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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Weiterbildungszentrum Bauen - Immobilien - UmweltBautechnik1/200466Termine

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Weiterbildungszentrum Bauen - Immobilien - UmweltBautechnik9/2003669Termine

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Weiterbildungszentrum Bauen - Immobilien - UmweltBautechnik4/2001319Termine

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Weiterbildungszentrum Bauen - Immobilien - UmweltBautechnik10/2000773Nachrichten

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Weiterbildungszentrum Bauen - Immobilien - UmweltBautechnik9/2000694Termine

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Weiterbildungszentrum Dresden der Technischen Akademie EsslingenBautechnik1/199850Termine

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Weitere BIM-Referenzobjekte gesuchtBauphysik1/201740Aktuell

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Osterrieder, P.; Ramm, E.Weitere Grundformeln zur Berechnung von ebenen Stabtragwerken nach der Fließgelenktheorie I. und II. Ordnung mit Systemveränderung.Stahlbau8/1982237-240Fachthemen

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Weitere Umsatzsteuer-Änderungen 2013UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201312Berichte

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Ohlemutz, A.Weitere Variante für seilverspannte Stadiondächer in den USA.Stahlbau12/1993364-366Berichte

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Weitere Variante unterspannter Hallenbinder in den USA.Stahlbau11/1994359-360Berichte

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Weitere VeranstaltungenBautechnik1/199851Termine

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Hauke, BernhardWeiterentwickeln, um zu bewahrenStahlbau11/20181041Editorials

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Kießl, K.; Krus, M.; Künzel, H.Weiterentwickelte Meß- und Rechenansätze zur Feuchtebeurteilung von Bauteilen - Praktische AnwendungsbeispieleBauphysik2/199361-67Fachthemen

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Im Fraunhofer-Institut für Bauphysik sind hinsichtlich der Bewertung des Feuchteverhaltens von Bauteilen in jüngster Zeit umfangreiche Untersuchungen zur experimentellen Bestimmung der erforderlichen Stoffeigenschaften sowie zur Weiterentwicklung rechnerischer Ansätze durchgeführt worden. Es liegen neue Erkenntnisse für die physikalisch richtige Beschreibung der Feuchtetransportvorgänge, ausgetestete Meßmethoden und verbesserte praxisorientierte Verfahren für die rechnerische Beurteilung des Feuchtehaushalts von Bauteilen vor. Der Beitrag erläutert anhand von Meßbeispielen die grundsätzlichen Überlegungen dazu und weist auf praktisch wichtige Konsequenzen hin. Er zeigt Möglichkeiten der kombinierten feuchtetechnischen und energetsichen Analyse von Bauteilen für zwei Anwendungsbeispiele, das Feuchteverhalten von Dämmplatten im UK-Dach und die feuchtebedingten Einflüsse auf den Wärmeschutz einer zweischaligen Außenwand mit Kerndämmung.

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Schöndube, Tim; Beecken, Christoph; Becker, Sabine; Carrigan, Svenja; Kornadt, OliverWeiterentwicklung der Energieeinsparverordnung - Ansätze zur Berücksichtigung der Herstellungs-, Nutzungs- und Instandhaltungsphase von GebäudenBauphysik2/202051-61Aufsätze

