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Vom Beton- zum Bautechnik-TagBautechnik11/2002777Berichte

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Dicleli, CengizVom Betonbau zur BauingenieurkunstBeton- und Stahlbetonbau4/2018318-324Berichte

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Zum Gedenken an den 120. Geburtstag von Ulrich Finsterwalder
Die Bauingenieure sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst, finden es jedoch unbefriedigend, dass ihr Anteil an der Baukultur weder ausreichend bekannt ist, noch gebührend gewürdigt wird. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über diese Thematik und versucht die eigenen Defizite der Ingenieure aufzuspüren, die die Lösung des Problems erschweren. Am Beispiel von ULRICH FINSTERWALDER wird gezeigt, welche Haltung einer der großen Baumeister des zwanzigsten Jahrhunderts zum verantwortlichen und nachhaltigen Bauen, zur Ästhetik und Gestaltung und zur kreativen Zusammenarbeit mit Architekten eingenommen hatte.

Concrete construction and the art of civil engineer - Dedicated to the 120th anniversary oft the birthday of Ulrich Finsterwalder
The civil engineers are aware of their social responsibility, but they find it unsatisfactory that their share of the building culture is neither sufficiently known nor duly appreciated. The article gives a brief overview of this topic and tries to detect the engineers' own deficits, which make the solution of the problem more difficult. The example of ULRICH FINSTERWALDER shows what attitude one of the great master builders of the twentieth century had taken towards responsible and sustainable building, aesthetics and design, and creative collaboration with architects.

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Häßler, Dustin; Hothan, SaschaVom Brandversuch zum Feuerwiderstand: Neues Prüf- und Bewertungsverfahren für filigrane Stahlzugglieder mit reaktivem BrandschutzsystemStahlbau1/20182-9Fachthemen

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Im Stahlbau wird die feuerwiderstandserhöhende Wirkung reaktiver Brandschutzsysteme (RBS) bereits seit Jahrzehnten erfolgreich und mit stetig wachsender Nachfrage genutzt. Die Anwendung dieser Systeme wird durch Zulassungen geregelt. Die Ermittlung des Beitrages reaktiver Brandschutzsysteme zur Feuerwiderstandsdauer von Stahlbauteilen wird in der Regel mit Hilfe von mechanisch belasteten und unbelasteten Brandversuchen beurteilt. Ein entsprechendes Prüf- und Bewertungsverfahren war bisher für Träger und Stützen, jedoch nicht für Zugglieder vorhanden [1]. Mehrjährige Forschungen [2], [3] haben in Deutschland zur Entwicklung eines neuen Prüf- und Bewertungsverfahrens geführt, so dass der durch Zulassungen geregelte Anwendungsbereich reaktiver Brandschutzsysteme auf filigrane Stahlzugglieder, insbesondere mit Vollprofil, erweitert werden konnte. Der Beitrag beschreibt die Besonderheiten und Herausforderungen für den Einsatz von reaktiven Brandschutzsystemen auf filigranen Stahlzuggliedern, die wesentlichen Einflussparameter sowie die maßgebenden Versagensmechanismen. Ferner wird gezeigt, wie anhand von Brandversuchen, Materialuntersuchungen im Hochtemperaturbereich und numerischen Simulationen das neue Prüf- und Bewertungsverfahren entwickelt, validiert und angewendet wurde. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf noch zu untersuchende Fragestellungen, z. B. hinsichtlich der Bauteilorientierung sowie zum Umgang mit den Anschlussbauteilen von Stahlzuggliedern.

From fire test to fire resistance: New testing and assessment method for filigree steel tension members with reactive fire protection system.
Reactive fire protection systems (RFPS) have successfully been used to increase the fire resistance of steel constructions for decades with a steadily growing demand. The application of these systems is regulated by approvals. The contribution of reactive fire protection systems to the fire resistance of steel members is usually assessed by mechanically loaded and unloaded fire tests. A corresponding testing and assessment method for these systems currently exists for beams and columns, but not for tension members [1]. In Germany, several years of research [2], [3] have resulted in the development of a new testing and assessment method to extend the scope of approvals to include the application of reactive fire protection systems on filigree steel tension members, in particular with solid section. The following article describes the characteristics and challenges for the use of reactive fire protection systems on filigree steel tension members, the essential influencing parameters and the relevant failure mechanisms. In addition, it is shown how the new testing and assessment method was developed, validated and applied by means of fire tests, material investigations at elevated temperature and numerical simulations. Moreover, the actual limitations of the developed testing and assessment method are discussed, e.g. regarding the orientation of the tension members as well as the protection of the connecting steel components.

