Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Vom Beton- zum Bautechnik-Tag | Bautechnik | 11/2002 | 777 | Berichte | |
Dicleli, Cengiz | Vom Betonbau zur Bauingenieurkunst | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2018 | 318-324 | Berichte |
KurzfassungZum Gedenken an den 120. Geburtstag von Ulrich Finsterwalder x | |||||
Häßler, Dustin; Hothan, Sascha | Vom Brandversuch zum Feuerwiderstand: Neues Prüf- und Bewertungsverfahren für filigrane Stahlzugglieder mit reaktivem Brandschutzsystem | Stahlbau | 1/2018 | 2-9 | Fachthemen |
KurzfassungIm Stahlbau wird die feuerwiderstandserhöhende Wirkung reaktiver Brandschutzsysteme (RBS) bereits seit Jahrzehnten erfolgreich und mit stetig wachsender Nachfrage genutzt. Die Anwendung dieser Systeme wird durch Zulassungen geregelt. Die Ermittlung des Beitrages reaktiver Brandschutzsysteme zur Feuerwiderstandsdauer von Stahlbauteilen wird in der Regel mit Hilfe von mechanisch belasteten und unbelasteten Brandversuchen beurteilt. Ein entsprechendes Prüf- und Bewertungsverfahren war bisher für Träger und Stützen, jedoch nicht für Zugglieder vorhanden [1]. Mehrjährige Forschungen [2], [3] haben in Deutschland zur Entwicklung eines neuen Prüf- und Bewertungsverfahrens geführt, so dass der durch Zulassungen geregelte Anwendungsbereich reaktiver Brandschutzsysteme auf filigrane Stahlzugglieder, insbesondere mit Vollprofil, erweitert werden konnte. Der Beitrag beschreibt die Besonderheiten und Herausforderungen für den Einsatz von reaktiven Brandschutzsystemen auf filigranen Stahlzuggliedern, die wesentlichen Einflussparameter sowie die maßgebenden Versagensmechanismen. Ferner wird gezeigt, wie anhand von Brandversuchen, Materialuntersuchungen im Hochtemperaturbereich und numerischen Simulationen das neue Prüf- und Bewertungsverfahren entwickelt, validiert und angewendet wurde. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf noch zu untersuchende Fragestellungen, z. B. hinsichtlich der Bauteilorientierung sowie zum Umgang mit den Anschlussbauteilen von Stahlzuggliedern. x | |||||
Kurrer, Karl-Eugen | Vom Chaos zur Regel. Zwischenrufe und Rückblicke eines Bauingenieurs. Von H. Eggert | Stahlbau | 12/2015 | 1030 | Rezensionen |
Kurrer, K.-E. | Vom Dammbaulehrling zum Pionier der Industrialisierung Bulgariens. Erinnerungen aus meinem Leben (Naudascher, E.) | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2006 | 465-466 | Bücher |
Vom Dammbaulehrling zum Pionier der Industrialisierung Bulgariens. Erinnerungen aus meinem Leben. (Naudascher, E.) | Bautechnik | 12/2006 | 898 | Bücher | |
Vom Einfall zum Regelfall | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2015 | 857-860 | Berichte | |
Kramer, H. | Vom Einfluss der Eingangswerte auf die Geländebruchsicherheit. | Bautechnik | 10/1980 | 334-337 | |
KurzfassungWegen der Komplexität der bodenmechanischen, geometrischen und physikalischen Parameter und ihrer gegenseitigen Abhängigkeiten ist die willkürliche Festlegung eines Sicherheitsbeiwerts beim Nachweis der Geländebruchsicherheit sehr fragwürdig. x | |||||
Holzer, S. M. | Vom Einfluß des Analysewerkzeugs auf die Modellbildung - Zur statischen Analyse des Wiegmann-Polonceau-Trägers in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts | Bautechnik | 6/2006 | 428-434 | Fachthemen |
KurzfassungZu den beliebtesten Tragsystemen des Eisenhochbaus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zählte der Wiegmann-Polonceau-Träger. Das erste größere Bauwerk in Deutschland, an dem dieser Träger eingesetzt wurde, war die Schrannenhalle in München (erbaut 1851-53). Die Wiedereröffnung der wieder aufgestellten Schrannenhalle im September 2005 gibt den Anlaß, die statische Modellbildung für diese Trägerart durch die Literatur zum Eisenhochbau der Zeit zu verfolgen und die Wechselwirkung von Berechnungsmethoden und Modellbildung zu analysieren. x | |||||