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Die wesentlichen Anforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden werden in Deutschland bisher in der Energieeinsparverordnung (EnEV) formuliert. In absehbarer Zeit wird die EnEV durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ersetzt. Beiden Regelwerken ist gleich, dass lediglich der Energiebedarf, resultierend aus der Nutzungsphase eines Gebäudes, zu bilanzieren ist. Der Energieaufwand für die Herstellung und Instandhaltung von Gebäuden sowie für den Rückbau und die Entsorgung von veralteten Gebäudekomponenten wird dabei außer Acht gelassen. In der Vergangenheit war diese Einschränkung vertretbar. Mit der Entwicklung hocheffizienter Gebäude sinkt jedoch der Energiebedarf in der Nutzungsphase in hohem Maße und eine Neubewertung ist erforderlich. Wissenschaftliche Untersuchungen am Beispiel eines Ein- und eines Mehrfamilienhauses, welche die aktuellen Anforderungen der EnEV erfüllen, haben ergeben, dass über einen Zeitraum von 50 Jahren die Herstellungs- und Instandhaltungsphase zusammen einen Anteil von 30 % (EFH) bzw. 38 % (MFH) des gesamten Primärenergiebedarfs, nicht erneuerbar verursacht. Für diesen Anteil sind jedoch bisher keine gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Es sind somit über die Gebäudenutzungsphase hinaus erhebliche Einsparpotenziale im Baubereich vorhanden. Zur Aktivierung dieser Potenziale werden im Rahmen dieses Artikels Ansätze zur Berücksichtigung der Herstellungs-, Nutzungs- und Instandhaltungsphase bei der energetischen Bewertung von Gebäuden vorgestellt.

Further development of the Energy Saving Ordinance - Approaches for taking into account the manufacturing, use and maintenance phase of buildings
The main requirements for the energetic quality of buildings in Germany are defined by the Energy Saving Ordinance (EnEV). In the foreseeable future, it will be replaced by the Building Energy Act (GEG). Both regulations account only for the energy demand resulting from the use phase of a building. The energy expenditure for the manufacture and maintenance of buildings and for the removal and disposal of old building components is not taken into account. In the past, this limitation was justifiable. However, with the development of highly efficient buildings, the energy demand of the use phase is decreasing significantly and a reassessment is necessary. Scientific investigations on the example of a single-family house and an apartment building, which fulfil the current requirements of the EnEV, have shown that over a period of 50 years the manufacturing and maintenance phase account for 30 % (single-family house) resp. 38 % (apartment building) of the total primary energy demand, non-renewable. However, there are no legal requirements yet to be observed for this share. This means that there is significant potential for savings in the building sector beyond the building use phase. In order to activate these potentials, this article presents approaches to consider the manufacturing, use and maintenance phase in the energy assessment of buildings.

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Liebau, P.Weiterentwicklung der Rißbreitenberechnung durch Vereinfachung.Beton- und Stahlbetonbau8/1991177-180

Kurzfassung

Es wird eine rechnerische Beziehung für die Ermittlung der Rissbreite vorgestellt, die auf der Auswertung zahlreicher Versuche unterschiedlichster Autoren und des Verfassers selbst beruht.

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Brockmann, T.; Kreiner, A.; Lohaus, L.; Motzko, C.Weiterentwicklung des GleitbauverfahrensBeton- und Stahlbetonbau7/2008498-506Fachthemen

Kurzfassung

In dem vorliegenden Beitrag werden aktuelle Entwicklungen des Gleitbauverfahrens im Zuge der fortschreitenden Entwicklung der Bautechnik und der Werkstoffe vorgestellt, die einen wirtschaftlichen und effizienten Einsatz dieses modernen Bauverfahrens für entsprechende Anwendungen ermöglichen. Angaben zur Planung und Konstruktion, Betontechnologie, zum Bauablauf sowie zur Qualitätssicherung und Arbeitssicherheit bilden die Kernpunkte. Des Weiteren werden praxisrelevante Hinweise und Empfehlungen für die fachgerechte Anwendung des Gleitbauverfahrens gegeben.

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Doster, A.; Christmann, A.Weiterentwicklung des Standardverfahrens zur Berechnung von Grundwasser-AbsenkungenBautechnik12/2002853-864Fachthemen

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Für die Berechnung von Grundwasser-Absenkungen werden mehrere Themen erläutert, die über die grundlegenden Formeln nach Herth/Arndts hinausgehen. Insbesondere für den Fall von Pumpmengen größer als die erforderliche Menge ergeben sich bei Verwendung der Standardformeln im Normalfall unrealistische Wassertiefen.