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Kurrer, Karl-EugenVom Chaos zur Regel. Zwischenrufe und Rückblicke eines Bauingenieurs. Von H. EggertStahlbau12/20151030Rezensionen

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Kurrer, K.-E.Vom Dammbaulehrling zum Pionier der Industrialisierung Bulgariens. Erinnerungen aus meinem Leben (Naudascher, E.)Beton- und Stahlbetonbau6/2006465-466Bücher

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Vom Dammbaulehrling zum Pionier der Industrialisierung Bulgariens. Erinnerungen aus meinem Leben. (Naudascher, E.)Bautechnik12/2006898Bücher

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Vom Einfall zum RegelfallBeton- und Stahlbetonbau12/2015857-860Berichte

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Kramer, H.Vom Einfluss der Eingangswerte auf die Geländebruchsicherheit.Bautechnik10/1980334-337

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Wegen der Komplexität der bodenmechanischen, geometrischen und physikalischen Parameter und ihrer gegenseitigen Abhängigkeiten ist die willkürliche Festlegung eines Sicherheitsbeiwerts beim Nachweis der Geländebruchsicherheit sehr fragwürdig.

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Holzer, S. M.Vom Einfluß des Analysewerkzeugs auf die Modellbildung - Zur statischen Analyse des Wiegmann-Polonceau-Trägers in der 2. Hälfte des 19. JahrhundertsBautechnik6/2006428-434Fachthemen

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Zu den beliebtesten Tragsystemen des Eisenhochbaus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zählte der Wiegmann-Polonceau-Träger. Das erste größere Bauwerk in Deutschland, an dem dieser Träger eingesetzt wurde, war die Schrannenhalle in München (erbaut 1851-53). Die Wiedereröffnung der wieder aufgestellten Schrannenhalle im September 2005 gibt den Anlaß, die statische Modellbildung für diese Trägerart durch die Literatur zum Eisenhochbau der Zeit zu verfolgen und die Wechselwirkung von Berechnungsmethoden und Modellbildung zu analysieren.

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Ramondenc, Ph.Vom Einfluß hoher Geschwindigkeiten auf den Entwurf von Eisenbahnbrücken am Beispiel der Stahlbrücken auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke (HGS) des TGV MéditerrannéeStahlbau8/1998652-658Fachthemen

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Neben den rein technischen Konsequenzen für den Entwurf hinsichtlich Bemessung und baulicher Durchbildung von Brücken für hohe Geschwindigkeiten ist die Frage interessant, ob der Ingenieur neuerdings gezwungen ist, das Entwerfen seiner Brücken besser zu beherrschen. Es wird die Notwendigkeit gezeigt, auf einfache und natürliche Formen zurückzugreifen. Die aktuellen Trends sind oft an Neuheiten orientiert, die zwar mit Hilfe der EDV umsetzbar sind, die Konstruktionen aber komplizieren.

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Voormann, FriedmarVom Eisenbau zum Stahlbau. Tragwerke und ihre Protagonisten in Berlin 1850-1925. Von Prokop, I.Stahlbau5/2012434-435Rezensionen

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Rinke, MarioVom Eisenbau zum Stahlbau. Tragwerke und ihre Protagonisten in Berlin 1850-1925. From Ines ProkopSteel Construction3/2012204Book review

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Vom Entwurf zum virtuellen ModellBautechnik3/1999272EDV im Bauwesen

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Olipitz, M.; Holzleithner, R.Vom Entwurf zur Umsetzung der Stahlkonstruktionen für das Bauwerk Neue Mitte Lehen in SalzburgStahlbau7/2009443-450Fachthemen

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Der neu errichtete, multifunktionale Kommunalbau Neue Mitte Lehen ist ein Gebäudekomplex mit Signalwirkung für die gesamte Stadt Salzburg und trägt wesentlich zur Belebung dieses Stadtteiles bei. Die Gebäudeform mit den weit auskragenden Gebäudeteilen Bibliotheksgeschoss und Panoramabar erfordert den Einsatz hochtechnologischer Werkstoffe, wie sie der Baustoff Stahl bestens erfüllen kann. Der Entwicklungsprozess vom Entwurfsgedanken bis zur Umsetzung erfordert ein Planungsteam, das die Herausforderungen besonders in der Phase der Umsetzung bewältigen kann. Im folgenden Aufsatz sind die Aspekte der Stahlkonstruktion vom Entwurf bis zur Montage beschrieben. Immer wo die Gewerke des Beton- und Stahlbaus abgestimmt aufeinander arbeiten, ist auf die Schnittstellenproblematik zu achten. Bei diesem Bauvorhaben wurde diese Aufgabe durch die Beteiligten vorbildlich gelöst.

