Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Herzog, M. | Vorgespannte Plattenbalkendecken mit Herstellung des Querschnitts in zwei Arbeitsschritten. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1985 | 151-152 | Fachthemen |
KurzfassungIm Brückenbau sind die Querschnitte von bestimmten Bauteilen bereits verschiedentlich in mehreren Arbeitsschritten, als sogenannte Aufbauquer- schnitte, hergestellt worden. Im Hochbau wurden solche Verfahren bisher nur in der Fertigteilbauart, nicht jedoch mit Ortbeton und als Spannbeton angewendet. Der Bau des Betriebsgebäudes der Migros Genossenschaft Aargau/ Solothurn in Suhr bei Aarau bot Gelegenheit, eine solche Bauart bei der Erstellung von 60.000 m² Plattenbalkendecken praktisch zu erproben. Durch die Erstellung der Decken in zwei Arbeitsschritten, zuerst die Unterzüge und dann die Platte, wurden die Bauausführung vereinfacht und die Kosten der Tragkonstruktion um rund 10% verringert. x | |||||
Stranghöner, Natalie; Jungbluth, Dominik; Afzali, Nariman; Abraham, Christoph | Vorgespannte Schraubverbindungen aus nichtrostendem Stahl | Stahlbau | 4/2020 | 326-338 | Aufsätze |
KurzfassungDie Verwendung von vorgespannten Schraubverbindungen aus nichtrostendem Stahl ist in vielen Sonderfällen aus Gründen der Gebrauchstauglichkeit oder der Tragfähigkeit wünschenswert, z. B. beim Einsatz in besonders korrosiver Umgebung oder in Konstruktionen aus nichtrostendem Stahl. Die Verwendung von Schraubengarnituren aus nichtrostendem Stahl ist jedoch aus mehreren Gründen durch DIN EN 1090-2 auf nicht vorgespannte Verbindungen beschränkt. Ressentiments bestehen nach wie vor gegenüber dem Einsatz in vorgespannten Verbindungen aufgrund befürchteter hoher Vorspannkraftverluste sowie der Problematik des Kaltverschweißens (Fressen). Darüber hinaus existieren am Markt derzeit keine Garnituren analog zur Normenreihe DIN EN 14399, welche seitens des Herstellers auf die Eignung zum Vorspannen geprüft werden und auch eine entsprechende kalibrierte Schmierung aufweisen. DIN EN 14399-1 ist zudem auf den Einsatz von Schrauben aus Kohlenstoffstahl beschränkt, sodass auch hier normativ eine Verfahrensprüfung für den Einsatz durchzuführen ist. Der vorgestellte Beitrag soll einen Einblick in die Möglichkeiten der Verwendung von Schraubverbindungen aus nichtrostendem Stahl in vorgespannten Verbindungen im Allgemeinen und in gleitfesten Verbindungen im Speziellen geben. Ferner wird dem Anwender eine Hilfestellung und ein Leitfaden für das Vorgehen innerhalb einer Verfahrensprüfung durch die “Bolt Tightening Qualification Procedure” (BTQP) als Ergänzung zu den Regelungen der DASt-Richtlinie 024 gegeben. x | |||||
Leonhardt, F.; Schlaich, J. | Vorgespannte Seilnetzkonstruktionen - Das Olympiadach in München. | Stahlbau | 9/1972 | 257-266 | Fachthemen |
Hertel, W. | Vorgespannte Stahlbetonbehälter. | Bautechnik | 11/1975 | 385-386 | |
KurzfassungÜber die Anwendung des Spannbetontechnologie beim Bau von Behältern für die Lagerung von Flüssigkeiten, als Reaktordruckgefäss und als Sicherheitsbehälter für verschiedene unter hohem Druck stehende Medien. x | |||||
Quast, U. | Vorgespannte Stützen und Maste aus hochfestem Schleuderbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2002 | 312-315 | Fachthemen |
KurzfassungSchlanke Stützen aus hochfestem Beton können nach DIN 1045-1: 2001-07 berechnet werden. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Tragverhalten dieser Stützen und zeigt, daß das zentrische Vorspannen für sehr schlanke Druckglieder sinnvoll ist. x | |||||
Ohlemutz, A. | Vorgespannte stählerne Verbund-Straßenbrücke als Alternative zu Spannbeton. | Stahlbau | 3/1983 | 92 | Berichte |
Schaarschmidt, David; Flederer, Holger | Vorgespannte Trockenfugen für modulare Brücken unter zyklischer Belastung | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2021 | 378-386 | Aufsätze |