Ramondenc, Ph. | Vom Einfluß hoher Geschwindigkeiten auf den Entwurf von Eisenbahnbrücken am Beispiel der Stahlbrücken auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke (HGS) des TGV Méditerrannée | Stahlbau | 8/1998 | 652-658 | Fachthemen |
KurzfassungNeben den rein technischen Konsequenzen für den Entwurf hinsichtlich Bemessung und baulicher Durchbildung von Brücken für hohe Geschwindigkeiten ist die Frage interessant, ob der Ingenieur neuerdings gezwungen ist, das Entwerfen seiner Brücken besser zu beherrschen. Es wird die Notwendigkeit gezeigt, auf einfache und natürliche Formen zurückzugreifen. Die aktuellen Trends sind oft an Neuheiten orientiert, die zwar mit Hilfe der EDV umsetzbar sind, die Konstruktionen aber komplizieren. x | |||||
Voormann, Friedmar | Vom Eisenbau zum Stahlbau. Tragwerke und ihre Protagonisten in Berlin 1850-1925. Von Prokop, I. | Stahlbau | 5/2012 | 434-435 | Rezensionen |
Rinke, Mario | Vom Eisenbau zum Stahlbau. Tragwerke und ihre Protagonisten in Berlin 1850-1925. From Ines Prokop | Steel Construction | 3/2012 | 204 | Book review |
Vom Entwurf zum virtuellen Modell | Bautechnik | 3/1999 | 272 | EDV im Bauwesen | |
Olipitz, M.; Holzleithner, R. | Vom Entwurf zur Umsetzung der Stahlkonstruktionen für das Bauwerk Neue Mitte Lehen in Salzburg | Stahlbau | 7/2009 | 443-450 | Fachthemen |
KurzfassungDer neu errichtete, multifunktionale Kommunalbau Neue Mitte Lehen ist ein Gebäudekomplex mit Signalwirkung für die gesamte Stadt Salzburg und trägt wesentlich zur Belebung dieses Stadtteiles bei. Die Gebäudeform mit den weit auskragenden Gebäudeteilen Bibliotheksgeschoss und Panoramabar erfordert den Einsatz hochtechnologischer Werkstoffe, wie sie der Baustoff Stahl bestens erfüllen kann. Der Entwicklungsprozess vom Entwurfsgedanken bis zur Umsetzung erfordert ein Planungsteam, das die Herausforderungen besonders in der Phase der Umsetzung bewältigen kann. Im folgenden Aufsatz sind die Aspekte der Stahlkonstruktion vom Entwurf bis zur Montage beschrieben. Immer wo die Gewerke des Beton- und Stahlbaus abgestimmt aufeinander arbeiten, ist auf die Schnittstellenproblematik zu achten. Bei diesem Bauvorhaben wurde diese Aufgabe durch die Beteiligten vorbildlich gelöst. x | |||||
Otparlik, R. | Vom Flächenrecycling zu Flächenmanagement - MehrWert für Mensch und Stadt - Flächenrecycling in Stadtumbauregionen | Bautechnik | 1/2006 | 63-65 | Berichte |
Pflugbeil, M. | Vom Foto zur maßstabgerechten Zeichnung. | Bautechnik | 3/1994 | 155-160 | Fachthemen |
KurzfassungZur Sanierung, Rekonstruktion und zum Umbau von Gebäuden aller Art ist bei Arbeitsbeginn zunächst die genaue Dokumentation des Ist-Zustandes des Objektes notwendig. Bauaufmaße und Schadensdokumentation per Hand erweisen sich insbesondere bei Großprojekten als langwierig und aufwendig. Außerdem sollen die Meßergebnisse nach Möglichkeit in EDV-gerechter Form zur Weiterverarbeitung im CAD-System vorliegen. In zunehmendem Maße wird deshalb die Architekturfotogrammetrie als Mittel zur schnellen und präzisen Bestandsaufnahme angewendet. Am Beispiel der Thomaskirche in Leipzig wird im Beitrag die Erstellung von maßstabgerechten Plänen durch fotogrammetrische Meßbildauswertungen beschrieben. x | |||||
Falter, H.; Kahlow, A.; Kurrer, K.-E. | Vom geometrischen Denken zum statisch-konstruktiven Ansatz im Brückenentwurf | Bautechnik | 12/2001 | 889-902 | Fachthemen |
