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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Wie ist die unternehmerische Nutzung eines Pkw nachzuweisen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201219Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Wie ist eine Meistergründungsprämie steuerlich zu behandeln?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201618Berichte

Kurzfassung

Viele Handwerker machen sich nach der Meisterprüfung mit einem Handwerksbetrieb selbstständig. Die Meistergründungsprämie gibt eine finanzielle Hilfestellung. Doch wie ist diese Prämie steuerlich zu erfassen?

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Maerker, B.Wie könnte ein Bauingenieur einen Menschen bauen? Natürlich nur theoretisch.Bauphysik2/2008125-126Berichte

Kurzfassung

Der folgende Beitrag beschreibt keine wissenschaftliche Erkenntnis, sondern eine Hypothese. Sie kann falsch sein oder es ist etwas Richtiges daran, was sich aber im Moment nicht nachweisen lässt. Das kann aber ein Bauingenieur allein nicht nachweisen, ebenso wenig ein Mediziner, ein Biologe, ein Messtechniker oder ein Elektroniker. Aber alle zusammen können daran wirken, in Richtung der hier gestellten Fragen Antworten zu finden. Deswegen ist dieser Beitrag nicht das Ergebnis einer Arbeit, sondern eine Anregung zur Diskussion.

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Bender, Burkhard; Held, FranzWie lässt sich Haftung des GmbH-Geschäftsführers vermeiden?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201418Berichte

Kurzfassung

Die zivilrechtliche und strafrechtliche Verantwortlichkeit eines GmbH-Geschäftsführers oder Vorstandes einer AG ist schon für den ausgebildeten Juristen schwer zu überblicken, erst recht für den Betroffenen. Die Realisierung von Baumaßnahmen aller Art ist ohnehin risikobehaftet und haftungsträchtig. Eine deliktische Eigenhaftung kann sich aus dem Gesellschaftsrecht (Geschäftsführerhaftung), Strafrecht (deliktische Eigenhaftung bei Schutzgesetzverletzung), Steuerrecht, Insolvenzrecht, dem allgemeinen Zivilrecht (Verletzung von Verkehrssicherungspflichten) und Spezialvorschriften wie z.B. dem Bauforderungssicherungsgesetz ergeben.

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Wie läuft die Einspruchsfrist?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201818-20Berichte

Kurzfassung

Sind Sie mit dem Inhalt eines Steuerbescheids nicht einverstanden, können Sie innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Bescheids Einspruch einlegen. Bis wann der Einspruch spätestens beim Finanzamt eingereicht werden muss, darüber schieden sich bisher die Geister. Der Bundesfinanzhof hat nun jedoch ein Machtwort gesprochen.

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Wie sicher sind die Bauwerke in Deutschland?Beton- und Stahlbetonbau5/2004425Aktuelles

Kurzfassung

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Wie sicher sind die Bauwerke in Deutschland?Bautechnik4/2004322BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Kudella, P.Wie sicher sind Düsenstrahl-Injektionssohlen?Bautechnik12/2001841-851Fachthemen

Kurzfassung

Die Herstellung von Düsenstrahl-Injektionssohlen wird heute von umfangreichen Qualitätssicherungsmaßnahmen begleitet, mit denen jedoch Fehlstellen offenbar trotzdem nicht auszuschließen sind. Basierend auf dem Beta-Verfahren wird ein Berechnungsweg erläutert, der den einzelnen Säulen-Überlappungsbereichen Versagenswahrscheinlichkeiten zugeordnet und eine Dimensionierung des Rasterabstands für ein vorgegebenes Sicherheitsniveau erlaubt. Der Einfluß einzelner Unsicherheitsfaktoren wie Einmeßgenauigkeit des Bohransatzpunkts, Bohrvertikalität und Schwankung des Säulenradius kann dabei spezifisch bewertet werden.