From the design up to the realization of the steel constructions for the building Neue Mitte Lehen in Salzburg.
Salzburg's newest landmark, the recently completed public building Neue Mitte Lehen, accounts with its utilizations for public life within the quarter. The form with its cantilevering parts makes the use of demanding materials like steel necessary. The design process from first sketches to construction requires a team that masters the challenges especially during the building process. The following text describes aspects of the steel construction from design to erection. Special attendance must be paid to the coordination of the crafts of concrete and steel construction. However this task was perfectly solved within this building project.

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Otparlik, R.Vom Flächenrecycling zu Flächenmanagement - MehrWert für Mensch und Stadt - Flächenrecycling in StadtumbauregionenBautechnik1/200663-65Berichte

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Pflugbeil, M.Vom Foto zur maßstabgerechten Zeichnung.Bautechnik3/1994155-160Fachthemen

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Zur Sanierung, Rekonstruktion und zum Umbau von Gebäuden aller Art ist bei Arbeitsbeginn zunächst die genaue Dokumentation des Ist-Zustandes des Objektes notwendig. Bauaufmaße und Schadensdokumentation per Hand erweisen sich insbesondere bei Großprojekten als langwierig und aufwendig. Außerdem sollen die Meßergebnisse nach Möglichkeit in EDV-gerechter Form zur Weiterverarbeitung im CAD-System vorliegen. In zunehmendem Maße wird deshalb die Architekturfotogrammetrie als Mittel zur schnellen und präzisen Bestandsaufnahme angewendet. Am Beispiel der Thomaskirche in Leipzig wird im Beitrag die Erstellung von maßstabgerechten Plänen durch fotogrammetrische Meßbildauswertungen beschrieben.

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Falter, H.; Kahlow, A.; Kurrer, K.-E.Vom geometrischen Denken zum statisch-konstruktiven Ansatz im BrückenentwurfBautechnik12/2001889-902Fachthemen

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Während die großen Brücken der Spätrenaissance Innovationen vor allem durch die Anwendung der Geometrie vermittelten, blieb die Anwendung statischer Methoden in der Konstruktion dem Barock vorbehalten. Die genauere Variation möglicher Enwurfsgeometrien, der Einrüstung, der Gründung und des Bauablaufs usw. waren nunmehr durch zeichnerische Vorwegnahme, zunehmende Maßhaltigkeit und Exaktheit der Entwürfe möglich. Am Beispiel des Ponte Trinità in Florenz und der Fleischbrücke in Nürnberg wird gezeigt, wie diese neue Entwurfshaltung allmählich in den Brückenbau einzog. In den ersten Dezennien des 18. Jahrhunderts avancierte der Brückenbau dann über die Zwischenstufen erster Quantifizierungsversuche zum bevorzugten Objektbereich der Gewölbetheorie. Der Gedanke der Stützlinie tritt mittelbar ins Zentrum aller Überlegungen: Konzeptionelle Entwürfe zum Funktionsmechanismus von Brücken und intensive Fachkommunikation treiben die Theoretisierung des Brückenbaues voran.

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Sieder, Mike; Rein, Alfred; Seise, NickVom Halm zum Tragwerk. Bambuspavillon EXPO Shanghai 2010 ? Eine deutsch-chinesische KooperationBautechnik12/2013816-821Berichte

