Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Iványi, G.; Schautes, H.; Buschmeyer, W. | Verstärken älterer Betonbrücken durch zusätzliche Betonstahlbewehrung. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1996 | 132-137 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über eine neue Technik zur Verstärkung älterer Betonbrücken durch Zusatzbewehrung berichtet. Dabei werden Schlitze oder Nuten durch Hochdruckwasserstrahl im Bauteil hergestellt und nach dem Einlegen der zusätzlichen Bewehrung durch Spritzbeton bzw. bei waagerecht liegenden Flächen durch einen fließfähigen Feinkornbeton gefüllt. Auslegungskriterien für die Verstärkung werden vorgestellt und Beispiele für die Anwendung gezeigt. x | |||||
Gertis, K. | Verstärkter baulicher Wärmeschutz - ein Weg zur Vermeidung der bevorstehenden Klimaveränderung? | Bauphysik | 5/1991 | 132-137 | Fachthemen |
KurzfassungZwischen der Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen und der Kohlendioxid-Freisetzung, welche für die weltweite Klimaveränderung hauptsächlich verantwortlich ist, besteht ein direkter Zusammenhang. Der jährliche Kohlendioxid-Ausstoßauf Grund der Gebäudebeheizung von 220 Mt/a im vereinten Deutschland kann auf bis zu 60 Mt/a gesenkt werden, wenn es gelingt, den Wärmeschutz und die haustechnischen Anlagen der Gebäude zu verbessern. Wesentlich dabei ist, daß die Verbesserungsmaßnahmen den Altbau erreichen. x | |||||
Verstärkter Gebrauchtgerätehandel | Bautechnik | 1/2002 | 58 | Nachrichten | |
Ndogmo, J. | Verstärkung ausgebeulter Stegbleche von Vollwand- und Kastenträgerbrücken | Stahlbau | 8/2001 | 540-545 | Fachthemen |
KurzfassungWenn man Vollwand- und Kastenträgerbrücken, die vor der bauaufsichtlichen Einführung des DASt-Ri. 012 gebaut wurden, nach letzterer oder nach DIN 18800 Teil 3 nachrechnet, stellt man fest, daß weite Bereiche dieser Brücken keine ausreichenden Beulsicherheiten mehr aufweisen. Die erste Frage, die sich stellt, ist: Wie kann man die rechnerisch ausgebeulten Stegbleche dieser Brücken ertüchtigen, um die Beulsicherheiten anzuheben? Diese Frage gewinnt zur Zeit immer mehr an Bedeutung, da viele Brücken davon betroffen sind, wie z. B. die Sinntalbrücke im Zuge der A7, die Hasetalbrücke im Spessart und die Donaubrücke Sinzing vor Regensburg im Zuge der A3. In diesem Beitrag werden einige Verstärkungsmaßnahmen vorgestellt. Am Beispiel eines Beulfeldes im Stützbereich einer existierenden Brücke wird mit Wirkung einer geeigneten Verstärkungsmaßnahme aufgezeigt. x | |||||
Sigrist, V.; Marti, P.; Bättig, A. | Verstärkung der Autobahnbrücke Brunau Süd | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2006 | 360-368 | Berichte |
KurzfassungDie in den Jahren 1964 bis 1967 erbaute Autobahnbrücke Brunau Süd (Zürich, Schweiz) wurde im Jahr 2000 einer eingehenden Zustandsüberprüfung unterzogen. Bestandteil der Untersuchungen war die Überprüfung der Tragsicherheit des Überbaus. Es zeigte sich, daß Stege und Querträger den normgemäßen Anforderungen nicht genügen, worauf ein Verstärkungsprojekt zu erarbeiten war. Die Brücke wurde in der Folge auf neue Lager gesetzt; hierzu war der Bau von Hammerköpfen erforderlich, die mit Hilfe von Selbstverdichtendem Beton erstellt wurden. Im vorliegenden Beitrag wird über die Ausgangslage, die rechnerische Überprüfung und die Suche nach einer gestalterisch und technisch vertretbaren Verstärkungsmaßnahme berichtet. Die in der Schweiz erstmalige Anwendung von Selbstverdichtendem Beton für hoch beanspruchte Tragwerksteile wird beschrieben, und es werden Besonderheiten hervorgehoben, die im Umgang mit bestehender Bausubstanz zu beachten sind. x | |||||
Goralski, C.; Eggemann, H. | Verstärkung der Melan-Brücke über die Sieg bei St. Augustin | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2008 | 49-55 | Berichte |