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Litzner, H.-U.Wie sicher sind unsere Bauwerke?Beton- und Stahlbetonbau4/2006213Editorial

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Wie Sie mit Sicherheit Ihr Projekt versenken [oder auch nicht]UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201520Buchtipp

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Wie sieht "barrierefrei" aus?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20168Berichte

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Wie sieht eine Stadt-, Quartiers- und Verkehrsentwicklung unter Berücksichtigung barrierefreier Aspekte aus? Dieser Frage gingen Experten bei einem “Zukunftsforum” im hessischen Friedberg nach. Die Anforderungen an einen barrierefreien Alltag mit planerischen und baulichen Konzepten zur Standort- und Raumplanung sind hoch und stellen die Beteiligten vor große Herausforderungen.

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Schröter, H.-J.Wie verfährt die Bauaufsicht bei der Errichtung von Stahlbauten in anderen europäischen Staaten.Stahlbau9/1972282-286Berichte

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Blaschko, MichaelWie viel Normung braucht das Land?Beton- und Stahlbetonbau4/2012215Editorial

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Hofer, AndreasWie viel Platz geben wir den Autos?Bautechnik6/2021433-440Berichte

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Verkehr produziert Stau, Abgase und Lärm. Diese Probleme werden täglich - und oft ideologisch gefärbt - debattiert. Doch nicht nur die Mobilität als solche belastet die Qualität des öffentlichen Raums, sondern auch der ruhende Verkehr. Parkierte Autos brauchen viel Platz, was in dichten Gebieten hohe Kosten verursacht. Die Infrastrukturen für den ruhenden Verkehr (Parkhäuser etc.) sind teuer und behindern den Bau von dringend benötigten zahlbaren Wohnungen. Trotzdem scheuen sich die Gesetzgeber und die sie beratenden Kommissionen davor, von den bestehenden Stellplatzschlüsseln abzuweichen. Zu groß ist die Angst, dass die Reduktion von Parkierungsmöglichkeiten die Kommunen zusätzlich belasten und zu Konflikten in den Quartieren und den umliegenden Nachbarschaften führen könnte. Diese Widersprüche akzentuieren sich zurzeit. Der individuelle Verkehr befindet sich in einem Transformationsprozess. Unbekannt ist, wie schnell dieser ablaufen wird und in welcher konkreten Form. Es besteht also eine große Planungsunsicherheit. Gleichzeitig ist eines klar: Die Anforderungen an die innere Verdichtung der Städte, an die Verbesserung der öffentlichen Räume, den Klima- und Ressourcenschutz sind nur durch eine massive Senkung des Individualverkehrs und des Verbrauchs von verbauter grauer Energie erreichbar. Zudem muss das urbane Wassermanagement aufgrund des Klimawandels umgebaut werden. Starkregenereignisse müssen lokal gepuffert werden, Niederschlagswasser muss für Bewässerung und kühlende Verdunstung genutzt werden. Solchen Herausforderungen kann man mit neuen Betriebs- und Bewirtschaftungsmodellen begegnen - oder damit, die Typologien städtischer Infrastrukturen neu zu denken. Auf den folgenden Seiten werden einige pionierhafte Projekte vorgestellt sowie ihre Wirkung und Perspektiven diskutiert. Beispiele aus der Stadt Zürich stehen dabei im Vordergrund, hier wird seit über 20 Jahren politisch über das Auto in der Stadt gestritten. Teilweise bemerkenswert unverkrampfte Lösungen zeigen, dass ein anderer Umgang mit dem individuellen Autobesitz in einer der reichsten Städte der Welt möglich ist. Und auch in anderen.