KurzfassungWährend die großen Brücken der Spätrenaissance Innovationen vor allem durch die Anwendung der Geometrie vermittelten, blieb die Anwendung statischer Methoden in der Konstruktion dem Barock vorbehalten. Die genauere Variation möglicher Enwurfsgeometrien, der Einrüstung, der Gründung und des Bauablaufs usw. waren nunmehr durch zeichnerische Vorwegnahme, zunehmende Maßhaltigkeit und Exaktheit der Entwürfe möglich. Am Beispiel des Ponte Trinità in Florenz und der Fleischbrücke in Nürnberg wird gezeigt, wie diese neue Entwurfshaltung allmählich in den Brückenbau einzog. In den ersten Dezennien des 18. Jahrhunderts avancierte der Brückenbau dann über die Zwischenstufen erster Quantifizierungsversuche zum bevorzugten Objektbereich der Gewölbetheorie. Der Gedanke der Stützlinie tritt mittelbar ins Zentrum aller Überlegungen: Konzeptionelle Entwürfe zum Funktionsmechanismus von Brücken und intensive Fachkommunikation treiben die Theoretisierung des Brückenbaues voran. x | |||||
Sieder, Mike; Rein, Alfred; Seise, Nick | Vom Halm zum Tragwerk. Bambuspavillon EXPO Shanghai 2010 ? Eine deutsch-chinesische Kooperation | Bautechnik | 12/2013 | 816-821 | Berichte |
KurzfassungDas deutsch-chinesische Haus, welches das Goethe-Institut auf der EXPO 2010 in Shanghai unter dem Motto “Deutschland und China - Gemeinsam in Bewegung” repräsentierte, sollte nicht nur Ausstellungsfläche bieten und das Themenspiel “Nachhaltige Urbanisation” beherbergen, sondern auch für Konferenzen eingerichtet und zudem variabel bespielbar sein. Um diese Anforderungen mit der zugewiesenen Grundfläche auf dem EXPO-Gelände übereinzubringen, schuf der Künstler Markus Heinsdorff, dem die künstlerische und gestalterische Gesamtplanung oblag und der bereits in der Vergangenheit mit verschiedenen Bambusprojekten auf sich aufmerksam machte, erstmals ein zweigeschossiges Gebäude aus Bambus - einen Pavillon mit einem innen frei begehbaren Obergeschoss. x | |||||
Wolfram, A. | Vom Handbetrieb zur Hochtechnologie im Betonbau - 100 Jahre Entwicklung in der Baumaschinentechnik | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1999 | 41-53 | Fachthemen |
KurzfassungDas 100jährige Bestehen des Deutschen Beton-Vereins e. V. ist ein rechter Anlaß, die Entwicklung im Bauwesen in dieser Zeitspanne zu verfolgen. Anhand des Fortschritts in der Baumaschinentechnik soll die Leistung unserer Großvater- und Urgroßvatergeneration gewürdigt werden. Die Baumaschinentechnik erlebte in den vergangenen 100 Jahren und besonders nach dem Zweiten Weltkrieg eine rasante Entwicklung: seit etwa 1950 hat sich der Baumaschinen- und Geräteeinsatz, gemessen nach Gewicht je produktiver Arbeitskraft, auf den Baustellen mehr als verzehnfacht. Veränderungen und Verbesserungen hinsichtlich installierter Energie und Automatisierung, Einsatz neuer Konstruktionsstoffe und Materialverbesserung, Arbeitserleichterung und -sicherung, Geräuschdämpfung und Schadstoffausstoß sind hierbei noch gar nicht beachtet. Der folgende Artikel stellt einen kurzgefaßten Abriß der Geschichte der Baumaschinentechnik der letzten 100 Jahre dar und zeigt damit die gewaltigen Fortschritte, die dadurch im Bauwesen ermöglicht wurden. x | |||||
Mark, Peter; Lanza, Gisela; Lordick, Daniel; Albers, Albert; König, Markus; Borrmann, Andre; Stempniewski, Lothar; Forman, Patrick; Frey, Alex Maximilian; Renz, Robert; Manny, Agemar | Vom Handwerk zur individualisierten Serienfertigung - Schwerpunkt adaptive Modulbauweisen mit Fließfertigungsmethoden | Bautechnik | 3/2021 | 243-256 | Aufsätze |
