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Unterirdisches Bauen 2000 - Herausforderungen und EntwicklungspotentialeBautechnik7/1999619Termine

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Unterlagen für die Lehre an Hochschulen von bauforumstahlStahlbau3/2013169Aktuell

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Unternehmen des Stahl- und Metallbaus suchen AbsolventenStahlbau7/2000570Ausbildung

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Halbach-Velken,, ElmarUnternehmen verschenken beim Einkauf viel GeldUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201410Berichte

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Beim Einkauf und bei der Beschaffung von baurelevanten Produkten und Dienstleistungen achten Bauunternehmen nicht immer auf jeden Cent und Euro. Statt den Einkauf und die Beschaffung zu optimieren, verlieren Unternehmen viel Geld und nutzen nicht alle Möglichkeiten, die ihnen der breite Markt heute bietet. Zu häufig werden alte Gewohnheiten und Trampelpfade benutzt, Alternativen vernachlässigt oder neue Chancen außer acht gelassen, so Stephan Baitzel, Geschäftsführer der Service GmbH der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB).

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Unternehmensführung - Erstattung des Lohnausgleichs: Antragsfrist 31. MaiUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20061

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Unternehmensgeschichte: 50 Jahre SchöckBauphysik5/2012242-243Aktuell

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Unternehmensgruppe SSB - CIB - CAADBautechnik11/19991042Nachrichten

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Unternehmenskultur fördert MitarbeiterzufriedenheitBautechnik7/2019584Nachrichten

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Schalk, GüntherUnternehmensleitbild bindet Mitarbeiter und realisiert VisionenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201713-15Berichte

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Unternehmensnachfolge - Der Seniorchef als fest bezahlter freier MitarbeiterUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20061

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Ellenrieder, JosefUnternehmensnachfolge in Bauunternehmen durch Stiftungen eröffnet SpielräumeUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201116-19Berichte

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Unternehmenssteuerreform 2008 - Das soll auf Unternehmer zukommenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20078

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Unternehmensteuerreform 2008 - Diese neuen Regeln gelten ab 1. Januar 2008 für UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20077

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Unternehmer muß Massen beweisenBautechnik3/2004225Recht

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Unternehmer werden benachteiligtUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201117Berichte

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UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20141-20Berichte

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Komplette Ausgabe

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Ernst & Sohn (Hrsg.)UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20141-24

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Vollständige Ausgabe

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Unternehmerfreundliches BFH-Urteil - Einbringung von Wirtschaftsgütern in Personengesellschaft: Gestaltungen nutzenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20084

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Gesellschafter einer Personengesellschaft, die Wirtschaftsgüter des Privatvermögens in die Gesellschaft einlegen, können ab sofort höhere Abschreibungsvolumina nutzen. Das ist das Fazit einer unternehmerfreundlichen Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH).

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Nolte, G.Unterquerung von Hauptversorgungsleitungen im Schlitzwandverfahren im Zuge der Herstellung von U-Bahnen in offener Baugrube.Beton- und Stahlbetonbau12/1983341-343

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Es wird eine Technik zum Unterfahren von städtischen Versorgungseinrichtungen mit Hilfe der Schlitzwandbauweise im Zuge der Erstellung von U-Bahntunneln in offener Bauweise vorgestellt.

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Höser, Sebastian; Bahr, Alexander; Wagner, Hanns; Mehlführer, Markus; Herzeg, ThomasUntersammelsdorf Tunnel - Challenges and special measures during tunnelling in lacustrine clay / Tunnel Untersammelsdorf - Herausforderungen und Sondermaßnahmen beim Vortrieb im SeetonGeomechanics and Tunnelling5/2018450-461Topics