KurzfassungModulares Bauen mit Betonfertigteilen gewinnt in den letzten Jahren verstärkt an Bedeutung. Aktuelle Entwicklungen in Praxis und Forschung untersuchen das Fügen der einzelnen Module völlig ohne Ortbeton, Vergussmörtel, Klebung oder Schubnocken. Eine Möglichkeit zur Kraftübertragung bietet das Aktivieren der Oberflächenreibung mittels Vorspannung. Während die Schertragfähigkeit maßgeblich vom Haftreibungsbeiwert abhängt, ist die Biegetragfähigkeit an die Dekompression der Trockenfuge gebunden. Aus statischer Sicht ist die wirklichkeitsnahe Beurteilung der Oberflächentopographie essentiell. In der DIN EN 1992-1-1 wird diese in vier Stufen von sehr glatt bis verzahnt eingeteilt, wodurch die Vielzahl an unterschiedlichen Oberflächenqualitäten nur grob abgebildet wird. Darüber hinaus ist die uneingeschränkte Übertragbarkeit des Coulombschen Reibungsgesetzes auf den Beton, vor allem bei höheren Druckspannungen in der Fuge, zu überprüfen. Zwei nennenswerte Anwendungsfelder des modularen Bauens stellen Brückenbauwerke und Windenergieanlagen dar. Beide Bauwerksgruppen unterliegen vorwiegend nichtruhenden Belastungen, welche ermüdungsrelevante Beanspruchungen im Kontaktbereich hervorrufen. Um dauerhafte, ermüdungsresistente und sichere Bauwerke zu errichten, müssen die maßgeblichen Beanspruchungscharakteristika sowie deren Auswirkungen auf die Kontaktoberfläche und die Betonmatrix identifiziert und untersucht werden. x | |||||
Seidl, G.; Grassl, H.; Gärtner, K. | Vorgespannte Verbundtragwerke. Isarbrücke Oberföhring auf dem Prüfstand | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 520-528 | Fachthemen |
KurzfassungVerbundtragwerke mit Längs- und Quervorspannung zählen zu den Besonderheiten im Brückenbau. Die Isarbrücke Oberföhring im Zuge des Föhringer Rings aus dem Jahr 1960 ist ein Beispiel für die Kombination einer Spanngliedvorspannung gekoppelt mit einer Vorspannung durch Abstapeln. Das Tragwerk wurde im Hinblick auf den Materialeinsatz sehr wirtschaftlich konstruiert und ist nach mehr als 40 Jahren trotz der hohen Verkehrsbelastung in einem bemerkenswert guten Zustand. Die Ergebnisse der Hauptprüfung und die Ursachen der dabei dennoch festgestellten Schäden werden dargestellt. Eine Auswertung der Bemessung und des Tragverhaltens zeigt, mit welchen Mitteln die beachtliche Schlankheit des Hauptfelds unter geringem Materialeinsatz erzielt werden konnte. Hierin spielt die Vorspannung eine zentrale Rolle. x | |||||
König, G.; Dehn, F.; Fischer, O.; Krill, A. | Vorgespannter hochfester Leichtbeton - Teil 2: Bemessung und Konstruktion vorgespannter Bauteile | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2000 | 402-414 | Fachthemen |
KurzfassungUm wirtschaftliche hochfeste Konstruktionsleichtbetone mit möglichst geringer Trockenrohdichte und guter Verarbeitbarkeit zu entwickeln und bestehende Forschungslücken zum Tragverhalten zu schließen, wurde ein mehrjähriges Verbund-Foschungsvorhaben aufgelegt, dessen Ergebnisse im Rahmen eines Pilotprojektes erstmals erfolgreich eingeflossen sind. Dieser Aufsatz widmet sich den durchgeführten Untersuchungen zum Tragverhalten. In mehreren Versuchsserien an Probebalken wurde für Konstruktionsleichtbetone unterschiedlicher Festigkeiten der Einfluß seiner Normaldruckkraft auf die Schub- und Biegetragwirkung untersucht mit dem Ziel, die Bemessungsansätze nach DIN 1045-1, Model Code MC 90 und ENV 1992-1-1 (EC 2) zu überprüfen bzw. ggf. zu modifizieren sowie konstruktive Details für Bauteile aus vorgespanntem Leichtbeton bereitzustellen. Die Untersuchungen stellen die Voraussetzungen für den sicheren Einsatz von hochfestem Konstruktionsleichtbeton im Spannbetonbau dar. x | |||||
Bernhardt, K.; Brameshuber, W.; König, G.; Krill, A.; Zink, M. | Vorgespannter Hochleistungsbeton: Erstanwendung in Deutschland beim Pilotprojekt Sasbach | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1999 | 216-223 | Fachthemen |