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Das deutsch-chinesische Haus, welches das Goethe-Institut auf der EXPO 2010 in Shanghai unter dem Motto “Deutschland und China - Gemeinsam in Bewegung” repräsentierte, sollte nicht nur Ausstellungsfläche bieten und das Themenspiel “Nachhaltige Urbanisation” beherbergen, sondern auch für Konferenzen eingerichtet und zudem variabel bespielbar sein. Um diese Anforderungen mit der zugewiesenen Grundfläche auf dem EXPO-Gelände übereinzubringen, schuf der Künstler Markus Heinsdorff, dem die künstlerische und gestalterische Gesamtplanung oblag und der bereits in der Vergangenheit mit verschiedenen Bambusprojekten auf sich aufmerksam machte, erstmals ein zweigeschossiges Gebäude aus Bambus - einen Pavillon mit einem innen frei begehbaren Obergeschoss.
Das Design des Pavillons beinhaltet Stilelemente und Hightech aus beiden Kulturen. Dach, Fassaden und Innenraumstützen sind wie Bambusfächer oder Schirme analog zu Papierfalttechniken entworfen. Das Obergeschoss in 4 m Höhe ist über eine Stahltreppe mit geflochtener Tragsäule erreichbar. Hier befindet sich ein 80 m2 großer Lounge-Konferenzraum. Die Einrichtung besteht aus eigens entworfenen Bambusmöbeln. An beiden Enden des Baukörpers ergibt sich ein Freiraum mit einer Deckenhöhe von acht Metern.

From stalk to structure - Bamboo pavilion EXPO Shanghai 2010 - A German-Chinese cooperation
The pavilion “German-Chinese House”, that represented the Goethe-Institute on the EXPO 2010 in Shanghai, should provide an exhibition area for the theme of sustainable urbanization and an area for conferences on one side but also a flexible use on the other side. In order to perform this requirements with the assigned building area on the EXPO, the designer Markus Heinsdorff, which has created several Bamboo projects before, designed a two-storey pavilion with a fully walk-through top floor. The design of the pavilion contains stylistic elements and high-tech from both cultures. The roof, the façade and the columns are designed like Bamboo fans or umbrellas similar to the art of paper folding. The top floor in a level of 4 m can be getatable by a steely staircase with a woven column. A conference-lounge of 80 m2 meter is situated there. The integrated furnishing is made of Bamboo too.

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Wolfram, A.Vom Handbetrieb zur Hochtechnologie im Betonbau - 100 Jahre Entwicklung in der BaumaschinentechnikBeton- und Stahlbetonbau1/199941-53Fachthemen

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Das 100jährige Bestehen des Deutschen Beton-Vereins e. V. ist ein rechter Anlaß, die Entwicklung im Bauwesen in dieser Zeitspanne zu verfolgen. Anhand des Fortschritts in der Baumaschinentechnik soll die Leistung unserer Großvater- und Urgroßvatergeneration gewürdigt werden. Die Baumaschinentechnik erlebte in den vergangenen 100 Jahren und besonders nach dem Zweiten Weltkrieg eine rasante Entwicklung: seit etwa 1950 hat sich der Baumaschinen- und Geräteeinsatz, gemessen nach Gewicht je produktiver Arbeitskraft, auf den Baustellen mehr als verzehnfacht. Veränderungen und Verbesserungen hinsichtlich installierter Energie und Automatisierung, Einsatz neuer Konstruktionsstoffe und Materialverbesserung, Arbeitserleichterung und -sicherung, Geräuschdämpfung und Schadstoffausstoß sind hierbei noch gar nicht beachtet. Der folgende Artikel stellt einen kurzgefaßten Abriß der Geschichte der Baumaschinentechnik der letzten 100 Jahre dar und zeigt damit die gewaltigen Fortschritte, die dadurch im Bauwesen ermöglicht wurden.

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Mark, Peter; Lanza, Gisela; Lordick, Daniel; Albers, Albert; König, Markus; Borrmann, Andre; Stempniewski, Lothar; Forman, Patrick; Frey, Alex Maximilian; Renz, Robert; Manny, AgemarVom Handwerk zur individualisierten Serienfertigung - Schwerpunkt adaptive Modulbauweisen mit FließfertigungsmethodenBautechnik3/2021243-256Aufsätze