How much space do we give to cars?
Traffic produces congestion, exhaust emissions and noise. These issues are the subject of daily debate, some of which is highly ideological. But it's not just moving traffic that burdens the quality of public space. Stationary vehicles have the same effect. Parked cars need a lot of space, and in built-up areas this costs a great deal of money. The infrastructure for parked vehicles (such as high-rise car parks) is expensive and gets in the way of building urgently needed affordable housing. In spite of this, legislators and the commissions that advise them shy away from deviating from the existing targets for the number of parking spaces per unit. Too great is the fear that reducing parking options could place an additional burden on municipalities and lead to conflict in the district and surrounding neighbourhoods. These contradictions are currently becoming more and more evident. Private transport is undergoing a process of transformation. We do not know how fast this transformation will take place or what specific form it will take. There is a great deal of uncertainty surrounding planning as a result. At the same time, one thing is clear: The requirements for internal urban densification, the improvement of public spaces and climate and resource protection can only be met by dramatically curtailing private transport and by reusing grey energy. We also need to reorganise urban water management in response to climate change. There needs to be local buffers in place for severe rain events, and we must use rainwater for irrigation purposes and for cooling evaporation. We can rise to these challenges using new operating and management models - or by reimagining the typologies of urban infrastructures. On the following pages, we introduce a number of pioneering projects and discuss their impact and their prospects. The focus is on examples from the city of Zurich, where political debate around the place of cars in the city has been ongoing for more than 20 years. Some remarkably simple solutions show that it is possible to take a different approach to private car ownership in one of the world's richest cities. And in other cities too.

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Sobek, W.Wie weiter Bauen?Beton- und Stahlbetonbau4/2010205Editorial

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Wie wird der Gewinn bei Baustellen im Ausland ermittelt?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201317-18Berichte

Kurzfassung

Immer häufiger erbringen auch deutsche Mittelständler auf Auslandsbaustellen ihre Bauleistungen. Liegt im Ausland nach dem Doppelbesteuerungsabkommen eine Betriebsstätte vor, ist der Gewinn bzw. Verlust aus dieser Betriebsstätte aus der deutschen Gewinnermittlung auszugliedern. Doch wie wird dieser ausländische Betriebsstättengewinn ermittelt?

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Wie wird man Sachverständiger?Bautechnik8/1999715Nachrichten

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Lumpe, G.Wieder ein Jubiläum: 31. Stahlbauseminar zum 25. Mal an der TU WienStahlbau7/2009520Berichte

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Helfers, BjörnWiederanbindung des historischen Hafens Bad Karlshafen an die Weser - "Fertig vor Fristende"Bautechnik8/2019595-600Berichte

Kurzfassung

Bad Karlshafen an der Nordspitze Hessens ist der geplante Traum. Der Gründer Landgraf CARL ließ das sumpfige Gebiet an der Mündung der Diemel in die Weser 1699 trockenlegen, um dort eine Barockstadt vom Reißbrett rund um ein Hafenbecken anzulegen. Das Hafenbecken inmitten der neuen Stadt wiederum sollte - ganz im Denken der Epoche - den Besatzungen der einfahrenden Schiffe ein prachtvoller Hinweis auf den Herrscher sein. Indem er solches mit den modernsten Techniken der Zeit erschaffen ließ, zeigte der Landgraf, dass es ihm sogar gelang, die Natur zu beherrschen und das Landschaftsbild regelrecht zu inszenieren. Die historische Schleuse zur Weser hin versieht ihren Dienst schon lange nicht mehr und die Brücke über die einstige Hafeneinfahrt wurde zum befestigten Straßendamm, der das Becken für Schiffe von der Zufahrt zur Weser abriegelt. Dies wurde durch die Wiederanbindung des Hafens Bad Karlshafen an die Weser korrigiert und der Hafen damit wieder zur Weser hin geöffnet.

Reconnecting the historical harbor Bad Karlshafen to the river Weser - Expedient lock planning
Bad Karlshafen is a beautiful planned town at the northern tip of Hesse. In 1699 the founder, Earl CARL, ordered to drain the swampy area at the Diemel Estuary where it joined the Weser for creating a baroque town around the basin. The new town in the basin was designed to impress the crews of incoming ships with its marvelous architecture. For that the Earl used state-of-the-art technology at the time which demonstrated his mastery over the landscape and nature. At present the historic lock doesn't operate and the bridge over the former harbor entrance is now a road embankment. This was changed and the historical harbor is reconnected to the river Weser.