KurzfassungDie erste deutsche Spannbetonbrücke aus Hochleistungsbeton wurde im August 1998 in Baden-Württemberg betoniert. Die Bemessungskriterien wurden dabei auf Versuche abgestützt und in Anlehnung an DIN 4227-1 [07.88] formuliert. Bei dem Bauwerk kam auch erstmals ein allgemein bauaufsichtlich zugelassenes Spannverfahren für Hochleistungsbeton zum Einsatz. x | |||||
Buschmeyer, W.; Fastabend, M. | Vorgespannter Stahlbeton. Bemerkungen zur internen Vorspannung ohne Verbund | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2004 | 176-185 | Fachthemen |
KurzfassungIm Beitrag wird ein Überblick über das neue Regelwerk für die Bemessung und Konstruktion vorgespannter Betonbauwerke mit internen Spanngliedern ohne Verbund gegeben. Für die Auslegung derartiger Tragwerke wird ein Entwurfskonzept zur Sicherstellung hoher Dauerhaftigkeitsanforderungen während der vorgesehenen Nutzungsdauer mit Schwerpunkt auf dem Gebiet des Flachdecken-, Brücken- und Behälterbaus diskutiert. Empfehlungen zur Wahl eines hierfür geeigneten Vorspanngrades werden im Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen vorgestellt. x | |||||
Vorhaltezeit für Gerüst | Stahlbau | 7/2011 | 501 | Recht | |
Tywoniak, Jan; Volf, Martin; Bure , Michal; Lupà ek, AntonÃn; Stan k, Kamil | Vorhangfassade auf Holzbasis - eine komplexe bauphysikalische Aufgabe | Bauphysik | 1/2017 | 64-69 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag befasst sich mit der Entwicklung einer Systemlösung für den Ersatz alter nichttragender Außenwände bei Nichtwohngebäuden aus den 1960er und 1970er Jahren. Die Hauptidee war, ein vorgefertigtes Produkt in moderner Holzbauweise zu entwickeln, um eine Alternative zu üblichen Metallbausystemen anzubieten. Es wurde bestätigt, dass ohne detaillierte bauphysikalische Analysen und Messungen eine erfolgreiche Entwicklung kaum möglich ist. Dieser Beitrag befasst sich mit Wärmeschutz und Umweltperformance. Ergebnisse des langfristigen Monitorings und weitere wichtige bauphysikalische Aspekte (Feuchteschutz, Bauakustik, Brandschutz) werden zu einem späteren Zeitpunkt behandelt. x | |||||
Tywoniak, Jan; Nová ek, Ji Ã; Hejtmánek, Petr; Bure , Michal; Stan k, Kamil; Lupà ek, AntonÃn; Volf, Martin | Vorhangfassade auf Holzbasis - Untersuchungen zum Schallschutz, Feuchteschutz und Brandschutz | Bauphysik | 2/2017 | 104-113 | Fachthemen |
KurzfassungDieser Beitrag befasst sich mit der Entwicklung einer Systemlösung für den Ersatz alter nichttragender Außenwände bei Nichtwohngebäuden aus den 1960er- und 1970er-Jahren. Die Hauptidee war es dabei, ein vorfabriziertes Produkt zu entwickeln, das moderne Holzprodukte verwendet, um eine Alternative zu üblichen Metallbausystemen anzubieten. Es hat sich bestätigt, dass ohne detaillierte bauphysikalisch orientierte Analysen und Messungen eine erfolgreiche Entwicklung kaum möglich ist. Im ersten Teil in Bauphysik Heft 1/2017 wurden Konstruktion, Wärmeschutz und eine umweltorientierten Analyse behandelt. Der vorliegende Teil befasst sich mit den wichtigen bauphysikalischen Aspekten Bauakustik, Brandschutz und Feuchteschutz. x | |||||
Kollegger, Johann | Vorhersage der Schubtragfähigkeit | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2016 | 693 | Editorials |
Kammel, C. | Vorhersage der Wirkungsweise nachgiebiger Schutzeinrichtungen für den Straßenverkehr | Stahlbau | 7/2008 | 550 | Dissertationen |
Franke, L.; Overbeck, E.; Meyer, H.-J. | Vorhersage der Zeitstandsfestigkeit von GFK-Stäben. | Bautechnik | 1/1991 | 21-24 | |
KurzfassungDer Aufsatz befasst sich mit dem Zeitstandverhalten von kunstharzgebundenen hochfesten Glasfaserstäben bei unterschiedlich hoher Belastung. Ausgehend von dem Tragmechanismus zwischen Glasfasern und Harzmatrix bei Kurzzeitbelastung und in Kenntnis des prinzipiellen Zeitstandsverhaltens nackter Glasfasern werden unter Benutzung von Ansätzen aus der Bruchmechanik Beziehungen hergeleitet zur Vorhersage des Zeitstandsverhaltens des Stabmaterials. Neben den verwendeten Fasern hat auch die Qualität des Verbundes zwischen Fasern und Harz einen Einfluss auf das Zeitstandsverhaltens. x | |||||