KurzfassungDie Brücke über die Sieg bei Menden/St. Augustin (Bonn) wurde 1929 nach Bauweise Melan gebaut. Der Bogen der Hauptöffnung ist oberhalb der Fahrbahn gespannt, die mittels Betonhängern an diesen angebunden ist. Nach diesem Prinzip wurden nur wenige Melan-Bögen ausgeführt, ein weiterer z. B. in Arnau über die Elbe. Im Jahre 2006 sollte die Brücke nach DIN-Fachbericht beurteilt und eingestuft werden. Der Aufsatz beschreibt den Bau und die Geschichte der Brücke sowie die Verstärkungsmaßnahme im Jahre 2007, welche aufgrund einer Überbeanspruchung der Hänger erforderlich wurde. Nur durch deren sofortige Verstärkung der überbeanspruchten Hänger konnte die Nutzung der Brücke durch den öffentlichen Nahverkehr und einen begrenzten Schwerverkehr sichergestellt werden. Zurzeit wird im Rahmen einer Wirtschaftlichkeitsstudie untersucht, ob durch weitere Verstärkungsmaßnahmen die Einschränkungen im Schwerverkehr aufgehoben werden können. Im Juni 2007 wurde die Brücke in die Denkmallisten der Städte St. Augustin und Troisdorf eingetragen. Herr Dr.-Ing. Rüdiger Beutel, der federführend an Nachrechnung und Verstärkung der Brücke beteiligt war, verstarb völlig unerwartet im Juni 2007. Ihm ist dieser Beitrag gewidmet. x | |||||
Matuschek, J.; Stihl, T.; Bild, S. | Verstärkung der orthotropen Stahlfahrbahn der Schönwasserparkbrücke mittels Stahl-Elastomer-Sandwich (SPS) | Stahlbau | 7/2007 | 465-471 | Fachthemen |
KurzfassungVom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wurde 2005 ein Pilotprojekt zur Anwendung von Stahl-Elastomer-Sandwich-Overlay zur Verstärkung von orthotropen Stahlfahrbahnen gefördert. Mit diesem wurde eine neue Technik getestet, mit der Brückenbauwerke gegen Gefährdungen aus stärker werdendem Verkehr ertüchtigt werden können. x | |||||
Onken, P.; vom Berg, W.; Neubauer, U. | Verstärkung der West Gate Bridge, Melbourne | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2002 | 94-104 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Verstärkung der West Gate Bridge in Melbourne werden neben angeklebten Kohlefaserlamellen zur Biegezugverstärkung erstmalig in großem Umfang auch Kohlefaserverbundwerkstoffe zur Vergrößerung der Torsionstragfähigkeit eines Spannbeton-Hohlkastenquerschnitts eingesetzt. Nach den Planungen der Straßen- und Brückenbaubehörde sollte die Brücke zunächst mit Hilfe externer Vorspannung und angeklebten Stahllaschen verstärkt werden. Im Rahmen der Ausschreibung zeigte sich jedoch, daß eine Verstärkung mit Kohlefaserverbundwerkstoffen erheblich wirtschaftlicher ist. Die Maßnahme wird mit deutscher Unterstützung realisiert. x | |||||
Schladitz, F.; Lorenz, E.; Jesse, F.; Curbach, M. | Verstärkung einer denkmalgeschützten Tonnenschale mit Textilbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2009 | 432-437 | Berichte |
KurzfassungBei dem Umbau der Ingenieurschule Zwickau in ein Finanzamt wurde eine über 100 Jahre alte Stahlbetondachkonstruktion mit Textilbeton verstärkt. Im Vergleich mit anderen Verstärkungsmöglichkeiten konnte nur eine Textilbetonverstärkung den Anforderungen des Denkmal- und Brandschutzes, des Architekten sowie des Bauherrn gerecht werden und die statischen Forderung erfüllen. Die Textilbetonschicht, aus Feinbeton und textiler Bewehrung, wurde mit Gesamtdicken von nur 1,0 bis 1,5 cm aufgetragen. x | |||||
Hazivar, W.; Guggenberger, A. | Verstärkung einer Schalsteinmauer unter Wahrung des Bestandes | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2002 | 113-114 | Berichte |
Steinbock, Oliver; Wetzel, Timm | Verstärkung einer Spannbetonbrücke mit Carbonbeton - Erweiterte Rechenmethoden zum Ankündigungsverhalten von Brücken mit spannungsrisskorrosionsgefährdetem Spannstahl | Bautechnik | 10/2021 | 711-719 | Aufsätze |
