, K. H.; Göpfert, T. | Umweltfreundliches Naßspritzbetonverfahren mit niedrigem Alkaligehalt | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2000 | 608-612 | Fachthemen |
KurzfassungIm Tunnelbau mit Spritzbetonbauweise wird zunehmend das Naßspritzbetonverfahren verwendet. Erhöhte Anforderungen an den Umweltschutz führten zu einer Reduzierung des Alkaligehaltes des Spritzbetons. Es wird ein Verfahren zur Herstellung von umweltfreundlichem Spritzbeton vorgestellt, in dem durch gezielte Auswahl des Zements nach seiner chemisch-mineralogischen Zusammensetzung und durch Zugabe von Aluminat, also nicht alkalifreiem Beschleuniger, das Na2O-Äquivalent von Zement plus Zusatzmittel auf 1,5 %, bezogen auf das Bindemittel begrenzt ist. x | |||||
Umweltmanagement im Bauwesen | Bauphysik | 6/1999 | 254 | Aktuelles | |
Umweltmanagement im Bauwesen | Bautechnik | 5/1999 | 434 | Nachrichten | |
Umweltmanagement in der Bauwirtschaft: Methoden und Arbeitshilfen (H. Große) | Bautechnik | 11/2001 | 835 | Bücher | |
Umweltmanagementsysteme | Bautechnik | 5/1999 | 432 | Termine | |
Umweltpreis für die Industrie 2007 an Kronospan Luxembourg S.A. | Bautechnik | 1/2008 | 91 | Nachrichten | |
Umweltproduktdeklaration nach ISO 14025 für Zemente | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2013 | 115 | Aktuell | |
Umweltprofil für Hochdrucklaminate | Bautechnik | 5/1999 | 435-436 | Nachrichten | |
Umweltreport Deutschland | Bautechnik | 9/2004 | 771 | Firmen und Verbände | |
Breitschaft, Gerhard | Umweltschutz in der Geotechnik | geotechnik | 4/2018 | 239 | Editorials |
Umweltschutz und Innovation beim Umbau des Flughafens München-Riem zur Messestadt | Bautechnik | 3/1999 | 265-266 | BAUTECHNIK aktuell | |
Walter, R.; Weigand, E. | Umweltschutz und Ressourcenschonung durch Wärmedämmung am Beispiel von Polyurethan (PUR)-Hartschaum | Bauphysik | 5/1998 | 145-150 | Fachthemen |
KurzfassungAuf Basis der vom Verband der PUR-Rohstoffhersteller (ISOPA) herausgegebenen Sachbilanzdaten ist es möglich, Ökobilanzen über den gesamten Lebensweg der Wärmedämmung für ausgewählte PUR-Dämmstoffanwendungen zu erstellen. An den Beispielen Steildachdämmung und Fußbodendämmung werden der Primärenergieverbrauch sowie bestimmte Umweltpotentiale dargestellt. Eine Wirkung auf die Ozonschicht erübrigt sich, da seit 1994 die hier betrachteten PUR-Dämmstoffe mit Pentan anstelle von FCKW 11 hergestellt werden. Im Vergleich zum ungedämmten Dach wird gezeigt, daß Umweltbelastung und Energieaufwand für die Dämmstoff-Herstellung, -Verwertung oder -Entsorgung nach Gebrauch vernachlässigbar gegenüber den Einsparungen sind, die durch den verringerten Heizwärmebedarf während der langen Nutzungsdauer erzielt werden. x | |||||
Umweltschutz: Betonbauwerke im Grundwasser | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2011 | 38 | Aktuelles | |
Umweltverträgliche Bauprodukte: Baustoff-Siegel für Europa | Bautechnik | 6/2003 | 411 | Nachrichten | |
Umweltverträglicher Ziegel | Bautechnik | 6/1999 | 524 | Nachrichten | |