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The 665 m long, twin-track Untersammelsdorf Tunnel is being built in the course of the construction of the Koralmbahn line between Graz and Klagenfurt. The tunnel is located in extremely challenging subsoil conditions consisting of silty to fine sandy lacustrine deposits. The developed tunnelling concept provided wide-ranging special underground engineering measures and represents a unique construction method to date. Accordingly, numerous challenges arose in the design phase, which were verified by carrying out extensive trials and investigations in the preparatory period or for which fallback levels had to be provided for the support system. Now tunnelling work is almost complete, the experience can be reported.
Im Zuge der Errichtung der Koralmbahn zwischen Graz und Klagenfurt ist der 665 m lange, zweigleisige Tunnel Untersammelsdorf zu errichten. Der Tunnel liegt in extrem herausfordernden Untergrundbedingungen bestehend aus schluffigen bis feinsandigen Stillwassersedimenten. Das Vortriebskonzept sah umfangreiche Spezialtiefbaumaßnahmen vor und stellt eine bisher einmalige Bauweise dar. Dementsprechend ergaben sich in der Planung zahlreiche Problemstellungen, die mittels umfangreicher Versuche und Untersuchungen in der Vorbereitungsphase geklärt werden konnten oder für die Rückfallebenen im Tragsystem geschaffen werden mussten. Nachdem die Vortriebsarbeiten nahezu abgeschlossen sind, kann über die gemachten Erfahrungen berichtet werden.

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Sommer, H.Unterscheidung der Anforderungen an Betonzuschläge gemäß der neuen österreichischen Norm B 3304.Beton- und Stahlbetonbau10/1983274-277

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In der Norm werden die Anforderungen an Zuschläge bezüglich der geforderten Betonfestigkeit und der Frostbeständigkeit geregelt. Ziel ist es unter Beachtung wirtschaftlicher und ressourcensparender Gesichtspunkte die für das geforderte Einsatzspektrum des Betons optimalen Betonzuschläge zu ermitteln.

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Scheer, J.; Reininghaus, M.Unterschiede bei der normengerechten Bemessung eines Druck- und Zugstabes aus einem einfachen Winkelquerschnitt und dessen Anschluß im Stahlbau.Stahlbau9/2012733Berichtigung

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Scheer, J.; Reininghaus, M.Unterschiede bei der normengerechten Bemessung eines Druck- und Zugstabes aus einem einfachen Winkelquerschnitt und dessen Anschluß mit SchraubenStahlbau7/2005550-553Berichte

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Grünthal, Gottfried; Bosse, ChristianUnterschiede, Beziehungen und Gemeinsamkeiten der Erdbebenkarten nach bisherigem und neuem Nationalen Anhang zum Eurocode 8 - Erdbebenzonenkarte nach DIN EN 1998-1/NA:2011-01 und Karte der spektralen Antwortbodenbeschleunigungen nach E DIN EN 1998-1/NA:2018-10Bautechnik1/20211-15Aufsätze

Kurzfassung

Die Karte der spektralen elastischen Antwortbodenbeschleunigungen zum Entwurf des neuen Nationalen Anhangs zum EC 8 (E DIN EN 1998-1/NA:2018-10) hat in Anwenderkreisen einige Diskussionen ausgelöst. Diese bezogen sich insbesondere auf den Vergleich zur Erdbebenzonenkarte des bisherigen Nationalen Anhangs (DIN EN 1998-1/NA:2011-01). Grundsätzlich ist zu betonen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen den beiden Karten nicht hergestellt werden kann, da diese auf sehr unterschiedlichen Parametrisierungen basieren. Um für weitere Diskussionen eine sachliche Grundlage zu schaffen, werden in diesem Beitrag die grundlegenden Charakteristika beider Berechnungsmodelle, d. h. zu den Erdbebenkarten des bisherigen und des neuen NA, gegenübergestellt. Des Weiteren werden vier Varianten vorgestellt, wie zumindest auf indirektem Wege die beiden unterschiedlichen Kartentypen in Beziehung gesetzt werden können. Im Ergebnis zeigen die Varianten, dass sie einem gemeinsamen Trend folgen.