KurzfassungBauen im Regen, eine katastrophale Vorstellung, doch Praxis auf Baustellen. Es bringt Ungenauigkeit, behindert den Einsatz moderner Hochleistungswerkstoffe und kostet Zeit, da Störungen im Bauprozess oft umständliche Rückläufe in den Planungsprozess bedeuten. Dennoch gilt der handwerklich geprägte Bauprozess als unvermeidlich, da jedes Bauwerk individuell und in Handarbeit vor Ort zu erstellen ist. Tatsächlich? Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtete Schwerpunktprogramm “Adaptive Modulbauweisen mit Fließfertigungsmethoden” setzt auf einen gänzlich neuen Ansatz. Baustrukturen werden in ähnliche modulare Betonfertigteile zerlegt, in Serienfertigung mit Fließprinzip vorgefertigt, in ihrer Qualität gesichert und auf der Baustelle nur noch zusammengefügt. Die Bauzeiten reduzieren sich auf wenige Tage oder Wochen. Vergleichbar einem Puzzle aus vielen Teilen, bleibt die Einzigartigkeit des Tragwerks erhalten. Es gilt: “Individualität im Großen - Ähnlichkeit im Kleinen”. Der Beitrag zeigt Ansätze zur Modularisierung, Produktionskonzepte und verknüpfende digitale Modelle. Durch die ortsfeste Vorfertigung in Serie entstehen hohe Produktionsgeschwindigkeiten und schlanke, ressourceneffiziente Module, die zu Tragwerken mit geringen Maßabweichungen assembliert werden. Eine durchgängige Digitalisierung sichert die Qualität aller Einzelschritte. Sie reicht von der Fertigung über den Zusammenbau bis in die Nutzungszeit des Tragwerks. Es entsteht ein verschwendungsarmer, ressourceneffizienter Gesamtprozess. x | |||||
Schmidt, H. | Vom Hofbräuhaus zum Deutschen Museum - Münchner Bauten aus Eisenbeton 1890 bis 1914 (1) | Bautechnik | 11/2008 | 769-781 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Jahr (2008) feiert München sein 850-jähriges Stadtjubiläum, und in den dazu erscheinenden Publikationen bemühen sich die Autoren, das speziell Münchnerische herauszuarbeiten. Wenig Beachtung findet dabei ein besonderes Kapitel der Münchner Baugeschichte - der Beginn des Bauens mit Eisenbeton um 1900. München kann für sich in Anspruch nehmen, diejenige Stadt gewesen zu sein, in der die neue Bautechnik erprobt wurde und schon früh bedeutende Bauten in Eisenbeton entstanden. Leider ist diese außergewöhnliche architektonische und bautechnische Entwicklung heute weitgehend in Vergessenheit geraten. x | |||||
Schmidt, H. | Vom Hofbräuhaus zum Deutschen Museum - Münchner Bauten aus Eisenbeton 1890 bis 1914 (2) | Bautechnik | 12/2008 | 855-864 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Jahr (2008) feiert München sein 850-jähriges Stadtjubiläum, und in den dazu erscheinenden Publikationen bemühen sich die Autoren, das speziell Münchnerische herauszuarbeiten. Wenig Beachtung findet dabei ein besonderes Kapitel der Münchner Baugeschichte ? der Beginn des Bauens mit Eisenbeton um 1900. München kann für sich in Anspruch nehmen, diejenige Stadt gewesen zu sein, in der die neue Bautechnik erprobt wurde und schon früh bedeutende Bauten in Eisenbeton entstanden. Leider ist diese außergewöhnliche architektonische und bautechnische Entwicklung heute weitgehend in Vergessenheit geraten. x | |||||
Vom Ingenieur zum Vertriebsingenieur | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 603 | Tagungen | |
Vom Ingenieurbüro zur international tätigen Ingenieurgesellschaft. Schüßler-Plan feiert 50-jähriges Firmenjubiläum | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2008 | 712 | Persönliches | |
Vom Klimaschutz bis zur Infrastruktur | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 527 | Aktuelles | |