KurzfassungNeue Entwicklungen und umgesetzte Verstärkungsmaßnahmen zeigen das Potenzial von Carbonbeton für die Ertüchtigung von Brücken im Bestand. Im Jahr 2020 wurden zunächst zwei Brückenbauwerke im Zuge der BAB A 648 mit Carbonbeton verstärkt. Im Jahr 2021 wird das dritte Teilbauwerk ebenfalls mit Carbonbeton verstärkt. Planung und Konzeption der Verstärkungsmaßnahme mit Carbonbeton zur Sicherstellung eines ausreichenden Ankündigungsverhaltens bei Spannungsrisskorrosion sind Gegenstand des Beitrags. Aufgrund der besonderen Konstruktionsform des Tragwerks kamen im Hinblick auf die Untersuchung des Ankündigungsverhaltens erweiterte Rechenmethoden zum Einsatz. Das Tragwerk mit kurzen Endfeldern ist repräsentativ für zahlreiche Bauwerke im Bestand. Aufgrund der ungünstigen Stützweitenverhältnisse ergeben sich bei der Anwendung der sog. Handlungsanweisung Spannungsrisskorrosion für Straßenbrücken rechnerische Defizite bzw. Anwendungsgrenzen bei den Verfahren. Für den vorliegenden Fall wurde daher eine Monte-Carlo-Simulation zur Untersuchung des Ankündigungsverhaltens durchgeführt und in Verbindung mit einer Verstärkungsmaßnahme mit Carbonbeton auch sichergestellt. Der vorliegende Beitrag fasst die rechnerische Vorgehensweise zusammen und zeigt die planerische Umsetzung der Verstärkungsmaßnahme. x | |||||
Reiffenstuhl, H. | Verstärkung eines Sporthallendaches mit Druckspannbewehrung. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1983 | 149-154 | |
KurzfassungZur Entlastung der Druckzone von 33 m weit gespannten V-förmigen Spannbetonbindern werden in der Druckzone sogennante Druckspannglieder eingebaut. x | |||||
Dörr, R.; Noakowski, P.; Breddermann, M.; Leszinski, H.; Potratz, S. | Verstärkung eines Stahlbetonschornsteins | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2004 | 670-674 | Berichte |
Gunkler, E.; Kordina, K. | Verstärkung geschädigter Stahlsteindecken. | Bautechnik | 3/1995 | 163-173 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über die Instandsetzung vorgeschädigter aus Gebäuden entnommener Stahlsteindecken berichtet, die durch betonstahlbewehrte oder stahlfaserbewehrte Ergänzungsschichten aus micro-silica-modifiziertem bzw. kunststoff-modifiziertem Spritzmörtel oder mit geklebten Stahllaschen verstärkt worden waren. Die gemessenen Traglaststeigerungen betrugen i. M. 100 bis 200 %. Es wird ein Rechenverfahren vorgestellt, mit dem das Trag- und Verformungsverhalten verstärkter Stahlsteindecken mit guter Übereinstimmung gemessener und berechneter Größen nachvollzogen werden kann. Die Schubtragfähigkeit ertüchtigter Deckenplatten kann mit Rechenansätzen aus Eurocode 2 zuverlässig vorherbestimmt werden. Zur Vermeidung vorzeitigen Schubversagens muß die zur Verstärkung angeordnete Biegebewehrung bis hinter die Auflager der Decken geführt und dort ausreichend verankert werden. x | |||||
Keuser, Manfred; Goj, Karl; Lenner, Roman | Verstärkung historischer Brücken über den Main unter besonderer Berücksichtigung des Schiffsanpralls | Bautechnik | 7/2015 | 469-478 | Berichte |
KurzfassungVor dem Hintergrund des Ausbaus der europäischen Wasserstraßen wird ein Anwachsen des Binnenschiffsverkehrs erwartet. Dabei nehmen die Größe der Schiffe und der Anteil von Schiffen mit großem Ladevolumen zu. Während der Transport von Massengütern auf dem Wasserweg einerseits ökologische und ökonomische Vorteile bietet, birgt der anwachsende Schiffsverkehr andererseits auch zusätzliche Risiken in sich, insbesondere für die die Wasserstraßen kreuzenden Brücken. Die Mehrzahl der bestehenden Brücken wurde vor mehr als 30 Jahren gebaut und wurde in der Regel nicht für die horizontalen Anpralllasten nach den aktuellen Regelwerken bemessen. Im vorliegenden Beitrag wird neben einem Überblick über die theoretischen Grundlagen von Anprall-Vorgängen auf deren Berechnung mit numerischen Methoden eingegangen. An zwei Beispielen von historischen Brücken über den Main werden die Modellierung und die Vorgehensweise bei der Berechnung vorgestellt und Empfehlungen für die Behandlung vergleichbarer Aufgabenstellungen gegeben. x | |||||