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Borngräber, W.; Weber, R.; Weigel, J.Weiterentwicklung von HV-Schrauben-GarniturenStahlbau11/2002834-835Berichte

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Valtinat, G.Weiterentwicklung von HV-Schrauben-GarniturenStahlbau8/2001569-572Berichte

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Weiterhin hoher Investitionsbedarf für die kommunale InfrastrukturBeton- und Stahlbetonbau8/2008549Aktuelles

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Hotz, R.Weitest gespannte Brücke der Welt im Bau.Stahlbau2/199159-60Berichte

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Furrer, Reto; Kunze, MatthiasWeitgespannt, gestapelt und hybrid - das Tragwerk des OYMStahlbau12/20181159-1166Berichte

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Im Norden von Cham (CH) entsteht bis 2020 das Kompetenzzentrum für Spitzenathletik und Forschung OYM. Das achtgeschossige Gebäude mit einem rechteckigen Grundriss von 100 m × 50 m und einer Höhe von 24 m über Terrain wird vielfältige eishockeyspezifische und disziplinenübergreifende Sport-Infrastrukturen beherbergen. Der Herausforderung, den breiten Nutzungsmix in dem kompakten Baukörper zu vereinen, begegnete die Tragwerksplanung mit einer Kombination verschiedener Tragsysteme in den einzelnen Gebäudeteilen. Aus wirtschaftlichen und terminlichen Randbedingungen resultierte ein hoher Anteil an Vorfabrikation. Für die weitgespannten Tragwerke der “gestapelten” Eis-, Athletik- und Dreifachsporthalle kommen Stahlrahmentragwerke mit Verbundecken zum Einsatz. Den Kopfbau kennzeichnet ein Skelettbau mit Elementdecken, Verbundträgern und Betonstützen, während die Tiefgarage sowie die aussteifenden Kerne und das Haupttreppenhaus als Stahlbetonkonstruktionen ausgeführt wurden. Diverse Sonderlösungen wie ein Stahlfachwerk als lokale Abfangkonstruktion des Unterkunftstrakts, der Einsatz von Slim-Floor-Trägern über dem Eingangsbereich und Zugstangen zur Aufhängung des Running Tracks ergänzen das komplexe Tragwerk. Die Brandsicherheit der Stahlbauteile wird mittels Kammerbeton, Brandschutzbekleidungen und -beschichtungen gewährleistet.

Long-span, stacked, and hybrid - the load-carrying structure of the OYM.
The centre of excellence for elite athletics and research is currently under construction in northern Cham (CH) and will be completed by 2020. This eight-storey building with a rectangular footprint measuring 100 m × 50 m and a height of 24 m above ground level will house a variety of sports facilities, both specific to ice hockey and cross-discipline. To meet the challenge of combining this mixture of uses in a compact structure, the structural design boasts a combination of structural systems in the individual parts of the building. Economic and time constraints necessitated a high degree of prefabrication. The long-span structures of the ‘stacked’ ice rink, athletic training space, and triple gymnasium are steel framework structures with steel-concrete composite floors. The main building is a frame construction with prefabricated floors, steel-concrete composite beams, and reinforced concrete columns, while the underground car park, the stiff cores and the main staircase were executed as reinforced concrete constructions. Various unusual solutions, such as a steel truss serving as localized bracing for the accommodation wing, slim floor beams above the entrance area, and steel ties for suspending the sprint track, complete this complex structure. Concrete encasement and fire-resistant cladding and coatings ensure the fire safety of the structural steel elements.

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Boeyng, U.Weitgespannte Brückengewölbe im ehemaligen Königreich WürttembergBautechnik7/2006511-514Berichte

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Stoffregen, U.; Felsch, F.Weitgespannte Dachkonstruktion für eine Flugzeugwerfthalle in Spannleichtbeton LB 450.Beton- und Stahlbetonbau2/197225-32

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Es wird der Entwurf, die Berechnung, die Herstellung und die Montage der Hallenkonstruktion einer Flugzeugwerft-Halle von 88 m Spannweite unter Verwendung von vorgespannten Leichtbetonbindern mit nachträglichem Verbund beschrieben. Die Binder wurden am Fussboden hergestellt und unter Verwendung von Hubaggregaten eines Hubdeckenverfahrens in die endgültige Lage gehoben.

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