Differences, relationships and similarities between the earthquake maps according to the previous and the new National Annex to Eurocode 8 - Earthquake zone map according to DIN EN 1998-1/NA:2011-01 and map of spectral response ground accelerations according to E DIN EN 1998-1/NA:2018-10
The map of the spectral elastic response ground accelerations for the draft of the new National Annex to EC 8 (E DIN EN 1998-1/NA:2018-10) has triggered some discussion. These were related to the comparison with the earthquake zone map of the previous National Annex (DIN EN 1998 1/NA:2011-01). Basically, it has to be emphasized that a direct connection between the two maps cannot be established, since they are based on very different parameterizations. In order to provide a factual basis for further discussions, this article compares the basic characteristics of both calculation models, i.e. the earthquake maps of the previous and the new NA. In addition, four variants are presented to show how the two different map types can be related, at least indirectly. For this purpose, basic limitations associated with such relationships are described. As a result, the variants show that they follow a common trend, apart from a few systematic deviations, both to smaller and to larger values.

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Lipovcic, Dejan; Hafellner, Hans; Kautsch, PeterUnterschiedliche Berechnungsverfahren für die Berechnung der Wärmeströme erdberührter BauteileBauphysik2/2019104-110Fachthemen

Kurzfassung

Ein Gebäude verliert einen nicht zu vernachlässigenden Teil seiner Wärme über die erdberührten Bauteile. Diese Wärmeverluste sind zwar nicht so groß wie jene von den Bauteilen, die an Außenluft angrenzen, dennoch spielen sie eine wichtige Rolle bei der Ermittlung des Gesamtwärmverlustes eines Gebäudes. Der Wärmestrom, der von den beheizten Bereichen über die erdberührten Bauteile zur Außenluft fließt, erfährt eine Dämpfung. Den wesentlichen Einfluss auf diese Dämpfung hat die dämmende und speichernde Wirkung des Erdreiches. Deswegen treten zeitliche Verzögerungen auf. Es ist von großer Bedeutung, diese Einflüsse bei der Berechnung des Wärmestromes von erdberührten Bauteilen zu berücksichtigen. Ziel dieser Untersuchung ist, die Ergebnisse der Berechnung von Wärmeverlusten über das Erdreich nach EN ISO 13370 mit jenen aus zwei- und dreidimensionalen Simulationen zu vergleichen. Die Wärmeverluste für die indirekte Methode mit yg-Werten nach EN ISO 13370 wurden einerseits anhand von Monatsmitteltemperaturen mit den Formeln, anderseits unter Verwendung sinusförmiger Temperaturschwankung und mit Hilfe von zweidimensionalen Wärmebrückenprogrammen berechnet. Drei verschiedene Anwendungsbereiche wurden untersucht und analysiert: nicht unterkellert, konditionierter Keller und unkonditionierter Keller. Weiterhin wurden für diese Systeme unterschiedliche Bauteilaufbauten definiert. Mit dieser Betrachtungsweise wurden die Einflüsse der wärmetechnischen Qualität der erdberührten Bauteile auf die Wärmeverluste analysiert. Außerdem wurden die Sockeldetails der nicht unterkellerten Systeme in unterschiedlichen Varianten untersucht, um den wesentlichen Einfluss der Einbausituation auf die Wärmeverluste festzustellen.

Different calculation methods for determining the heat flow of earth-contacting components.
A building loses a not insignificant part of its heat through over the earth-coupled elements. Although these heat losses of are not as enormous as those of the elements that are in contact with the outside air, they still play an important role in determining the total heat loss of a building. The heat flow, which flows from the heated areas via the earth-coupled elements to the outside air, undergoes damping. The main influence on this damping is the large thermal inertia of the ground. That is why the time delays occur. It is very important to consider these influences when calculating the heat flow of earth-coupled elements. In this study, the results of the calculation of heat losses to the ground according to EN ISO 13370 are compared with two- and three-dimensional simulations. The heat losses for the indirect method with yg-values according to EN ISO 13370 were calculated on the one hand based on median monthly temperatures with the formulas, on the other hand using sinusoidal variations in temperature and with the aid of a two-dimensional thermal bridge programs. Three different applications were examined and analyzed: bottom slab, conditioned basement and unconditioned basement. Furthermore, different component structures were defined for these systems. With this approach, the effects of the thermal quality of the earth-coupled elements on the heat losses were analyzed. In addition, the base details of the systems were examined in different variants to determine the major influence of the installation situation on the heat losses.

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