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Helfers, BjörnWiederanbindung des historischen Hafens Bad Karlshafen an die Weser - Schleusenplanung im SchnelldurchlaufBautechnik12/2017861-867Berichte

Kurzfassung

Bad Karlshafen an der Nordspitze Hessens ist der geplante Traum. Der Gründer Landgraf CARL ließ das sumpfige Gebiet an der Mündung der Diemel in die Weser 1699 trockenlegen, um dort eine Barockstadt vom Reißbrett rund um ein Hafenbecken anzulegen. Das Hafenbecken inmitten der neuen Stadt wiederum sollte - ganz im Denken der Epoche - den Besatzungen der einfahrenden Schiffe ein prachtvoller Hinweis auf den Herrscher sein. Indem er solches mit den modernsten Techniken der Zeit erschaffen ließ, zeigte der Landgraf, dass es ihm sogar gelang, die Natur zu beherrschen und das Landschaftsbild regelrecht zu inszenieren. Die historische Schleuse zur Weser hin versieht ihren Dienst schon lange nicht mehr und die Brücke über die einstige Hafeneinfahrt wurde zum befestigten Straßendamm, der das Becken für Schiffe von der Zufahrt zur Weser abriegelt. Dies soll durch die Wiederanbindung des Hafens Bad Karlshafen an die Weser wieder korrigiert und der Hafen damit wieder zur Weser hin geöffnet werden.
Im Februar 2016 sprach sich eine knappe Mehrheit der Bad Karlshafener Bürger (51:49) in einem Bürgerentscheid für die Öffnung des Hafens zur Weser aus. Im Herbst 2016 wurde daraufhin mit den Planungen zur Hafenöffnung begonnen.

Reconnecting the historical harbor Bad Karlshafen to the river Weser - expedient lock planning
Bad Karlshafen is a beautiful planned town at the northern tip of Hesse. In 1699 the founder, Earl CARL, ordered to drain the swampy area at the Diemel Estuary where it joined the Weser for creating a baroque town around the basin. The new town in the basin was designed to impress the crews of incoming ships with its marvelous architecture. For that the Earl used state-of-the-art technology at the time which demonstrated his mastery over the landscape and nature. At present the historic lock doesn't operate and the bridge over the former harbor entrance is now a road embankment. This will now be changed and the historical harbor will be reconnected to the harbor.
In February 2016, a narrow majority of the citizens (51:49) voted in favor of the construction project and therefore the port opening to the Weser. In autumn 2016 the engineering association began to plan.

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Wiederaufbau der "Marienburg"Bautechnik12/2001871BAUTECHNIK aktuell

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Kahmann, R.Wiederaufbau der Askeröfjord-Brücke in Südschweden.Stahlbau11/1980348-350Berichte

Kurzfassung

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Welzel, Ch. S.Wiederaufbau der Bibliothek von Alexandria - Glorie des Altertums.Bautechnik9/1996634-636Berichte

Kurzfassung

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Leonhardt, F.Wiederaufbau der Frauenkirche Dresden - Eine Alternative zur Sicherung des Tragwerks.Beton- und Stahlbetonbau1/19967-12Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine aus Sicht des Verfassers dem Aufbau der Frauenkirche in Dresden angemessene, einfache Alternative zur Sicherung des Tragwerks entwickelt und zur Diskussion gestellt.

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Kuehl, G.; Bomhard, H.Wiederaufbau der Kongreßhalle Berlin - Die Bauaufgabe und ihre Lösung.Beton- und Stahlbetonbau1/198622-25

Kurzfassung

Es werden die behördlichen Überlegungen und Beschlüsse für Wiederaufbau und Neunutzung der 1980 teilweise eingestürzten Kongresshalle beschrieben. Zusammenfassend soll die Halle in der alten Formgebung wieder entstehen.

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