Trummer, A.; Bergmeister, K.; Kernbichler, K. | Verstärkung konstruktiver Details von Brettschichtholzträgern mit Glasfasergewebe | Bautechnik | 3/2004 | 163-171 | Fachthemen |
KurzfassungDie mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs Holz sind durch eine hohe Tragfähigkeit in Faserrichtung und eine deutlich geringere Querzug- und Schubtragfähigkeit gekennzeichnet. Das Aufkleben von Furniersperrhölzern, das Einleimen von Verstärkungselementen, das Aufkleben von hochfesten Fasern und die Verwendung von selbstschneidenden Holzschrauben dienen der Verstärkung schräg zur Holzfaserrichtung. Im vorliegenden Beitrag wird die Verstärkung von vertikalem Brettschichtholz mittels eingeklebter, flächiger Glasfaserelemente beschrieben. x | |||||
Vorwagner, A.; Burtscher, S. L.; Grass, G.; Kollegger, J. | Verstärkung mit vorgespannten eingeschlitzten Lamellen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2010 | 9-18 | Fachthemen |
KurzfassungOberflächig geklebte Kohlefaserlamellen (CFK) werden seit vielen Jahren zur Bauteilverstärkung eingesetzt. Die hohe Festigkeit dieser Lamellen kann aufgrund der begrenzten Zugkapazität des Betons nicht zur Gänze ausgenutzt werden. Eingeschlitzte CFK Lamellen hingegen bieten wesentliche Vorteile, die zusammen mit Vorspannung noch weiter optimiert werden können. Für den Vorspannvorgang wurde eine spezielle Verankerung, auf Basis der Composite Wedge Technik, entwickelt, die einfaches und rasches Vorspannen erlaubt. Die Verankerung ist zudem nur 8 kg schwer, was besonders vorteilhaft beim Hantieren an der Tragwerksunterseite ist. Nach dem Vorspannen wird die Verankerung entfernt, die permanente Verankerung der Lamellenenden wird durch nachträgliches Verkleben gewährleistet. Es verbleiben keine Stahlteile im oder am Bauwerk. So zeichnet sich die Konstruktion durch geringen Wartungsaufwand und hohe Dauerhaftigkeit aus. Die Effizienz der entwickelten Systeme wurde an vorgespannten Plattenstreifen experimentell untersucht. In den Untersuchungen konnte die Funktionsfähigkeit nachgewiesen werden. x | |||||
Unterweger, Harald; Novak, Friedrich | Verstärkung orthotroper Stahlfahrbahnplatten mit Hochleistungsbetonen in Hinblick auf ausreichende Restlebensdauer | Stahlbau | 10/2016 | 686-698 | Fachthemen |
KurzfassungReine Stahlbrückentragwerke mit orthotroper Fahrbahnplatte für schlanke sowie weitgespannte Tragwerke wurden im deutschsprachigen Raum sehr häufig in den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts errichtet. Bei der konstruktiven Auslegung stand die reine Tragsicherheit im Vordergrund, ohne rechnerische Nachweise der Ermüdungsfestigkeit des Fahrbahndecks. Der dramatische Zuwachs des Schwerverkehrs im europäischen Straßennetz in Hinblick Achslasthöhe und Schwerverkehrsfrequenz bedeutet, dass aktuell - nach etwa 50 Betriebsjahren - mitunter die rechnerische Restlebensdauer bereits erschöpft ist. Nachfolgend werden die wesentlichen Ergebnisse eines Forschungsprojekts dargestellt, mit dem herausfordernden Ziel, die bituminösen Fahrbahnbeläge durch eine Platte aus Hochleistungsbeton zu ersetzen, so dass zumindest weitere 50 Betriebsjahre möglich werden. x | |||||
Noakowski, P.; Breddermann, M.; Harling, A.; Rost, M.; Potratz, S.; Leszinski, H. | Verstärkung turmartiger Bauwerke. Typische Schwächungen und ihre Behebung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | 583-595 | Fachthemen |
KurzfassungBestehende turmartige Bauwerken, wie Industrieschornsteine, Maste, Funktürme und alte, oft stillgelegte Schornsteine, die im Zeitalter des Mobilfunks z.B. als Antennenträger dienen, erfordern oftmals Verstärkungen. Der Beitrag beschreibt einige Verstärkungsmethoden von Betontürmen, Mauerwerktürmen und Betonmasten. Die dargestellten Verstärkungsmaßnahmen beziehen sich auf Standorte im Mobilfunk- und im reinen Industriebau. x | |||||