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Bauen im Regen, eine katastrophale Vorstellung, doch Praxis auf Baustellen. Es bringt Ungenauigkeit, behindert den Einsatz moderner Hochleistungswerkstoffe und kostet Zeit, da Störungen im Bauprozess oft umständliche Rückläufe in den Planungsprozess bedeuten. Dennoch gilt der handwerklich geprägte Bauprozess als unvermeidlich, da jedes Bauwerk individuell und in Handarbeit vor Ort zu erstellen ist. Tatsächlich? Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtete Schwerpunktprogramm “Adaptive Modulbauweisen mit Fließfertigungsmethoden” setzt auf einen gänzlich neuen Ansatz. Baustrukturen werden in ähnliche modulare Betonfertigteile zerlegt, in Serienfertigung mit Fließprinzip vorgefertigt, in ihrer Qualität gesichert und auf der Baustelle nur noch zusammengefügt. Die Bauzeiten reduzieren sich auf wenige Tage oder Wochen. Vergleichbar einem Puzzle aus vielen Teilen, bleibt die Einzigartigkeit des Tragwerks erhalten. Es gilt: “Individualität im Großen - Ähnlichkeit im Kleinen”. Der Beitrag zeigt Ansätze zur Modularisierung, Produktionskonzepte und verknüpfende digitale Modelle. Durch die ortsfeste Vorfertigung in Serie entstehen hohe Produktionsgeschwindigkeiten und schlanke, ressourceneffiziente Module, die zu Tragwerken mit geringen Maßabweichungen assembliert werden. Eine durchgängige Digitalisierung sichert die Qualität aller Einzelschritte. Sie reicht von der Fertigung über den Zusammenbau bis in die Nutzungszeit des Tragwerks. Es entsteht ein verschwendungsarmer, ressourceneffizienter Gesamtprozess.

From craft to customised flow production - the priority program adaptive modularised constructions made in a flux
Buidling under heavy weather is seldom beneficial, but common practice on site. It promotes inaccuracies and impairs the use of modern but sensible high-performance materials and costs time, since disruption in construction frequently causes complicated returns to the planning process. Nevertheless, a handcrafted production process is still considered the one and only alternative since all buildings are unique and thus must be manually constructed on site. Indeed? The priority program entitled “Adaptive modularised constructions made in a flux” funded by the German Research Foundation follows a completely new approach. Buildings are divided into similar modular precast concrete elements, prefabricated in flow production, quality assured, and just-in-time assembled on site. Comparable to puzzles with many pieces, the uniqueness of the structure is maintained. The motto is: “Individuality on a large scale - similarity on a small scale”. The contribution presents approaches of modularisation, production concepts, and linking digital models. Serial, stationary prefabrication enables short production times and resource-efficient modules that are assembled to load-bearing structures with low geometrical deviations. Stringent digitalisation ensures high quality of all intermediate steps. These comprise fabrication, assembly, and the whole service life of the structure. The result is a lean production process.

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Schmidt, H.Vom Hofbräuhaus zum Deutschen Museum - Münchner Bauten aus Eisenbeton 1890 bis 1914 (1)Bautechnik11/2008769-781Fachthemen

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In diesem Jahr (2008) feiert München sein 850-jähriges Stadtjubiläum, und in den dazu erscheinenden Publikationen bemühen sich die Autoren, das speziell Münchnerische herauszuarbeiten. Wenig Beachtung findet dabei ein besonderes Kapitel der Münchner Baugeschichte - der Beginn des Bauens mit Eisenbeton um 1900. München kann für sich in Anspruch nehmen, diejenige Stadt gewesen zu sein, in der die neue Bautechnik erprobt wurde und schon früh bedeutende Bauten in Eisenbeton entstanden. Leider ist diese außergewöhnliche architektonische und bautechnische Entwicklung heute weitgehend in Vergessenheit geraten.

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Schmidt, H.Vom Hofbräuhaus zum Deutschen Museum - Münchner Bauten aus Eisenbeton 1890 bis 1914 (2)Bautechnik12/2008855-864Fachthemen

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In diesem Jahr (2008) feiert München sein 850-jähriges Stadtjubiläum, und in den dazu erscheinenden Publikationen bemühen sich die Autoren, das speziell Münchnerische herauszuarbeiten. Wenig Beachtung findet dabei ein besonderes Kapitel der Münchner Baugeschichte ? der Beginn des Bauens mit Eisenbeton um 1900. München kann für sich in Anspruch nehmen, diejenige Stadt gewesen zu sein, in der die neue Bautechnik erprobt wurde und schon früh bedeutende Bauten in Eisenbeton entstanden. Leider ist diese außergewöhnliche architektonische und bautechnische Entwicklung heute weitgehend in Vergessenheit geraten.

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Vom Ingenieur zum VertriebsingenieurBeton- und Stahlbetonbau7/2004603Tagungen

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Vom Ingenieurbüro zur international tätigen Ingenieurgesellschaft. Schüßler-Plan feiert 50-jähriges FirmenjubiläumBeton- und Stahlbetonbau10/2008712Persönliches

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Vom Klimaschutz bis zur InfrastrukturBeton- und Stahlbetonbau8/2007527Aktuelles

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