Franke, L.; Overbeck, E.; Meyer, H.-J. | Vorhersage der Zugfestigkeit von GFK-Stäben. | Bautechnik | 10/1990 | 341-346 | |
KurzfassungEs wird die rechnerische Erfassung des Bruchmechanismus von GFK-Stäben zur Vorhersage der mechanischen Eigenschaften im Kurzzeitzugversuch beschrieben. Anhand von Ergebnissen experimenteller Untersuchungen wird gezeigt, daß auf der Basis der Weibullparameter der benutzten Glasfasern bzw. Rovings und der Verbundfestigkeit der Glasfaser-Harz-Matrix eine zuverlässige Vorhersage des Spannungs-Dehnungsverhaltens möglich ist. x | |||||
Vorhersage des Zeitstandverhaltens unidirektionaler Aramidfaserverbundstäbe in alkalischer Umgebung (M. Scheibe) | Bautechnik | 8/1999 | 718 | Dissertationen | |
Feldmann, M.; Schäfer, D.; Eichler, B. | Vorhersage duktilen Festigkeitsversagens von Stahlbauteilen mit Hilfe schädigungsmechanischer Methoden | Stahlbau | 11/2009 | 784-794 | Fachthemen |
KurzfassungNachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit setzen ausreichende Duktilität voraus. Insbesondere bei der Bemessung nach dem Traglastverfahren, im Erdbebenfall, bei Explosion oder Anprall werden die plastischen Reserven von Konstruktionen gefordert, und es muss sichergestellt werden, dass ausreichendes Verformungsvermögen vorliegt und kein sprödes Versagen auftritt. Zur Absicherung der Nachweismodelle werden im Regelfall Versuche bei Raumtemperatur durchgeführt und entsprechende Sicherheitselemente abgeleitet. x | |||||
Gritzki, R.; Rösler, M.; Richter, W. | Vorhersage und Analyse natürlicher Lüftungsvorgänge | Bauphysik | 1/2007 | 21-26 | Fachthemen |
KurzfassungDie rechnerische Vorhersage natürlicher Lüftungsvorgänge in Gebäuden gestaltet sich aufgrund der Problematik der Randbedingungen und der instationären Natur des Vorganges oft schwierig. Hinzu kommt, daß der reine Lüftungsvorgang lediglich eine Teil information liefert, wenn beispielsweise Nachtlüftungen und die damit einhergehende Entwärmung untersucht werden müssen. Unter Nutzung der Möglichkeiten einer speziellen Finite-Elemente-Methode (FEM) lassen sich Randbedingungsformulierungen finden, die für die Berechnung natürlicher Lüftungsvorgänge geeignet sind. Weiterhin werden Möglichkeiten und Kriterien vorgestellt, instationäre Lüftungsvorgänge unter hygienischen und energetischen Gesichtspunkten zu analysieren. Der energetische Aspekt lässt sich besonders herausarbeiten, wenn man Raumluftströmungsberechnung und thermische Gebäudesimulation geeignet kombiniert. x | |||||
Junker, Thomas; Holzer, Stefan M.; Kröber, Christoph; Gudladt, Hans-Joachim | Vorindustrielle Eisenbauteile  - Produktionstechnik und Materialeigenschaften | Stahlbau | 6/2011 | 389-395 | Fachthemen |
KurzfassungÜber die Eigenschaften von Eisenbaustoffen, die vor der Einführung des Puddelverfahrens produziert worden sind, liegen nur wenige Veröffentlichungen vor. Im vorliegenden Beitrag werden zwei Probensätze aus charakteristischer Verwendung untersucht: Eine eiserne Gewölbesicherungen aus der ehemaligen Abteikirche Fürstenfeld (1727) und eine eiserne Gewindestange aus einer Reparatur des Dachwerks von Schloss Schleißheim (1819). Die Untersuchungsergebnisse werden vor dem Hintergrund der historischen Quellen zur Produktion eiserner Bauteile vor 1820 in Deutschland betrachtet, und Hinweise zur Interpretation zerstörungsfreier In-Situ-Untersuchungen derartiger Bauelemente auf Grundlage der Bestimmung der Vickershärte werden gegeben. x | |||||
Vorlage an den Großen Senat - Neues zum Aufteilungs- und Abzugsverbot bei gemischt veranlassten Geschäftsreisen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2006 | 10 | ||
Vorlegung der Wiegekarten zur Abrechnung | Bautechnik | 2/2007 | 155 | Recht | |
Vorlesungen über Korrosionsschutz von Werkstoffen, Teil II: Korrosionsschutz | Stahlbau | 10/1998 | 815-817 | Bücher | |