Stihl, Thomas; Heiland, Uwe; Seidel, Martin; Heinzel, Uwe | Verstärkung und Instandsetzung der Hängebrücke über die Saar in Mettlach - Brückensanierung unter laufendem Verkehr | Stahlbau | 5/2014 | 295-301 | Fachthemen |
KurzfassungDie Instandsetzung der Hängebrücke über die Saar in Mettlach sollte nach der bereits 2013 erfolgten Fahrbahntafelerneuerung mit dem Ersatz der seitlich angebauten Gehwege und der Ergänzung um einen Radweg sowie einem Korrosionsschutz für die Brückentafel in 2013/14 abgeschlossen werden. Diese Arbeiten wurden, wie die erste Maßnahme, mit der Vorgabe, den öffentlichen Verkehr im Brückenbereich aufrechtzuerhalten, ausgeführt. Während der Instandsetzungsarbeiten wurden jedoch gravierende Schäden an den Hauptträgern festgestellt. Der Bericht beschreibt die damit verbundenen Umstände und die Lösungsansätze, die bei der Brückeninstandsetzung just in time entwickelt werden mussten. Dabei stand alles unter der Prämisse, den Verkehr auf und unter der innerstädtischen Brücke ohne größere Beeinträchtigungen aufrecht zu erhalten. x | |||||
Kraft, U. | Verstärkung von Betonstützen. | Bautechnik | 5/1987 | 164-171 | |
KurzfassungBei der Verstärkung von Betonstützen mit Spritzbeton wurde bisher davon ausgegangen, daß sich der neue Beton voll am Mittragen beteiligt. Dies wird im vorliegenden Bericht in Frage gestellt. Bei den Ableitungen musste mit relativ groben Näherungen gearbeitet werden. Aber bei den grossen Streuungen des Einflusses von Hydratationswärme, des Schwindens und der Relaxation des jungen Betons mit entsprechend unvermeidbaren Unsicherheiten, hat es keinen Sinn "genaue" Rechenverfahren anzustreben. x | |||||
Blaß, H. J.; Krams, J.; Romani, M. | Verstärkung von BS-Holz-Trägern mit horizontal und vertikal angeordneten CFK-Lamellen | Bautechnik | 10/2002 | 684-690 | Fachthemen |
KurzfassungDiese Untersuchung hatte zum Ziel, das Trag- und Verformungsverhalten von Verbundträgern aus Brettschichtholz und kohlenstoffaserverstärkten Kunststoff(CFK)-Lamellen zu untersuchen, die durch vertikale Anordnung eine günstigere Übertragung von Scherspannungen ermöglichen bzw. durch eine Abreißfolie eine optimierte Oberflächenbeschaffenheit besitzen. Die CFK-Lamelle mit Abreißfolie muß auf der Folienseite nicht angerauht werden und benötigt keine Reinigung vor der Applikation und kann somit effizienter appliziert werden. Es wurde die Lamelle Carboplus (R) 160/2800, Fa. Bilfinger Berger Aktiengesellschaft in zwei Ausführungsvarianten für diese Untersuchung verwendet. x | |||||
Bergmeister, K. | Verstärkung von Fachwerkbindern - Lamellen und Folien aus Kohlenstoffasern | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2000 | 315-316 | Berichte |
Pasternak, H.; Rzadkowski, J. | Verstärkung von Fachwerksystemen unter Berücksichtigung des probabilistischen Sicherheitskonzepts. | Stahlbau | 4/1986 | 119-123 | Fachthemen |
KurzfassungWährend der Nutzungsdauer von Fachwerksystemen ist es häufig notwendig, deren Tragfähigkeit zu erhöhen; die Konstruktion muß verstärkt werden. In zahlreichen Fällen empfiehlt es sich, die Sicherheit solcher Konstruktionen - genauer als bisher - auf der Grundlage der Überlebenswahrscheinlichkeit sog. minimaler kritischer Mengen von Konstruktionselementen zu berechnen, wobei deren Tragfähigkeit mit Hilfe der Methode des Knotengrenzgleichgewichts bestimmt wird. Das größere Datenangebot über die bereits bestehende Konstruktion kann gesondert berücksichtigt werden. Ein Rechenbeispiel zeigt die Vorgehensweise. x | |||||
Gerhaher, J.; Varga, A. | Verstärkung von Holzknotenpunkten mittels Glasfasern | Bautechnik | 1/2008 | 75-78 | Berichte |