Brameshuber, W.; Vollpracht, A. | Umweltverträglichkeit von mineralischen Baustoffen | Mauerwerk | 4/2009 | 190-194 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Beitrag wird der Stand der Forschung zur Bewertung des Auslaugverhaltens mineralischer Baustoffe während der Nutzungsphase zusammengefasst. Für den Einbau von Beton im Grundwasser wurde ein Bewertungskonzept erarbeitet, mit dem die Grundwasserverträglichkeit anhand eines relativ einfachen Auslaugversuchs beurteilt werden kann. Für Mauerwerksbaustoffe ist das Bewertungskonzept in dieser Form nicht geeignet, da diese Baustoffe nicht in direktem Kontakt mit dem Grundwasser eingebaut werden. Eine Auslaugung kann hier bei Beregnung auftreten. Für dieses Szenario liegt noch kein Bewertungskonzept vor, es wurden jedoch erste Versuche an Mauersteinen, Putzen und Dacheindeckungen durchgeführt, die kurz vorgestellt werden. Da Beregnungsversuche sehr aufwendig sind, wäre es günstig, wenn die Bewertung anhand eines einfacheren Langzeitstandtests erfolgen könnte. Dies wurde im Rahmen der Untersuchungen überprüft. In aller Regel liegt die Freisetzung im Beregnungsversuch unter der Freisetzung bei durchgehender Wasserbeaufschlagung. Das bedeutet, das Beregnungsszenario kann über eine Prüfung mit dem Langzeitstandtest abgedeckt werden, es sind keine weiteren Prüfungen nötig. x | |||||
Umweltverträglichkeitsprüfung von Bebauungsplänen | Bautechnik | 3/2001 | 208-209 | Nachrichten | |
Saul, R.; Nützel, O. | Umwickeln mit Butylkautschukbändern - ein innovativer Korrosionsschutz für vollverschlossene Brückenseile | Stahlbau | 3/2010 | 232-240 | Fachthemen |
KurzfassungDie Oberfläche von neuen vollverschlossenen Brückenseilen und von Seilen im Bestand ist nach dem Regelwerk des BMVBW durch eine ca. 400 &mgr;m dicke Beschichtung gegen Korrosion zu schützen. Für die Vorbereitung der Seiloberfläche und die Applikation der Beschichtung im Streichverfahren müssen die Seile auf ganzer Länge mit Gerüsten oder Arbeitswagen zugänglich gemacht werden, was bei bestehenden Brücken zu erheblichen Verkehrsproblemen führen kann. x | |||||
Umzugskosten doppelt abziehen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 9 | Berichte | |
KurzfassungSind Sie 2017 wegen einer Scheidung umgezogen und haben dadurch pro Tag eine Stunde Fahrtzeit zur Arbeit gespart, können Sie dem Finanzamt pauschale Umzugskosten als Werbungskosten präsentieren. Werden Sie in der Steuererklärung nach Ihrem Familienstand gefragt, tragen Sie auf keinen Fall “ledig”, sondern “geschieden” ein. Dann springt statt der einfachen die doppelte Umzugskostenpauschale heraus. Die Umzugspauschale beträgt dann nicht nur 764 Euro für einen Ledigen, sondern 1528 Euro für Verheiratete. Der Clou: Sie bekommen die Pauschale und müssen keine Kosten nachweisen. Selbst wenn Ihnen durch den Umzug gar keine Ausgaben entstanden sind, winkt der pauschale Werbungskostenabzug. x | |||||
Unangemessen niedriges Angebot | Bautechnik | 7/1998 | 506 | Recht | |
Unangemessene Zuschlags- und Bindefrist des Auftraggebers | Bautechnik | 6/2000 | 451 | Recht | |
Neumann, W.; Hahn, G. | Unbeabsichtigte Abtrennung der Endverankerung einer Quervorspannung. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1996 | 108-109 | Fachthemen |
KurzfassungBei Deckenerneuerungsarbeiten auf einer BAB-Talbrücke sollten die Mittelkappen einschließlich der Gesimse erneuert werden. Dabei waren die Gesimse durch vertikales Abschneiden am Fahrbahnplattenende von der Kappe zu trennen. Zu Beginn der Arbeiten wurde unbeabsichtigt bei mehreren Querspanngliedern die Endverankerung durchtrennt. Schaden und Instandsetzung werden beschrieben. x |